DE1190101B - Durchsteckfassung fuer Leuchtstofflampen - Google Patents

Durchsteckfassung fuer Leuchtstofflampen

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DE1190101B
DE1190101B DEV24440A DEV0024440A DE1190101B DE 1190101 B DE1190101 B DE 1190101B DE V24440 A DEV24440 A DE V24440A DE V0024440 A DEV0024440 A DE V0024440A DE 1190101 B DE1190101 B DE 1190101B
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DE
Germany
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socket
tongues
push
light bar
cut
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Pending
Application number
DEV24440A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Knueppel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Publication date
Application filed by Vossloh Werke GmbH filed Critical Vossloh Werke GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/008Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Durchsteckfassung für Leuchtstofflampen Die Erfindung bezieht sich auf eine )urchsteckfassung für Leuchtstofflampen, bei wer für die Befestigung an der Lichtleiste zwei an eiden Seiten der Fassung angebrachte federnde, rt ihrem Befestigungsende im Fassungsinneren fe(gelegte Zungen dienen, die bei durch den Aushielder Lichtleiste durchgestecktem Fassungsoberteil üer den Umriß desselben vortretend, die Begrenzunskante des Aushiebs hintergreifen und sich an diser mittels einer schrägen Stützfläche einspreizen.
  • Es ist bereits bekannt, eine federde Zunge in einer an der Vorderseite des Fassungsgaäuses angeordneten Nische zu befestigen, aus weher das auf die Begrenzungskante des Aushiebs einwirkende freie Federende herausragt. In ähnliaem Zusammenhang hat man an Stelle einer etwa .lit dem Fassungsgehäuse vernieteten derartigen Sitzfeder einen Federbügel verwendet, der lose in :ine entsprechend gestaltete Aufnahmenische einulegen ist. Weiterhin wurde auch ebenfalls in eineran der Fassungsvorderseite angebrachten Nische rreits ein schwenkbarer Hebel angeordnet, der einelhnliche Aufgabe, nämlich die Abstützung an dr Begrenzungskante des Aushiebs übernimmt und wn einer geeigneten Feder belastet ist. In all diesen Bällen besteht jedoch eine Unannehmlichkeit darin, daß von der Aufnahmenische für die federnde junge bzw. den Bügel oder auch für den Hebel Stab ins Innere des übrigen Fassungsgehäuses eindrhgen kann. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daf für die vom Fassungsoberteil zum Fassungsfuß fdhrenden elektrischen Verbindungen ein gewisser Platz benötigt wird, so daß es gewisse Schwierigkeitea bereitet, die Aufnahmenische für das Stützorgan völlig vom übrigen Fassungsinneren und insbesondere von den elektrischen Teilen abzutrennen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind gemäß der Erfindung die Zungen im wesentlichen plattenförmig ausgebildet, und sie laufen am Befestigungsende in eine etwa zylindrische Verdickung aus, wobei zwecks Einschiebens der Zungen bei abgenommener Fassungsrückwand die dem Umriß des Befestigungsendes der Zungen entsprechenden Halteausnehmungen im Fassungsoberteil als in Längsrichtung der Lampe verlaufende, gegen das Fassungsinnere abgedeckte bzw. abgedichtete Schlitze ausgebildet sind. Es läßt sich auf diese Weise leicht erreichen, daß die Befestigungsenden der Zungen in der gewünschten Weise staubdicht vom übrigen Fassungsinneren abgetrennt sind, da dies hinsichtlich der Aufnahmeschlitze für die Befestigungsenden der Fall ist und nach Anbringung der -Fassungsrückwand eine allseitig geschlossene Aufnahmenische für die Befestigungsenden der Haltezungen entsteht. Entsprechendes läßt sich auch für die mit den Aufnahmeschlitzen in Verbindung stehenden anschließenden Aufnahmenischen für die nach innen gedrückten freien Zungenenden erreichen. Dabei ist die Montage der federnden Zungen äußerst einfach.
  • Soweit man bereits an den beiden Schmalseiten des Fassungsgehäuses seitlich vortretende Zungen als Abstützorgane an der Lichtleiste verwendet hat, handelt es sich um die Verwendung eines zusätzlich am übrigen Fassungsgehäuse anzusetzenden Federbügel. Dabei gehen also die federnden Zungen von diesem Bügel aus bzw. bilden sie einen Bestandteil dieses Federbügels. Die vorliegende Erfindung weist demgegenüber den Vorteil auf, daß kein solcher zusätzlicher Bügel notwendig ist und die unter anderem aus Kunststoff herstellbaren Zungen gesondert ins übrige Fassungsgehäuse einsetzbar sind.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • F i g. 1 stellt die Fassung von rückwärts gesehen und mit abgenommener Fassungsrückwand dar; F i g. 2 ist eine Vorderansicht; F i g. 3 läßt von der Seite gesehen bzw. in einem Längsschnitt durch die Fassung einen Lappen erkennen, der die Fassung gegen Verschiebungen in Lampenlängsrichtung sichert; F i g. 4 und 5 zeigen in einem der F i g. 3 entsprechenden bzw. einem senkrecht hierzu gelegten Teilschnitt einen anders gestalteten derartigen Befestigungslappen.
  • Die allgemein mit der Bezugszahl l bezeichnete Durchsteckfassung besitzt einen Fassungoberteil2 und einen Fußteil 3, der sich in üblicher Weise mittels beidseitiger Vorsprünge 4 von unten her fest an die im linken Teil der F i g.1 strichpunktiert eingezeichnete Lichtleiste 5 anlegt. Pür die Sicherung der Fassung in dieser, durch den Aushieb 6 bis auf Anschlag eingeführte Endstellung, dienen die aus elastisch nachgiebigem Kunststoff hergestellten Zungen 7, die sich, wie besonders aus dem linken Teil von F i g. 1 ersichtlich, mit ihrer schrägen Stützfläche 8 gegen die obere Begrenzungskante des Aushiebs 6 einspreizen. Die Elastizität der Zungen 7 ist derart, daß sie für das Durchstecken der Fassung durch den Aushieb der Lichtleiste, wie in F i g. 1 rechts gestrichelt dargestellt, soweit ins Fassungsinnere zurücktreten können, daß sie dem erwähnten Durchstecken nicht hinderlich im Wege sind. Fehlt beim Anliegen des Fußteils an der Lichtleiste die die Zungen zusammenpressende Kraft, so federn dieselben nach außen und hintergreifeh in der geschilderten Weise die entsprechenden Begrenzungskanten des Aushiebs. Die schrägen Stützflächen 8 führen zu einer einwandfreienFestklemmung der Fassung auch bei in gewissen Grenzen unterschiedlicher Stärke des Bleches der Lichtleiste 5.
  • Während Oberteil 2 und Fußteil 3 der Fassung aus einem wärmebeständigen Isolierstoff bestehen, sind die beiden Zungen 7 aus elastisch nachgiebigem Kunststoff hergestellt, wobei es auf die Unempfindlichkeit gegen Wärmeeinflüsse weniger ankommt. Die Zungen sind im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und besitzen dementsprechend hinsichtlich F i g. 1 eine dein Abstand zwischen Vorder- und Rückwand der Fassung entsprechende konstante Stärke. Am Befestigungsende 9 laufen die Zungen in eine etwa zylindrische Vrrdiekung 10 aus, und zwecks Einschiebeas dfar Zwägen bei abgenommener Fassungsrückwand 11 sind die dein Umriß des Befestigungsendes der Zungen atitgprechendßn Halteausnehmungen 12 im Fasgun söbatteil2 als in der Längsrichtung der Lampe verlaufende Schlitze ausgebildet.
  • Die Seitenwände des Fassungsgehäuses sind derart gestaltet, da8 die lialteausnehmungen 12 für das Befestigungsende 9; 10 der Zungen ebenso wie die damit in Verbindung stehenden Aufnahmenischen 13 für die nach inmn gedrückten freien Zungenenden 14 vom Fassuägetun und insbesondere den elektrischbn Teilen durch die Gehäusewandung völlig und damit staubdicht abgetrennt sind. In F i g. 1 ist in der linken Hälfte die Zotige 7 in derjenigen Stellung dargestellt, die sie einnimmt, wenn sie sich an einet Lichtleiste bzw, an der Begrenzungskante 15 derselben ebgtütit; Während in der rechten Hälfte dieser Figur mit adggezogenen Linien die Zunge bei von der Lichtleiste abgenommener Fassung, gestrichelt dägegen während des Durchsteckens der Fassung durch den Aushieb der Leiste gezeigt ist. Die Größe der Aufnähinenigcheri 13 sowie der Aussparungen 16 der Seitenwände des Fagsungsgehäuses sind entsprechend groß beüiessed.
  • Wie sich insbesondere aus F i g. 3 entnehmen läßt, verläuft die schräge Stützfläche 8 des freien Zungenendes auch gegenüber der Achse der eingesetzten Lampe geneigtt so daß also die beiden Längsränder 17, 18, die diese schräge Stützfläche 8 begrenzen, nicht pslrafel zur Lampenachse sondern etwas schräg von links unten nach rechts oben gerichtet sind. Diese Neigung der Stützfläche hat zur Folge, daß sich die Fasseng um die vordere Begrenzungskante 19 des Aushiebs der Lichtleiste im Uhrzeigersinn zur Lampe hin zu versehwetiken und gegenüber der Lichtleiste etwas schräg nach Vota geneigt einzustellen sucht. -,f diese Weise werden auf der Herstellung benende und unvermeidliche Längenunterschiede der ei.elnen Lampen ausgeglichen.
  • ne zusätzliche Sicherung der Durchsteckfassung ge$ Verschiebung in Lampenlängsrichtung ergibt sicldurch die Verwendung eines dicht unter der Licl--iste verlaufenden und aus der Fassungsvorderwaugl vorspringenden Lappens 20, der am freien Endeinen aufgesetzten Stift 22 aufweist, welcher in einüohrung der Lichtleiste eingreifen kann. Der Lappei20 kann gemäß F i g. 3 mittels eines oben abgewinkten vertikalen Schenkels 23 angenietet sein. Statt deen ist es aber auch möglich, gemäß F i g. 4 und 5 n_en ebenfalls aus Federblech bestehenden Lappen 2 zu verwenden, der in einfacher Weise durch ein entsprechende Ausnehmung 24 der Fassungsvordcwand ins Fassungsinnere eingesteckt wird und sich dkt selbsttätig mittels einer nach dem Einstecken nag oben vorspringenden Anstanzung 25 verrastet. A, F i g. 5 ergibt sich, daß der Lappen an seinem E-steckende zu einem U-förmigen Profil gebogen ist, m die Einführstelle möglichst schmal zu halten.
  • Die Fassung#errastet sich beim Einstecken in den Aushieb der Lchtleiste durch Auseinanderspreizen der federnden Zagen selbsttätig. Soll umgekehrt die Fassung wieder don der Lichtleiste abgenommen werden, so brauet man lediglich mit zwei Fingern die freien Enden 'er Zungen etwas nach innen zu drücken, so daß 5 über den äußeren Umriß des Oberteils 2 nicht nähr vorstehen, und es läßt sich dann die Fassung shr leicht abnehmen. An Stelle von aus Kunststoff 1--stehenden Zungen lassen sich auch solche verwende, die etwa aus Federblech hergestellt sind.

