DE3212962C2 - Steckeranschlußteil zur Kontaktierung einer, insbesondere in einer Kraftfahrzeugleuchte eingebauten, mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte - Google Patents

Steckeranschlußteil zur Kontaktierung einer, insbesondere in einer Kraftfahrzeugleuchte eingebauten, mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte

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DE3212962C2
DE3212962C2 DE3212962A DE3212962A DE3212962C2 DE 3212962 C2 DE3212962 C2 DE 3212962C2 DE 3212962 A DE3212962 A DE 3212962A DE 3212962 A DE3212962 A DE 3212962A DE 3212962 C2 DE3212962 C2 DE 3212962C2
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Klemens 4780 Lippstadt Humpert
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Hella GmbH and Co KGaA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/82Switches specially adapted for vehicle interior lighting, e.g. switching by tilting the lens

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei diesem elektrischen Gerät für Fahrzeuge ist in ein Gehäuseteil (15) die Leiterplatte (24) einer Ausschalt-Verzögerungseinrichtung eingesetzt. Eine sichere, elektrische Kontaktierung der aus Bandmaterial bestehenden Steckerteile (30) ist einfach und schnell herstellbar, da die Steckerteile (30) bei der Montage die Leiterplatte (24) selbsttätig hintergreifen und auf der anderen Seite mit einer freigeschnittenen, fe dern den Zunge (39) unter Vorspannung an einer elektrischen Kontaktstelle (46) der Leiterplatte (24) anliegen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckeransch!un«ei!
-° zur Kontakderung einer, insbesondere in einer Kraftfahrzeugleuchte eingebauten, mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte, die in ein Gehäuse oder ein Gehäuseteil eingesetzt ist und an der aus Bandmaterial hergestellte Steckerteiie befestigt sind, die in ihrer
-5 Längsausdehnung senkrecht zur Ebene der Leiterplatte stehen, mit der die Steckerteiie mit einem Ende fest und elektrisch leitend verbunden sind, während sie mit den anderen Enden die Steckeranschlüsse bilden, die durch die Wandung des Gehäuses oder des Gehäuseteils
so hindurchragen.
Eine bekannte Innenleuchte nach der DE-OS 28 19 913 beinhaltet einen Schalter und eine Verzögerungseinrichtung, durch welche die Innenleuchte nach dem Schließen der Taren über die Türkontakte oder beim Umschalten des Schalters von Dauerbetrieb in Aus-Stellung erst nach einem vorbestimmten Zeitintervall abschaltet Die Verzögerungseinrichtung besteht aus einer hochkant in eine Gehäusehälfte der Innenleuchte eingeschobenen Leiterplatte, die mit elektronisehen Bauteilen bestückt ist In Schlitz? der Leiterplatte sind Steckerteiie durch Einstecken fixiert und durch einen zusätzlichen Arbeitsgang mit der Leiterplatte verlötet Hierdurch und durch die zusätzliche Arretie-.rung in der Gehäusewandung ist eine ausreichend feste und elektrisch leitende Verbindung gewährleistet Die Fertigung und Montage einer solchen aus Leiterplatte und Steckerteilen bestehenden Baueinheit ist umständlich und sehr zeitaufwendig und erfordert darüber hinaus eine Zweiteiligkeit der die Steckerteiie tragenden Gehäusewandung.
