DE1181323B - Anordnung zur schraubenlosen, verrastenden Klemmhalterung einer Durchsteckfassung fuer eine Leuchtstofflampe und deren Starter - Google Patents

Anordnung zur schraubenlosen, verrastenden Klemmhalterung einer Durchsteckfassung fuer eine Leuchtstofflampe und deren Starter

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Publication number
DE1181323B
DE1181323B DES83506A DES0083506A DE1181323B DE 1181323 B DE1181323 B DE 1181323B DE S83506 A DES83506 A DE S83506A DE S0083506 A DES0083506 A DE S0083506A DE 1181323 B DE1181323 B DE 1181323B
Authority
DE
Germany
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socket
starter
mounting base
arrangement according
lamp
Prior art date
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Pending
Application number
DES83506A
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English (en)
Inventor
Adolf Dalicho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1181323B publication Critical patent/DE1181323B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Anordnung zur schraubenlosen, verrastenden Klemmhalterung einer Durchsteckfassung für eine Leuchtstofflampe und..deren Starter Es sind Fassungen für Leuchtstofflampen bekannt, in deren Fassungsgehäuse zugleich Bauteile zur Halterung eines Starters und einer Lampe untergebracht sind. Dabei ist die Achse dieses Starters parallel zur Lampenachse angeordnet. Derartige kombinierte Lampen-Starter-Fassungen sind zum Aufsetzen auf eine Befestigungsunterlage eingerichtet, wobei zur unmittelbaren Befestigung des Fassungsgehäuses Schrauben dienen. Diese Befestigungsart hat erhebliche Nachteile, denn die Schrauben sind verlierbare Bauelemente, die Durchgangsöffnungen bzw. Gewindebohrungen und zusätzliche Montagezeit erfordern. Weiter ist eine Fassung für eine Leuchtstofflampe und deren Starter bekannt, die zu einer Anordnung des parallel zur Lampenachse liegenden Starters in ganz oder teilweise versenkter Lage in der Befestigungsunterlage bestimmt ist. Für das Auswechseln des Starters ist der Starterfassungsteil gegenüber der übrigen Fassung kippbar und verrastet in seiner Betriebslage sowie in der zum Starterauswechseln gekippten Montagestellung.
  • Durch die Erfindung ist eine Verbesserung erzielt bei einer Anordnung zur schraubenlosen, verrastenden Klemmhalterung einer Durchsteckfassung für eine Leuchtstofflampe und deren Starter, der in der Betriebslage zumindestens teilweise in der Befestigungsunterlage versenkt liegt und parallel zur Lampenachse angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist das Fassungsgehäuse mit der starr angebrachten Starterfassung sowohl in seiner Betriebslage als auch in einer weiteren Höhenlage, in der sich die Starteransatzfläche der Fassung oberhalb der Befestigungsunterlage befindet, durch je eine Verrastung der Gehäusewand mit der Befestigungsunterlage unter dem Druck einer zwischen der Fassung und der Befestigungsunterlage verspannten Feder gehalten, und diese Verrastung ist zur Veränderung der Höhenlage der Fassung von der einen in die andere Raststellung durch eine geringfügige Horizontalverschiebung der Fassung gegen die Federkraft lösbar. Bei erfindungsgemäßer Anordnung läßt sich das Fassungsgehäuse mit der Starterfassung durch einfaches Einschieben in einen Ausschnitt der Befestigungsunterlage in der Betriebslage verrasten und kann nach Lösen dieser Verrastung durch eine kleine Horizontalverschiebung in Höhenrichtung so versetzt werden, daß es in einer weiteren Stellung einrastet, in der der Starter rasch und einfach ausgetauscht werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch eine kleine Bauhöhe aus, denn der Fassungsteil für den Starter kann in der Befestigungsunterlage ganz oder teilweise versenkt werden, ohne daß die leichte Austauschbarkeit des Starters beeinträchtigt ist. Bei dieser Anordnung sind keine verlierbaren Befestigungselemente für das Fassungsgehäuse und auch keine zusätzliche Montagearbeit erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht bzw. einen senkrechten Querschnitt der erfindungsgemäßen Anordnung, F i g. 2 eine Draufsicht des Gegenstandes der F i g. 1 und F i g. 3 einen senkrechten Längsschnitt der Anordnung nach der F i g. 1.
