DE2718504B2 - Fahrzeugleuchte - Google Patents
FahrzeugleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/10—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
- F21S43/19—Attachment of light sources or lamp holders
- F21S43/195—Details of lamp holders, terminals or connectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, deren Stromzuleitungen von
einzelnen ausgestanzten Leiterbahnen gebildet werden, die auf einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuseteil
aufliegend befestigt sind und mit ihren der jeweiligen Glühlampe angewandten parallel und im Abstand
zueinander verlaufenden Enden, die auf einer ebenen Zunge des Gehäuses aufliegen, einen Mehrfachstecker
bilden. Es ist bekannt, die einzelnen Steckerstifte derartiger Mehrfachstecker freis.ehend aus dem Gehäuse
herausragen zu lassen, um hierauf einzelne Flachsteckerhülsen oder eine Mehrfachsteckhülse aufschieben
zu können (DE-GM 66 00 419).
Weiterhin ist es bekannt, auf eine aus Isolierstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellte Platte Leiterbahnen
aufzudrucken, deren den Glühlampen abgewandten Enden nebeneinander verlaufend auf einem als
Zunge ausgebildeten Teil der Isolierstoffplatte aufgebracht sind (DE-GM 72 01 156). Die Kontaktteile der
Mehrfachsteckhülse sind für diese Art von Leiterbahnen als Schleiffedern ausgebildet, die beim Aufsetzen der
Mehrfachsteckerhülsen gleitend und unter Vorspannung auf die als Mehrfachstecker ausgebildeten
Leiterbahnenden aufgeschoben werden.
In der älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten DE-OS 27 15 508 ist eine Signalleuchte beschrieben, bei
der eine Kunststofftragplatte ein Netz von Rippen bildet, auf deren Stirnseiten leitende Folien aufgebracht
sind, die für die elektrische Versorgung der einzelnen Glühlampen sorgen. Die einzelnen Leiterbahnen liegen
mit ihrem der Glühlampen abgewandten Seite auf einer
Zunge auf, die in derselben Ebene verläuft wie die die Leiterbahnen tragenden Stirnseiten der Rippen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs geschilderte Fahrzeugleuchte derart auszubilden und zu verbessern,
daß für sie die vorstehend geschilderten Stecker mit Schleiffedern verwendet werden können. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zunge an ihrer vorderen Kante Einkerbungen aufweist,
in die die von den Leiterbahnenden gebildeten Steckerbahnen hineingebogen sind, und daß die breiter
als die Kerben ausgeführten Steckerbahnenden die durch die Kerbung der Zunge gebildeten Zähne
hintergreifen. Durch diese Ausbildung des Mehrfachsteckers ist gewährleistet, daß die Steckerbahnenden
fest mit der Zunge verbunden sind, so daß sie sich beim Aufschieben und Abziehen der Mehrfachsteckerhiilse
nicht von ihrer Unterlage abheben. Diese Befestigung wird erreicht, ohne daß die Steckerbahnenden von Stegoder
Nietköpfen übergriffen werden, die das Aufschieben der in der Mehrfachsteckerhülse angeordneten
ίο Schleifkontaktfedern behindern. Ein weiterer Vorteil ist,
daß die als Schleifbahnen nutzbaren Leiterbahnenden sehr lang ausgeführt werden können, um somit zwei
hintereinanderliegende Schleifkontaktfedern aufschieben zu können. Diese zweite Schleifkontaktfeder kann
'5 einmal zur Stromversorgung einer weiteren Leuchte
oder einer Anhängersteckdose dienen.
Bei der Ausführungsform des Erfindungsgedankens lassen sich die Leiterbahnen sehr leicht auf die
Isolierstoffunterlage montieren und zurr; anderen entsteht an den als Mehrfachstecker ausgebildeten
Leiterbahnenden keine Verletzungsgefahr durch vorstehende Kanten.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Steckerbahnen vor und hinter der Kröpfung breiter als die Kerben
ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich erstens eine leichtere Montage der Leiterbahnen auf die Isolierstoffunterlage
und zum weiteren eine Verbreiterung der Leiterbahnenden, auf die der Gegenkontakt schleifend
aufgeschoben wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, und
zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Mehrkammerleuchte, während
Fig. 2 die Ansicht aus Richtung X auf das mit den
Leiterbahnen versehene Gehäuseteil und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A darstellen.