Ferner ist aus der DE-GM 78 01 783 ein Steckerteil bekannt, das im wesentlichen gerade ausgeführt ist und senkrecht durch eine Öffnung in der Gehäusewandung hindurchgeführt ist Die seibstrastende Befestigung des Steckerteils erfolgt durch zwei aus dem Steckerteil freigeschnittene und gegenläufig um eine Biegelinie ausgestellte, federnde Zungen. Der Nachteil ist daß es oftmals an dem erforderlichen Kontaktdruck der federnden Zungen auf die Gehäusewandung mangelt und somit die Steckerteiie nicht immer in der gewünschten Richtung aus dem Gehäuse herausragen. Weiterhin ist aus der DE-GM 78 01 783 eine Fahrzeugleuchte bekannt, bei der ein U-förmig ausgebildetes Steckerteil in die Gehäusewandung eingesetzt ist. Der die Soffittenlampe tragende Schenkel des U-förmigen Steckerteils hintergreift selbstrastend die in Einsieckrichtung des Steckerteils gesehene Rückseite der Gehäusewandung, während der andere Schenkel
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von der vorderen Seite der Gehäusewandung in eine Ausnehmung des Gehäuses eingeschoben ist und durch eine aus dem Bandmaterial freigeschnittene federnde Zunge, die aus dem Steckerteil herausgebogen ist, selbstrastend in der Ausnehmung festgesetzt ist. Hierbei muß das Steckerteil, um einen sicheren Festsitz in der Gehäusewandung zu erhalten. U-förmig ausgebildet sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Steckerteile so auszubilden, da." sie in eine öffnung der Gehäuseseitenwandung einschiebbar und mit der Leiterplatte durch eine selbstrastende Befestigung verbindbar sind und dabei der Kontaktdruck des jeweiligen Steckerteils auf die Kontaktstelle der Leiterplatte so grüß ist, daß eine sichere elektrische Kontaktierung zwischen . ·- Stekkerteilen und den Kontaktstellen d-: L . :rplatte gewährleistet ist Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die "Steckerteile die Leiterplatte auf der in Einsteckrich'. .,u der Steckerteile gesehenen Rückseite selbstr.tend hintergreifen und iVauf der Vorderseite der Lei*' .-platte jeweils eine freigeschnittene, federnde Zunge aufweisen, die so aus den Steckerteilen herausgebogen ist, daß sie in Einsteckrichtung der Steckerteile und mit ihrem abgebogenen und eine Kontaktfläche bildenden freien Ende unter Vorspannung an einer elektrischen Kontaktstelle der Leiterplatte anliegt Die Lösung ist sehr einfach und kann sehr kostengünstig hergestellt werden. Außerdem ist eine solche Lösung sehr funktionssicher, da die unter Vorspannung an der Kontaktstelle der Leiterplatte flächig anliegende Zunge durch Abziehen bzw. Aufstecken der Steckhülse vom Steckerteil entlastet bzw. belastet wird und die Oxidationsschicht an der Kontaktstelle wegreibt
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Steckerteil einen Flachsteckeranschluß aufweist der durch Falten quer zur Längsrichtung des Bandmaterials gedoppelt ist und ein kürzerer Schenkel der Doppelung an seinem freien, die Wandung durchdringenden Ende die an der elektrischen Kontaktstelle der Leiterplatte anliegende Zunge aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Zunge S-förmig gebogen ist und so angeformt ist daß sie mit ihrem freien Ende unter Vorspannung auf einem elektrischen Kontakt der Leiterplatte aufliegt, wobei die sich an das freie Ende anschließende bauchige Hälfte der S-förmigen Zunge durch eine Aussparung des längeren Schenkels des gedoppelten Steckerteik derart hindurchragt, daß die vertikale Mittellinie der S-Form zumindest in etwa in de." Ebene des bandförmigen Steckerteils liegt Die Zunge ist durch die S-förmige Ausbildung hoch elastisch, so daß die elektrische Kontaktierung an der Leiterplatte iinnier gewährleistet ist. Außerdem liegt in vorteilhafter Weise die Richtung des Kontaktdruckes in der Ebene des bandförmigen Steckerteils, so daß durch den Kontaktdruck an dem Steckerteil kein Kippmoment wirkt.
