DE1723176U - Halterung fuer elektrische leitungen, insbesondere fuer leitungen in leuchtengehaeusen von zweisockeligen stabfoermigen lampen. - Google Patents

Halterung fuer elektrische leitungen, insbesondere fuer leitungen in leuchtengehaeusen von zweisockeligen stabfoermigen lampen.

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DE1723176U
DE1723176U DE1956K0021764 DEK0021764U DE1723176U DE 1723176 U DE1723176 U DE 1723176U DE 1956K0021764 DE1956K0021764 DE 1956K0021764 DE K0021764 U DEK0021764 U DE K0021764U DE 1723176 U DE1723176 U DE 1723176U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other

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Description

DiPL-ING. LUDEWIG1 Patentanwalt, >
48 Kennwort: Brückenschelle
Firma Gebr. Kaiser & Co. Leuchten GmbH., Neheim—Husten 1
Halterung für elektrische Leitungen insbesondere für Leitungen in Leuchtengehäusen von zweisockeligen stabformigen Lampen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Leuchtengehäuse von zweisockeligen stabformigen Lampen bestimmte Halterung für elektrische Leitungen. Es sind bereits mannigfaltige Ausführungen von Leitungsschellen bekannt, die bestimmt sind, elektrische Leitungen gegenüber irgendwelchen Flächen in vorgegebener Stellung festzulegen« Dabei sind schon Ausführungen verwirklicht worden, bei denen die Haltemittel für.die Leitungen ohne Schrauben mittels elastischer Vorspannung festgelegt γ/erden. Beispielsweise werden zur Aufnahme der Leitungen U-förmige Bügelglieder verwandt, deren federnde Schenkel im Bereich ihrer freien Enden in Durchbrüche bzw. Ausnehmungen der Tragwand fassen.. Solche Halter ragen zwangläufig verhältnismäßig weit in den Raum vor und sind daher nur bedingt brauchbar. Außerdem wird damit eine einwandfreie Festlegung nicht erreicht, da die äußeren Bereiche1 der Tragglieder hin und her pendeln können. Die Verwendung solcher Ausführungen ist daher auf wenige Anwendungsgebiete be-3 ehränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der umschriebenen Art zu schaffen, die bei einfacher und wohlfeiler Gestaltung eine sichere Festlegung der Leitungen zuläßt und bei der die Leitungen sich bequem einbringen lassen. Dies wird erfindungs-
21c,'17. ϊ 723176.. Gebr. Kais« 6. Co.,
Leuchten G.m.b.H.. Neheim-Hüsten 1. | Halterung für ekktrisd* ^Ägei^ffl*- ^m 1358 ί
besondere für Leitungen in teuÄteager ;
Ϊ Ätif
gemäß im wesentlichen durch eine vorzugsv/eise aus Kunststoff bestehen·- de, gemäß den Querschnittsformen der aufzunehmenden Leitungen aufgegliederte, diese quer übergreifende Brücke erreicht, die unter Haltemittel des Traggliedes z.B. eines Leuchtengehäuses einschiebbar ist. Solche Halterungen gewährleisten eine sichere Beibehaltung der vorgegebenen Stellungen der Leitungen, da sie diese gegen die Oberfläche des Traggliedes andrücken. Durch die vorgesehene Aufgliederung der Brücke gemäß den Querschnittsformen der aufzunehmenden Leitungen werden überdies etwaige Verlagerungen parallel zur Oberfläche des Traggliedes verhindert.
Da die Brücke geeignet ist, bedarfsweise nebeneinander mehrere voneinander unabhängige Leitungen zu haltern, ergibt sich ein bevorzugtes Anwendungsgebiet in der Verwendung zur Festlegung der elektrischen. Leitungen in den Gehäusen von zweisockeligen stabförmigen Lampen, da hier jeweils eine Mehrzahl von Leitungen erforderlich ist, um die benötigten Verbindungen herzustellen. Bisher wurden hier entweder durch Punktschweißung befestigte und nach dem Einbringen der Leitungen Tflafrowor<g\iowB Laschen oder aber aufschraubbare Schellen verwandt .
Die vorzugsweise vorgesehene Verwendung von Kunststoffen für die die Halterung bildende Brücke hat den Vorteil, daß Beschädigungen der Isolierung der Leitungen weitgehend ausgeschlossen v/erden un^ £aß im übrigen bei etwa vorhandenen Isolationsmängeln Kurzschlüsse nicht
eintreten können. Es ist jedoch auch möglich, an Stelle von Künstle
Stoffen Metalle, beispielsweise Federstahl zu verwenden. Gegebenenfalls können auch Verbundwerkstoffe, also z.B. mit Kunststoff kom-
Leudrten G.m.b.H.. Nehcim-Hust«. L I Halterung Kr elcktrisd* I*itan«n. ^f 3 0. MAI 1955 , besondere für Leitungen in Leu&tcnge- ^
Musen von ^j»£fc 51S^TK Lampen. !«■
binierte Metalle verwandt werden. :v
