DE2421422A1 - Gluehlampenfassung, insbesondere fuer automobilleuchten - Google Patents

Gluehlampenfassung, insbesondere fuer automobilleuchten

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DE2421422A1
DE2421422A1 DE2421422A DE2421422A DE2421422A1 DE 2421422 A1 DE2421422 A1 DE 2421422A1 DE 2421422 A DE2421422 A DE 2421422A DE 2421422 A DE2421422 A DE 2421422A DE 2421422 A1 DE2421422 A1 DE 2421422A1
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incandescent lamp
socket
contact
plug
insertion opening
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DE2421422A
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Karl Albert
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Reitter & Schefenacker KG
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Reitter & Schefenacker KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S43/195Details of lamp holders, terminals or connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Glühlampenfassung, insbesondere für Automobilleuchten Die Erfindung betrifft Glühlampenfassungen für Automobileuchten, mit einem Bassungekörper, an dem im Bereich einer an der Vorderseite offenen Einsetzlöffnung für den Lampenhals mindestens ein berührungskontakt für die Stromzuleitung vorgesehen ist, wobei an dem Bassungskörper benachbart zur Einsetzöffnung eine Halteausnehmung für ein Steckglied des Berührungskontaktes vorgesehen ist, deren Begrenzungsflächen an einem Ende eine Einstecköffnung für das Steckglied bilden.
  • Bei einer bekannten Glühlampenfassung dieser Art liegt die Einstecköffnung an der Rückseite des nac intern über ein Lampen- bzw. Schutzgehäuse vorstehenden und am hinteren Ende offenen Fassungskörpers, wodurch ein zusätzlicher Schutz zum Lampenträger mit Kontaktierung erforderlich ist, was die Montage und Punktionssicherheit beeinträchtigt.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eir Glühlampenfassung so auszubilden, daß auf einfache eis eine leichte Montage, ein einfacher Aufbau und eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet sind.
  • Dies wird bei einer Gühlampenfassung der eingangs beschriebenen Art gemäß der erfindung dadurch erreicht, daß die Einstecköffnung an dem der Vorderseite der Fassung zugehörigen Ende der Halteausnehmung liegt und daß das Steckglied es Berührungskontaktes mit seinem Ende zur Rückseite der Fassung gerichtet ist. Dadurch kann der Berührungskontakt von derselben Seite der Fassung wie die Glühlampe bzw. der Leuchkoplben montiert werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Berührungskontakt de Lampenträger od.dgl. berührt. werner ist es durch diese Ausbildung auf einfache Weise möglich, das Lampen-bzw. Schutzgehäuse einstückig mit dem Fassungskörper beispielsweise aus Kunststoff herzustellen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es sind dargestellt in Fig. 1 ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Glühlampenfassung im Axialschnitt; Fig. 2 ein Ausschnitt der Fig. 1, jedoch ohne Berührungskontakt; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ausschnitt gemäß Fig. 2; Fig. 4 ein Berührungskontakt im Schnitt gemäß Fig. 1; Fig. 5 der Berührungskontakt gemäß Fig. 4 in Ansicht von rechts; - Fig. 6 und Fig. 7 der andere Berührungskontakt gemäß Fig. 1 in Darstellungen entsprechend den Fig. 4 und 5.
  • Wie die Fig. 1 bis 7 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Glühlampenfassung 1 einen hülsenförmigen Fassungskörper 2 auf, der an einem hinteren Ende einstückig mit enner Reflektorschale ausgebildet ist, die beispielsweise in Form eines Schutz- bzw. Lampengehäuses vorgesehen ist. Der Bassungskörper 2 ist mit einen annähernd zylindrischen Einsetzöffnung 4 für einen nicht näher dargestellten Glühlampenhals versehen, wobei innerhalb der Einsetzöffnung 4 die Kontaktzungen 7, 8 zweier am Fassungskörper 2 mit Steckgliedern 9, 10 befestigter Berührungskontakte 5, 6 vorgesehen sind.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist der Fassungskörper 2 an seinem Außenumfang zwei winkelversetzte, beispielsweise sich diametral gegenüberliegende und sich in seiner Längsrichtung erstreckende Vorsprünge 12, 13 auf, von denen der eine für die Aufnahme des Massekontaktes 9 und der andere für die Aufnahme des Pluskontaktes 10 vorgesehen ist. Die beiden Ansätze 12, 13, die einstückig in das Gehäuse 3 übergehen, reichen etwa über die Hälfte der Länge bzw. Höhe des Fassungskörpers 2. In jedem Ansatz 12 bzw. 13 ist eine Halteausnehmung 14 bzw. 15 für das Halteglied 9 bzw. 10 des zugehörigen Berührungskontaktes 5 bzw. 6 vorgesehen, wobei die Halteausnehmung 14 für den Massekontakt näher bei der Mittelachse 11 des iassungskörpers 2 als die andere Halteausnehmung 15 liegt, so daß die Kontaktzunge 8 des Pluskontaktes einen verhältnismäßig langen, leicht federnden und einfach zu montierenden Federarm bilden kann.
