DE1854092U - Fuer roehrenlampen bestimmte durchsteckfassung. - Google Patents

Fuer roehrenlampen bestimmte durchsteckfassung.

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DE1854092U
DE1854092U DE1962B0049059 DEB0049059U DE1854092U DE 1854092 U DE1854092 U DE 1854092U DE 1962B0049059 DE1962B0049059 DE 1962B0049059 DE B0049059 U DEB0049059 U DE B0049059U DE 1854092 U DE1854092 U DE 1854092U
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DE
Germany
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socket
push
lever
housing
carrier
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DE1962B0049059
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0863Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means

Description

  • Für Röhrenlampen bestimmte Durchsteckfassung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine für Röhrenlampen, beispielsweise Leuchtstofflampen, bestimmte Durchsteckfassung mit einem zum Durchstecken bestimmten Fassungskörper und einem an einem Fassungsträger, der eine dem Fassungskörper angepasste Durchstecköffnung aufweist, zum Anschlag gelangenden, vorspringenden Fassungsfuss, wobei die Durchsteckfassung mittels eines federnden Gliedes an dem Fassungsträger lösbar befestigt wird.
  • Die bisher bekannt gewordenen Durchsteckfassungen für Röhrenlampen werden in der Regel mittels eines besonderen Befestigungsgliedes, wie Schraube oder dergl. an dem Fassungsträger des Lampengehäuses befestigt. Bei dieser Befestigungsart ist die Montage der Durchsteckfassung sehr zeitraubend. Es sind daher bereits Durchsteckfassungen bekannt geworden, die vermittels eines federnden Gliedes an dem Fassungsträger befestigt werden können. Bei einer bekannten Ausführung wird die Durchsteckfassung vermittels einer im wesentlichen Unförmigen Feder an dem Fassungsgehäuse gehalten, wobei die Feder
    zum Teil in dem vorspringenden Fassungsfuss des Fassung-
    körpers ruht und sich elastisch verformt, um die in dem Fassungsträger angeordnete Durchstecköffnung zu durchdringen und nachdem der Fassungsfuss an dem Fassungsträger zum Anschlag gelangt ist, durch ihre Elastizität in ihre Ruhe « stellung zurückkehrt, um den Fassungskörper an dem Fassungträger festzuhalten. Diese Lösung hat den Nachteil, dass als Ausschnitt in dem Fassungsträger eine T-förmige Durchstecköffnung angebracht sein muss, wobei der T-Querbalken von dem Fassungskörper und der T/Längsbalken von der Feder durchdrungen wird.
  • Um die Durchstecköffnung in dem Fassungsträger zu vereinfachen und ihr eine rechteckige oder quadratische Form zu verleihen, sind Durchsteckfassungen vorgeschlagen worde, bei denen in der Stirnseite des Fassungskörpers ein in axialer Richtung der Röhrenlampe bewegliches federndes Glied angeordnet ist, vere mittels dessen die Fassung an dem Fassungsträger gehalten wird.
  • Das federnde Glied besteht dabei aus einem in einer Führung des Fassungskörpers verschiebbaren Schiebers, der unter der Wirkung einer Druckfeder steht. Diese Lösung hat den Nachteil, dass die Führung für den Schieber in dem Fassungskörper infolge' der geringen Tiefe desselben nicht besonders gut ist, wodurch eine einwandfreie Halterung der Fassung an dem Fassungsträger infrage gestellt ist. Ausserdem ist bei diesen Durchsteckfassun. gen kein Toleranzausgleich hinsichtlich der Länge der Röhren." lampe gegeben. Bei der grossen Länge sind diese nämlich grösseren Längenabweichungen unterworfen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, dass das federnde Glied drehschwenk. bar ausgeführt und als solches mit Vorsprüngen, beispielsweise einer Nase oder dergl. versehen ist, die den Fassungsträger nach Durchstecken des Fassungskörpers halternd hintergreifen.
  • Zweckmässig ist dabei das drehschwenkbare Halteglied als ein-oder zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um einen festen Drehpunkt gegen eine Federkraft verschwenkt wird.
  • Bei der Anordnung eines solchen drehschwenkbaren Hebels ist ein guter Toleranzausgleich gewährleistet hinsichtlich der Wanddicke des Fassungsträgers. Ausserdem kann der Hebel in seinem Drehpunkt des Fassungskörpers sicher gelagert sein, wodurch eine gute Halterungsmöglichkeit der Fassung an dem Fassung. träger sichergestellt ist.
  • Nach weiterer Erfindung ist der Drehpunkt für den Hebel durch die geeignete Ausbildung einer Gehäusehälfte der Durchstecken fassung gegeben. Ebenso kann der Drehpunkt für den Hebel durch die geeignete Ausbildung beider Gehäusehälften der Durchsteckfassung gegeben sein.
