DE10131636A1 - Türverriegelungsvorrichtung, insbesondere für ein elektrisches Haushaltsgerät - Google Patents

Türverriegelungsvorrichtung, insbesondere für ein elektrisches Haushaltsgerät

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Abstract

Die Vorrichtung (1) enthält DOLLAR A eine Tragkonstruktion (2, 5), DOLLAR A ein Verriegelungsorgan (27), das gegenüber dieser Konstruktion (2, 5) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung beweglich ist, in denen es das Öffnen der Türe freigibt bzw. unterbindet und DOLLAR A eine Steuerungseinrichtung (12, 22, 25, 26) für die Stellung dieses Verriegelungsorgans (27), zu der gehören DOLLAR A ein mit dem Verriegelungsorgan (27) verbundener Metallstreifen (12), DOLLAR A ein in Abhängigkeit von der Temperatur veränderlicher Heizwiderstand (26), DOLLAR A ein Steuerungs-Bimetallelement (25), das mit dem Heizelement (26) in Berührung steht und sich als Folge eines Stromdurchflusses durch dieses Heizelement (26) so zu verformen vermag, dass es den Übergang des Metallstreifens (12) und des Verriegelungsorgans (27) von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung auszulösen vermag, DOLLAR A ein Ausgleichs-Bimetallelement (22), das mit dem Steuerungs-Bimetallelement (25) und/oder mit dem Metallstreifen (12) in der Weise zusammenwirkt, dass bei ansteigender Umgebungstemperatur die Verzögerungszeit, mit der das Steuerungs-Bimetallelement (25) die Rückkehr des Metallstreifens (12) und des Verriegelungsorgans (27) in die Ruhestellung nach einer Unterbrechung des erwähnten Stromdurchflusses freigibt, verkürzt wird und DOLLAR A eine Stellschraube (26) für die Lage des Steuerungs-Bimetallelements (25) zur Einstellung der Verzögerung. DOLLAR A Das Steuerung-Bimetallelement (25) hat ein erstes Ende, das mit der Stellschraube (23) zusammenwirkt, ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Türverriegelungsvorrichtung, insbesondere für ein elektrisches Haushaltsgerät, wie etwa eine Waschmaschine oder dergleichen.
Die Erfindung hat insbesondere eine Türverriegelungsvorrich­ tung zum Gegenstand, zu der gehören
eine Tragkonstruktion;
ein Verriegelungsorgan, das gegenüber dieser Tragkon­ struktion zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstel­ lung beweglich ist, in denen das Öffnen der Türe freigegeben bzw. unterbunden wird und
Einrichtungen zur Steuerung der Stellung dieses bewegli­ chen Verriegelungsorgans, zu denen gehören
ein Metallstreifen, der in die erwähnte Tragstruktur eingebaut und mit dem Verriegelungsorgan verbunden ist,
ein Heizelement in Form eines in Abhängigkeit von sei­ ner Temperatur veränderlichen elektrischen Widerstands,
ein Steuerungs-Bimetallelement, das in einem thermischen und elektrischen Kontakt mit dem Heizelement angeordnet ist und sich infolge eines Stromdurchflusses durch das Heizele­ ment in der Weise zu verformen vermag, dass eine Bewegung des Metallstreifens und des dazugehörigen Verriegelungsorgans von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung ausgelöst wird,
ein Ausgleichs-Bimetallelement, das mit dem Steuerungs- Bimetallelement und/oder dem erwähnten Metallstreifen in der Weise zusammenwirkt, dass beim Anstieg der Umgebungstempera­ tur die Verzögerung, mit der das Steuerungs-Bimetallelement nach der Unterbrechung des erwähnten Stromdurchflusses die Rückkehr des Metallstreifens und des Verriegelungsorgans in die Ruhestellung freigibt, verringert wird, und
Einrichtungen zur Einstellung der Dauer dieser Verzöge­ rung, zu denen eine Stellschraube für die Einstellung der Lage des Steuerungs-Bimetallelements gehört.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, eine derartige Türverriege­ lungsvorrichtung zu schaffen, die einen wirksamen Ausgleich der Entriegelungsverzögerung bei Änderungen der Umgebungstem­ peratur und eine höhere Einstellungsgenauigkeit dieser Verzö­ gerung ermöglicht.