Die in F i g. 1 dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus einer mehrteiligen Lichtscheibe 1, dem die Leuchte in mehrere Karrrnern unterteilenden Reflektor 2, der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3, an die gleichzeitig die Lampenfassimgen 4 angeformt sind und dem Lampenträger 5, aus dem Leiterbahnen 12 ausgestanzt sind. In die Lampenfassungen 4 sind die den Kontakt zum Mittelpol der Glühlampe herstellenden Kontaktfedern 6 selbstrastend eingesetzt. Die Kontaktfedern 6 liegen mit ihrem freien Ende 7 unter Vorspannung auf dem Mittelpol der Glühlampe auf und pressen diese mit ihren Sockelstiften gegen den hochgestellten Rand 8 der in den Lampenträger 5 eingebrachten Öffnungen 9. Hierdurch ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Glühlampensockel und dem Lampenträger hergestellt. Die elektrische Zuleitung zu dem Mittelpol der Glühlampe erfolgt über die Kontaktfedern 6, die mit ihrem einen freien Ende 7 federnd auf dem Mittelkontakt aufliegen und mit ihrem anderen Ende 10, welches gabelförmig geschlitzt ist, auf das senkrecht abgewinkelte Ende 11 der aus dem Lampenträger freigestanzten Leiterbahn 12 klemmend aufgesetzt ist. Die Enden 13 der einzelnen Leiterbahnen 12 sind parallelverlaufend nebeneinanderliegend angeordnet, so daß sie einen Mehrfachstecker bilden.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A darstellen.
Die in F i g. 1 dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus einer mehrteiligen Lichtscheibe 1, dem die Leuchte in mehrere Karrrnern unterteilenden Reflektor 2, der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3, an die gleichzeitig die Lampenfassimgen 4 angeformt sind und dem Lampenträger 5, aus dem Leiterbahnen 12 ausgestanzt sind. In die Lampenfassungen 4 sind die den Kontakt zum Mittelpol der Glühlampe herstellenden Kontaktfedern 6 selbstrastend eingesetzt. Die Kontaktfedern 6 liegen mit ihrem freien Ende 7 unter Vorspannung auf dem Mittelpol der Glühlampe auf und pressen diese mit ihren Sockelstiften gegen den hochgestellten Rand 8 der in den Lampenträger 5 eingebrachten Öffnungen 9. Hierdurch ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Glühlampensockel und dem Lampenträger hergestellt. Die elektrische Zuleitung zu dem Mittelpol der Glühlampe erfolgt über die Kontaktfedern 6, die mit ihrem einen freien Ende 7 federnd auf dem Mittelkontakt aufliegen und mit ihrem anderen Ende 10, welches gabelförmig geschlitzt ist, auf das senkrecht abgewinkelte Ende 11 der aus dem Lampenträger freigestanzten Leiterbahn 12 klemmend aufgesetzt ist. Die Enden 13 der einzelnen Leiterbahnen 12 sind parallelverlaufend nebeneinanderliegend angeordnet, so daß sie einen Mehrfachstecker bilden.
Der Lampentiräger 5 und die daraus ausgestanzten
Leiterbahnen 12 werden von der rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3 getragen und sind mit dieser mechanisch
verbunden. Die Leuchtenabdeckung 3 ist aus Isolierstoff, z. B. aus Kunststoff, hergestellt.
Die rückwärtige Leuchtenabdeckung 3 zeigt einen
Die rückwärtige Leuchtenabdeckung 3 zeigt einen
zungenartigen Vorsprung 14, auf dem die den Glühlampen abgewandten Leiterbahnenden 13 aufliegen.