  • Die beiden Halteausnehmungen 14, 15 sind kanalartig an beiden Enden offen ausgebildet und liegen parallel zur Mittelachse 11.
  • Jede Halteausnehmung 14 bzw. 15 weist im Querschnitt bz. in Längsansicht einen zentralen, flachrechteckigen Kanalteil 16 bzw. 17 auf, der über die ganze Länge der Halteausnehmung ur.
  • unterbrochen durchgeht; benachbart zu diesem Kanalteil ist bei beiden llalteausnehmungen 14, 15 an deren der Achse 11 zugekhrten breiteren Seite jeweils ein schmalerer Kanalteil 18 bzw.
  • 19 vorgesehen, der mit seiner offenen. Längsseite zum zugehörigen Kanalteil 16 bzw. 17 offen ist iind dessen Bodenfläche etwa parallel zur Achse 11 liegt. Der schmalere Kanalteil 18 der Halteausnehmung 14 für den Minus- bzw. Massekontakt 9 reicht über die ganze Länge der zugrhörigen Halteausnehmung 14 bzw.
  • des zugehörigen Vorsprunges 12, während der schmalere Kanalteil 19 der anderen Naltsausnehmung 1-7 von der Rückseite 20 der Fassung 1 nur über einen Teil der Länge der Halteausnehmung 17 reicht, wobei dieser Teil größer als die Hälfte dieser Länge, beispielsweise gleich zwei Drittel diesen Länge ist.
  • Mindestens eine Halteausnehmung, nämlich beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Halteausnehmung 15 weist an der von der Achse 11 abgekehrten Seite ebenfalls einen schmaleren Kanalteil 21 auf, der bis zum vorderen Ende des zugehörigen Ansatzes 13 und nur über einen Teil der Länge der Halteausnehmung 15, beim dargestellten Ausführngsbeispiel bis zum vorderen Ende des anderen schmaleren Kanalteiles 19 reicht. Am einen Ende jedes schmaleren Kanalteiles 18 bzw. 19 bzw. 21 ist eine zur Längsrichtung der Halteausnehmungen annähernd rechtwinklige Sndfläche in Form einer Arretierfläche 22 bzw. 23 bzw. 24 vorgesehen, wobei die Arretierfläche 22 der Halteausnehmung 14 in der Ebene des vorderen Endes des zugehörigen Vorsprunges 12 liegt, während die Arretierflächen 23, 24 der Halteausnehmurg 15 annähernd in ciner gemeinsamen, ebenfalls zur Achse 11 etwa rechtwinkligen Ebene liegen. Die schmaleren Kanalteil 18, 19, 21 liegen symmetrisch zu den durch die Achse 11 gehenden Mittelebenen der Halteausnehmungen 14, 15, zu denen die Halteausnehmungen symmetrisch ausgebildet sind. Die Breite der schmaleren Kanalteil ist kleiner als die Hälfte der Breite der Kanalteile 16-, 17. Durch die schmaleren Kanalteil bildet der jeweils durchgehende Kanalteil 16 bzw. 17 an beiden sich gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Schulterfläche 25 bzw.
  • 26 bzw. 27.
  • Die Begrenzungsflächen jeder Halteausnehmung 14 bzw. 15 bilden an deren bei der Vorderseite 28 der Fassung 1 liegenden Ende eine Einstecköffnung 29 bzw. 30 für das zugehörige Steckglied 9 bzw. 1o, derart, daß die Berihrung0kontakte 5, 6 von der Vorderseite 28 der Fassung 1 her durch Einstecken etwa parallel zur Achse 11 montiert werden können, wobei die Steckglieder 9, 10, die den am weitesten nach hinten vorstehenden Abschnitt des jeweils zugehörigen Berührungskontaktes 5 bzw.
  • bilden, vollständig innerhalb der Halteausnehmungen 14, 15 liegen und geschützt gegenüber der Rückseite 20 der Fassung 1 zurückstehen.
  • Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, ist das Steckglied 9 des Berührungskontaktes 5 durch einen gefalteten Blechstreifen gebildet, dessen Einzelstreifen 31, 32 am freien Ende des Steckgliedes 9-über einen Falz 33 ineinander übergehen. Die Einzelstreifen 31, 32 liegen in entspanntem Zustand des Steckgliedes 9 spitzwinklig V-förmig zueinander, wobei sie in montiertem -Zustand einen Querschnitt bilden, der annähernd gleich dem Querschnitt des durchgehenden Kanalteiles 16 der Halteausnehmung 14 ist, derart daß ihre voneinander abgekehrten Aussenflächen an der von der Achse 11 weiter entfernten Breitseite und an den Schulterflächen 25 unter Federspannung an iegen. Aus demjenigen Einzelstreifen 32, der näher bei der Kontaktzunge 7 liegt, ist mit Abstand vom freien Ende des Steclsgliedes 9 eine frei ausragende Federzunge 34 herausgestanzt, die entgegengesetzt zum Steckglied 9 ausrast und übe: die vom anderen Einzelstreifen 31 abgekehrte Außenseite des Sinzelstreifens 52 zur Kontaktzunge 7 vorsteht. Der Einzelstreifen 32 weist eine über erzen Einzelstreifen 31 etwa um die Länge des Steckgliedes 9 vorstehende Verlängerung 35 auf, welche über ihre ganze Länge an der Außenseite bzw. am Außenumfang des Fassungskörpers 2 anliegt und an dessen Ende über einen teilkreisförmigen Abschnitt zurückgekrümmt ist, wobei dieser Abschnitt 36 eine Abrundung 37 im Bereich der vorderen Stirnseite 38 des Fassungskörpers 2 umgreift. Der zurückgekrümmte Schenkel bildet die zur Innenfläche der Einsetzöffnung 4 bzw.
  • zum Binzelstreifen 32 konkav bogenförmig gekrümmte Kontaktzunge 7, deren vom Einzelstreifen 32 weggekrümmter bzw. zur Achse 11 gekrümmter Endabschnitt 38 schmaler als der übrige Teil ist und an der Innenfläche der Einsetzöffnung 4 unter federnder Vorspannung anliegt. Diesem Endabschnitt 38 liegt mit geringem Abstand eine über die Innenfläche der Einsetzöffnung 4 geringfügig vorstehende Schulterfläche 39 des Fassungskörpers 2 gegeüber, so dß ein zu flaches Platt-Drücken der Kontaktzunge 7 vermieden ist. Diese Schulterfläche 39 kann durch die Endfläche einer nutartigen Vertiefung an der Innenfläche der ein setzöffnung 4 gebildet sein, wobei die Kontaktzunge 7 in diese Vertiefung 40 gegen seitliche Bewegungen gesichert eingreift.
  • Zwischen den Abschnitten 36, 38 und näher beim Endabschnitt 38 ist in der Kontaktzunge 7 eine Riegelöffnung 41 vorgesehen, die bajonettverschlußartig abgewinkelt und bis zu einer Seitenkante der Kontaktzunge 7 geführt ist, so daß der Lampenhals des Leuchtkolbens mit einem entsprechenden vorstehenden, in die Riegelöffnung 41 lösbar eingreifender Zapfen gegenüber der Kontaktzunge 7 und somit gegenüber dem Fassungskörper 2 in Achsrichturg und Drehrichtung verriegelt werden kann. Im montierten Zustand liegt das Arretierglied 34 mit seiner Endkante an der Arretierfläche 22 der Halteausnehmung 14 an, wobei der zugehörige schmalere Kanalteil 18 innerhalb der Wandung des Sassungskörpers 2 liegt, so daß der Abschnitt 35 bis zum Arretierglied 34 durchgehend sicher an der Außenfläche des Fassungskörpers 2 anliegen kann. Der andere Einzelstreifen 31 des Steckgliedes 9 geht etwa in Höhe des Arretergliedes 34 in einen vom Einzelstreifen 32 weggerichteten Streifenteil 42 über, welcher am Ende annähernd halbkreisförmig zurückgekrümmt ist, derart, daß der zurückgekrümmte, an der dem freien Ende des Steckgliedes 9 zugekehrten Seit de Streifenteiles 42 liegende Endteil des Berührungskontaktes eine etwa U-förmige Anschlußfahne 43 bildet, die leicht zugänglich an der Innenseite des Gehäuses 3 benachbart zum Ende des Vorsprunges 12 liegt.