Diese und weitere Ziele werden erfindungsgemäß mit einer Türverriegelungsvorrichtung erreicht, deren wesentliche Merkmale in ihrer Gesamtheit in dem beigefügten Anspruch 1 erfasst sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor, in der anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Türverriegelungsvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise als Explosionsdar­ stellung wiedergegebene Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der in den vorausgehenden Figuren gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht eines längs der Linie IV-IV der Fig. 1 geführten Schnitts;
Fig. 5 eine der in der Fig. 4 gezeigten entsprechende Schnittansicht mit der Türverriegelungsvorrichtung in einem anderen Betriebszustand, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach den vorausgehenden Figuren, und zwar im Wesentlichen in Richtung des Pfeils VI der Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit 1 insgesamt eine erfindungsgemäße Türver­ riegelungsvorrichtung bezeichnet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält diese Vor­ richtung einen Rumpfteil 2 aus geformtem Kunststoff, an dessen einem Ende eine Öffnung 3 ausgebildet ist, die das Einführen eines Hakenorgans wie das in Fig. 5 gestrichelt dargestellte und dort mit 4 bezeichnete ermöglicht.
In an sich bekannter Weise wird die Türverriegelungsvorrich­ tung 1 bestimmungsgemäß in der Nähe einer Öffnung des elek­ trischen Haushaltsgeräts befestigt und das Hakenorgan 4 bestimmungsgemäß mit einer beweglichen Türe oder Klappe P verbunden, die zu dieser Öffnung des elektrischen Haushalts­ geräts gehört.
Mit dem Rumpfteil 2 ist ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Gehäuse fest verbunden. Wie in Fig. 3 besser zu erkennen ist, besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Gehäuse 5 aus zwei Halbschalen 5a und 5b, beispielsweise aus geformtem Kunststoff, die miteinander durch gegenseitiges Einrasten gekoppelt sind.
Der Rumpfteil 2 ist mit einer Mehrzahl von federnden Fort­ sätzen 6 (Fig. 1 und 2) versehen, deren freie Enden je­ weils Haltezähne 6a (Fig. 2) bilden, die das Gehäuse 5 in dem an den Rumpfteil 2 gekoppelten Zustand festzuhalten vermögen.
Zwischen dem Rumpfteil 2 und dem Gehäuse 5 ist in axialer Richtung verschiebbar ein Schieber 7 gelagert (Fig. 2, 4 und 5). Dieser Schieber weist eine Hauptöffnung 8 und zwei weitere Öffnungen 7a und 9 auf. Eine Schraubenfeder 10 ist in einem Sitz 11 gelagert (Fig. 2 und 4), der auf der Ober­ fläche der Halbschale 5b vorgesehen ist, die dem Rumpfteil 2 zugewandt ist. Diese Schraubenfeder 10 ist überdies in die Öffnung 9 des Schiebers 7 eingefügt, siehe Fig. 4 und 5.
Die Anordnung ist so gewählt, dass die Feder 10 bestrebt ist, den Schieber 7 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung zu hal­ ten, in der die Öffnung 8 des Schiebers mit der Öffnung 3 des Rumpfteils 2 fluchtet.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 bis 5 und 6 ist im Inneren des Gehäuses 5 ein an sich bekannter Metallstreifen 12 ange­ bracht. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Ende 12a dieses Metallstreifens 12 an einem Tragvorsprung 5c der unteren Halbschale 5b des Gehäuses 5 befestigt. Das entgegen­ gesetzte Ende 12b des Metallstreifens 12 trägt einen elektri­ schen Kontakt 13. Vom Ende 12b des Metallstreifens 12 er­ streckt sich ein Endfortsatz 12c mit einer Öffnung 14.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Metallstreifen 12 an seinem Mittelteil einen im Wesentlichen U-förmigen Spalt 15 (Fig. 3) auf. Dieser Spalt begrenzt in dem Metall­ streifen einen mittleren, sich in Längsrichtung erstreckenden Zweig 16 zwischen zwei seitlichen Zweigen 17. Zwischen dem freien Ende des mittleren Zweigs 16 und dem Endbereich 12b des Metallstreifens ist eine Feder 18 eingefügt, deren Form im Wesentlichen einem Doppelkegel entspricht. Diese Feder ist durch Druckeinwirkung vorgespannt und ist in an sich bekann­ ter Weise bestrebt, den Metallstreifen 12 zwei verschiedene stabile Zustände annehmen zu lassen, in denen nach den Fig. 4 und 5 der mittlere Zweig 16 des Metallstreifens sich unterhalb bzw. oberhalb der allgemeinen Ebene des Metall­ streifens erstreckt.