Die Leiterbahnenden 13 werden von der Zunge 14 unterstützt, so daß erstere beim Aufschieben der
Mehrfachsteckerhülse nicht abknicken. Damit die Leiterbahnenden sich beim Aufschieben und Abziehen
des Steckers jedoch nicht von der zungenartigen Unterlage abheben, sind sie an ihren freien Enden mit
der zungenartigen Unterlage verbunden. Dazu weist die vordere Kante 15 der Zunge 14 Einkerbungen 16 auf, in
die das vordere Ende 17 der Steckerbahn hineingebogen ist Da das vordere Ende 17 der Sieckerbahnen 13
breiter ausgeführt ist als die Einkerbungen 16, erfolgt die Abwinkelung vor der Montage und die Steckerbahnen
werden in die Einkerbung hineingeschoben. Dabei hintergreifen die Steckerbahnenden i7 die durch die
Einkerbungen 16 gebildeten Zähne 18.
Die Abwinkelung wird durch eine Abkröpfung vorgenommen derart, daß das vordere freie Ende der
Abkröpfung von unten gegen die seitlichen Ränder der Zähne 18 zur Anlage kommt. Zur Verbreiterung der
Schleifbahn für die Schleiffedern sind die Steckerbahnen auch vor der Kröpfung breiter als die Kerben 16
ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fahrzeugleuchte mit mehreren Glühlampen, deren Stromzuleitungen von einzelnen ausgestanzten
Leiterbahnen gebildet werden, die auf einem aus Isolierstoff bestehenden Gehäuseteil aufliegend
befestigt sind und mit ihren der jeweiligen Glühlampe abgewandten parallel und im Abstand
zueinander verlaufenden Enden, die auf einer ebenen Zunge des Gehäuses aufliegen, einen
Mehrfachstecker bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (14) an ihrer vorderen Kante (15) Einkerbungen (16) aufweist, in die die von
den Leiterbahnenden (13) gebildeten Steckerbahnen hineingebogen sind, und daß die breiter als die
Kerben (16) ausgeführten Steckerbahnenden (17) die durch die Kerbung (16) der Zunge (14) gebildeten
Zähne (18) hintergreifen.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbahnen (13) vor und
hinter de. Kröpfung breiter als die Kerben (16) ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2718504A DE2718504C3 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Fahrzeugleuchte |
AU34788/78A AU521413B2 (en) | 1977-04-26 | 1978-04-05 | Motor vehicle lamps |
FR7812402A FR2388698A1 (fr) | 1977-04-26 | 1978-04-26 | Bloc optique a plusieurs lampes pour vehicule automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2718504A DE2718504C3 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Fahrzeugleuchte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718504A1 DE2718504A1 (de) | 1978-11-02 |
DE2718504B2 true DE2718504B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2718504C3 DE2718504C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6007308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2718504A Expired DE2718504C3 (de) | 1977-04-26 | 1977-04-26 | Fahrzeugleuchte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU521413B2 (de) |
DE (1) | DE2718504C3 (de) |
FR (1) | FR2388698A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128493A1 (de) * | 1981-07-18 | 1983-02-03 | Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | "fahrzeugleuchte" |
DE3715532A1 (de) * | 1987-05-09 | 1988-11-17 | Bosch Gmbh Robert | Leuchte fuer kraftfahrzeuge, insbesondere vordere park- und/oder begrenzungsleuchte fuer personenkraftfahrzeuge |
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-
1977
- 1977-04-26 DE DE2718504A patent/DE2718504C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-05 AU AU34788/78A patent/AU521413B2/en not_active Expired
- 1978-04-26 FR FR7812402A patent/FR2388698A1/fr active Granted
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DE3128493A1 (de) * | 1981-07-18 | 1983-02-03 | Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | "fahrzeugleuchte" |
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Also Published As
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AU3478878A (en) | 1979-10-11 |
FR2388698A1 (fr) | 1978-11-24 |
DE2718504A1 (de) | 1978-11-02 |
AU521413B2 (en) | 1982-04-01 |
DE2718504C3 (de) | 1980-07-24 |
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