DE7915273U1 - Elektrische Leuchte - Google Patents

Elektrische Leuchte

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DE7915273U1
DE7915273U1 DE19797915273 DE7915273U DE7915273U1 DE 7915273 U1 DE7915273 U1 DE 7915273U1 DE 19797915273 DE19797915273 DE 19797915273 DE 7915273 U DE7915273 U DE 7915273U DE 7915273 U1 DE7915273 U1 DE 7915273U1
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PISTOR FERDINAND 5974 HERSCHEID
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

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Elektrische Leuchte
Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte fur die Aus- | leuchtung von Backöfen von Elektroherden, bestehend aus einem topfförmigen, in eine Ausnehmung einer LJand des Backofens ein- |
setzbaren metallischen Tragteil, das zudem die Lampenfassung | samt Lampe haltert, und einem frontseitig in letzteres einschraubbaren Abdeckglas, wobei das Tragteil frontseitig einen Anschlagrand sowie mit dem Ausnehmungsrand korrespondierende Halteglieder und rückwärtig eine zentrale Ausnehmung für die Lampenfassung aufweist, welche durch tragteileigene Federlappen gehalten ist, wobei ferner das Tragteil an seiner Wandung mit einem Innengewinde versehen ist und über seine gesamte Erstreckung geringeren Durchmesser als der Anschlagrand aufweist.
Diese bekannte Leuchte wird vom Hersteller fertig montiert und samt eingesetzter Lampe an den Verbraucher geliefert, der die Leuchte in die entsprechende Ausnehmung des Aufnahmebleches des Backofens oder dergleichen von vorn her einsetzt. Sodann müssen die als angeschnittene Lappen ausgebildeten H^lteglieder, die ebenfalls durch die Ausnehmung geschoben worden sind, von hinten umgebogen werden, um der Leuchte festen Sitz in der Ausnehmung zu geben.
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Die an sich wegen der einteiligen Ausbildung des Tragteiles samt Haltegliedern vorteilhafte Leuchte ist umständlich zu montieren, da hierzu meist zwei Arbeitskräfte benötigt uierden, von denen eine die Leuchte von vorn in die tief im Backofen
, liegende Ausnehmung einsetzt und die andere die Halteglieder
•r'i umbiegt. Zudem ist das Tragteil herstellungstechnisch auf-
;, wendig, uieil die Fertigung nicht in einem Folgewerkzeug
ft möglich ist. sondern zumindest das Gewinde in einem zweiten
':■ Werkzeug aufgebracht und der Erdanschlußstecker nachträglich
*; angebracht werden muß.
I Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde,
eine Leuchte eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die unter
!I Beibehalt der einstöckigen Ausbildung von Tragteil samt Halte-
I gliedern nur durch eine Arbeitskraft sehr einfach im Backofen
\[ befestigt werden kann, wobei das Tragteil in einem Folgewerk-
i; zeug hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Tragteil als Halteglieder mehrere, gleichmäßig auf den i. Umfang verteilte, zum Anschlagrand und seitlich freige-
^ Bchnittene, nach radial außen vorragende Federlappen auf-
weist, die mindestens gering stärker gekrümmt sind als der ; Tragteilkrümmung entspricht, daß die Federlappen seitlich
! außen an ihrer freien Stirnseite zum Anschlagrand vorragende
i Nasen aufweisen, daß der Anschlagrand zum Tragteilboden hin
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umgebogen ist, daß lediglich zwischen den Federlappen radial Gewindegänge eingedrückt sind und daß ein federnd vorspannbarer Dichtring aus Metall zwischen Anschlagrand und Abdeckglas einklemmbar ist, wobei ferner eine axial verlaufende, radial nach außen vorspringende Rippe am Tragteil ausgebildet ist, die in eine Rinne der Ausnehmung als Verdrehsicherung einsetzbar ist.
Die Herstellung des Tragteiles der Leuchte erfolgt in einem Folgeuerkzeug, wobei nacheinander Schneid- und Biegevorgänge erfalgen.
Auch das Kurzgewinde wird in diesem Werkzeug eingedrückt.
In das Tragteil wird die Lampenfassung klemmverrastet, die Lampe eingeschraubt und das Abdeckglas aufgeschraubt. -So fertig vormontiert gelangt die Leuchte zum Verbraucher, bei dem sie von nun nur einer Arbeitskraft in der Ausnehmung des Backofens, die dem Umfang des topfförmigen Tragteiles angepaßt ist, eingesetzt werden kann. Zu diesem Zwecke wird das Abdeckglas gelockert, wozu schon eine Vierteldrehung genügt, und lagerichtig in die Ausnehmung van vorn eingeschoben. Die Federlappen werden durch die Ausnehmungsränder zunächst nach radial innen gedrückt, um nach dem Vorbeigleiten am Ausnehmungsrand nach außen aufzufedern.