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Eine besonders vorteilhafte Ausführung sieht vor, die die Halterung bildende Brücke als zweiarmigen Hebel zu gestalten, der sich von einer' Abstützung an dem Tragglied aus nach entgegengesetzten Seiten im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Traggliedes erstreckt und vorzugsweise an beiden Armen zum Übergreifen d.h. Festlegen von Leitungen vorbereitet ist; Bei solchen Ausführungen ist lediglich eine Befestigungsstelle an dem Trägerglied erforderlich. Diese läßt sich bei metallischen Leuchtengehäusen o.dgl. dadurch bilden, daß an dem Gehäuse eine federnde Zunge vorgesehen wird, unter die der Anschlußbereich der Brücke einschiebbar ist. Um Verlagerungen der Brücke gegenüber den feststehenden Anschlußmitteln zu verhindern, empfiehlt es sich, der federnden zunge eine Einsenkung der Brücke zuzuordnen, deren Breite derjenigen des Traggliedes angepaßt ist. Damit ist es auch möglich, unbeabsichtigte Verdrehungen der Brücke auszuschließen. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Brücke aus der durch eine Zunge o.dgl. gebildeten Aufnahme läßt sich in einfacher Weise verhindern, indem das freie Ende der Lasche mit einem Vorsprung versehen wird, der die eingeschobene Brücke hakenartig hintergreift.
Die erfindungsgemäße Halterung kann bei in sich starrer Ausführung angebracht werden, indem sie über die festzulegenden Leitungen gelegt und in dieser Stellung unter die Haltemittel geschoben wird. Vielfach ist es jedoch zweckmäßiger, die Brücke aus in sich federndem Werkstoff herzustellen. Dann lassen sich die Leitungen von den freien Enden der schon festgelegten Brücke her unter diese schieben. Eine in der Brücke durch Y/ahl einer sinngemäßen Grundform vorhandene
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2icT 17 1725176. Gebr. Kaiser & Co.. &rten G.m.b.H., Nebeim-Hüstcn 1. | Halterung für elektrische Leitungen ms- 39^, besondere für Leitungen λ LeuAtengchäiisea von xweisoaeligen stabfornugen Lampen. IS. 2.56. K 21764. U- S; Z. 1)
elastische Vorspannung kann dann ausgenutzt werden, ,um sowohl die Brücke wie auch die gehalterten Leitungen sicher in der Haltestellung festzulegen und dabei mit einem besonders dünnen Werkstoff für die Brücke auszukommen, da deren Tragfähigkeit dann im wesentlichen durch die elastische Vorspannung vermittelt wird. Das Einschieben der Leitungen unter die schon festgelegte, in sich federnde Brücke wird besonders einfach, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung deren Enden mit geneigten Flächenbereichen ausgerüstet sind, die ein; ;:-f selbsttätiges Anheben der Brückenarme beim Einschieben der Leitungen bewirken, Für den erfindungsgemäßen Zweck geeignete Brücken lassen sich besonders wohlfeil herstellen, wenn sie als Abschnitte eines gemäß der erforderlichen Form profilierten Stangenwerkstoffes ausgeführt v/erden. Solche Ausgangswerkstoffe lassen sich insbesondere aus Kunststoff mit einfachen Mitteln wohlfeil herstellen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
ι, ■ Pig. 1 eine Halterung für mehrere elektrische Leitungen in * ■ Ansicht, ·
;. 2 einen Schnitt II - II nach Fig. 1, Fig. 3 die Halterung in schaubildlicher Darstellung.
An einem Trägerteil 5, im vorliegenden Fall einem aus Blech bestehenden Bauteil eines Löschtengehauses für eine zweisockelige stabförmige } Lampe ist eine als Doppelwinkel gestaltete Zunge 6 vorgesehen, deren freies Ende einen gegen die Fläche des Trägerteiles 5 ragenden. Vorsprung 7 aufweist, der vorderseitig mit einer Anlaufschräge 8 ausge-
21c, 17. 1725176. Gebr. Käuer S. Co-V' Leuchten G.m.b.H., Neheim-Hüsten1. | Halterung für ekktris&e- Leitungen, :ins- 3 g besondere für Leitungen in/Leuditengehausen von zweisddceligcn stabförnugens Lampen. 18.2.56. R21764. (T. 8; Z. 1) ;
