DE2023605B2 - Fassung fuer elektrische glassockellampen - Google Patents

Fassung fuer elektrische glassockellampen

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DE2023605B2
DE2023605B2 DE19702023605 DE2023605A DE2023605B2 DE 2023605 B2 DE2023605 B2 DE 2023605B2 DE 19702023605 DE19702023605 DE 19702023605 DE 2023605 A DE2023605 A DE 2023605A DE 2023605 B2 DE2023605 B2 DE 2023605B2
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contact
socket
contact strips
strips
glass base
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DE2023605A1 (de
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Norbert 7980 Ravensburg Lichte
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Rafi Raimund Finsterholzl Elektrotechnische Spezialfabrik
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Rafi Raimund Finsterholzl Elektrotechnische Spezialfabrik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

einen Schenkels sich nach unten bis in den Bereich hen.
F i g. 4 eine Ansicht des Fassungskörpers mit Kontaktstreifen ν η unten gesehen.
Der Fassungskörper 1 besitzt zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen 2, in welche die Kontaktstreifen 3 und 4 von oben eingeschoben sind. Die Kontaktstreifen, welche durchgehend gleiche Materialstärke besitzen, sind an ihren Längsseiten über den kleineren Teil ihrer Länge rechtwinklig abgebogen, so daß jeweils zwei Schenkels und6 entstehen, welche so weit gegeneinandergebogen sind, daß der gequetschte Glassockel 7 der Lampe 8 von den Schenkeln 5 und 6 mit elastischer Klemmwirkung kraftschlüssig gehalten wird.
Um den dabei erforderlichen Federweg der beiden Schenkels und6 zu erhalten, sind die Kontaktstreifen 3 und 4 je mit einem Längsschlitz 10 versehen, welcher sich über die ganze Länge bis zu einem veri leibenden Verbindungssteg 11 erstreckt.
Zum Festhalten der Lampe 8 ist deren Quetschsockel 7 auf jeder Seite in bekannter Weise mit einer ao Rastvertiefung versehen, in welche der an jedem Schenkel 6 angeformte Nocken 12 beim Einsetzen der Lampe federnd einrastet. Dabei wird gleichzeitig der als Kontaktfeder wirkende Schenkel 5 an den auf ,-»Her Seite des Lampensockels herausgeführten und Sen frSliegtaden PStromzuleitungsdraht gedruckt. Damit ist eine erschütterungssichere Halte- und Kon-SkSrkung erreicht, wobei die Schenkels jeweds die erforderlich Stromverbindungen und d;e Schenkel 6 das Festhalten der Lampe gewahrleisten. Dk aus dem Gehäuse des Fassungskorpers 1 herausragenden Anschlußfahnen 13 smd mit je zwei SdW unter dem Gehäuseboden angeordneten Lappen 15 versehen, welche nach dem Emseteen in die £fig.4 gezeigte Form gebogen werden können, so £aß sie als Anschlägewir ken, welche die Kontaktstreifen gegen ein Verschieben in der einen Ricntung '^Fixierung der Kontaktstreifen in der anderen Richtung erfolgt durch die unteren Kanten der Schenkels bzw.6, welche auf einem Quersteg 16 am Gehäuse des Fassungskörpers 1 abätzen.
Die Ausnehmung 17 in den Anschlußfahnen 13 dient als Rastöffnung für die Verbindung der als Stecker dienenden Anschlußfahnen mit der nicht gezeigten Steckhülse.
Wie üblich können die Anschlußfahnen 13 auch zu Lötanschlüssen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 ■ 2 des Austritts des Stromzuleitungsdrahtes erstreckt .. . und nach innen bis zur federnden Anlrge an diesem Patentansprüche: SeEn ist, während der federnde Teil des ando , „ r«»n Schenkels sich nach oben erstreckt, nach Patent
