DE2221675A1 - Schiebepotentiometer - Google Patents

Schiebepotentiometer

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DE2221675A1
DE2221675A1 DE19722221675 DE2221675A DE2221675A1 DE 2221675 A1 DE2221675 A1 DE 2221675A1 DE 19722221675 DE19722221675 DE 19722221675 DE 2221675 A DE2221675 A DE 2221675A DE 2221675 A1 DE2221675 A1 DE 2221675A1
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strips
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Application number
DE19722221675
Other languages
English (en)
Inventor
Hauenstine Edgar Fred
Puerner George Otto
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Duracell Inc USA
Original Assignee
PR Mallory and Co Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR1 Ae. E. (caufmnst.oftechn.i.
PATENTANWÄLTE
P 4741
8000 MÜNCHEN 22 MaximiliansiraOo 43 Telefon 2971 CO/2?ό?44 "ielegrammcr Manapaf M5ncii?i'. Telex 05-283C0
5. Hai 197?
P. R. .MLLORY & CO. IHG. 5029 East Washington Street, Indianapolis, State of Indiana,
Schiebepotentiometer Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebepotentiometer»
Potentiometer finden zunehmend Verwendung in Fällen, in denen mechanische Bewegungen in elektrische Signale .umwandelbar sind. Je nach den Erfordernissen .der Formgestaltung wird dabei häufig zu Schiebepotentiometern gegriffen. Diese weisen den Vorteil einer geradlinigen Stellcharakteristik auf.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, ein· Poten- .
tioraeter zum Umwandeln von linearen mechanischen.Bewegungen -in elektrische Signale zu schaffen, welches mühelos, schnell
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Bankkonten: H. Aufli-iu£or,fenchon 173533 - Deut.ciie Banic, MSiuW 16/2507? - Postscheckkonto München 44212
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und billig herstellbar und montierbar ist»
Ein solches Potentiometer ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse, durch einen innerhalb des Gehäuses entlang einer seiner Seitenwandungen angeordneten Widerstandsstreifen, an dessen Enden aus dem Gehäuse hervox%stehende elektrische Anschlußteile angreifen5 durch einen innerhalb des Gehäuses entlang der anderen Seitenwandung angeordneten Kollektorstreifen .mit einem aus dem Gehäuse hervorstehenden elektrischen Anschlußteil, durch einen die obere V/and des Gehäuses entlang der Mittellinie durchsetzenden Schlitz und durch ein in dem Schlitz geführtes and zwischen den Widerstands- und Kollektorstreifen in Längsrichtung bevireglich.es Gleitstück mit einem schmalen, zwischen den Widerstandsstreifen und dem Kollektorstreifen hineinragenden Kontaktträger, welcher eine Ausbildung zum Festhalten eines- in Druckanlage an den beiden Streifen geführten Kontaktgliedes aufv/eist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das die Widerstands- und Kollektorstreifen,in gewissem Abstand parallel zueinander enthaltende Gehäuse aus zwei einander komplementären Teilen gebildet und mittels an einander gegenüberliegenden Enden der Teile sitzenden Befestigungsteilen zusammengehalten ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine zerlegte Ansicht des Potentiometers, Fig. 2 eine Teil-Längsschnittansicht des Potentiometers, Fig. 5 eine Stirnansicht des Potentiometers, nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Stirnansicht einer geänderten Ausführraigsform und
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Fig. 5 eine .Schnittansicht entsprechend der Linie 5-5
in Pig. 2. , .