Eine die Erfindung beireifende innenieucme weisi zwei aus Bandmaterial hergestellte, an Ansätzen des Gehäuses der Innenleuchte befestigte Kontaktfedern auf, die mit jeweils dem einen Ende mii der Glühlampe verbunden sind und mit dem jeweiligen anderen Ende mit einer von hinten zwischen zwei Wandungen eines Gehäuseteils der Innenleuchte schublädenartig eingeschobenen Leiterplatte elektrisch leitend verbunden sind. Bei einer solchen Innenleuchte ist es vorteilhaft, wenn die Kontaktfedern jeweils zwischen den Seitenwandungen und der Leiterplatte eingeschoben sind, deren freie Enden jeweils zu einer federnden Öse gebogen ist die unter Vorspannung an einer Ebene der Leiterplatte zugewandten Gehäusewandung und an jeweils einer elektrischen Kontaktstelle aer Leiterpiare anliegt und die Leiterplatte auf der anderen Seite gegen
-> Ansätze des Gehäuseteils preßt Hierbei ist die Leiterplatte schubladenartig zwischen die Ansätze des Gehäuseteils und den beiden Ösen der Kontaktfedern einschiebbar. Durch die beiden federnden, unter Vorspannung an der Leiterplatte anliegenden Ösen
i" wird die Leiterplatte in dem Gehäuseteil gehalten. Nach dieser Vormontage ist die Leiterplatte verliersicher mit dem Gehäuseteil verbunden, bis das Gehäuseteil durch einen die Leiterplatte sicher festsetzenden Deckel verschlossen ist.
ι · Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch eine Innenleuchte mit einer Verzögerungseinrichtung, und
Fig. 2 eine Rückansicht auf die Ir.nenleuchf« bei abgenommenen Deckel, während
F i g. 3 eine Einzelheit bei Ydarstellt
Die F i g. 1 und 2 der Zeichnur zeigen eine Innenleuchte, die im wesentlichen aus eine- rechteckigen Lichtscheibe 1 und einem den Reflektor 3 bildenden Deckel 4 besteht Auf einer Seite ist an die Lichtscheibe ■ 1 ein federnder Arm 5 angeformt, der zusammen mit der Nase 6 die Lichtscheibe 1 in der Karosserie 7 festsetzt An die Lichtscheibe 1 sind senkrecht zu ihrer Ebsne stehende Wandungen 8,9,10,11 und 12 angeformt, die
w die Innenleuchte in zwei Kammern 13 und 14 aufteilen. In die Kammer 13 des Gehäuseteils 15 ist die Baueinheit einer Verzögerungseinrichtung eingesetzt Die Schalteinrichtung ist außerhalb der Innenieuchte z. B. am
Arili3tiirpnWr^tt ripe Fanr~7AiiCTc stncr&r\riin&t Γ^^ρ Hon
η Reflektor 3 bildende Deckel 4 verschließt mit dem Abschnitt 16 die die Baueinheit aufnehmende Kammer ί3. Auf einer Seite sind an den Deckel 4 in Öffnungen der Wandung 9 eingeschobene Stifte 17 angeformt, die zusammen mit den an die Wandung 8 angeformten Nasen 18 den Deckel 4 an der Lichtscheibe 1 festset; on.
In der Kammer 14 der Innenleuchte ist an die
Wandungen 10 und 11 jeweils ein Ansatz 21 bzw. 22 angeformt In den Ansätzen 21 und 22 ist jeweils eine aus Bandmaterial hergestellte Kontaktfeder 19 selbstra-
4» stend festgesetzt Mit den freien Enden 44 tragen die Kontaktfedern 19 die Soffittenlampe 23 während die anderen freien Enden 45 mi', einer in der Kammer 13 eingesetzten Leiterplatte 24 der Verzögerungseinrichtung elektrisch kontaktieren. Die Leiterplatte 24 steht in
'" der Kammer 13 senkrecht zur Lichtscheibe 1, und ihre Ebene weist zur Wandung 8 einen äquidistanten Abstand auf. Die an den Wandungen fO und il anliegenden Kontaktfedern i9 ragen mit ihrem freien, zu eip°r öse 25 gebogenen Ende in den Raum zwischen
>'· Lei?erplaftr 24 und Wandung 8. Die beiden Ösen 25 liegen unter Vorspannung an der Wandung 8 und mit den btirnllächen der freien tnden 45 an jewel's einer elektrischen Kont3ktstelle der Leiterplatte 24 an. Durch diesen Kontaktdruck wird die Leiterplatte 24 gegen
1^ zwei an die Lichtscneibe 1 bzw. die Wandungen 10 und Jl angeformt Ansäus 28 gepreßt.