1. Fassung für elektrische Glassockellampen ren Schenicei»
mit einem aus isoüerendem Material bestehenden 5 iw ^ bekannten Fassung sind die Kontakt-
becherfönnigen Körper und zwei darm eingesetz- j£ ^f verhältnismäßig dünner Materialstärke
ten Kontaktstreifen, welche einen aus demR*- s*e^™VoXch vor allem eine gute Federwir-
sungskörper herausragenden, dem elektnschen ^&^,™,^ soll Um dabei die aus dem Fas-
Anschluß dienenden Abschnitt und zwei sich ^^^^agenden Anschlußfahnen auch
etwa in Fassungslangsachse erstreckende fe- xo s"nf^veSen zu können, müssen diese ver-
dernde Schenkel aufweisen, von denen der erne ^tectov™ ^ ^. ^ ^
bei eingesetzter Lampe gegen einen der parallel stärkt Jemen J t die Anschlußfahnen
zur Lampenlängsachse an der Außenseite des fuhr .ng nacn acm η ν ν' .. dnnnelt r.pot
Glassockels anliegenden Stromzuleitungsdrähte umgefaltet, so daß der fo^treife« <*°PP^ ^
federnd drückt und der andere an der gegenüber- x5 Dabe! sind die ^f™*™1Λ? rieh SÄ
liegenden Seite des Glassockels in die dort vorge- wodurch Zungen entetehen, weldie slch geg.n? den
sehene Rastvert^fung federnd eing.eift, wobei Boden des Fassungskorpers abputzen und dacarch
die kontaktofen im Bereich des Glassockels die Kuntaktstre.fen gegen em Verschiebenf.x.eru.
U-förmig ausgebildet sind und die U-Schenkel zur Wie d.e Praxis geze.gt hat, >st diese Ausbildung .-
Bildung teilweise querfedernder Schenke! teil- *» doch noch verbesserunjbedurft.gdzι das Falten des
weise von den Kontaktstreifen abgetrennt sind, federharten, dünnen Materials der Ansch ußfahncn
wobei der federnde Teil des einen Schenkels s,ch bzw. Stecker durch d.e erforderlichen a^nd.gcn
nach unten bis in den Bereich des Austritts des Werkzeuge und die Verwendung hochwertigen
Stromzuleitungsdrahtes erstreckt und nach innen Werkstoffs mit verhältnismäßig hohen Kosten ver-
bis zur federnden Anlage an diesem abgebogen a5 bunden ist. Außerdem besteht die Gefahr e.nes
ist, während der federnde Teil des anderen Materialbruchs an den Faltstellen.
Schenkels sich nach oben erstreckt, nach Patent Demzufolge besteht die Aufgabe der Erfindung
1 464 176, d a d ·. r c 1. gekennzeichnet, darin, die Fassung nach dem Hauptpatent so auszu-
daß der Steg des U-förmig ausgebildeten Berei- gestalten, daß die erwähnten Nachteile behoben sind
ches der Kontaktstreifen (3,4) und der anschlie- 30 daß also das Falten der Anschlußfahnen entfallt und
ßende, aus dem Fassungskörper ■'!) herausra- bezüglich der Federwirkung und Festigkeit Verbcssc-
gende Abschnitt (13) der Kontaktstreifen bis auf rungen erzielt sind. ......
einen Verbindungssteg (11) längsgeschlitzt sind Diese Aufgabe wird erfindungsgenw- dadurch ge- und die Materialstärke der ganzen Kontaktstrei- löst, daß der Steg des U-förmig ausgebildeten Bereifen (3,4) gleich der Dicke der aus dem Fassungs- 35 ches der Kontaktstreifen und der anschließende, aus körper (1) herausragenden, als Stecker für eine dem Fassungskörper herausragende Abschnitt der Steckhülse dienenden Abschnitte (13) ist. Kontaktstreifen bis auf einen Verbindungssteg langs-
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geschlitzt sind und die Matenalstarke der ganzen zeichnet, daß die beiden Ränder der aus dem Kontaktstreifen gleich der Dicke der aus dem Fas-Fassungskörper (1) herausragenden Abschnitte 40 sungskörper herausragenden, als Stecker für eine (13) der Kontaktstreifen (3,4) mit dicht unter- Steckhülse dienenden Abschnitte ist.