  • Zur Montage des Berührungskontaktes 5 wird dieser mit seinem Steckglied 9 von vorne in die Einstecköffnung 29 der Halteausnehmung 14 eingeführt, wobei die beiden Einzelstreif.en 31, 32 an den zugehorigen Schulterflächen gleiten; gelangt das Arretierglied 34 in den Bereich der Arretierfläche 22,sospreizt das Steckglied 9 auf, so daß es gegen Herausziehen gesichert ist. Das zweite Arretierglied, gegen zu weites Hineinschieben in die Halteausnehmung 14, ist'durch den zurückgekrümmten Abschnitt 36 gebildet, dem als Arretierfläche die Abrundung 37 zugeordnet ist. In montiertem Zustand ist deshalb der Berührungskontakt 5 in Längsrichtung der Halteausnehmung 14 gegenüber dem Fassungskörper 2 praktisch spielfrei.
  • Das Steckglied 10 des Berührungskontaktes 8 weist ebenfalls zwei in entspanntem Zustand spitzwinklig V-förmig und im montierten Zustand annähernd parallel zueinander liegende Einzelstreifen 44, 45 auf, die am freien Ende des Steckgliedes 10 über einen Falz 46 ineinander übergehen und aus denen jeweils ein Arretierglied 47 bzw. 48 herausgestanzt ist. Die Arretierglieder 47, 48 haben wie beim Berührungskontakt 5 gleiche Breite wie der jeweils zugehörige schmalere Kanalteil 19.
  • bzw. 21 unQ stehen über die voneinander abgekehrten Außenseiten der Einzelstreifen 44, 45 vor, wobei sie annähernd entgegengesetzt gerichtet vorstehen und ihre Endkanten annähernd in einer gemeinsamen, zur Längsrichtung des Steckgliedes 1o rechtwinkligen Ebene liegen. Der Einzelstreifen 45, dessen Arretierglied 48 vom freien Ende des Steckgliedes 1o wegger:htet ist, geht über einen annähernd rechtwinklig zu ihm liegnnden, zur Achse 11 gerichteten Streifenteil 49 aber, der seinerseits etwa zum freien Ende des steckgliedes 1o abgewinkelt ist und in zwei entgegengesetzt gekrümmte Bogen abschnitte übergeht, von denen der das zugehörige freie Ende des Berührungskontaktes 6 bildendeS zur vorderen Stirnseite 38 des Fassungskörpers 2 konvex gekrümmte Bogenabschnitt die Kontakthzunge 8 bildet, während der andere Bogenabschnitt 50 einFedergelnk für die Kontaktzunge 8 bildet. In entspanntem Zustand liegt die Kontaktzunge 8 nur geringfügig vor dem Streifenteil 49, der mit geringem Abstand benachbart zur vorderen Endfläche des Vorsprunges 13 vorgesehen ist. Der zwischen der Halteausnehmung 15 und der Einsetzöffnung 4 liegende Teil der Endfläche dieses Vorsprunges 13 springt über den auf der anderen Seite der lialteausnehmung 15 liegenden Teil dieser Endfläche vor und liegt etwa in der Ebene der vorderen Endfläche des anderen Vorsprunges 12. In der Wandung des Baseungskörpers 2 ist eine gegenüber dessen vorderer Stirnfläche 38*zur Rückseite 20 reichende Durchgriffsöffnung 51 für den Berührungskontakt vorgeien, wobei in dieser Durchgriffsöffnung 51 im wesentlichen nur der Bogenabschnitt 50 liegt, dessen Breite zur Sicherung gegen seitliches Verschieben zweckmäßig etwa gleich der Breite der Durchgriffsöffnung 51 ist. Die Durchgriffsöffnung 51 reicht jedoch bis vor die vordere Endfläche des Vorsprunges 13, so daß der Berührungskontakt 6 verhältnismäßig leicht montiert werden kann. Der andere Einzelstreifen 44 geht über einen teil-*zurückversetzte kreisförmig nach außen gekrümmten Zwischenabschnitt in eine Anschlußfahne 52 über, die schräg zum Gehäuse 3 zurückgerichtet und im Querschnitt U-förmg ist, wobei ihre Schenkel an der zur Vorderseite 28 des Fassungskörpers 2 liegenden Seite der Anschlußfahne 52 vorgesehen sind. Der teilkreisbrmige Zwischenabschnitt zwischen dem Einzelstreifen 44 und der Kontaktzunge 52 liegt unmittelbar benachbart zum zugehörigen Teil der vorderen Endfläche des Vorsprunges 13 und zum zugehörigen Arretierglied 47. Zur Montage des Berührungskontaktes 6 wird zuerst die Kontaktzunge 8 quer zur Achse 11 seitlich durch die Durchgriffsöffnung 51 eingeführt, wonach das Steckglied 1o in die Halteausnehmung 15 eingesteckt wird bis die Arretierglieder 47, 48 hinter die Arretierflächen 23, 24 springen und dadurch das Steckglied 1o gegen Verschieben in Längsrichtung gesichert ist.