Damit ein zu uieites Auffedern und damit ein Aufspreizen beim Anziehen des Abdeckglases verhindert wird, sind die Nasen am Federlappenrand angeschnitten. Die Federlappen können daher nur soweit auf federn, bis die IMasEn am Rand der Ausnehmung anliegen. Jetzt wird das Abdeckglas uiieder festgeschraubt, uicbei die Verdrehsicherung das Mitdrehen des Tragteils unterbindet und der Dichtring für eine Federvorspannung der Verbindung sorgt. Die Leuchte ist damit fertig installiert.
Damit der Dichtring ohne Beschädigung der meist emaillierten Oberfläche des Aufnahmebleches betätigt werden kann, ist vorgesehen, daB der Dichtring eine radial verlaufende, mit einem Absatz des Abdeckglases korrespondierende Fläche aufweist, die in eine leicht konische Fläche übergeht, deren freier, an der Klemmfläche anliegender Rand kurvenartig umgebogen ist.
Um eine besonders gute Anpassung an die etwas unebene Emailfläche zu erreichen, wird vorgeschlagen, daB der Dichtring aus Aluminium besteht. Auch kann ähnlich weiches Material Verwendung finden.
Da beim Freischnitt der Federlappen samt Nasen bei üblicher Fertigung ein Mindestfreiraum von 2 mm entsteht, in den möglicherweise der Rand des Aufnahmebleches gleiten könnte und so das Idirksamwerden der Nasen unterbunden wäre, ist vorgesehen, daB der Freischnitt zwischen dem Anschlagrand und
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und den Nasen der Federlappen durch den umgebogenen Kragen des Anschlagrandes mindestens annähernd abgedeckt Ist.
Eine bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß drei Federlappen und dazwischen etwa dem Lappenausschnitt in ihrer Längserstreckung entsprechend Gewindegänge angeordnet sind.
Um das nachträgliche Befestigen eines ErdanschluBsteckers zu vermeiden, ist vorgesehen, daB im Tragteilboden drei Federlappen und ein ErdanschluBstecker angeschnitten und zur Bildung des Fassungsdurchtritts nach außen etwa rechtwinklig abgebogen sind, wobei der als Flachstecker ausgebildete ErdanschluBstecker endseitig doppelt gefalten ist.
Unter Umständen kann ss vorteilhaft sein, daß der Anschlagrand selbst als Dichtring ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine montierte Leuchte im Längsschnitt; Fig. 2 das Tragteil von oben gesehen; Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 im Längsschnitt} Fig. k einen Teil des Tragteiles in Abwicklung.
Die elektrische Leuchte für Backöfen von Elektroherden besteht aus einem topfförmigen Tragteil 1, das aus Blech gefertigt ist, einer Lampenfassung 2 aus Keramik, einer Lampe 3, einem Abdeckglas k, sowie einem Dichtring !3.
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I] Sie ist in sine AusriEhmung Einer Wand 6 einEs Backofens einge
setzt, so daß das Sockelteil außerhalb und das Leuchtenteil
',; innerhalb des Backofens liegt. Das Tragteil 1 weist front-
I seitig einen Anschlagrand 7 auf. Ferner sind gleichmäßig auf
Ij seinEn Umfang verteilt drei zum Anschlagrand 7 und seitlich
freigeschnittEne Federlappen B vorgesehen, die stirker gekrümmt sind als der Tragteilkrümmung Entspricht, uias in Fig. 2 deutlich zu sehen ist. Die Federlappen β weisen seit-
|i lieh außen an ihren freisn Stirnseiten zum Anschlagrand 7
I hin v/orragEndE, angeschnittene Nasen 9 auf. Der Anschlagrand
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['■ 7 ist zum Tragteilboden 1D hin umgebogen, so daß der Frei«
j schnitt zuischen den Nasen 9 und dem darüberliegenden Blech,
\'{ der ca. 2 mm beträgt, abgedeckt ist.
I In dem zwischen den Federlappen 8 liegenden TragteilberEich
sind mit Abstand von dsn Fsderlappen B GEiuindegänge 11 in ; Form von KurzgEuiinden Eingedrückt.
I; Am Tragteil 1 ist zudem am Rand eines Federausschnittes eine
\i Rippe 12 ausgeschnitten und nach radial außen abgebogen, die
[, in eine entsprechends Ripps dsr Ausnshmung dsr Wand 6 als
; UErdrehsicherung eingesetzt uird.
; Im Baden 1G des Tragteils sind drei weitere Federlappen 13 als
; Befestigungselemente für die Lampenfassung 2 angeschnitten und
abgebogen. Ein weitersr FsdErlappsn ist als Erdanschlußstecker Ik ausgebildet, wobei SEin Endtsil 15 zur Bildung des FlachstEckers doppelt gefalten ist (Fig. 1).
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- 1D -
Zwischen dem Abdeckglas k und der Wand 6 ist zudem der Dichtring 5 eingespannt, der aus Aluminium besteht, der Ferner eine radial verlaufende, mit dem Absatz des Abdeckglases korrespondierende Fläche 16 aufweist, die in eine leicht konische Fläche 17 übergeht, deren freier, an der Wand 6 anliegender Rand 18 kurvenartig umgebogen ist.