Das in der Zeichnung dargestellte Potentiometer 10 hat ein aus zwei einander komplementären Teilen 12 und.14 zusammengesetztes Gehäuse. Die Gehäuseteile sind mittels Bei'estigungsteilen 16 zusammengehalten. Die Befestigungsteile 16 sind durch ein Paar Halterungen 18, 20 gebildet. Diese weisen jeweils ein Mittelteil 18a bzw. 20a auf, an welchem jeweils ein Paar Laschen 18s, 18" bzw. 2o', 20" und in einigem Abstand zu diesen ein Paar Füße 18b bzw. 20b seitlich hervorstehen. Wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, sind die Halterungen > 18, 20 im Bereich der Füße 18b, 20b gekröpft, so daß ein Teil derselben gegenüber der Ebene der Mittelteile 18a, 20a versetzt ist. Damit bilden die Füße jeweils eine Anlagefläche für die Befestigung des Potentiometers. Beim Zusammensetzen der Gehäuseteile 12 und 14 greifen die Halterungen in einander gegenüberliegende' senkrechte Schlitze 22, 24 bzw. 26, 28 in den Gehäuseteilen 12 bzw. 14. Dabei durchsetzen die Laschen 18', 18" und 201, 20" in Verlängerung der Schlitze gebildete Öffnungen 30, 32 in den Gehäuseteilen. Nach dem Zusammensetzen der Gehäuseteile mit den Halterungen werden die Laschen gegen .die Gehäuseteile' gefalzt und bilden damit eine feste Verbindung. Im zusammengesetzten Zustand sind am Gehäuseteil 12 gebildete Nasen 34» 36 in Eingriff mit Ausnehmungen 38, 39 im Gehäuseteil 14.
Entlang der inneren Seitenwandung 12a des Gehäuseteils 12 ist ein Kollektorstreifen 40 und entlang der Seitenwandung 14a des Gehäuseteils 14 ein Widerstandsstreifen 42 angeordnet. Der Kollektorstreifen 40 hat ein aus dem Gehäuse des Poten- · ■ tiometers 10 hervorstehendes elektrisches Anschlußteil 41» Am Widerstandsstreifen 42 sind ebenfalls aus dem Gehäuse hervorstehende elektrische Anschlußteile 44, 46 angeklemmt. " Im zusammengesetzten Zustand des Potentiometers wird'der Kollektorstreifen 40 durch d.en Eingriff einer Nase 48 in
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Zt
einer (nicht dargestellten) Ausnehmung an der Unterseite eines Steges 50, durch Halterung des elektrischen Anschlußteils.! 41 in einem Schlitz 52 und Sicherung darin mittels einer Nase 54 des Gehäuseteils 14 und durch den Eingriff einer am·Kollektorstreif en 40 gebildeten Lasche 56 in einem Schlitz 58 und Sicherung desselben mittels einer Nase 60 des Gehäuseteils 14 in Anlage an der Seitenwan^iung 12a gehalten. Der Widerstandsstreifen 42 ist durch den Eingriff des Anschlußteils 44 in einem Schlitz 62 und Sicherung darin mittels einer Nase 64 am Gehäuseteil 12 und durch den Eingriff des Anschlußteils 46 in einem Schlitz 66 und Sicherung darin mittels einer Nase 68 am Gehäuseteil 12 in Anlage an der · . Seitenwand 14a gehalten.
Ein Gleitstück 70 dient zur Führung eines elektrischen Kontaktgliedes zwischen dem Kollektorstreifen 40 und dem Widerstandsstreifen 42. Das Gleitstück 70 hat einen Zapfen 76, an welchem eine Gleitführung 74 und ein schmaler, blattförmiger Kontaktträger 72 sitzen. Die Gleitführung 74 setzt sich aus zwei in gewissem Abstand parallel zueinander angeordneten, im wesentlichen ebenen, den Zapfen umgebenden Stegen 78, 80 zusammen. Im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile 12 und 14 ist an der Oberseite des Potentiometers durch emporstehende Ränder 82 bzw. 83 der beiden Teile eine Rinne 84 gebildet (Fig.5)· Eine entlang dem Gehäuseteil 12 verlaufende Ausnehmung 88 bildet zusammen mit dem Rand 90 der oberen Wandung des Gehäuseteils 14 einen Schlitz 86. Das Gleitstück ist unter Führung in dem' Schlitz 86 in Längsrichtung des Potentiometers beweglich, wobei der Steg 80 in der Rinne 84 und der Steg 78 in einer durch einander gegenüberstehende Stege 50 und 94 und die oberen Wandungen 12b und 14b der Gehäuseteile 12 bzw* 14 gebildeten Führung entlanggleitet. Die Dicke T der oberen Wandungen ist etwas größer als der Abstand zwischen den beiden Stegen 78 und 80. Der dadurch · entstehende Reibungswiderstand verringert die Gefahr einer j linearen Verschiebung durch Erschütterungen oder Schwingungen ■,
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der Vorrichtung. Der schmale Kontaktträger 72 ragt zwischen den Kollektor·?· und den Widerstandsstreifen 40 bzw. 42 hinein. · Das freie Ende des Kontaktträgers gleitet in einer durch eine Stufe 100 im Gehäuseteil 12 und eine Wandung 98 des Teils gebildeten Führungsnut 96.