  • Der Fassungskörper 2 ist an der Rückseite mit einer einstückig mit ihm ausgebildeten t zur Mittelachse 11 rechtwinkligen plattenförmigen Stirnwand 53 verschlossen, die etwa in der Ebene des an den Fassungskörper 2 anschließenden Teiles des Gehäuses 5 liegt und von der Durchgriffsöffnung 51 durchbrochen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich eine leicht zu montierende unu auch wieder zu demontierende Ausbildung der Fassung bei leichter Zugänglichkeit und geschützter Anecdnung der Kontakte, wobei eine sehr raumsparende Ausbildung der Fassung möglich ist.
  • (Ansprüche)

Claims (21)

  1. A N S P R Ü C H E 1Glühlampenfassung, insbesondere für Automobilleuchten, mit einem Bassungskörper, an dem im Bereich einer an der Vorderseite offenen Einsetzöffnung für den Lampenhals miiidestens ein Berührungskontakt für die Stromzuleitung vorgesehen ist, wobei an dem Fassungskörper benachbart zur Einsetzöffnung ene Halteausnehmung für ein Steckglied des Berührungskontaktes vorgesehen ist, deren Begrenzungsflächen an einem Ende eine Einstecköffnung für das Steckglied bilden, dadurch g e k e n n z e ich n e t , daß die Einstecköffnung (29 bzw. 30) an dem der Vorderseite (28) der Fassung (,) zugehörigen Ende der Halteausnehmung (14 bzw. 15) liegt und daß das Steckglied (9 bzw. 1o) des Berührungskontaktes (5 bzw. 6) mit seinem Ende (33 bzw. 46) zur Rückseite (20) der Passung gerichtet ist.
  2. 2. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (9 bzw. lo) zur Rückseite (9o) der Fassung (i) über die übrigen Teile des Berührungskontaktes (5 bzw. 6) vorsteht.
  3. 3. Glühlampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (9 bzw. 10) des Berührungskontaktes (5 bzw. 68 gegenüber der Rückseite (20) der Fassung (1) zurücksteht.
  4. 4. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Halteausnehmung (14 bzw. 15) an beiden Enden offen und/oder über den Umfang geschlossen ist.
  5. 5. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnung (29 bzw. 30) gegenüber dem vordere Ende (38) des Fassungskörpers (2), vorzugsweise etwa um die Hälfte von dessen Höhe surücksteht.
  6. 6. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteausnehmung (14 bzw. 15) unmittelbar benachbart zum Fassungskörper (2) und/oder parallel zu dessen Achse (11) liegt.
  7. 7. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteausnehmungen (14, 15) für zwei Berührungskontakte (5, 6), insbesondere sich diametral gegenüberliegend vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die Halteausnehmung (15) für den Pluskontakt weiter von der Achse (11) des Fassungskörpers als die Halteausnehmung (14) für den Minuskontakt vorgesehen ist.
  8. 8. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteausnehmung (14 bzw. 15) im Querschnitt dem Steckglied (9 bzw. 1o) angepasst, vorzugsweise tangential zur Achse (11) der Einsetzöffnung (4) flach rechteckig ausgebildet ist.
  9. 9. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteausnehmung (14 bzw. 15) eine zur Rückseite (20) und/oder ein zur Vorderseite (28) der Fassung (1) weisende Arretierfläche (22 bzw. 23, 24) für mindestens ein Arretierglied (34 bzw. 47, 48) des Berührungskontaktes (5 bzw. 6) aufweist, wobei vorzugsweise die Halteausnehmung im Querschnitt einen durchgehenden Kanalteil (16 bzw. 17) für das Steckglied und für das jeweilige Arretierglied einen benachbart dazu liegenden schmalere ren Kanalteil (18 bzw. 19, 21) aufweist und die beidseitig benachbart zum schmaleren Kanalteil liegenden Schulterflächen (25 bzw. 26, 27) des durchgehenden Kanalteiles in Form von Anlageflächen für das Steckglied (9 bzw. 1o) vorgesehen sind.