  • Bei der abgebildeten Anordnung zur schraubenlosen, verrastenden Klemmhalterung einer Durchsteckfassung hat die Fassung eint für eine Leuchtstofflampe und deren Starter 6. gemeinsames Fassungshäuse 1, in dem Kontaktteile für die Sockelstifte dieses Starters 6 unterhalb der Kontaktteile für die Sockelstifte der Lampe angeordnet sind. Die Lampenansatzfläche 2 liegt demnach oberhalb der Starteransatzfläche 3. Bei eingesetzter,I,ampe und in der Betriebslage befindlichem Starter 6 sind Lampenachse und Starterachse parallel zueinander. Die wiedergegebene Befestigungsunterlage 4 hat die Form einer nach unten offenen Rinne, die eine Öffnung 5 zur Aufnahme des einzusteckenden Fassungsgehäuses 1 hat. In seiner Betriebslage ist das Fassungsgehäuse 1 mit seiner Starteransatzfiäche 3.-,in der Öffnung 5 der Befestigungsunterlage 4 teilweise versenkt, dbch kann sie auch ganz versenkt sein- Nach der Erfindung ist dieses Fassungsgehäuse mit der starr angebrachten Starterfassung sowohl in seiner Betriebslage als auch in einer den Austausch des Starters 6 (F i g. 3) gestattenden weiteren Höhenlage, nämlich der Zwischenlage 1', in der sich die Starteransatzfläche 3 oberhalb der Befestigungsunterlage 4 befindet (in der F i g. 2 strichpunktiert dargestellt), durch je eine Verrastung der Gehäusewand 7 mit der Befestigungsunterlage 4 unter dem Druck einer zwischen der Fassung und der Befestigungsunterlage 4 verspanntenFeder 12 gehalten, wobei dieso Verrastung zur Veränderung der Höhenlage der Fassung von der einen in die andere Raststellung durch eine geringfügige Horizontalverschiebung der Fassung gegen die Federkraft lösbar ist. Zweckmäßig erfolgt die Verrastung zwischen der von der Lampe abgewandten rückseitigen Gehäusewand 7 und der Befestigungsunterlage 4 unter der Wirkung einer die Fassung nach rückwärts pressenden Federkraft. Durch die L'ängsverschiebbarkeit des Fassungsgehäuses 1 ergibt sich selbsttätig ein Längenausgleich der Lampe.
  • Vorteilhaft hat die rückseitige Gehäusewand 7 in verschiedenen Höhenlagen zwei Vertiefungen 8, 9, in die bei der Verrastung in der Betriebslage bzw. in der in der F i g. 2 strichpunktiert dargestellten, weiter herausgeschobenen Zwischenlage 1' des Fassungsgehäuses 1 jeweils ein Vorsprung 10 der Befestigungsunterlage 4 einrastet. Der Vorsprung 10 kann an einer Stirnwand 11 der Befestigungsunterlage 4 ausgebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise erzeugt ein U-ähnlicher Federbügel 12 die für die Verrastung erforderliche Federkraft, wobei dessen Mittelteil 13 an einem Vorsprung oder Lappen 14 der Befestigungsunterlage 4 schwenkbar gelagert ist. Dieser Vorsprung oder Lappen 14 (F i g. 2, 3) kann von einer aus der Befestigungsunterlage 4 ausgestanzten, abgewinkelten Zunge gebildet sein. Weiter sind beide Federbügelschenkel 15 je mit ihrem U-förmigen Endteil 16 am starterseitigen Ende des Fassungsgehäuses 1 quer zur Gehäusewand 7 verspannt.
  • Vorteilhafterweise sind an die Starteransaizfläche 3 des Fassungsgehäuses 1 zwei Zylindermantelteile angeformt, die beispielsweise untereinander die gleiche Länge, vorzugsweise etwa die halbe Starterlänge, haben. In der Anordnung nach der F i g. 2 hat der untere Zylindermanteltei117 etwa die halbe und der obere Zylindermanteltei118 etwa die ganze Starterlänge.
  • Zweckmäßig ist der U-förmige Endteil 16 jedes Federbügelschenkels 15 zwischen einer Innentasche 19 des Zylindermantelteiles 17 und einem an diesem angeformten Zapfen 20 verspannt.
