DE1464176A1 - Fassung fuer Kleinstlampen mit Glassockel - Google Patents

Fassung fuer Kleinstlampen mit Glassockel

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DE1464176A1
DE1464176A1 DE19631464176 DE1464176A DE1464176A1 DE 1464176 A1 DE1464176 A1 DE 1464176A1 DE 19631464176 DE19631464176 DE 19631464176 DE 1464176 A DE1464176 A DE 1464176A DE 1464176 A1 DE1464176 A1 DE 1464176A1
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DE
Germany
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socket
housing
strip
glass base
lamp
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Pending
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DE19631464176
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DE1464176B2 (de
Inventor
Norbert Lichte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAIMUND FINSTERHOELZL ELEKTROT
Original Assignee
RAIMUND FINSTERHOELZL ELEKTROT
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Fassung für Kleinstlam.pen mit Glassockel Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Fassung für elektrische Kleinstlampen mit angeformtem Glassockel, an welchem die beiden Stromführungen in Längsrichtung außen anliegen, und welcher auf beiden äeiten mit je einer Rastvertiefung versehen ist.
  • Derartige Kleinstlampen werden insbesondere als Anzeigelampen in Gchalttafeln, Signalleuchten, Leuchttasten und. dergl. eingebaut. Dabei ist man bestrebt, den Kolbendurchmesser der Kampe möglichst klein zu halten, um dadurch eine größere Bestückungsdichte bzw. eine Verkleinerung der die Lampe aufnehmenden Geräte zu erreichen. Dieser Verkleinerung ist jedoch vor allem deshalb eine Grenze gesetzt, weil die Lampe aus Kostengründen zerstörungsfrei auswechselbar sein soll, was besonders bei der Bemessung und Ausbildung des aasgeformten Glassockels berücksichtigt werden muß.
  • Die bisher bekannt gewordenen Haltemittel für Kleinstlampen mit Glassockel bestehen meist aus elastischen Metallgreifern, welche zangenartig in die Rastvertiefungen des Sockels eingreifen und dabei gleichzeitig der ütromzufuhr dienen. Dadurch entsteht jedoch die Gefahr, daß bei den angestrebten kleinen Abmessungen der stromführenden Halterungen schon. geringe mechanische Beanspruchungen oder Erschütterungen genügen, um die Kontakte in den Rastvertiefungen zu lockern bzw. den Ubergangswiderstand zu erhöhen, was bei der geringen Stromaufnahme besonders nachteilig ist. Bei der erfindungsgemäßen Lampenfassung sind diese Mängel völlig behoben und außerdem noch weitere bauliche und funktionelle Vorteile erreicht. Zu diesem Zweck sind nach der Erfindung in eine nicht leitende Fassungshülse zwei
    Me final l-
    achsparallel durchgehende, elastische/ Streifen eingesetzt,
    deren Seitenkanten an dem lampenseitigen Teil rechtwinklig abgebogen und teilweise vom Streifen abgetrennt sind, so daß querfedernde trappen gebildet sind, von denen der eine als Kontaktfeder für die Stromübertragung dient und der andere als elastische Halterung in die Vertiefung des Glassockels einrastbar ist, während die aus der Fassung herausragenden, anschlußseitigen Streifenteile die An.-schlußfahnen bilden. Das Besondere an dieser Ausbildung wird darin gesehen, daß nunmehr für die Kontaktherstellung einerseits und die Halterung andererseits jeweils ein besonderes Bauelement verwendet wird, bei dessen Gestaltung also nur noch die spezielle Funktion berücksichtigt werden muß, so daß alle gestellten Bedingungen im lahmen des zur Verfü.eung stehenden kleinen Raumes sorgfältiger als bisher erfüllt werden können. In diesem Sinne macht die Erfindung einen weiteren Vorschlag, wonach die Kontaktfeder im Bereich des Austritts der Stromführung aus dem Glassockel leicht nach innen abgebogen und ihr gegenüber der an die Halterung angeformte Rastnocken angeordnet ist. Dadurch legt sich auf jeder Seite des Lampensockels die Kontaktfeder mit verhältnismäßig großer Berührungsfläche an die außen liegende Stromführung des Glassockels an, wobei vorteilhafterweise auch eine gegenseitige belbstreinigung der Stromführung bzw. der Kontaktfeder beim Einsetzen der Lampe gewährleistet ist.