  10. 10. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (9 bzw. 1o) durch einen Blechstreifen, vorzugsweise einen doppelt liegenden Blechstreifen gebildet ist, dessen beide Einzelstreifen (31, 32 bzw. 44, 45) am Einsteckende über einen Falz (33 bzw. 46) ineinander übergehen.
  11. 11. Glühlampenfassung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die'beiden Sinzelstreifen (31, 52 bzw. 44, 45) des Steckgliedes (9 bzw. 1o) gegeneinander federnd sind und vorzugsweise im entspannten Zustand V-förmig zueinander liegen.
  12. 12. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied t34 bzw. 47, 48) einstückig mit dem Steckglied (9 bzw. 1o) ausgebildet, vorzugsweise als Federzunge aus diesem herausgestanzt ist.
  13. 13. Glühlampenfassung nach eine der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (34 bzw. 47, 48) wi-derhakenartig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die beiden Arretierglieder entgegengesetzt wi-derhakenartig ausgebildet sind.
  14. 14. Glühlampenfassung nach einem der Aisprüchr 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Arretiergliedes (34 bzw. 47, 48) etwa gleich der Breite des zugehörigen schmaleren Kanalteiles (18 bzw. 19, 21) ist, dessen Breite vorzugsweise kleiner als die Hälfte der Breite des durchgehenden Kanalteiles (16 bzw. 17) ist.
  15. 15. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (9 bzw. 1o) eine einstückig mit ihm ausgebildete Kontaktzunge (7 bzw. 8) aufweist, die vorzugsweise in Form einer gebogenen Verlängerung eines Einzelstreifens (32 bzw. 45) vorgesehen ist und in der Einsetzöffnung (4) liegt.
  16. 16. Glühlampenfassung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenkante der Kontaktzunge, insbesondere der Kontaktzunge (7) des IzIinuskontaktes,eine etwa winkelförmige Riegelausnehmung (41) für den bajonettverschlußartigen Eingriff eines Gegengliedes des Lampenhalses vorgesehen ist, wobei vorzugsweise diese Kontaktzunge (7) in eine Längsnut (40) an der Innenseite der Sinsetzöffnung (4) seitlich gesichert eingreift.
  17. 17. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungskontakt (5 bzw. 6) benachbart zum Steckglied ( 9 bzw. 1o) ene vordere Kante (37) der Fassung, vorzugsweise im Bereich der vorderen Stirnfläche (38) des Fassungskörpers (2) übergreift.
  18. 18. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis X, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungskontakt (5) annähernd über die ganze Länge des Fassungskörpers (2) an dessen Außenseite anliegt.
  19. 19. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge ,insbesondere die Kontaktzunge (8) für den Pluskontakt über einen Federbügel (50) mit dem zugehörigen Steckglied (10) verbunden ist, wobei der Federbügel vorzugsweise durch eine seitliche Durchgriffsöffnung (51) im Fassungskörper (2) in die Einsetzöffnung (4) ragt.
  20. 20. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (9 bzw. 10) an seinem vom Einsteckende abgekehrten Ende in eine Anschlußfahne (43 bzw. 52) übergeht, die vorzugsweise durch eine abgebogene Verlängerung des der Kontaktzunge (7 bzw. 8) gegenüberliegenden Einzelstreifens (31 bzw. 44) gebildet ist.
  21. 21. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis So, dadurch gekennzeichnet, daß der Bslssungskörper (2) zum hinteren Ende mit einer Stirnwand (53) ;m wesentlichen verschlossen ist und daß vcrzugsweise die Stirnwand (53) von der Durchgriffsöffnung (51) durchsetzt ist, welche nur über einen Teil der Länge des Fassungskörpers (2) reicht.
    '22. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungskörper (2) einstückig mit'einem Lampengehäuse (3) ausgebildet ist, das vorsugsweise etwa in der Ebene der Stirnwand (53) an den Fassungskörper (2) anschließt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4246632A (en) * 1977-09-21 1981-01-20 Lucas Industries Limited Lamp assembly and method of manufacture thereof
US4562518A (en) * 1983-05-31 1985-12-31 Ichikoh Industries Limited Light assembly for use on vehicles
EP0637859A1 (de) * 1993-08-06 1995-02-08 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Lampenfassung

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