DE1665405A1 - Schiebewiderstand mit Feineinstellung - Google Patents
Schiebewiderstand mit FeineinstellungInfo
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- DE1665405A1 DE1665405A1 DE19671665405 DE1665405A DE1665405A1 DE 1665405 A1 DE1665405 A1 DE 1665405A1 DE 19671665405 DE19671665405 DE 19671665405 DE 1665405 A DE1665405 A DE 1665405A DE 1665405 A1 DE1665405 A1 DE 1665405A1
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/38—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/14—Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
Description
- Schiebewiderstand mit Feineinstellung Die Erfindung betrifft einen Schiebewiderstand, de-r neben der Grobeinstellung durch Verschieben des Bedienungsknopfes noch eine Feineinstellung aufweist. Soll ein Schiebewiderstand als Abstimmwiderstand für Kapazitätsdioden in Tunern eingesetzt werden, so ist zur Feinabstimmung ein Mittel zum exakten Einstellen neben der Grobeinstellung erforderlich: Bei Drehwiderständen sind derartige Mittel zur Feineinstellung in Form von Getrieben bekannt geworden. Schiebewiderstände mit einem besonderen Feineinstellorgan zum genauen Abstimmen sind bis jetzt noch not bekannt. Wohl gibt es sogenannte Rollwiderstände, bei denen die Einstellung über ein Händebad, das starr mit einem auf einer Zahnstange ablaufenden Zahnritzel verbunden ist und das einen zentrischen Kontaktstift als Abgriff trägt, vorgenommen wird. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß dem Gesamteinstellbereich_des Widerstandes bei genügender Feineinstellung eine Vielzahl von Umdrehungen des Bedienungsrades zugeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schiebewiderstand zu schaffen, der neben der Grobeinstellung durch Verschieben des Bedienungsknopfes die Möglichkeit zu einer Feineinstellung in jeder Stellung des Schiebebereiches bietet.. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bedienungsknopf zentrisch im Inneren ein drehbares und mit einer Handhabe versehenes Zahn2ii:zel aufweist, das zur Feineinstellung mit einer am Schiebewiderstand angeordneten Zahnstange in Eingriff bringbar ist. . Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Handhabe des Zahnritzels von dem Bedienungsknopf selbst gebildet werden. Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, das Zahnritzel sowohl in der Ruhestelhing als auch in der Eingriffsstellung mit der Zahnstange durch eine Rastvorrichtung zu halten.
- Die Erfindung und weitere Einzelheiten derselben werden an Hand der in vergrößertem Maßstäbe gehaltenen Zeichnung für drei Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Abb. 1 zeigt einen Schnitt durch den Bedienungsknopf und `"eile dies Schiebewiderstandes in Richtung der Längsachse, Abb. 2 einen Schnitt längs der Linie a - a, Abb. 3 einen Schnitt durch einen Bedienungsknopf nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung und Teile des Schiebewiderstandes in eichtung der Längsachse, Abb. 4 einen Schnitt längs der Linie b --b,.
- Abb. 5 ginen Schnitt durch einen Bedienungsknopf mit einer Rastvorrichtung und Teile des Schiebewiderstandes in Richtung der Längsachse und Abb. 6 einen Schnitt längs der Linie c - c .
- Der in den Abb. 1 -und 2 teilweise dargestellte Schiebewiderstand (1) weist den eine doppelarmige Schleiffeder zur Kontaktierung der Widerstandsbahn und der Mittelabgriffbahn tragenden Einstellschieber (2), sowie in seiner Längsrichtung die Zahnstange (3) auf. Der Einstell.-schieber (2) ist zur Aufnahme des Bedienungsknopfes (4) mit den zwei Fortsätzen (5) versehen, die zum Einrasten der Nasen (6) des Bedienungsknopfes (4) die Ausnehmungen (7)-aufweisen. Zentrisch im Inneren des Bedienungsknopfes (4) ist das Ritzel (8) angeordnet, das mit dem angeformten Kegelstumpf (9) in die in. der Ausnehmung (11) des Bedienungsknopfes (4) geführte und den Bedienungeknopf (4} überragende Handhabe (10) übergeht. Das Ritzel (8) besitzt im Inneren die zentrische Ausnehmung (12) zur Aufnahme der Druckfeder (13), die sich auf dem Einstellschieber (2) abstutzt und das Feineinstellorgan (8,9,10) außer Eingriff mit der Zahnstange (3) hält. Die Betätignng.der Feineinstellung an einem beliebigen Punkt des Einstellbereiches des Schiebewiderstandes (1) erfolgt durch Drücken und Drehen der Handhabe (1E3). Die Abb. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausgestaltung der- Erfindung. Die einander entsprechenden 'feile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Abb, 1 und 2 versehen und die Beschreibung bezieht sich nur auf die ;eitere Ausbildung der Erfindung. An die zur Grob--und Feineinstellung dienende gemeinsame Handhabe (10) ist zentrisch ;im Inneren ,die Welle (9) anCeformtderen freies Ende als Ritzel (8) ausgebildet ist, nie Welle r1?) ist dreibar und gegen die Kraft der Feder (13) längsverschiebbar in der Ausnehmung (14) einer Buchse (15) gelagert, die durch Aufsetzen auf die. Fortsätze (-5) des Einstellschiebers (2) und Einrasten der :rasen (6) .der. Buchse (15) in die Ausnehmungen (7) der Fortsätze (j) an dem Einstellschieber (2) befestigt ist. Die Handnabe (10) wird in ihrer Ruhestellung durch die Feder (13) und.die auf das Ende -der Welle (9) aufgesteckte Sicherungsscheibe (16) gehalten, Die in den Abi. 5 und 6 dargestellte Ausgestaltung der Erfindung entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4. 3#erecnerung der Erfindung besteht hier darin., daß das. Rtzel (8) sowohl in der Ruhestellung als auch in der Eingriffsstellung mit der t:ahnstange W durch eine Rastvorrichtung gehalten wird. Diese Hast- . wirkeng wird- dadurc: erreicht, daB die Welle (9) ' mit je einer-der Ruhestellung uni der Eingriffsstellung zugeordneten, im Profil halbkreisförmigen Rille (1?) ausgebildet ist, in die eine im wesentlichen U-förmige Feder (18), die in einer Nut (19) der fuchse- (15) festgelegt ist, eingreift.
Claims (5)
- Patentansprüche 1)- Schiebewiderstand, der neben der Grobeinstellung durch Verschieben des Bedienungsknopfes nach eine Feineinstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf*(4) zentrisch im Inneren ein drehbares und mit einer Handhabe (10) versehenes Aitzel (8) aufweist, das zur Feineinstellung mit einer am Schiebewiderstand (11), angeordneten Zahnstange (3) in Eingriff bringbar ist.
- 2) Schiebewiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,; daß die Handnabe (10) des Ritzels (8) gleichzeitig die: Handhabe zur ärob-" einstellurig bildet.
- 3) Schiebewideratand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rtzel (8) durch Niederdrücken einer Feder (13) mit der Zahnstange (3) in Eingriff bringbar is.t.
- 4) Schiebewiderstand nach Anspruch 1- und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß das Zahnritzel (8) sowohl in der Ruhestellung als auch in der Eingriffsstellung mit der Zahnstange (3) durch eine Rastvorrichtung (17,18,1q) gehalten wird.
- 5) Schiebewiderstand nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichriet, daß der Bedienungsknopf (4) mit. einer von Nasen (6) und Ausnehmungen (7) gebildeten Schnappeinrichtung abnehmbar an dem Einstellschieber (2) des Schiebewiderstandes (1) befestigt ist.
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