Auf dem festgelegten Ende 12a des Metallstreifens 12 sitzt ein Überbrückungsteil 19a eines elektrischen Leiters 19, der als Formteil ausgebildet ist. Dieser Leiter enthält ein Metallband 19b (Fig. 3 und 6), das den Überbrückungsteil 19a des Leiters mit einem lamellensteckerartig geformten Endteil 19c verbindet. Dieser Endteil 19c erstreckt sich bis außerhalb des Gehäuses 5 in eine viereckige Ummantelung 5d, die gemeinsam von den beiden Halbschalen 5a und 5b gebildet wird (Fig. 1, 2 und 6).
Im Inneren des Gehäuses 5 ist an der unteren Halbschale 5b ein weiterer insgesamt mit 20 bezeichneter elektrischer Leiter befestigt. Dieser Leiter weist einen Endteil 20a auf, der sich unterhalb des Endteils 12b des Metallstreifens 12 erstreckt und einen festen Kontakt 20b trägt, der (wie weiter unten genauer beschrieben wird) mit dem von dem Metallstrei­ fen getragenen beweglichen Kontaktorgan 13 zusammenzuwirken vermag.
Der elektrische Leiter 20 weist auch seinerseits einen lamel­ lensteckerartig geformten, mit 20c bezeichneten Endfortsatz auf, der sich bis außerhalb des Gehäuses 5 in die Ummantelung 5d erstreckt (Fig. 1, 2 und 6).
In Fig. 3 ist mit 21 insgesamt ein weiterer, an der unteren Halbschale 5b des Gehäuses 5 befestigter elektrischer Leiter bezeichnet. Der Leiter 21 weist einen Endteil 21a, einen Zwischenteil 21b und einen weiteren Endteil 21c auf, der die Form eines Lamellensteckers hat. Letzterer erstreckt sich ebenfalls bis außerhalb des Gehäuses 5 in die viereckige Ummantelung 5d, siehe Fig. 1, 2 und 6.
Die Leiterenden 19c, 20c und 21c ermöglichen den elektrischen Anschluß der Türverriegelungsvorrichtung 1 an die elektrische Anlage und an die Betriebssteuerungseinrichtung des elektri­ schen Haushaltsgeräts, mit dem diese Vorrichtung verbunden wird.
Mit 22 ist in den Fig. 3 bis 6 ein langgestrecktes Bime­ tallelement bezeichnet, das unterhalb des Metallstreifens 12 angeordnet ist und dessen eines Ende auf einem Lager 5e der Halbschale 5b aufliegt (Fig. 3), während sein anderes Ende auf dem Fortsatz 21a des Leiters 21 aufruht.
In seinem Mittelteil weist das Bimetallelement 22 einen Buckel 22a auf, der nach oben vorsteht (Fig. 3).
In der unteren Halbschale 5b des Gehäuses 5 ist eine Gewinde­ bohrung 5f vorgesehen, in die eine Madenschraube 23 als Stellschraube eingeschraubt ist (Fig. 1, 2, 4 und 5).
Die Bohrung bzw. Öffnung 5f des Gehäuses 5 liegt einer ent­ sprechenden Öffnung 24 gegenüber, die in dem Rumpfteil 2 vorhanden ist.
Im Inneren des Gehäuses 5 ist ein weiteres langgestrecktes Bimetallelement 25 angeordnet, dessen eines Ende auf der Madenschraube 23 und dessen anderes Ende auf dem Buckel 22a des Bimetallelements 22 aufliegt (Fig. 4 und 5).
Auf dem Mittelteil des Bimetallelements 25 ist ein Heizwider­ stand 26 mit positivem Temperaturkoeffizienten angeordnet. Auf der Oberseite dieses Heizelements 26 liegt ständig eine Ausbuchtung 16a des Mittelzweigs 16 des Metallstreifens 12 auf.
Mit 27 ist in den Fig. 3 bis 5 ein Verriegelungsorgan bezeichnet, das an den Endfortsatz 12c des Metallstreifens 12 angehängt ist.
Das Verriegelungsorgan 27 erstreckt sich durch eine Öffnung 28, die in der Bodenwand der unteren Halbschale 5b des Gehäu­ ses 5 vorgesehen ist (Fig. 2, 4 und 5). Diese Öffnung 28 liegt einer entsprechenden, am Rumpfteil 2 vorgesehenen Öffnung 29 gegenüber.