halb des Gehäusebodens angeordneten Lappen Dadurch entfällt das bisherige nachteilige Falten
(15) versehen sind, welche zur Fixierung der der Anschlußfahnen bzw. Stecker. Außerdem kann Kontaktstreifen durch Umbiegen zu Anschlägen als Werkstoff an Stelle von Sondermessing bzw. geformt sind. 45 Federbronze z.B. übliches Messing verwendet wer
den. Durch die Längsschiitzung des Kontaktstreifens ist außerdem erreicht, daß trotz der durchgehend vergrößerten Materialstärke der erforderliche Federweg gewährleistet ist, wobei die Länge des Steckers
Die Erfindung betrifft eine Fassung für elektrische 50 mit zur Federung des Halte- bzw. des Kontaktschen-GlassuckeUampen mit einem aus isolierendem Mate- kels herangezogen wird, so daß die Federung gegenrial bestehenden becherförmigen Körper und zwei über bisher verbessert ist.
darin eingesetzten Kontaktstreifen, welche einen aus Zur sicheren Fixierung der Kontaktstreifen am
dem Fassungskörper herausragenden, dem elektri- Fassungs körper können die beiden Rander der aus sehen Anschluß dienenden Abschnitt (Anschluß- 55 dem Fassungskörper herausragenden Abschnitte der fahne) und zwei sich etwa in Fassungslängsachse er- Kontaktstreifen mit dicht unterhalb des Gehauseböstreckende federnde Schenkel aufweisen, von denen dens angeordneten Lappen versehen sein, welche zur der eine bei eingesetzter Lampe gegen einen der par- Fixierung der Kontaktstreifen durch Umbiegen zu allel zur Lampenlängsachse an der Außenseite des Anschlägen geformt sind.
Glassockels anliegenden Stromzuleitungsdrähte fe- 60 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der dernd drückt und der andere an der gegenüberliegen- Erfindung in vergrößertem Maßstab dargestellt. Es den Seite des Glassockels in die dort vorgesehene zeigt
Rastvertiefung federnd eingreift, wobei die Kontakt- F i g. 1 den Fassungskörper mit eingesetztem Konstreifen im Bereich des Glassockels U-förmig ausge- taktstreifen als Schnitt A-A aus F ig. 2, bildet sind und die U-Schenkel zur Bildung teilweise 65 F i g. 2 eine Ansicht des Fassungskörpers von querfedernder Schenkel teilweise von den Kontakt- oben,
streifen abgetrennt sind, wobei der federnde Teil des F i g. 3 einen Kontaktstreifen von der Seite gese-
DE2023605A 1970-05-14 1970-05-14 Fassung für elektrische Glassockel lampen Expired DE2023605C3 (de)

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DE2023605A DE2023605C3 (de) 1970-05-14 1970-05-14 Fassung für elektrische Glassockel lampen
GB41083/70A GB1291319A (en) 1970-05-14 1970-08-26 Holder for capless electric lamps
FR7034263A FR2094769A5 (de) 1970-05-14 1970-09-22
JP45096910A JPS4923426B1 (de) 1970-05-14 1970-11-05
US87833A US3681741A (en) 1970-05-14 1970-11-09 Holder for electrical lamps with a glass base cap

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DE2023605A1 DE2023605A1 (de) 1972-01-27
DE2023605B2 true DE2023605B2 (de) 1973-02-01
DE2023605C3 DE2023605C3 (de) 1973-12-13

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US (1) US3681741A (de)
JP (1) JPS4923426B1 (de)
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FR (1) FR2094769A5 (de)
GB (1) GB1291319A (de)

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JPS4923426B1 (de) 1974-06-15
DE2023605C3 (de) 1973-12-13
DE2023605A1 (de) 1972-01-27
GB1291319A (en) 1972-10-04
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant