DE3942377A1 - Klemmanschlussvorrichtung - Google Patents

Klemmanschlussvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmanschlußvorrichtung zum Anschließen oder Haltern einer geraden Röhrenlampe, einer Glaskolben-Schmelzsicherung und dgl. an externen Teilen, wie Laschenklemmen und dgl.
Eine derartige Anschlußvorrichtung ist z.B. im JP-Gm 50-36 658 beschrieben.
Diese Veröffentlichung bezieht sich auf einen Schmelz­ sicherungskasten mit Schmelzsicherung-Aufnahmehalte­ rungen aus einer Metallplatte in Form eines elastischen leitfähigen Elements, das zu einem C-förmigen Quer­ schnitt gebogen ist und in seinen gegenüberliegenden Seiten zwei langgestreckte Schlitze bzw. Langlöcher aufweist, wobei die Metallplatte sich verjüngende, nach innen geneigte Flächen und an ihren gegenüberliegenden Enden bogenförmige Halter zum Verklemmen der beiden Arretieransätze mit zwei den langgestreckten Schlitzen bzw. Langlöchern der Aufnahmehalterungen gegenüber­ stehenden Arretierausnehmungen an den Seitenkanten eines Schmelzsicherungskasten-Gehäuses, wo die Schmelz­ sicherung-Aufnahmehalterungen montiert sind, aufweist. Dabei ist dieses, aus einem Isoliermaterial bestehende Gehäuse mit mehreren Paaren von rechteckigen, durch­ gehenden Öffnungen zur Ermöglichung des Einbaus der Aufnahmehalterungen von der Unterseite her versehen. Die Arretiersätze mit den Arretierausnehmungen sind an den Seitenkanten der genannten Öffnungen im Schmelz­ sicherungskasten-Gehäuse angeordnet, und die Lang­ löcher, in welche die Ansätze (oder Nasen) einrastbar sind, sind in den Seiten der Aufnahmehalterungen so festgelegt, daß jeweils eine Seite der Langlöcher mit der Arretierausnehmung jedes Arretiersatzes in Eingriff steht, um die Aufnahmehalterungen abnehmbar zu arre­ tieren.
Bei dieser bisherigen Anordnung ist die Schmelzsiche­ rung-(Aufnahme-)Halterung mit dem anderen leitfähigen Element oder Leiterelement in der Weise verbunden, daß ein Zuleitungsdraht o.dgl. an der Halterung angelötet ist, wobei streifenförmige schmale Leiterplatten, als Stromschienen bezeichnet, damit verklemmt (caulked) sind.
Nachteilig an der bisherigen Anordnung ist, daß der Anschlußvorgang umständlich und insbesondere an be­ engten und/oder dunklen Stellen, wie im Motorraum eines Kraftfahrzeugs und dgl., kaum durchzuführen ist. Zudem ist dabei ein Anschlußwerkzeug, z.B. ein Lötkolben, ein Klemmwerkzeug (caulking tool) o.dgl. nötig.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Klemmanschlußvorrichtung, bei welcher das andere Lei­ terelement einfach und sicher mit einem Haltefassungs- (typ)-Steckverbinder verbindbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Klemmanschlußvorrich­ tung, umfassend einen isolierenden Träger mit einem Verbinder-Anbauteil mit einander gegenüberstehenden, daran angeformten Ansätzen bzw. Nasen und Verbindern (connectors), die jeweils materialeinheitlich mit zwei Klemmstücken aus einem leitenden, elastischen Platten­ material und einem Einsteck-Anschlußstück versehen sind, wobei jeder der Verbinder am Verbinder-Anbauteil über in der Basis der Klemmstücke vorgesehene Einrast­ öffnungen montiert ist und das Einsteck-Anschlußstück einen Einsteck(anschluß)abschnitt aufweist, wobei eine gerade Röhrenlampe, eine Glaskolben-Schmelzsicherung o.dgl. festklemmbar ist, indem sie durch die beiden Klemmstücke sicher festgehalten wird, und eine Laschen­ klemme (tab terminal) und eine Sammel- bzw. Strom­ schiene unmittelbar mit festem Sitz in das Einsteck­ stück einsetzbar sind.