  • Nach weiterer Erfindung ist der Hebel aus einem Metallband geformt. Ebenso kann der Hebel, im Presse oder Spritzpress verfahren geformt, aus Metall oder Kunststoff bestehen. Der Hebel weist zur Lagerung im Fassungsgehäuse eine geeignete Form auf.
  • Nach weiterer Erfindung ist das Halteglied als einschenkeliger Rederbügel ausgebildet.
  • In besonderer Weise ist das Halteglied zur Erzielung einer Bewegung der Durchsteckfassung in Richtung zur Röhrenlampe ausgebildet und durchdringt dabei die der Röhrenlampe abgew kehrte Seite des Fassungsgehäuses. Hierdurch wird ein guter Toleranzausgleich hinsichtlich der Längsrichtung der Röhrenlampe erzielt.
  • Ebenso kann das Halteglied einen im wesentlichen Ueförmigen, zweischenkeligen Federbügel darstellen, dessen Schenkel den
    Fassungsträger mit einer Nase oder dergl. hintergreifen.
    Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbei-
    spielen dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 die Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt des Fassungsgehäuses mit einem einarmigen Hebel als Halteglied, Abb. 2 eine Ansicht gemäss Abb. 1 mit einem zweiarmigen Hebel als Halteglied, Abb. 3 eine Ansicht gemäss Abb. 1 mit einem einarmigen Hebel als Halteglied, Abb. 4 die Vorderansicht eines Fassungsgehäuses, Abb. 5 eine Ansicht gemäss Abb. 1 mit einem einschenkeligen Federbügel als Halteglied, Abb. 6 eine Ansicht gemäss Abb. 1 mit einem zweischenkeligen Federbügel als Halteglied und Abb. 7 einen die Gehäuserückwand der Durchsteckfassung durchdringenden Federbügel als Halteglied.
  • Der Fassungskörper 1 mit dem vorspringenden Fassungsfuss la und der Rückwand 2 besitzt zu seiner Halterung und Befestigung an einem als Fassungsträger 9 ausgebildeten Lampengehäuse ein federndes Glied.
  • Gemäss Abb. 1, 2 und 3 besteht das federnde Glied aus einem einschenkeligen bzw. zweischenkeligen drehschwenkbaren Hebel 3 4 bzw. 5, welcher unter der Einwirkung einer als Kraftspeicher wirksamen Druckfeder 6 steht. Die Hebel 3 und 4 gemäss Abb. 1 und 2 sind aus einem Metallband gefertigt und besitzen zu ihrer Lagerung in dem Fassungsgehäuse 1, 2 geeignete Ausbildingen, beispielsweise angeschnittene Lappen, Nocken oder dergl.
  • 3a, 4a und sind an ihren oberen Enden widerhakenförmig herumgem bogen, wodurch sie eine Nase oder dergl. db, gb bilden, die das Fassungsgehäuse 1 in dem Fenster lc durchdringt und nach dem Einstecken der Durchsteckfassung in den Fassungsträger 9 hinter diesem verrasten und die Durchsteckfassung an diesem festhalten.
  • Bei der Durchsteckfassung gemäss Abb. 3 kann der einarmig wirkende Hebel 5 im Press-oder Spritzpressverfahren aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Ebenso kann derselbe aber auch z. B. von einem Metallprofil abgeschnitten oder aus einem Metallband ausgeschnitten sein. Der Hebel 5 ist mit seinem Nocken 5a zwischen den Vorrichtungen lb und 2a der beiden Gehäusehälften 1 bzw. 2 gelagert und besitzt eine Nase oder dergl. 5b, mit welcher er den Fassungsträger 9 hintergreift.
  • Dieser Hebel kann selbstverständlich auch zweiarmig ausgebildet sein.
  • Gemäss Abb. 5 und 7 besteht das Halteglied der Durchstecken fassung aus einem zweischenkeligen Federbügel 7, lo. Der Federbügel 7 kommt mit seinem oberen Ende 7a an dem Nocken 2e der Gehäuserückwand 2 zum Anschlag und liegt in der anderen Richtung mit seiner Nase 7b auf dem Rand le des von ihm durchdrungenen Fensters le des Fassungsgehäuses 1 an. Das untere gerade Ende der Feder 7 ist zwischen den Lagerungen le und 2b der Gehäusehälften 1 und 2 gelagert.
  • Gemäss Abb. 6 ist das Halteglied aus einem im wesentlichen U-förmigen, zweischenkeligen Federbügel 8 geformt. Hierbei kann derselbe in seiner Lage durch die die Fenster le und 2c der Gehäusehälften 1 und 2 durchdringenden Nasen 8b an den Rändern la, 2d der Fenster gehalten sein. Seine Lagerung kann aber auch an dem U-Bogen 8a innerhalb des Gehäuses erfolgen.
  • Schliesslich ist in Abb. 7 eine Durchsteckfassung gezeigt, bei der das federnde Halteglied ein die der Röhrenlampe abge" kehrte Rückwand 2 des Fassungskörpers durchdringender Federbügel lo ist. Der Federbügel lo ist dabei von den Lagerungen lb, 2a des Fassungsgehäuses 1, 2 gehalten, wobei z. B. ein Zapfen lg in einer Ausnehmung oder dergl. den Federbügel lo durchdringt. Um der Durchsteckfassung an dem Fassungsträger 9 einen guten Halt zu verleihen sind zweckmässig an der der Röhrenlampe zugekehrten Stirnseite des Fassungskörpers Ansätze lf oder dergl. angebracht. Die gleiche Wirkung kann auch erreicht werden, wenn an der Rückwand 2 Ansätze oder dergl. angebracht sind, die entgegengesetzt der Nase lob an dem Fassungsträger 9 zur Anlage gelangen.

