DE2718504A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

Fahrzeugleuchte

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DE2718504A1
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connector
notches
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vehicle light
tongue
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DE19772718504
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DE2718504B2 (de
DE2718504C3 (de
Inventor
Siegfried Rafalzik
Helmut Schulte
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, deren Stromzuleitungen von einzelnen ausgestanzten Leiterbahnen gebildet werden, die auf einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuseteil aufliegend befestigt sind und mit ihren der jeweiligen Glühlampe abgewandten Enden, die parallel und im Abstand zueinander verlaufen, einen kammartigen Mehrfachstecker bilden.
Es ist bekannt, die einzelnen Steckerstifte derartiger Mehrfachstecker freistehend aus dem Gehäuse herausragen zu lassen, um hierauf einzelne Flachsteckerhülsen oder eine Mehrfachsteckhülse aufschieben zu können.
Weiterhin ist es bekannt, auf eine aus Isolierstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellte Platte Leiterbahnen aufzudrucken, deren den Glühlampen abgewandten Enden nebeneinander verlaufend auf einem als Zunge ausgebildeten Teil der Isolierstoffplatte aufgebracht sind. Die Kontaktteile der Mehrfachsteckhülse sind für diese Art von Leiterbahnen als Schleiffedern ausgebildet, die beim Aufsetzen der Mehrfachsteckerhülse gleitend und unter Vorspannung auf die als Mehrfachstecker ausgebildeten Leiterbahnenden aufgeschoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs geschilderte Fahr-
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zeugleuchte derart auszubilden, daß für sie die vorstehend geschilderten Stecker mit Schleiffedern verwendet werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die den Mehrfachstecker bildenden Leiterbahnenden auf einer ebenen Zunge des Gehäuseteils aufliegen und die Zunge an ihrer vorderen Kante Einkerbungen aufweist, in die die Steckerbahnen hineingebogen sind, und daß die breiter als die Kerben ausgeführten Steckerbahnenden die durch die Kerbung der Zunge gebildeten Zähne hintergreifen. Durch diese Ausbildung des Mehrfachsteckers ist gewährleistet, daß die Steckerbahnenden fest mit der Unterlage verbunden sind, so daß sie sich beim Aufschieben und Abziehen der Mehrfachsteckerhülse nicht von ihrer Unterlage abheben. Diese Befestigung wird erreicht, ohne daß die Steckerbahnenden von Steg- oder Nietköpfen übergriffen werden, die das Aufschieben der in der Mehrfachsteckerhülse angeordneten Schleifkontaktfedern behindern. Ein weiterer Vorteil ist, daß die als Schleifbahnen nutzbaren Leiterbahnenden sehr lang ausgeführt werden können, um somit zwei hintereinanderliegende Schleifkontaktfedern aufschieben zu können. Die zweite Schleifkontaktfeder kann einmal zur Stromversorgung einer weiteren Leuchte oder einer Anhängersteckdose dienen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens sind die in die Kerben hineinragenden Steckerbahnenden abgekröpft derart, daß das freie und breiter als die Kerben ausgeführte Ende der Kröpfung mit seinen Rändern von unten an den durch die Kerbung gebildeten Zähnen anliegt. Dadurch lassen sich die Leiterbahnen sehr leicht auf die Isolierstoffunterlage montieren und zum an-
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deren entsteht an den als Mehrfachstecker ausgebildeten Leiterbahnenden keine Verletzungsgefahr durch vorstehende Kanten.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Steckerbahnen vor und hinter der Kröpfung breiter als die Kerben ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich erstens eine leichtere Montage der Leiterbahnen auf die Isolierstoffunterlage und zum weiteren eine Verbreiterung der Leiterbahnenden, auf die der Gegenkontakt schleifend aufgeschoben wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Mehrkamnier-
leuchte, während
Fig. 2 die Ansicht aus Richtung X auf das mit den Leiterbahnen
versehene Gehäuseteil und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A darstellen.
Die in Fig. 1 dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus einer mehrteiligen Lichtscheibe 1, dem die Leuchte in mehrere Kammern unterteilenden Reflektor 2, der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3» an die gleichzeitig die Lampenfassungen 4 angeformt sind und dem Lampenträger 5» aus dem Leiterbahnen 12 ausgestanzt sind. In die Lampenfassungen k sind die den Kontakt zum Mittelpol der Glühlampe herstellenden Kontaktfedern 6 selbstrastend eingesetzte Die Kontaktfedern 6 liegen mit ihrem freien Ende 7 unter Vorspannung auf dem Mittelpol der Glühlampe auf und pressen diese mit ihren Sockelstiften gegen den hochgestellten Rand 8 der in den Lampenträger 5 eingebrachten Öffnungen 9· Hierdurch
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ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Glühlampensockel und dem Lampenträger hergestellt. Die elektrische Zuleitung zu dem Mittelpol der Glühlampe erfolgt über die Kontaktfedern 6, die mit ihrem einen freien Ende 7 federnd auf dem Mittelkontakt aufliegen und mit ihrem anderen Ende 10, welches gabelförmig geschlitzt ist, auf das senkrecht abgewinkelte Ende 11 der aus dem Lampenträger freigestanzten Leiterbahn 12 klemmend aufgesetzt ist. Die Enden 13 der einzelnen Leiterbahnen 12 sind parallelverlaufend nebeneinanderliegend angeordnet, so daß sie einen Mehrfachstecker bilden.
Der Lampenträger 5 und die daraus ausgestanzten Leiterbahnen 12 werden von der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3 getragen und sind mit dieser mechanisch verbunden. Die Leuchtenabdeckung 3 ist aus Isolierstoff, z.B. aus Kunststoff, hergestellt.
Die rückwärtige Leuchtenabdeckung 3 zeigt einen zungenartigen Vorsprung l4, auf dem die den Glühlampen abgewandten Leiterbahnenden 13 aufliegen. Die Leiterbahnenden 13 werden von der Zunge l4 unterstützt, so daß erstere beim Aufschieben der Mehrfachsteckerhülse nicht abknicken. Damit die Leiterbahnenden sich beim Aufschieben und Abziehen des Steckers jedoch nicht von der zungenartigen Unterlage abheben, sind sie an ihren freien Enden mit der zungenartigen Unterlage verbunden. Dazu weist die vordere Kante 15 der Zunge lk Einkerbungen l6 auf, in die das vordere Ende 17 der Steckerbahn hineingebogen ist. Da das vordere Ende 17 der Steckerbahnen 13 breiter ausgeführt ist als die Einkerbungen l6, erfolgt die Abwinkelung vor der Montage und die Steckerbahnen werden in die Einkerbung hineingeschoben. Dabei
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hintergreifen die Steckerbahnenden 17 die durch die Einkerbungen l6 gebildeten Zähne l8.
Die Abwinkelung wird durch eine Abkröpfung vorgenommen derart, daß das vordere freie Ende der Abkröpfung von unten gegen die seitlichen Ränder der Zähne l8 zur Anlage kommt. Zur Verbreiterung der Schleifbahn für die Schleiffedern sind die Steckerbahnen auch vor der Kröpfung breiter als die Kerben l6 ausgebildet.
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Claims (3)