Die oben beschriebene Türverriegelungsvorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Wenn die Tür des elektrischen Haushaltsgeräts geöffnet ist, nimmt die Türverriegelungsvorrichtung die in Fig. 4 gezeigte Ruhestellung ein. Durch das Heizelement 26 fließt kein Strom, und der Metallstreifen 12 nimmt die in Fig. 4 dargestellte Lage ein, in der sein beweglicher Kontakt 13 von dem dazuge­ hörigen festen Kontakt 20b entfernt ist. Der Fortsatz 12c des Metallstreifens 12 hält das Verriegelungsorgan 27 in der in Fig. 4 gezeigten eingerückten Stellung, in der es nicht aus dem Gehäuse 5 nach außen vorsteht. Die Feder 10 hält den Schieber 7 in der Ruhestellung, in der seine Öffnung 8 der Öffnung 3 des Rumpfteils 2 gegenüberliegt.
Wenn der Benutzer die Tür des elektrischen Haushaltsgeräts schließt, durchdringt das mit dieser Tür verbundene Hakenor­ gan 4 die Öffnung 3 des Rumpfteils 2 und greift in die Öff­ nung 8 des Schiebers 7 ein. In an sich bekannter Weise bewir­ ken mit dem Hakenorgan 4 verbundene elastische Rückholein­ richtungen, dass dieses, sobald es die Öffnung 8 des Schie­ bers 7 durchdrungen hat, die Translationsbewegung des Schie­ bers 7 in Richtung auf die in Fig. 5 gezeigte Rückhaltestel­ lung gegen die Einwirkung der Feder 10, die zusammengedrückt wird, auslöst.
Wenn das elektrische Haushaltsgerät nun eingeschaltet wird, wird das Fließen des elektrischen Stroms zwischen den Leiter­ enden 19c und 21c bewirkt. Dieser Strom durchfließt das Bimetallelement 22, das Bimetallelement 25, den Heizwider­ stand 26 und den Metallstreifen 12. Der Stromdurchfluss durch den Heizwiderstand 26 hat eine Erwärmung des Steuerungs-Bime­ tallelements 25 zur Folge, das nach einer gewissen vorbe­ stimmten Zeit sich wie in Fig. 5 gezeigt durchwölbt, was eine Durchwölbung des Heizwiderstands 26 bewirkt. Indem Letzterer auf den Mittelzweig 16 des Metallstreifens 12 einwirkt, löst er dessen Umschnappen aus. Der Metallstreifen 12 nimmt dann die in Fig. 5 gezeigte Gestalt an, in der sein bewegliches Kontaktorgan 13 an dem dazugehörigen festen Kontakt 20b anliegt und das bewegliche Verriegelungsorgan 27 in die ausgerückte Stellung übergeht, in der es durch das Eingreifen in die Öffnung 7a des Schiebers 7 die Rückkehr desselben in die in Fig. 4 gezeigte Ruhestellung verhindert.
Die Tür des elektrischen Haushaltsgeräts ist nunmehr wirksam verriegelt und kann nicht mehr geöffnet werden. Dieser Zu­ stand ist von der Steuerungseinheit des elektrischen Haus­ haltsgeräts abfragbar, da nun das Leiterende 20c unter Span­ nung steht. Die Berührung der Kontakte 13 und 20b kann als Freigabe für das Anlaufen des elektrischen Haushaltsgeräts verwendet werden.
Die Tür des Geräts kann später nur wieder geöffnet werden, wenn der Stromdurchfluss durch den Heizwiderstand 26 unter­ brochen wird, beispielsweise am Ende eines Betriebszyklus oder infolge der Unterbrechung der Stromzufuhr zu diesem Gerät.
Wird der Heizwiderstand 26 stromlos, so beginnen dieser und das Steuerungs-Bimetallelement 25 sich abzukühlen. Das Bime­ tallelement 25 ist bestrebt, in die Ruhestellung zurückzukeh­ ren, und ermöglicht nach einer bestimmten Zeit das Zurück­ schnappen des Metallstreifens 12, der somit wieder in die in Fig. 4 gezeigte Ruhelage zurückkehrt. Das bewegliche Verrie­ gelungsorgan 27 wird folglich wieder in die eingerückte Stellung zurückgesetzt, in der es die Rückkehr des Schiebers 7 in die Ruhestellung nicht behindert.
Die Tür des elektrischen Haushaltsgeräts kann daher geöffnet werden.