rüstet ist. Unter diese Zunge ist eine Brücke 9 einschiebbar,' die ; aus einem elastischen Kunststoff besteht und vorzugsweise von einem Abschnitt eines sinngemäß profilierten Stangenwerkstoffes gebildet ist. Die Brücke 9 hat verschiedene, durch Rippen 10 bzw. Einsenkungen abgegrenzte Aufnahmebereiche für elektrische Leitungen und kann im übrigen, wie der Bereich 11 zeigt, auch unterschiedlichen Querschnitt sforinen angepaßt sein. Die Brücke 9 weist zwei nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Arme auf, die je zur Festlegung von elektrischen Leitungen ausnutzbar sind und deren freie Enden Anlaufschrägen 12 bzw. 13 tragen. Diese vereinfachen das Einbringen der Leitungen, da sie die nachgiebigen Arme beim Einschieben der Leitungen selbsttätig anheben. Die Brücke ist in ihrer Grundform vorzugsweise so gestaltet, daß die freien Endbereiche ihrer Arme mit elastischer Vorspannung gegen den Trägerteil 5 anliegen. In der Ausgangslage kann demnach die Brücke beispielsweise die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Form haben. Unbeabsichtigte Verdrehungen der Brücke in der Gebrauchsstellung werden durch die der Breite der Lasche 6 angepaßte Einsenkung 14 verhindert, in der die Lasche 6 angreift.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Die Brücke könnte auch aus einem metallischen ^Werkstoff bestehen bzw. aus Metall und Kunststoff zusammengesetzt sei&. Die Form und Anordnung der Aufnahmeräume für die einzelnen elektrischen Leitungen läßt sich frei wählen. An die Stelle einer mittigen Festlegung der Brücke könnte auch eine mehrfache Abstützung treten. In diesem Falle ist es bei der Montage allerdings meist erforderlich,.
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Lampen,-18.156.VK 21764. (T. 8; Zl 1) ":
die Brücke'auf die Leitungen zu legen und parallel zu deren Längsrichtung zu verschieben, um sie unter zungenförmigen Tragmitteln festzulegen. Zungenförmige Tragmittel könnten dem Leuchten^ehäuse oder einem sonstigen Bauteil auch unmittelbar, angeformt sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Halterung für elektrische Leitungen insbesondere Leitungen in
    Leuchtengehäusen für zweisockelige stabförmige Lampen, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise, aus Kunststoff bestehende, gemäß den Querschnittsformen der aufzunehmenden Leitungen aufgegliederte, diese quer übergreifende Brücke (9)5 die unter Laschen (6)
    des Traggliedes (5) z.B. eines Leuchtengehäuses einschiebbar ist.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die
    Leitungen übergreifende Brücke (9) als zweiarmiger Hebel gestaltet ist, der sich von einer Abstützung (6, 14) an dem Tragglied (5)
    : . nach entgegengesetzten Seiten erstreckt und vorzugsweise an beiden Armen zum Übergreifen von Leitungen vorbereitet ist.
    3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Abstützung an dem Tragglied (5) eine Einsenkung (14) der Brücke
    (9) zugeordnet ist, deren Breite derjenigen einer an dem Tragglied (5) sitzenden Lasche (6) angepaßt ist.
    4c Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem ;: Tragglied (5) sitzende Lasche (6) als federnde Winkelzunge ausge-ΐ bildet ist, deren freies Ende einen die eingeschobene, als Halte-V rung dienende Brücke (9) hintergreifenden Vorsprung (7) tragt.
    5. Halterung nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Halterung bildende Brücke (9) aus federndem Werkstoff vorzugsweise Kunststoff besteht.
    LeudrteriGlia&H^ Nebeim-Hüstcnli \% ,-. Halterur^ für elektrische Leitungen; 'ins-,'·.■·> η '»·_", besondere;,für; Ewtungenyia; Leuditcnge- ^p Ul ml hausen von; zweisockeligcri stabförmigeri S LampehS 18.2,56φ K 21764;::(T; 8; Z; 1)^
    6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß den freien Enden der die Halterung bildenden Brücke (9) ein Einschieben der zu halternden Leitungen quer zu ihrer Länge vereinfachende geneig te Flächenbereiche (12, 15) angeformt sind.
    7*. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (9) als Abschnitt eines profilierten Stangenwerkstoffes gestaltet ist. ; ν
DE1956K0021764 1956-02-18 1956-02-18 Halterung fuer elektrische leitungen, insbesondere fuer leitungen in leuchtengehaeusen von zweisockeligen stabfoermigen lampen. Expired DE1723176U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206504B (de) * 1961-10-04 1965-12-09 Max Engels Fa Isolator zum Verlegen von Kabeln, insbesondere Hochfrequenzkabeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1206504B (de) * 1961-10-04 1965-12-09 Max Engels Fa Isolator zum Verlegen von Kabeln, insbesondere Hochfrequenzkabeln

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