Ein durch abstehende Rippen festgelegter Spalt zwischen der Innenfläche des Anbauteils und der Außenfläche des Verbinders ermöglicht durch seinen sog. Schornstein­ effekt die Wärmeabfuhr vom Verbinder, wobei die ab­ stehenden Rippen die Biegesteifigkeit der Basis der beiden Klemmstücke erhöhen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 bis 16 eine Klemmanschlußvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung, in wel­ cher die (Steck-)Verbinder von einem iso­ lierenden Träger getrennt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, in welcher die Verbinder in den isolierenden Träger ein­ gesetzt sind,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines flachen Platten-Zuschnitts zur Herstellung des Verbinders,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Ver­ binders (connector) bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 bis 10 perspektivische Darstellungen anderer Ausführungsformen des Verbinders nach Fig. 4,
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung einer Klemmanschlußvorrichtung, bei welcher die Verbinder nach Fig. 10 von einem isolierenden Träger getrennt sind,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des Einbau­ zustands der Verbinder in den Träger,
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung einer Anordnung, bei der ein vom isolierenden Träger nach Fig. 11 verschiedener isolierender Träger vorgesehen ist,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines flachen Platten-Zuschnitts für einen Verbinder,
Fig. 15 und 16 perspektivische Darstellungen von aus dem Zuschnitt nach Fig. 14 hergestellten Ver­ bindern und
Fig. 17 bis 71 Darstellungen anderer Ausführungsformen der Erfindung, wobei die Fig. 17 bis 28, 34 bis 46 und 52 bis 65 jeweils perspektivische Darstellungen von Haupt­ teilen dieser anderen Ausführungsformen sind und die Fig. 29 bis 33, 47 bis 51 und 66 bis 71 jeweils Querschnitte durch diese Hauptteile zeigen.
Im folgenden sind die Grundbauteile der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert.
Gemäß Fig. 1 weist bei einer Klemmanschlußvorrichtung mit an einem isolierenden Träger 1 montierten Verbin­ dern 2 der Träger 1 einen Verbinder-Einbauteil 12 mit einander gegenüberstehenden Ansätzen oder Nasen 13 auf. Jeder Verbinder 2 ist materialeinheitlich mit zwei Klemmstücken 22 aus leitfähigem, elastischem Platten­ material oder Blech (vgl. Fig. 1 und 4) und einem Ein­ steck-Anschlußstück 23 versehen.
Die Verbinder 2 sind mittels Einrastöffnungen 27, die in der Basis der Klemmstücke 22 ausgebildet sind und in welche die Nasen 13 einzurasten vermögen, im Einbau­ teil 12 festlegbar (vgl. Fig. 2).
Der isolierende Träger 1 besteht aus einem Kunststoff- Formteil, in dessen Oberseite die Einbauteile 12 für je zwei Verbinder 2 in vorgegebenen Abständen vorge­ sehen sind.
Gemäß Fig. 1 ist der gegenüber der Oberseite (Unter­ seite in Fig. 1) des Trägers 1 hochgezogene Einbauteil 12 zur Unterseite des Trägers 1 hin offen und mit je zwei Nasen 13 versehen, die in die jeweiligen Verbinder 2 einzurasten vermögen und an den gegenüberstehenden Innenwänden des Einbauteils 12 angeformt sind.
Der Verbinder 2 mit der Form gemäß den Fig. 1 und 4 wird aus einer mit praktisch der Form gemäß Fig. 3 aus­ gestanzten Leiterplatte 21 aus einem leitenden Blatt­ federmaterial, z.B. aus Phosphorbronze, Nickel-Silber, Beryllium-Kupfer o.dgl., so geformt, daß die Leiter­ platte im wesentlichen zu einer U-Form gebogen wird, um einen Boden an einem Trennabschnitt auszubilden, so daß zwei als Haltefassung (holding socket) dienende Klemmstücke 22 entstehen. Das Einsteck-Anschlußstück 23, das von einer Seite dieses Bodens abgeht, wird mit der in Fig. 4 dargestellten Form praktisch in der Ebene des Bodens geformt und dann parallel zu den beiden Klemmstücken 22 abgebogen.
Die Klemmstücke 22 weisen in ihrem Basisteil jeweils eine Einrastöffnung 27, in welche die jeweilige Nase 13 im Anbauteil 12 einzugreifen vermag, und erhabene oder abstehende Rippen 28 auf, welche die Klemmstücke 22 versteifen und einen Zwischenraum zwischen der Innen­ wand des Einbauteils 12 und dem Verbinder 2 festlegen, um eine sog. Schornsteinwirkung für Wärmeabfuhr zu ge­ währleisten.
Gemäß Fig. 2 sind die Verbinder 2 jeweils so einge­ baut, daß in die in der Basis jedes der beiden Klemm­ stücke 22 ausgebildeten Einrastöffnungen 27 die ge­ nannten Nasen 13 eingerastet sind, die in Gegenüber­ stellung zueinander an den Wandflächen des Einbau­ teils 12 des isolierenden Trägers 1 angeformt sind.
Nach dem Einbau der Verbinder 2 werden an sich bekannte Laschenklemmen, in denen Zuleitungsdrähte 3 verklemmt sind, mit festem Sitz in die Anschlußteile a der Ein­ steck-Anschlußstücke 23 eingesteckt. Sodann werden Lei­ terelemente 5 A zwischen den beiden Klemmstücken 22 mon­ tiert, um eine gerade Röhrenlampe 5, eine Glaskolben- Schmelzsicherung o.dgl. anschließen zu können.
Die in Fig. 2 mit 6 bezeichneten Elemente sind strei­ fenförmige, schmale, als Stromschienen bezeichnete Lei­ terplatten, deren abgewinkelte Teile 6 A mit engem Sitz in die Anschlußteile a der Einsteck-Anschlußstücke 23 jedes Verbinders 2 einsteckbar sind. Dabei sind in der Oberfläche des Trägers 1 vorzugsweise Nuten 1 A zur Auf­ nahme dieser Leiterplatten 6 ausgebildet.
Gemäß den Fig. 5 bis 10 kann das Einsteck-Anschlußstück 23 des Verbinders 2 in verschiedene unterschiedliche Richtungen weisend ausgebildet bzw. abgebogen sein.
Ein Verbinder gemäß Fig. 10 kann auf die in den Fig. 11 und 12 gezeigte Weise eingebaut werden. Dabei stehen vorzugsweise von der Oberseite des isolierenden Trägers 1 zwei Rippen 1 B zur Festlegung der Lage des Einsteck- Anschlußstücks in waagerechter Richtung nach oben ab (Fig. 11 und 12). Wahlweise sind gemäß Fig. 13 in der Oberfläche des Trägers 1 Nuten 1 A zur Festlegung der Lage der Laschenklemmen 4 und der Zuleitungen 3 ausge­ bildet.
Die Teile gemäß den Fig. 1 und 2 entsprechen dabei den mit den gleichen Bezugsziffern bezeichneten Teilen nach den Fig. 11 bis 13.
Für die erfindungsgemäße Klemmanschlußvorrichtung kann auch eine die Form gemäß Fig. 14 aufweisende Leiter­ platte 21 A verwendet werden, die in die Form gemäß den Fig. 15 und 16 gebogen wird. Diese Ausführungsformen entsprechen den vorher beschriebenen Ausführungsformen mit dem Unterschied, daß das Einsteck-Anschlußstück nicht symmetrisch ist; dabei können im Gebrauch eine Laschenklemme 4 und ein teilweise ausgesparter zylin­ drischer Anschlußstecker 4 A in einen einzelnen oder einzigen Einsteckteil eingesteckt werden.
Die erfindungsgemäße Klemmanschluß- oder -kontaktvor­ richtung kann auch die Ausgestaltung nach den Fig. 17 bis 33 aufweisen.