Die Madenschraube 23 wird von dem Stromdurchfluss nicht berührt und kann daher aus Isoliermaterial bestehen. Sie ermöglicht es insbesondere, die Verzögerungszeit einzustel­ len, mit der bei Stromlosigkeit des Heizelements 26 der Metallstreifen 12 wieder in die Ruhestellung umschaltet und damit das Verriegelungsorgan wieder in die eingerückte Stel­ lung zurückbringt. Diese Verzögerungszeit entspricht im Wesentlichen der Zeit, die erforderlich ist, damit nach dem Ende eines Betriebszyklus des elektrischen Haushaltsgeräts oder nach der Unterbrechung der Energiezufuhr zu diesem Gerät der Benutzer die Türe öffnen kann.
Da die Madenschraube 23 in einem Punkt auf ein Ende des Bimetallelements 25 einwirkt, der sich in einem bestimmten Abstand von dem Heizwiderstand 26 befindet, ist die durch diese Madenschraube durchführbare Einstellung sehr genau.
Das Bimetallelement 22 hat die Aufgabe, bei einer Änderung der Umgebungstemperatur die Verzögerungszeit auszugleichen, mit der das Steuerungs-Bimetallelement 25 die Rückkehr des Metallstreifens und des Verriegelungsorgans 27 in die Ruhe­ stellung nach einer Unterbrechung des vorerwähnten Strom­ durchflusses freigibt.
Beim Anstieg der Umgebungstemperatur neigt nämlich das Bime­ tall 25 zu einer deutlicheren Durchwölbung in Richtung auf den Metallstreifen 12. Infolge dieser ausgeprägteren Durch­ wölbung verlängert sich tendenziell die Zeit, die erforder­ lich ist, um das Umschalten des Metallstreifens 12 in die Ruhelage zu ermöglichen. Diese Wirkung wird vorteilhafterwei­ se durch das Bimetallelement 22 ausgeglichen, das so gestal­ tet und angeordnet ist, dass es sich bei steigender Umge­ bungstemperatur für den Betrachter der Fig. 4 und 5 zuneh­ mend nach unten durchwölbt. Auf diese Weise wird der Zunahme der Durchwölbung des Bimetallelements 25 bei ansteigender Umgebungstemperatur entgegengewirkt.
Das Bimetallelement 22 ist zweckmäßigerweise in einem Abstand von dem Heizelement 26 angeordnet. Es spricht dann im Wesent­ lichen nur auf die Umgebungstemperatur an und wird praktisch nicht von der Temperatur des Heizelements 26 beeinflusst.
Selbstverständlich können bei gleichem Erfindungsgedanken die Ausführungsformen und die Einzelheiten der Realisierung weitgehend von dem beschriebenen und dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel abweichen, ohne dass deshalb der in den ange­ fügten Ansprüchen erfasste Erfindungsumfang verlassen wird.
Die Vorrichtung enthält
eine Tragkonstruktion,
ein Verriegelungsorgan, das gegenüber dieser Konstruk­ tion zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung beweglich ist, in denen es das Öffnen der Türe freigibt bzw. unterbindet, und
eine Steuerungseinrichtung für die Stellung dieses Ver­ riegelungsorgans, zu der gehören
ein mit dem Verriegelungsorgan verbundener Metallstrei­ fen,
ein in Abhängigkeit von der Temperatur veränderlicher Heizwiderstand,
ein Steuerungs-Bimetallelement, das mit dem Heizelement in Berührung steht und sich als Folge eines Stromdurchflusses durch dieses Heizelement so zu verformen vermag, dass es den Übergang des Metallstreifens und des Verriegelungsorgans von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung auszulösen vermag,
ein Ausgleichs-Bimetallelement, das mit dem Steuerungs- Bimetallelement und/oder mit dem Metallstreifen in der Weise zusammenwirkt, dass bei ansteigender Umgebungstemperatur die Verzögerungszeit, mit der das Steuerungs-Bimetallelement die Rückkehr des Metallstreifens und des Verriegelungsorgans in die Ruhestellung nach einer Unterbrechung des erwähnten Stromdurchflusses freigibt, verkürzt wird und
eine Stellschraube für die Lage des Steuerungs-Bimetall­ elements zur Einstellung der Verzögerung.