Der Kontaktträger 72 hat eine Halteeinrichtung- 102 zum Festhalten eines Kontaktgliedes 104 zwischen den Kollektor- und Widerstandsstreifen. Das Kontaktglied 104 weist ein Mittelteil 106 auf, an welchem eine Anzahl von Kontaktfingern 108 hervorsteht. Das Kontaktglied ist aus einem' leitenden Werkstoff v/ie etwa Kupfer gefertigt. Die Finger 108 des am Kontaktträger 72 angesetzten Kontaktgliedes 104 befinden sich in gleitender Anlage am Kollektorstreifen 40 und am Widerstandsstreifen 42. . Die Halteeinrichtung 102 ist durch eine Ausnehmung 110 im Kontaktträger 72, einen an einer Seite der Ausnehmung 110 gebildeten Unterschnitt 112 und einen federnden Finger 114 . an der anderen Seite der Ausnehmung 110 gebildet-. Der federnde Finger 114 läuft in einem mit dem Kontaktträger 72 einstückigen Haken 116 aus. Zum Befestigen des Kontaktgli'edes am Kontaktträger 72 wird es mit.einer Kante 106' in den Unterschnitt 112 eingeführt und anschließend angedrückt, so daß der Haken 116 " · über die andere Kante 106" des Mittelteils 106 greift. Das · Kontaktglied bildet eine federnde Überbrückung zwischen dem Kollektorstreifen und dem Widerstandsstreifen.
Bei einer Verschiebung des Gleitstücks 70 unter Benutzung des Zapfens 76 als Handgriff wandert der Kontaktträger 72 zwischen dem Kollektorstreifen 40 und dem Widergtandsstreifen 42 entlang, wobei durch die auf den Streifen gleitenden . Kontaktfinger 108 ein veränderlicher Widerstand erzielbar ist.
In der in Fig. 4 gezeigten Form des Potentiometers sind insbesondere die Halterungen 118 anders ausgeführt. Sie entsprechen den Halterungen 18 und 20 und haben ein Mittelteil 118a, jedoch ohne daran hervorstehende Lasch». Diese Halterung
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ist für solche Verwendungszwecke bestimmt,; bei denen das Potentiometer seitlich angebrachte werdan soll. Die Halterungen werden in den Schlitzen 22, 24, 26 und 23 in Fig. entsprechende Schlitze eingeführt, so daß das Mittelteil 118a den Öffnungen JO und 32 in Fig. 3 entsprechende Öffnungen durchsetzt. Anschließend wird das .Mittelteil 118a über dem Gehäuseteil 14- gefalzt.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (10)

I D / Patentansprüche:
1.J Schiebepotentiometer, gekennzeichnet.
rch ein längliches Gehäuse, durch einen innerhalb des Gehäuses entlang einer seiner Seite.nwandungen angeordneten Widerstandsstreifen, an dessen Enden aus dem Gehäuse hervorstehende elektrische Anschlußteile angreifen, durch einen, innerhalb des Gehäuses entlang der anderen Seitenwandung angeordneten Kollektoratreifen mit einem aus dem Gehäuse hervorstehenden elektrischen Anschlußteil, durch einen die obere Wand des Gehäuses entlang der Mittellinie durchsetzenden Schlitz und durch ein in dem Schlitz geführtes und zwischen den Widerstands- und Kollektorstreifen in. Längsrichtung bewegliches Gleitstück mit einem schmalen, zwischen den Widerstandsstreifen und den Kollektorstreifen hineinragenden.· Kontaktträger, v/elcher eine Ausbildung zum Festhalten eines in Druckanlage an den beiden Streifen geführten Kontaktgliedes aufweist.
2. Schiebepotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß die Halte einrichtung für das Kontaktglied eine im Kontaktträger gebildete Ausnehmung für die Aufnahme des Kontaktgliedes mit einem an einer Seite gebildeten ünterschnitt zum Einsetzen einer Kante des Kontaktgliedes und ein in Anlage an einer anderen Kante des Kontaktgliedes belastetes federndes Glied aufweist.
3. Schiebepotentiometer nach Anspruch 2, dadurch gekenn ze i chnet, daß das federnde Glied als mit dem Kontaktträger einstückiger Finger ausgebildet ist und an der dem Unterschnitt gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung angeordnet ist.
4« Schiebepotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Gehäuses eine Führungsrinne gebildet ist, in deren Mitte der Schlitz verläuft, und daß das Gleitstück einen in der Rinne gleitend beweglichen. Randsteg aufweist·
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5. Schiebepotentiometer nach Anspruch 1, dadurch geke η η ζ e i chn. e t, daß das Gehäuse aus zwei einander komplementären Teilen und diese an ihren beiden Enden miteinander verbindendaiBefestigungsteilen zusammengesetzt ist.
6. · Schiebepotentiometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile jeweils ein längliches Mittelteil aufweisen, an welchem beiderseits Laschen für den Eingriff in entsprechenden Öffnungen der Gehäuseteile hervorstehen und an dessen aus dem Gehäuse hervorstehenden Endstück-gegenüber dem Mittelteil verbreiterte Füße eine Anlagefläche bilden.
7· Schiebepotentiometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße jeweils gegenüber den Ebenen der Mittelteile versetzt sind.
8. Schiebepotentionieter nach Anspruch 5» dadurch
ge.kennzeichnet, daß die Befestigungsteile jeweils ein Mittelteil und an einem Ende desselben aus dem Gehäuse hervorstehende Füße aufweisen, wobei das den Füßen gegenüberliegende Ende des Mittelteils im Gehäuse gebildete öffnungen durchsetzt.
9. Schiebepotentiometer, gekennze ichnet durch zwei ein Gehäuse bildende, einander komplementäre Teile, durch einen innerhalb des Gehäuses entlang einem der beiden Teile angeordneten Widerstandsstreifen, an dessen Enden aus dem Gehäuse hervorstehende elektrische Anschlußteile hervorstehen, durch einen innerhalb des Gehäuses entlang dem anderen Teil angeordneten Kollektorstreifen mit einem aus dem Gehäuse hervorstehenden elektrischen Anschlußteil, durch ein sich zwischen dem Kollektor- und dem Widerstands-· streifen erstreckendes Teil, welches eine zwischen den beiden Streifen gleitend bewegliche federnde Überbrückung bildet, und
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durch jeweils an. den beiden Enden der Gehäuseteile im Eingriff befindliche Befestigungsteile für das Potentiometer, mit jeweils wenigstens einem sifa durch die Gehäuseteile hindurch erstreckenden und zum Zusammenhalten der beiden Teile über wenigstens einem der Teile gefalzten Teil.
10. Schiebepot(entiometer nach Anspruch 95 dadurch g e k■ e η η ζ e i ahnet, daß.die Befestigungsteile jeweils ein längliches Mittelteil aufweisen, an welchem beiderseits Laschen für den Eingriff in entsprechenden Öffnungen der Gehäuseteile hervorstehen und an dessen aus dem Gehäuse hervorstehendem Endstück gegenüber dem. Mittelteil verbreiterte Füße eine Änlagefläche bilden.
.11. Schiebepotentiometer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile jeweils ein Mittelteil und an einem Ende desselben aus dem Gehäuse hervorstehende Füße aufweisen, wobei das den Füßen, gegenüberliegende Ende des Mittelteils im Gehäuse gebildete Öffnungen durchsetzt.
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, Α0
DE19722221675 1971-05-03 1972-05-03 Schiebepotentiometer Pending DE2221675A1 (de)

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