Claims (5)

  1. Pateransprüche: 1. Durchsteckfasang für Leuchtstofflampen, bei welcher für die Bfestigung an der Lichtleiste zwei an beiden Seilei der Fassung angebrachte federnde, mit ihrem Befestigungsende im Fassungsinneren festgelegts Zungen dienen, die bei durch den Aushieb derLichtleiste durchgestecktem Fassungsoberteil, ükr den Umriß desselben vortretend, die Begrenzengskante des Aushiebs hintergreifen und sich aü dieser mittels einer schrägen Stützfläche einspreizen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Zungen (7) im wesentlichen plattenförmig aasgebildet sind und am Befestigungsende (9) in eine etwa zylindrische Verdickung (10) auslaufen, wobei zwecks Einschiebens der Zungen (7) bei abgenommener Fassungsrückwand (11) die dem Umriß des Befestigungsendes (9) der Zungen (7) entsprechenden Halteausnehmungen (12) im Fassungsoberteil (2) als in Längsrichtung der Lampe verlaufende, gegen das Fassungsinnere abgedeckte bzw. abgedichtete Schlitze ausgebildet sind.
  2. 2. Durchsteckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (7) aus elastisch nachgiebigem Kunststoff und der die Zungen aufnehmende Ober- bzw. Fußteil (2, 3) der Fassung aus wärmebeständigem Isolierstoff hergestellt ist.
  3. 3. Durchsteckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen aus Federblech hergestellt sind. -1.
  4. Durchsteckfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Stützfläche (8) des freien Endes (14) der Zungen (7) gegenüber der Lampenachse derart geneigt verläuft, daß sich die Fassung um die vordere Begrenzungskante (19) des Aushiebs der Lichtleiste etwas schräg nach vorn geneigt einzustellen sucht.
  5. 5. Durchsteckfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem in Längsrichtung vorstehenden Lappen, der bei durchgesteckter Fassung dicht unter der Lichtleiste verläuft und mittels eines aufgesetzten Stiftes od. dgl. in eine Bohrung der Lichtleiste eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (20) aus Federblech besteht und mittels eines nach oben abgewinkelten vertikalen Schenkels (23) am oder mittels einer sich klinkenartig verrastenden Anstanzung (25) im Fassungsoberteil (2) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1146 590; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1854 092, 1872 048, 1827 882; USA.-Patentschrift Nr. 2 765 397.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1764421B1 (de) * 1968-06-01 1971-12-16 Broekelmann Jaeger & Busse Leuchtstoffroehrenlampenfassung

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US2765397A (en) * 1953-02-25 1956-10-02 Curtis Lighting Inc Lamp holder assembly
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DK111697B (da) 1968-09-30

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