Claims (9)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.) Für Röhrenlampen, beispielsweise Leuchtstofflampen, bestimmte Durchsteckfassung mit einem zum Durchstecken bestimmten Fassungskörper und einem an einem Fassungsträger, der eine dem Fassungskörper angepasste Durchstecköffnung aufweist, zum Anschlag gelangenden, vorspringenden Fassungsfuss, wobei die Durchsteckfassung mittels eines federnden Gliedes an dem Fassungsträger lösbar befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied (3, 4, 5, 7 8, lo) drehschwenkbar ausgeführt und als solches mit Vorsprüngen (3b, 4b, 5b, 7b, 8b, lob), beispielsweise einer Nase oder dergl. versehen ist, die den Fassungsträger (9) nach Durchstecken des Fassungskörpers (1, 2) halternd-hintergreifen.
  2. 2.) Durchsteckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drehschwenkbare Halteglied als ein-oder zweiarmiger Hebel (3, 4, 5) ausgebildet ist, der um einen festen Drehpunkt gegen eine Federkraft verschwenkt wird.
  3. 3.) Durchsteckfassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt für den Hebel (3 4 5) durch die geeignete Ausbildung einer Gehäusehälfte (1 oder 2)
    der Durchsteckfassung gegeben ist.
  4. 4.) Durchsteckfassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt für den Hebel (3, 4 5) durch die geeignete Ausbildung (1b, 2a) beider Gehäusehälften (1, 2) der Durchsteckfassung gegeben ist.
  5. 5.) Durchsteckfassung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (3, 4e 5) aus einem Metallband geformt ist.
  6. 6.) Durchsteckfassung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5), im Press. oder Spritz. pressverfahren geformt, aus Metall oder Kunststoff besteht.
  7. 7.) Durchsteckfassung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (3, 4, 5) zur Lagerung im Fassungsgehäuse (1, 2) eine geeignete Form (3a, 4a, 5a) aufweist.
  8. 8.) Durchsteckfassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied als einschenkeliger Federbügel (7, lo) ausgebildet ist.
  9. 9.) Durchsteckfassung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (lo) zur Erzielung einer Bewegung der Durchsteckfassung ein Richtung zur Röhrenlampe ausgebildet ist und dabei die der Röhrenlampe abgekehrte Seite des Fassungsgehäuses (2) durchdringt. lo.) Durdhsteckfassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied einen im wesentlichen U-förmigen, zweischenkeligen Federbügel (8) darstellt, dessen Schenkel den Fassungsträger (9) mit einer Nase (8b) oder dergl. hintergreifen.
DE1962B0049059 1962-05-02 1962-05-02 Fuer roehrenlampen bestimmte durchsteckfassung. Expired DE1854092U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180063B (de) * 1962-12-18 1964-10-22 Vossloh Werke Gmbh Durchsteckfassung fuer Leuchtstofflampen
DE1181323B (de) * 1963-01-31 1964-11-12 Siemens Ag Anordnung zur schraubenlosen, verrastenden Klemmhalterung einer Durchsteckfassung fuer eine Leuchtstofflampe und deren Starter
DE1190101B (de) * 1963-08-09 1965-04-01 Vossloh Werke Gmbh Durchsteckfassung fuer Leuchtstofflampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1180063B (de) * 1962-12-18 1964-10-22 Vossloh Werke Gmbh Durchsteckfassung fuer Leuchtstofflampen
DE1181323B (de) * 1963-01-31 1964-11-12 Siemens Ag Anordnung zur schraubenlosen, verrastenden Klemmhalterung einer Durchsteckfassung fuer eine Leuchtstofflampe und deren Starter
DE1190101B (de) * 1963-08-09 1965-04-01 Vossloh Werke Gmbh Durchsteckfassung fuer Leuchtstofflampen

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