Hierbei istdie Montage der Leiterplatte einfach und schnell, weil die Leiterplatte 24 nur durch schubladenartiges Einschieben Zwischen die Ansätze 28 unJ die Ösen 25 der Kontaktfedern 19 und 20 in dem Gehäuseteil 15 festgesetzt ist und gleichzeitig der elektrische Kontakt mit den Kontaktfedern 19 und 20 hergestellt ist. Ein weiterer Vorteil ist es, daß die Stirnflächen 45 der
Kontaktfedern 19 und 20 einen spitzen Winkel a. zur Ebene der Leiterplatte 24 bilden. Der Winkel α erleichtert das Einfädeln der Leiterplatte 24 zwischen die Ansätze 28 und die Ösen 23 wesentlich, so daß eine maschinelle Montage möglich ist. ">
Die Wandung 8 der Lichtscheibe 1 weist schlitzartigc Öffnungen 29 auf, durch die das Bandmaterial hergestellte Steckerteile 30 mit dem freien Ende 31 hindurchgesteckt sind, die durch eine selbstrastende Befestigung in der Leiterplatte 24 mit dieser elektrisch '" kontaktieren. Das aus der Wandung 8 nach außen herausragende freie Ende des Steckerteils 30 büdet einen Fiachsteckeranschluß 34, der durch Falten quer zur Längsrichtung des Bandmaterials gedoppelt ist Ein Schenkel 33 der Doppelung ist langer ausgebildet und ι» ist mit seinem freien Ende 31 durch einen Schlitz in der Leiterplatte 24 hindurchgesteckt An dem freien Ende 31 ist aus dem Schenkel 33 eine federnde Zunge 36 herausgebogen, die beim Einsetzen die Leiterplatte 24 selbsttätig hintergreift Der kürzere Schenkel 37 der *> Doppelung weist an seinem freien Ende eine freigeschnittene S-förmige Zungen 39 auf, die mit ihrem freien Ende 43 unter Vorspannung auf einem elektrischen Kontakt 46 der Leiterplatte 24 aufliegt. Die Mittellinie der S-Form liegt in der Ebene des bandförmigen Steckerteils 30 und wird von dieser in zwei bauchige Hälften 40 und 41 geteilt Die bauchige Hälfte 40 ist auf einer Seite des längeren Schenkels 33 angeordnet, während die bauchige Hälfte 41 durch eine Öffnung 42 im Schenkel 33 hindurchragt Hierbei liegt das freie Ende 43 der bauchigen Hälfte 41 unter Vorspannung an einer elektrischen Kontaktstelle 46 der Leiterplatte 24 an.