Gemäß den Fig. 17 bis 20 umfaßt diese Klemmanschlußvor­ richtung einen isolierenden Träger 1 mit einem Ver­ binder-Einbauteil 12, der gemäß Fig. 17 mit einander gegenüberstehenden Nasen 13 versehen ist, sowie jeweils aus einer elastischen Leiterplatte der in Fig. 9 ge­ zeigten Form gebildete Verbinder 2, die jeweils mit angeformten Klemmstücken 22 und einem doppelseitigen, symmetrischen Einsteck-Kontaktstück 23 versehen sind (Fig. 17 und 20). Die Verbinder 2 werden in den Ver­ binder-Einbauteil 12 eingesetzt, indem die Nasen 13 in Einrastöffnungen 27 in der Basis jedes Klemmstücks 22 eingerastet werden (Fig. 18 und 29).
In Abwandlung dieser Ausführungsform kann das genannte Einsteck-Anschlußstück 23 an jedem Verbinder 2 gemäß den Fig. 21 bis 26 in jeweils unterschiedliche Rich­ tungen abgebogen sein.
Weiterhin kann eine Leiterplatte mit der Form gemäß Fig. 27 zu einem Verbinder 2 gemäß Fig. 28 gebogen wer­ den, an dem ein unsymmetrisches Doppelseitenkontakt- Einsteckanschlußstück 23 mit einem Leiterstück 23 A an­ geformt ist.
Die Fig. 29 bis 33 veranschaulichen jeweils Querschnitte durch einen Hauptteil einer Anordnung mit einem in einen isolierenden Träger 1 eingebauten Verbinder 2, wobei den vorher beschriebenen Teilen entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie zuvor be­ zeichnet sind.
Da die Anordnungen nach den Fig. 17 bis 33 jeweils das einen doppelseitigen Kontakt herstellende Einsteck-An­ schlußstück 23 aufweisen, stehen die Laschenklemme 4 und die schmale Leiterplatte bzw. Stromschiene 6 in sicherem Einsteckflächenkontakt mit den Verbindern, so daß der elektrische Widerstand an den Kontaktstellen minimiert ist und damit an diesen Stellen weniger Wärme entsteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch die Ausge­ staltung nach den Fig. 34 bis 51 aufweisen.
Eine Klemmanschlußvorrichtung gemäß den Fig. 34 bis 37 umfaßt einen isolierenden Träger 1 mit einem Verbinder- Einbauteil 12, der mit einander gegenüberstehenden Nasen 13 versehen ist (Fig. 34), aus einer elastischen Leiterplatte der Form gemäß Fig. 36 hergestellte Ver­ binder 2 mit je zwei Klemmstücken 22 und mit in deren Basen ausgebildeten Einrastöffnungen 27 und einem gegenüberstehenden oder abstehenden Leiterstück 25, das durch U-förmiges Biegen eines von der Basis 2 A des Verbinders 2 abgehenden leitfähigen Stücks oder Leiter­ stücks 23 A geformt ist (vgl. Fig. 34 und 37). Diese Verbinder 2 werden im Verbinder-Einbauteil 12 mittels der Einrastöffnungen 27 und der in diese eingreifenden Nasen 13 am Träger 1 befestigt (vgl. Fig. 35, 47 und 50).
Wenn die Außenfläche des genannten Leiterstücks 25 ge­ mäß Fig. 46 an Haltestücke 24 A angepreßt wird, die durch U-förmiges Biegen einer Leiterplatte gemäß Fig. 45 an den Seiten eines Leiterstücks 23 A geformt sind, wird die Einsteckkraft für die Laschenklemme 4 in das Einsteckstück 23 weiter erhöht.
Wenn gemäß den Fig. 36 und 45 ein Schlitz S praktisch im Mittelbereich des genannten Leiterstücks 25 vorge­ sehen wird, wird letzteres dadurch in zwei Abschnitte unterteilt, so daß insbesondere Laschenklemmen 4 unter­ schiedliche Dicke mit festem Sitz auf beiden Seiten dieses Elements, unter Heranziehung des Schlitzes S als Grenzlinie, eingesteckt werden können.
Bei dieser Abwandlung kann das Einsteck-Anschlußstück 23, das aus zweiseitigen elastischen Kontaktstücken besteht und am Verbinder 2 angeformt ist, gemäß den Fig. 38 bis 44 auch in andere Richtungen abgebogen sein.