Claims (1)

  1. II·
    j! Anm.: Max Pistor
    [I Kamp 3
    m 58B5 Schalksmühle-Hülscheid
    Ferdinand Pistar Spielbergweg 11
    25. Mai 1979 ___. u ,_ Λ .
    5974 Herscheid
    Lfd-Nr. 7221/79
    SchutzansprUche :
    Ij 1. Elektrische Leuchte für die Ausleuchtung von Backöfen
    |; van Elektroherden, bestehend aus einem topfförmigen,
    % in eine Ausnehmung einer Wand des Backofens einsetz-
    ;ϊ baren metallischen Tragteil, das zudem die Lampen-
    |; fassung samt Lampe haltert, und einem frontseitig in
    'Ii letzteres einschraubbaren Abdeckglas, wobei das Trag
    teil frDntseitig einen Anschlagrand sowie mit dem Ausnehmungsrand korrespondierende Halteglieder und rückwärtig eine zentrale Ausnehmung für die Lampenfassung aufweist, welche durch tragteileigene Federlapper; gehalten ist, wobei ferner das Tragteil an seiner Wandung mit einem Innengewinde versehen ist und über seine gesamte Erstreckung geringeren Durchmesser als der Anschlagrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daB das Tragteil (1) als Halteglieder mehrere, gleichmäßig auf den Umfang verteilte, zum Anschlagrand (7) und seitlich freigeschnittene, nach radial außen vorragende Federlappen
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    ) I I I I · I · · t · I ··
    (B) aufweist, die mindestens gering stärker gekrümmt sind als der Tragteilkrümmung entspricht, daß die Federlappen (8) seitlich außen an ihrer freien Stirnseite zum Anschlagrand (7) vorragende Nasen (9) aufweisen, daß der Anschlagrand (7) zum Tragteilbaden (1D) hin umgebogen ist, daß lediglich zwischen den Federlappen (8) radial Geuindegänge (11) eingedrückt sind und daß ein federnd vorspannbarer Dichtring (5) aus Metall zwischen Anschlagrand (7) und Abdeckglas (.W) einklemmbar ist, wobei ferner eine axial verlaufende, radial nach außen vorspringende Rippe (12) am Tragteil (1) ausgebildet ist, die in eine Rinne der Ausnehmung als Verdrehsicherung einsetzbar ist.
    2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) eine radial verlaufende, mit einem Absatz des Abdeckglases (Ό korrespondierende Fläche (16) aufweist, die in eine leicht konische Fläche (17) übergeht, deren freier, an der Klemmfläche anliegender Rand (18) kurvenartig umgebogen ist.
    3. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) aus Aluminium besteht.
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    -Z-
    k. Elektrische Leuchte nach den Ansprüchen 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Freischnitt zwischen dem Anschlagrand (7) und den Nasen (9) der Federlappen (8) durch den umgebogenen Kragen des Anschlagrandes (7) mindestens annähernd abgedeckt ist.
    5. Elektrische Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß drei Federlappen (β) und dazwischen etwa dem Lappenausschnitt in ihrer Längserstreckung entsprechend Geuindegänge (11) angeordnet sind.
    6. Elektrische Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragteilboden (1D) drei Federlapper (13) und ein Erdanschlußstecker (14) angeschnitten und zui Bildung des Fassungsdurchtritts nach außen etuia rechtwinklig abgebogen sind, wobei der als Flachstecker ausgebildete ErdanschluBstecker (14) endseitig doppelt gefalten ist.
    7. Elektrische Leuchte nach den Ansprüchen 1,2, und k bis G, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagrand (7) selbst als Dichtring (5) ausgebildet ist.
DE19797915273 1979-05-26 1979-05-26 Elektrische Leuchte Expired DE7915273U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8713264U1 (de) * 1987-10-02 1987-12-03 Hurst & Schroeder Gmbh, 5980 Werdohl, De
EP0611917A1 (de) * 1993-02-15 1994-08-24 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Leuchte für Backöfen
DE10122878B4 (de) * 2001-05-11 2015-03-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Beleuchtungseinrichtung für Backöfen
WO2020043359A1 (en) * 2018-08-31 2020-03-05 Arcelik Anonim Sirketi A cooking device comprising an illumination element

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