Das Steuerungs-Bimetallelement hat ein erstes Ende, das mit der Stellschraube zusammenwirkt, und ein zweites Ende, das an dem Ausgleichs-Bimetallelement anliegt. Das Heizelement liegt an dem Mittelteil des Steuerungs-Bimetalls an, zwischen der Stellschraube und dem Ausgleichs-Bimetallelement.

Claims (5)

1. Türverriegelungsvorrichtung (1), insbesondere für ein elektrisches Haushaltsgerät, zu der gehören
eine Tragkonstruktion (2, 5),
ein Verriegelungsorgan (27), das gegenüber der Kon­ struktion (2, 5) beweglich ist zwischen einer Ruhestel­ lung und einer Arbeitsstellung, in denen es das Öffnen der Türe freigibt bzw. verhindert und
Steuerungseinrichtungen (12, 22, 25, 26) für die Stellung dieses beweglichen Verriegelungsorgans (27), zu denen gehören
ein Metallstreifen (12), der in diese Konstruktion (2, 5) eingebaut und mit dem Verriegelungsorgan (27) verbunden ist,
ein Heizelement (26) in Form eines elektrischen Wi­ derstands, der temperaturabhängig veränderlich ist,
ein Steuerungs-Bimetallelement (25), das in ther­ mischem und elektrischem Kontakt mit dem Heizelement (26) angeordnet ist und sich infolge eines Stromdurch­ flusses durch dieses Heizelement (26) in der Weise zu verformen vermag, dass es eine Bewegung des Metallstrei­ fens (12) und des damit verbundenen Verriegelungsorgans (27) von der Ruhestellung zur Arbeitsstellung auszulösen vermag,
ein Ausgleichs-Bimetallelement (22), das mit dem Steuerungs-Bimetallelement (25) und/oder mit dem Metall­ streifen (12) in der Weise zusammenwirkt, dass bei ansteigender Umgebungstemperatur die Verzögerung, mit der das Steuerungs-Bimetallelement (25) die Rückkehr des Metallstreifens (12) und des Verriegelungsorgans (27) in die Ruhestellung nach der Unterbrechung des erwähnten Stromdurchflusses freigibt, verkürzt wird, und
Einstelleinrichtungen für die Dauer dieser Verzöge­ rung, zu denen eine Stellschraube (26) für die Lage des Steuerungs-Bimetallelements (25) gehört,
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Steuerungs-Bimetallelement (25) ein erstes Ende hat, das mit der Stellschraube (23) zusammenwirkt, und ein zweites Ende, das bezogen auf das Heizelement (26) sich auf der entgegengesetzten Seite befindet und so angeordnet ist, dass es an dem Ausgleichs-Bimetallele­ ment (22) anliegt, und wobei das Heizelement (26) so gelagert ist, dass es an einem Mittelteil des Steue­ rungs-Bimetalls (25) zwischen der Stellschraube (23) und dem Ausgleichs-Bimetallelement (22) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (26) zwischen dem Steuerungs-Bime­ tallelement (25) und dem Metallstreifen (12) eingefügt ist und das Steuerungs-Bimetallelement (25) mit dem Ausgleichs-Bimetallelement (22) in der Weise in Berüh­ rung steht, dass beim Betrieb der erwähnte Strom durch den Metallstreifen (12) und das Ausgleichs-Bimetallele­ ment (22) in das Heizelement (26) fließen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (23) eine Madenschraube aus elektrisch isolierendem Material ist, auf der das er­ wähnte erste Ende des Steuerungs-Bimetallelements (25) aufliegt.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorausgehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Tragkon­ struktion ein Tragteil (2) enthält, in dem eine Öffnung (3) vorgesehen ist, die das Einführen eines Kupplungsor­ gans (4) einer Türe (P) des elektrischen Haushaltsgeräts ermöglicht, sowie ein Gehäuse (5), das in lösbarer Weise mit dem Tragteil (2) gekoppelt ist und in dem das beweg­ liche Verriegelungsorgan (27) und die vorerwähnten Steuerungseinrichtungen (12, 22, 25, 26) angebracht sind, die bestimmungsgemäß seine Stellung während des Betriebs steuern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die überdies einen Schieber (7) enthält, der gegenüber der Tragkonstruktion (2, 5) beweglich ist und eine Arbeitsstellung einzunehmen vermag, in der er das erwähnte Hakenorgan (4) in einer Stellung festzuhalten vermag, die seine Festlegung an der Konstruktion (2, 5) bewirkt, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schieber (7) beweglich zwischen dem Tragteil (2) und dem Gehäuse (5) gelagert ist.
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