Die Fig. 47 bis 51 zeigen jeweils Querschnitte durch einen Hauptteil einer Ausführungsform des in einen isolierenden Träger 1 eingebauten Verbinders 2, wobei den vorher beschriebenen Teilen entsprechende Teile wiederum mit den gleichen Bezugsziffern wie zuvor be­ zeichnet sind.
Da die Anordnungen nach den Fig. 34 bis 51 jeweils das einen doppelseitigen Kontakt herstellende Einsteck-An­ schlußstück 23 aufweisen, stehen die Laschenklemmen 4 und die schmale Leiterplatte bzw. Stromschiene 6 in sicherem Einsteckflächenkontakt mit den Verbindern, so daß der elektrische Widerstand an den Kontaktstellen minimiert ist und damit an diesen Stellen weniger Wärme entsteht.
Die erfindungsgemäße Klemmanschlußvorrichtung kann ferner die Ausgestaltung nach den Fig. 52 bis 71 auf­ weisen.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 52 bis 55 umfaßt einen isolierenden Träger 1 mit einem mit gegenüber­ stehenden Nasen 13 versehenen Verbinder-Einbauteil 12 (Fig. 52), jeweils aus einem leitfähigen, elastischen Plattenmaterial gemäß Fig. 54 hergestellte Verbinder 2 mit jeweils zwei Klemmstücken 22 und je einer in deren Basen ausgebildeten Einrastöffnung 27 sowie einem gegenüberstehenden oder abstehenden (confronting) Leiterstück 25, das über einen U-förmigen Abschnitt 24 von der Seite 23 B eines Leiterstücks 23 A abgebogen ist und von einer Basis 2 A des Verbinders 2 absteht (vgl. Fig. 55). Diese Verbinder 2 werden durch Einrastenlassen der Nasen 13 des Trägers 1 in die Einrastöffnungen 27 in den Verbinder-Einbauteil 12 eingebaut (vgl. Fig. 53 und 66).
Wenn gemäß den Fig. 54 und 64 ein Schlitz S praktisch im Mittelbereich des genannten Leiterstücks 25 vorge­ sehen wird, wird letzteres dadurch in zwei Abschnitte unterteilt, so daß insbesondere Laschenklemmen 4 unter­ schiedlicherDicke mit festem Sitz auf beiden Seiten dieses Elements, unter Heranziehung des Schlitzes S als Grenzlinie, eingesteckt werden können.
Bei dieser Abwandlung kann das Einsteck-Anschlußstück 23, bestehend aus dem (materialeinheitlich) am Verbin­ der 2 angeformten elastischen Doppelseitenkontaktstück, gemäß den Fig. 56 bis 63 auch in andere Richtungen wei­ send geformt bzw. abgebogen sein; wahlweise können zwei derartige Leiterstücke 25 paarweise angeformt sein.
Insbesondere können die beiden Leiterstücke so ausge­ bildet werden, daß eine leitfähige (Blech-)Platte der Form gemäß Fig. 64 in die Form gemäß Fig. 65 gebogen wird, so daß die gegenüberstehenden oder abstehenden Leiterstücke 25 eines einen doppelseitigen Kontakt her­ stellenden symmetrischen Einsteckstücks 23 materialein­ heitlich mit dem Verbinder 2 ausgebildet sind.
Die Fig. 66 bis 71 sind jeweils Schnittansichten eines Hauptteils einer Ausführungsform eines an einem iso­ lierenden Träger 1 montierten Verbinders 2, wobei den vorher beschriebenen Teilen entsprechende Teile wiederum mit den gleichen Bezugsziffern wie zuvor bezeichnet sind.
Da die Ausführungsformen nach den Fig. 52 bis 71 eben­ falls das den doppelseitigen Kontakt herstellende Ein­ steck-Anschlußstück 23 aufweisen, sind die Laschen­ klemme 5 und die schmale Leiterplatte oder Stromschiene 6 in innigen Einsteckflächenkontakt damit bringbar, so daß der elektrische Widerstand an der Kontaktstelle minimiert ist und damit weniger Wärme entsteht.