  • .furch die vorgeschlagene Anordnung der Kontaktfeder unmittelbar am@,äustritt der Stromführung aus dem Sockel ist außerdem. eine sichere Kontaktherstellung erreicht, auch dann, wenn sich die außen frei liegende Stromführung seitlich verschoben hat. Die vorgeschlagene Gestaltung der Fassung mit der Kontakt-Feder und der Halterung wird erfindungsgemäß dadurch vervollständigt, daß der an die Kontaktfeder bzw. Halterung anschließende Streifenteil in ,iuerrichtung um etwa 180o umgefaltet und dadurch verstärkt ist, wobei das Ende des nach innen verlaufenden freien Stückes leicht aufgebogen ist, so daß eine Zunge gebildet wird, welche sich beim Einschieben selbsttätig am Gehäuse fixiert. Dabei ist erfindungsgemäß das Gehäuse zur seitlichen Fixierung der beiden Metallstreifen mit je einem zwischen die aufgebogenen Seitenkanten ragenden Schulterstück versehen, welches zugleich auch die Abstützung in Längsrichtung einerseits für die federnde Zunge und andererseits für die Seitenkanten des Metallstreifens ergibt. Diese Vorschläge ermöglichen trotz der kleinen Materialstärken der Metallstreifen (c a. 0,2 mm) eine für die zu- erwartenden Beanspruchungen ausreichende Befestigung im Gehäuse der Fassung, wobei zugleich die Wirkung der Haltemittel für den Glassockel und die Aufrechterhaltung eines guten Kontaktes zwischen Kontaktfeder und Stromführung in vorteilhafter Weise unterstützt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fassung, insbesondere durch die stabile Verankerung der Kontakt- und Haltemittel im Gehäuse, eignet sich diese nicht nur für Meck- oder iÖtanschlüsse, sondern auch für den Anschluß an gedruckte h-eiterplatten: Dazu macht die Erfindung den Vorschlag, jeden Metallstreifen am. lampenseitigen Ende mit einer seitlich aus dem Gehäuse herausragenden Fahne zu versehen, Wobei die Fahnen zugleich als Halterungen für die Fassung dienen und das Gehäuse*auf der Anschlußseite eine ebene Anlagefläche besitzt. Sofern es die räumlichen Verhältnisse zulassen, können dabei auch die AnschluBfahnen für £teck- oder hötanschluß beibehalten werden.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
    dargestellt.
    Es zeigt
    Figur 't: Die Fassung mit Lampe, etwa im Maß-
    stab 1 : '!
    Figur 2: Die Fassung mit Lampe, geschnitten
    .nach II/II der Figur 3
    Figur 3: Eine Ansicht des Gehäuses von oben
    Figur 4: Das Gehäuse im Längsschnitt nach IV/IV
    der Figur 2
    Figur 5: Eine Ansicht des Gehäuses
    Figur 6: Die Figur 5 von unten gesehen
    Figur 7: Die Ausbildung der Fassung für den An-
    schluß an gedruckte Leiterplatten.
    Die Figuren 2 bis '7 sind in wesentlich vergrößertem Maß-
    stab dargestellt.
    Der Innenraum des Gehäuses 'f , welches als Isolierkörper vor-
    zugsweise aus Kunststoff geformt ist, besitzt zwei einander
    gegenüberliegende und spiegelbildlich gleich ausgebildete
    Ausnehmungen 2, 3, welche zur Aufnahme und formschlüssigen
    Fixierung der beiden von oben in das Gehäuse eingeschobenen stromführenden Metallstreifen 4 und 5 dienen. Jeder Streifen ist an beiden Längsseiten etwa über seine halbe hänge rechtwinklig abgebogen, und die so entstandenen Lappen 6, 7 sind teilweise vom Streifen getrennt, so daß sie in Zjuerrichtung federnd beweglich sind, wobei der federnde Teil des Lappens 6 sich nach unten und derjenige des Lappens ? nach oben erstreckt. Im. Anschluß an den federnden Lappen 6 ist noch ein fester Lappen 8 vorgesehen, welcher zusammen mit dem gegenüberliegenden Ende 9 des Lappens 7 der seitlichen Verankerung des Metallstreifens dient, wobei ein Schulterstück 10 des Gehäuses zwischen die genannten Metalllappen hineinragt.