  1. Westfälische Metall Industrie KG Lippstadt, den 12.4.1977
    PAT/Bg/Mä. Hueck & Co Nr. 2700, 2701
    11F ahrzeugleuchte"
    Ansprüche
    3a3S333333333S33:S
    fIy Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, deren Stromzuleitungen von einzelnen ausgestanzten Leiterbahnen gebildet werden, die auf einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuseteil aufliegend befestigt sind und mit ihren der jeweiligen Glühlampe abgewandten Enden, die parallel und im Abstand zueinander verlaufen, einen kaminartigen Mehrfachstecker bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mehrfachstecker bildenden Leiterbahnenden (13) auf einer ebenen Zunge (lk) des Gehäuseteils (3) aufliegen und die Zunge (l4) an ihrer vorderen Kante (15) Einkerbungen (l6) aufweist, in die die von den Leiterbahnenden (13) gebildeten Steckerbahnen hineingebogen sind, und daß die breiter als die Kerben (l6) ausgeführten Steckerbahnenden (17) die durch die Kerbung (l6) der Zunge (l4) gebildeten Zähne (l8) hintergreifen.
  2. 2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kerbung (l6) hineinragenden Steckerbahnen (13) abgekröpft sind und das freie, breiter als die Kerben ausgeführte Ende (17) der Kröpfung mit seinen Rändern von unten an den durch die Kerbung (l6) gebildeten Zähne (l8) anliegt.
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  3. 3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbahnen (13) vor und hinter der Kröpfung breiter als die Kerben (l6) ausgebildet sind.
    809844/028*
DE2718504A 1977-04-26 1977-04-26 Fahrzeugleuchte Expired DE2718504C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2718504A DE2718504C3 (de) 1977-04-26 1977-04-26 Fahrzeugleuchte
AU34788/78A AU521413B2 (en) 1977-04-26 1978-04-05 Motor vehicle lamps
FR7812402A FR2388698A1 (fr) 1977-04-26 1978-04-26 Bloc optique a plusieurs lampes pour vehicule automobile

Applications Claiming Priority (1)

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DE2718504A DE2718504C3 (de) 1977-04-26 1977-04-26 Fahrzeugleuchte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2718504A1 true DE2718504A1 (de) 1978-11-02
DE2718504B2 DE2718504B2 (de) 1979-11-15
DE2718504C3 DE2718504C3 (de) 1980-07-24

Family

ID=6007308

Family Applications (1)

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DE2718504A Expired DE2718504C3 (de) 1977-04-26 1977-04-26 Fahrzeugleuchte

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AU (1) AU521413B2 (de)
DE (1) DE2718504C3 (de)
FR (1) FR2388698A1 (de)

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AU3478878A (en) 1979-10-11
FR2388698A1 (fr) 1978-11-24
DE2718504B2 (de) 1979-11-15
FR2388698B1 (de) 1983-11-25
DE2718504C3 (de) 1980-07-24
AU521413B2 (en) 1982-04-01

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