Die beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet die folgenden Vorteile:
Da in spezieller Ausgestaltung der Klemmanschlußvor­ richtung (Anspruch 1) die beiden Klemmstücke 22 und das Einsteck-Anschlußstück 23 mit dem Einsteck-Anschluß­ abschnitt (a) jeweils materialeinheitlich am betreffen­ den Verbinder 2 angeformt sind, kann die Vorrichtung material- und kostensparend hergestellt werden. Da wei­ terhin im Gebrauch eine gerade Röhrenlampe, eine Glas­ kolben-Schmelzsicherung o.dgl. unter fester Halterung durch die beiden Klemmstücke 22 eingesetzt oder ange­ schlossen und die Laschenklemme 4, die schmale Leiter­ platte bzw. Stromschiene 6, der teilweise ausgesparte zylindrische Anschlußstecker 4 A o.dgl. unmittelbar mit festem Sitz in das Einsteck-Anschlußstück 23 einge­ steckt werden können, ist der Kontaktwiderstand herab­ gesetzt, so daß weniger Wärme entsteht. Dabei sind (für den Anschluß) weder ein Lötkolben noch ein Klemmwerk­ zeug (caulking tool), wie sie für die eingangs geschil­ derte bisherige Anordnung benötigt werden, erforderlich. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann mithin die An­ schlußarbeit auch an einem beengten und/oder dunklen Ort, z.B. im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, einfach ausgeführt werden.
Da in weiterer Ausgestaltung (Ansprüche 2, 3 und 4) das Einsteck-Anschlußstück 23 einen doppelseitigen Flächenkontakt gewährleistet, kann dabei ein inniger bzw. sicherer Kontakt mit einer Laschenklemme 4 oder einer schmalen Leiterplatte bzw. Stromschiene 6 herge­ stellt werden, so daß der elektrische Widerstand an der Kontaktstelle dieser Teile minimiert ist und weniger Wärme entsteht; infolgedessen kann im Gebrauch ein durch Überhitzung hervorgerufener Unfall vermieden werden.
Da in noch weiterer Ausgestaltung (Anspruch 5) die Ein­ rastöffnungen 27 jeweils in der Basis zweier Klemmstücke 22 ausgebildet und an deren Außenflächen erhabene Rippen 28 vorgesehen sind, kann im Gebrauch oder Betrieb durch einen Strom erzeugte Joulesche Wärme effektiv mittels eines sog. Schornsteineffekts eines Zwischenraums zwi­ schen dem Verbinder 2 und dem Einbauteil 12 abgeführt werden, so daß der isolierende Träger und die Überzüge (Isolierungen) der Zuleitungsdrähte nicht durch Wärme ungünstig beeinflußt werden und dabei die Biegesteifig­ keit der Basen der Klemmstücke erhöht ist.
Da in anderer Ausgestaltung (Anspruch 6) die Außen­ fläche des gegenüberstehenden oder abstehenden Leiter­ stücks 25 durch das Haltestück 24 mit Druck beauf­ schlagbar ist, kann ein externes Leiterstück, z.B. eine Laschenklemme 4, mit festerem Sitz in das Einsteck- Anschlußstück 23 eingesteckt werden, wobei ein ein­ deutiger beidseitiger Flächenkontaktzustand über einen langen Zeitraum hinweg erhalten bleibt und damit der Kontaktwiderstand im Gebrauch auf einer weiter ver­ kleinerten Größe bleibt.
Da in noch weiterer Ausgestaltung (Anspruch 7) die Laschenklemmen 4 o.dgl. unterschiedlicher Dicke mit be­ sonders festem Sitz in einem doppelseitigen Flächen­ kontaktzustand auf gegenüberliegenden Seiten des die Grenzlinie bildenden Schlitzes S einsteckbar sind, können externe Anschlüsse bzw. Klemmen wie Laschen­ klemme(n) und dgl., eines erweiterten Größenbereichs verwendet werden.