Die Steckerteile 30 weisen in ihrem mittleren Bereich herausgebogene Nasen 48 auf, die die Steckerteile 30 in der Wandung 8 der Lichtscheibe 1 selbstrastend festsetzen. Bei einer solchen Vorteilhaften Ausführungsform ist die Leiterplatte 24 bei abgenommenem Deckel 4 sicher in der Kammer 13 festgesetzt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

32 12 96? Patentansprüche:
1. Steckeranschlußteil zur Kontaktierung einer, insbesondere in einer Kraftfahrzeugleuchte eingebauten, mit elektronischen Bau'eilen bestückten Leiterplatte, die in ein Gehäuse oder Gehäuseteil eingesetzt ist und an der aus Bandmaterial hergestellte Steckerteile befestigt sind, die in ihrer Längsausdehnung senkrecht zur Ebene der Leiterplaue stehen, mit der die Steckerteile mit einem Ende fest und eäektrisch leitend verbunden sind, während sie mit dem anderen Ende die Steckeranschlüsse bilden, die durch die Wandung des Gehäuses oder des Gehäuseteils hindurchragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile (30) die Leiterplatte (24) auf der in Einsteckrichtung der Steckerteüe gesehenen Rückseite selbstrastend hintergreifen und auf der Vorderseite der Leiterplatte (24) jeweils eine frstgesehniaene, federnde Zunge (39) aufweisen, die so aus den Steckerteilen '30) herausgebogen ist, daß sie in Einsteckrichtung der Steckerteile federnd ist und mit ihrem abgebogenen und eine Kontaktfläche bildenden freien Ende (43) unter Vorspannung an einer elektrischen Kontaktstelle (46) der Leiterplatte (24) anliegt
2. SteckeranschluSteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Steckeneil (30) einen Flachsteckeranschluß (34) aufweist der durch Falten quer zur Längsrichtung des Bandmaterials gedoppelt ist und ein kürzerer Schenkel (37) der Doppelung an seinem freien, die Wandung (8) durchdringenden Ende die an der elektrischen kontaktstelle der Leiterplatte (2<.-/ anliegende Zunge (39) aufweist
3. Steckeranschlußteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zunge (39) S-förmig gebogen ist und an dem Steckerteil (30) so angeformt ist, daß sie mit ihrem freien Ende (43) unter Vorspannung auf einem elektrischen Kontakt (46) der Leiterplatte (24) aufliegt, wobei die sich an das freie Ende (43) anschließende bauchige Hälfte (41) der S-förmigen Zunge (39) durch eine Aussparung (42) des längeren Schenkels (33) des gedoppelten Steekerteils derart hindurchragt daß die vertikale Mittellinie der S-Form zumindest in etwa in der Ebene des bandförmigen Steckerteils (30) liegt
4. Steckeranschlußteil zur Kontaktierung einer mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte in Kraftfahrzeug-Innenleuchten, bei denen zwei aus Bandmaterial hergestellte, an Ansätzen des Gehäuses befestigte Kontaktfedern mit jeweils dem einen Ende mit der Glühlampe verbunden sind und mit dem jeweiligen anderen Ende mit der von hinten 7u/i«*hpn 7wf>i {TpaemiherYieeende Wandungen eines Gehäuseteils schubladenartig eingeschobenen Leiterplatte elektrisch leitend verbunden sind, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (19) jeweils zwischen den Seitenwandungen (10 und 11) und der Leiterplatte (24) eingeschoben sind, deren freie Enden jeweils zu einer federnden Öse (25) gebogen ist, die unter Vorspannung an einer der Ebene der Leiterplatte (24) zugewandten Gehäusewandung (8) und an jeweils einer elektrischen Leiterplatte (24) auf der anderen Seite gegen Ansätze (28) des Gehäuseteils (15) preßt
5. Steckeranschlußteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Steckerteile (30) mit dem mit der Leiterplatte (24) kontaktierenden freien Ende (43) von außen durch Öffnungen (29) in der Wandung (8) des Gehäuseteil (15) steckbar sind und in der in das Gehäuseteil (15/ eingeschobenen Leiterplatte (24) selbstrastend festgesetzt sind.
6. Steckeranschlußteil nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet daß die freien Enden (45) der Ösen (25) unter Vorspannung an der Kontaktsteile der Leiterplatte (24) anliegen und jeweils eine Auflaufschräge für die schubladenartig >n das Gehäuseteil (15) einschiebbare Leiterplatte (24) aufweisen.
DE3212962A 1982-04-07 1982-04-07 Steckeranschlußteil zur Kontaktierung einer, insbesondere in einer Kraftfahrzeugleuchte eingebauten, mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte Expired DE3212962C2 (de)

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