  • Zwecks Halterung wird das Fassungsgehäuse 1 von unten in die rinnenförmige Befestigungsunterlage 4 eingeführt und durch deren Öffnung 5 so weit hindurchgesteckt, bis die Vertiefung 8 der Fassungsrückwand 7 unter Wirkung des Federbügels 12 am Vorsprung 10 der Stirnwand 11 des Fassungsgehäuses 1 eine Verrastung findet. Dabei stützt sich die Feder 12 mit ihrem Mittelteil 13 am Vorsprung 14 der Befestigungsunterlage 4 und mit den U-Endteilen 16 in den Innentaschen 19 des Fassungsgehäuses 1 ab. Soll nun der Starter 6 ausgewechselt werden, so wird das Fassungsgehäuse 1 zunächst gegen die Kraft des Federbügels 12 in der Öffnung 5 horizontal verschoben. Anschließend wird das Fassungsgehäuse 1 um die Strecke a so weit angehoben, bis die Vertiefung 9 der rückseitigen Gehäusewand 7 am Vorsprung 10 der Befestigungsunterlage 4 verrastet. Dabei schwenkt der Federbügel 12 um seinen Mittelteil 13 in die Lage 12 nach oben. Die Zwischenlage 1' des Fassungsgegehäuses 1, in welcher der Starter 6 ausgewechselt werden kann, ist in der F i g. 2 strichpunktiert angedeutet. Ein unbeabsichtigtes vollständiges Herausziehen des Fassungsgehäuses 1 aus der Öffnung 5 der Befestigungsunterlage 4 wird durch seitliche Stege 21 des Fassungsgehäuses 1 verhindert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur schraubenlosen, verrastenden Klemmhalterung einerDurchsteckfassung für eine Leuchtstofflampe und deren Starter, der in Betriebslage zumindest teilweise in der Befestigungsunterlage versenkt liegt und parallel zur Lampenachse angeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fassungsgehäuse (1) mit der starr angebrachten Starterfassung sowohl in seiner Betriebslage als auch in einer weiteren Höhenlage, in der sich die Starteransatzläche (3) der Fassung oberhalb der Befestigungsunterlage (4) befindet, durch je eine Verrastung der Gehäusewand (7) mit der Befestigungsunterlage (4) unter dem Druck einer zwischen der Fassung und der Befestigungsunterlage (4) verspannten Feder (12) gehalten wird und diese Verrastung zur Veränderung der Höhenlage der Fassung von der einen in die andere Raststellung durch eine geringfügige Horizontalverschiebung der Fassung gegen die Federkraft lösbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung zwischen der Befestigungsunterlage (4) und der von der Lampe abgewandten rückseitigen Gehäusewand (7) unter Wirkung einer die Fassung nach rückwärts pressenden Federkraft gehalten ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Gehäusewand (7) zwei Vertiefungen (8, 9) in verschiedenen Höhenlagen hat, in die bei der Verrastung in der Betriebslage bzw. in der weiter herausgeschobenen Zwischenlage des Fassungsgehäuses (1) jeweils ein Vorsprung (10) der Befestigungsunterlage (4) einrastet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der für die Verrastung erforderlichen Federkraft ein U-ähnlicher Federbügel (12) dient, dessen Mittelteil (13) an einem Vorsprung oder Lappen (14) der Befestigungsunterlage (4) schwenkbar gelagert ist und dessen beide Federbügelschenkel (15) je mit ihrem U-förmigen Endteil (16) am starterseitigen Ende des Fassungsgehäuses (1) quer zur Gehäusewand (7) verspannt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Starteransatzfläche (3) des Fassungsgehäuses (1) zwei Zylindermantelteile (17, 18) angeformt sind, die entweder untereinander gleiche Länge, vorzugsweise etwa die halbe Starterlänge haben oder von denen der lampenseitige Zylindermantelteil (18) länger ist und etwa der ganzen Starterlänge entspricht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Endteil (16) jedes Federbügelschenkels (15) zwischen einer Innentasche (19) eines Zylindermantelteiles (17) und einem an diesem außen angeformten Zapfen (20) verspannt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1069 293, 1093 012; Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1854 092; USA.-Patentschrift Nr. 2 765 397.
DES83506A 1963-01-31 1963-01-31 Anordnung zur schraubenlosen, verrastenden Klemmhalterung einer Durchsteckfassung fuer eine Leuchtstofflampe und deren Starter Pending DE1181323B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2765397A (en) * 1953-02-25 1956-10-02 Curtis Lighting Inc Lamp holder assembly
DE1069293B (de) * 1959-11-19
DE1093012B (de) * 1959-06-19 1960-11-17 Busch Jaeger Duerener Metall Armatur mit in eine Starterfassung einsteckbarer Leuchtstofflampenfassung
DE1854092U (de) * 1962-05-02 1962-06-28 Busch Jaeger Duerener Metall Fuer roehrenlampen bestimmte durchsteckfassung.

Patent Citations (4)

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