Claims (7)

1. Klemmanschlußvorrichtung mit an einem isolierenden Träger montierten (Steck-)Verbindern, dadurch gekennzeichnet, daß
der isolierende Träger (1) einen Verbinder-Einbau­ teil (12) mit daran angeformten, einander gegenüber­ stehenden Ansätzen oder Nasen (13) aufweist,
an den Verbindern (2) jeweils zwei Klemmstücke (22) aus einem elastischen leitfähigen Plattenmaterial und ein Einsteck-Anschlußstück (23) materialein­ heitlich angeformt sind und
jeder Verbinder (2) in den Verbinder-Einbauteil (12) so eingebaut ist, daß die Nasen (13) in Einrast­ öffnungen (27), die in der Basis jedes Klemmstücks (22) ausgebildet sind, eingerastet sind.
2. Klemmanschlußvorrichtung mit an einem isolierenden Träger montierten (Steck-)Verbindern, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
der isolierende Träger (1) einen Verbinder-Einbau­ teil (12) mit daran angeformten, einander gegenüber­ stehenden Ansätzen oder Nasen (13) aufweist,
an den Verbindern (2) jeweils zwei Klemmstücke (22) aus einem elastischen leitfähigen Plattenmaterial und ein einen doppelseitigen Flächenkontakt her­ stellendes Einsteck-Anschlußstück (23) materialein­ heitlich angeformt sind und
jeder Verbinder (2) in den Verbinder-Einbauteil (12) so eingebaut ist, daß die Nasen (13) in Einrast­ öffnungen (27), die in der Basis jedes Klemmstücks (22) ausgebildet sind, eingerastet sind.
3. Klemmanschlußvorrichtung mit an einem isolierenden Träger montierten (Steck-)Verbindern, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
der isolierende Träger (1) einen Verbinder-Einbau­ teil (12) mit daran angeformten, einander gegenüber­ stehenden Ansätzen oder Nasen (13) aufweist,
die Verbinder (2) jeweils (materialeinheitlich) mit zwei Klemmstücken (22) aus einem elastischen leit­ fähigen Plattenmaterial und in den Basen der Klemm­ stücke (22) ausgebildeten Einrastöffnungen (27) ver­ sehen sind,
ein Einsteck-Anschlußstück (23) aus einem gegenüber­ stehenden oder abstehenden (confronting) Leiterstück (25) gebildet ist, das durch U-förmiges Umbiegen eines von der Basis (2 A) jedes Verbinders (2) ab­ stehenden Leiterstücks (23 A) geformt ist, und
jeder Verbinder (2) am Verbinder-Anbauteil (12) in der Weise angebracht ist, daß die Nasen (13) des Trägers (1) in die Einrastöffnungen (27) einge­ rastet sind.
4. Klemmanschlußvorrichtung mit an einem isolierenden Träger montierten (Steck-)Verbindern, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
der isolierende Träger (1) einen Verbinder-Einbau­ teil (12) mit daran angeformten, einander gegenüber­ stehenden Ansätzen oder Nasen (13) aufweist,
die Verbinder (2) jeweils (materialeinheitlich) mit zwei Klemmstücken (22) aus einem elastischen leit­ fähigen Plattenmaterial und in den Basen der Klemmstücke (22) ausgebildeten Einrastöffnungen (27) versehen sind,
ein Einsteck-Anschlußstück (23) aus einem gegen­ überstehenden oder abstehenden (confronting) Leiter­ stück (25) gebildet ist, das über einen U-förmigen Abschnitt (24) von der Seite (23 B) eines von der Basis (2 A) jedes Verbinders (2) abstehenden Leiter­ stücks (23 A) abgebogen bzw. umgebogen ist, und
jeder Verbinder (2) am Verbinder-Anbauteil (12) in der Weise angebracht ist, daß die Nasen (13) des Trägers (1) in die Einrastöffnungen (27) eingerastet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis jedes Klemmstücks (22) an den Außenseiten der in den Klemmstücken (22) ausgebildeten Einrastöffnungen (27) jeweils erhabene oder abstehende Rippen (28) angeformt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des gegenüberstehenden oder ab­ stehenden Leiterstücks (25) an ein Haltestück (24 A) anpreßbar ist, das durch U-förmiges Umbiegen von der Seite (23 B) des Leiterstücks (23 A) geformt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß praktisch im Mittelbereich des gegen­ überstehenden oder abstehenden Leiterstücks (25) ein Schlitz (S) ausgebildet ist.
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