  • Die Fixierung in Längsrichtung erfolgt einerseits dadurch, daß die happenstücke 8 und 9 sich am Gehäuseboden 11. abstützen. Dieser Boden ist mit Schlitzen 12 und 13 versehen., durch welche die Anschlußfahnen 14 und 15 nach außen ragen. Zur Verstärkung sind die Anschlußfahnen umgefaltet, wobei die freien . inneren Enden leicht abgewinkelt sind, so daB Zungen 16 bzw. 17 gebildet werden, welche beim Einschieben selbsttätig hinter Ausnehmungen des Gehäusebodens 11 einrasten und dadurch die Metallstreifen 4, 5 auch gegen ein Verschieben nach oben fixieren. Damit die so im Gehäuse verankerten Metallstreifen 4, 5 als Fassung für die Lampe 20 dienen können, ist deren Quetschsockel 21 auf jeder Seite mit einer Rastvertiefung 22 versehen, welche jeweils neben der ebenfalls auf jeder Seite aus dem Lampensockel herausgeführten und außen freiliegenden Stromführung 18 angeordnet ist. Der an. den Lappen 7 angeformte Nocken 19 rastet beim Einstecken der Lampe selbsttätig auf jeder Sockelseite in die Vertiefung 22 ein. Dabei wird gleichzeitig der als Kontaktfeder wirkende Lappen 6 an. die Stromführuhg 18 gedrückt, so daß der Lampensockel zwischen die auf beiden Seiten vorhandenen federnden Elemente 6, 7 eingespannt ist, wobei jedoch die Kontaktfedern 6 nicht als Halterungen dienen. Diese Ausbildung der Halte- und Kontaktmittel ist erschütterungssicher und ermöglicht ein mehrmaliges Einsetzen bzw. Herausnehmen der Lampe, ohne daß die Halte- oder Kontaktwirkung dadurch beeinträchtigt wird. Um die Fassung in ein Gerät oder eine Schaltwand einzubauen, ist das Gehäuse 1 mit einem etwa ovalen 2,uerschnitt ausgebildet und mit einer längsverlaufenden Rasterung 23 versehen. Beim Drehen des Gehäuses in der strichpunktiert angedeuteten Montagebohrung 24 verklemmt sich die Rasterung 23 mit der Bohrungswand und sichert dadurch einen ausreichenden Halt der Fassung: Das Uehäuse ist mit zwei Bohrungen 25 versehen, welche zur Drehung eine formschlüssige Steckverbindung mit dem Werkzeug ermöglichen. Die Figur 7 zeigt in räumlicher Darstellung die Ausbildung der Fassung für den Anschluß an eine gedruckte Leiterplatte. Zu diesem Zweck ist jeder Metallstreifen mit einer seitlich herausragenden Anschlußfahne 26 versehen, welche in bekannter Weise durch die Leiterplatte 27 hindurchgesteckt und auf der anderen Seite mit den Stromführungen verlötet Werden kann. Um eine gute Anlage an die le iterplatte zu erhalten, ist das Gehäuse 1 mit einer ebenen Anlagefläche versehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Fassung für elektrische Kleinstlampen mit aasgeformtem Glassockel, an welchem die beiden Stromführungen in Längsrichtung außen anliegen, und welcher auf beiden Seiten mit je einer Rastvertiefung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in eine nichtleitende Fassungshülse zwei achsparallel durchgehende, elastische Metallstreifen (4, 5) eingesetzt sind, deren Seitenkanten an dem lampenseitigen Teil rechtwinklig abgebogen und teilweise vom Streifen abgetrennt sind, so daß querfedernde Lappen (6, 7) gebildet sind, von denen der eine (6) als Kontaktfeder für die Stromübertragung dient und der andere (7) als elastische Halterung in die Vertiefung (22) des Glassockels (21) einrastbar ist,, während die aus der Fassung herausragenden Streifenteile (14, 15) die Anschlußfahnen bilden.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder im Bereich des Austritts der Stromführung (18) aus dem Glassockel leicht nach innen abgebogen und ihr gegenüber der an die Halterung aasgeformte Rastnocken (19) angeordnet ist.
  3. 3. Fassung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der an. die Kontaktfeder bzw. Halterung anschließende Streifenteil in Querrichtung um 180o Umgefaltet und dadurch verstärkt ist, wobei das Ende des nach innen verlaufenden freien Stückes leicht aufgebogen ist, so daß eine Zunge (16, 17) gebildet wird, welche sich beim Einschieben selbsttätig am Gehäuse fixiert.
  4. 4. Fassung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch.gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur seitlichen Fixierung der beiden Metallstreifen je ein zwischen die aufgebogenen Seitenkanten ragendes Schulterstück (10) aufweist, welches zugleich auch die Abstützung in Längsrichtung einerseits für die federnde Zunge und andererseits für die Seitenkanten des Metallstreifens ergibt.
  5. 5. Fassung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen in @äontagebohrungen die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Fassungshülse ovalen @u.erschnitt besitzt, wobei die Mantelfläche längs verlaufende Rasterungen (23) oder Aufrauhungen aufweist, so daB die kraftschlüssige Befestigung der Fassung im kreisförmigen Montageloch durch eine Drehung um 90o ermöglicht ist. .
  6. 6. Fassung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallstreifen am lampenseitigen Ende mit einer seitlich aus dem Gehäuse herausragenden Fahne (26) für den Anschluß an gedruckte Leiterplatten versehen ist-, wobei die Fahnen zugleich als Halterungen für die Fassung dienen und das Gehäuse auf der Anschlußseite eine ebene .Hnlagefläche besitzt.
DE19631464176 1963-09-21 1963-09-21 Fassung für elektrische Glassockellampen Pending DE1464176B2 (de)

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