DE1949266U - Umschalttrommel fuer ein abstimmgeraet der nachrichtentechnik, insbesondere fuer ein fernsehempfangsgeraet. - Google Patents

Umschalttrommel fuer ein abstimmgeraet der nachrichtentechnik, insbesondere fuer ein fernsehempfangsgeraet.

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DE1949266U DE1966T0021075 DET0021075U DE1949266U DE 1949266 U DE1949266 U DE 1949266U DE 1966T0021075 DE1966T0021075 DE 1966T0021075 DE T0021075 U DET0021075 U DE T0021075U DE 1949266 U DE1949266 U DE 1949266U
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Description

!.Ä. 37 6 565*19.7.66
■■■ T E L E F U Ν K E π \- · .■■:- Pat entverwertungsge sellschäf t -.,-. ■;;.;; - - ' m.b.H. : .
Ulm (Donau)y Elisabethenstraße 3
1 UM (Donau), den 18. Juli 1966 ϊΈ/PT-Dr.Dzr./Go N 52A/65
"Umschal'ttrommel für ein Abstimmgerät der Hacnriclitentecnnik, insbesondere für ein Eernsehempfangsgerät"
Die Neuerung betrifft eine Umschalttrommel für ein- Abstimmgerät der liacnrichtentecnnik., das vorzugsweise für ein FernsehempfangsKerät\Terwendung/zur KanalwahlVfinden soll. Bei solr^ chen als Allbandwahler bezeichneten Geräten sind Abstimmspindeln auf einer Trommel angeordnet, um für die Umschaltung und Abstimmung eine' Einknopfbedienung zu erhalten. Diese Ab-Stimmspindeln sind achsparallel entlang des-Trommelumfanges
geführt. Auf ihnen sind einstellbare nicht verdrehbare Muttern angeordnet. Eine solche Abstimmspindel ist in einer Raststellung der Trommel durch Ziehen oder Drücken des Einstellknopfes ankuppelbar und dann mit Hilfe des Einstellknopfes verdrehbar.
Die Lagerung der Spindeln bestimmt zu einem wesentlichen Teil die mit einem solchen Abstimmgerät erzielbare mechanische und damit auch elektrische Genauigkeit.
N 52νβ5
Der Neuerung liegt die Aufgabe· zugrunde, einen Aufbau für eine solche Abstimmtrommel anzugeben, der einfach und betriebssicher ist und gleichzeitig die notwendige Genauigkeit aufweist. ν ;
. Es wird von einer Umschalttrommel für ein Abstimmgerät der ' Nachrichtentechnik ausgegangen, in der mehrere achsparallel angeordnete Abstimmspindeln mit darauf· geführten Muttern vor-
gesehen sind, welche durch Anschlagsbegrenzung zur Abstimmung dienen. \ . ·
Gemäß der Neuerung sind die in.parallelenEndscheiben der Trommel gelagerten Spindeln zumindest,in einer Endscheibe derart geführt, 4aß Qede Spindel, an drei, vorzugsweise um 120° gegeneinander* versetzten Stellen ihres 'tlmfanges gehalten ist § wii--'terhin ist eine dieser drei Befestigungsstellen als ein sich an die Spindel anlegender federnder Zapfen ausgebildet.
Es empfiehlt sich, die Lagerjingsstelle für die Spindeln dabei so auszubilden, daß die federnden Zapfen in der Endscheibe die Spindeln in eine"Sichtung drücken, aus der bei Betätigung
des Abstimmvorganges von außen kommende Kräfte auf die Spindeln einwirken, ";-..-■"■. : .. ■■", .;;"
Die Schläge v die während, des ümschalt- bzw. Abstimmvorganges
— 3 —
- 3— . ;"■ ., ■ ■;■:.■. ir 524/65
auf die Spindeln ausgeübt werden,, werden auf diese Weise durch die federnden Zapfen, aufgefangen und können daher nicht zur Beschädigung der Spindeln oder der Lagerstellen für diese Spindeln führen. Es wird weiterhin ein Ausspringen der Spindeln aus den Lagerstellen verhindert.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Lagerungsflächen der Spindeln nicht über die ganze Länge parallel auszubilden, sondern mit einem Einlauf konus auszustatten.
Ein Ausführungsbeispiel für,die neuerungsgemäße Anordnung ist in der Zeichnung dargestellt. Der.Einfachheit halber ist lediglich in Figur 1 die Ansicht einer Endscheibe einer solchen Umschalttrommel und in Figur 2 ein Querschnitt durch eine solche Endscheibe dargestellt. Die Spindeln müssen naturgemäß in zwei Endscheiben gelagert sein. Sie steuern über mechanische Zwischenglieder, z. B. über eine auf dem Spindelgewinde angeordnete, nur in Richtung .der Spindelachse verstellbare Mutter ein Einstellelement, z. B. einen Drehkondensator.
Man ' kann die Umschalttrommel mit zwei Endscheiben gemäß der !Teuerung ausstatten; in den meisten Fällen-reicht es. jedoch ; aus, eine solche Endscheibe vorzusehen'und die Lagerung und Halterung der Spindeln in der'zweiten Endscheibe so auszubilden, daß diese Spindeln über radiale Schlitze eingeführt werden können. . ;. .' .; - \ ;/: . -
524/65
Die in Figur Λ dargestellte Endscheibe 1 einer~ solchen Um-. schalttrommel besitzt entlang, ihres Umfanges Rasten 2, welche bei Drehung der Trommel um die Achse 3 eine Einrastung der Trommel in die jeweils gewünschte East ermöglichen. Diese Umschaltung durch.Drehung der Umschalttrommel bewirkt bei einem Fernsehempfangsgerät' die. Wahl des entsprechenden Fern— sehkanals.. Dies geschieht-durch Einschaltung der diesen Kanal bestimmenden Spindel mit-■ der auf ihr eingestellten Mutter. Die Scheibe 1 ist nun mit einer Anzahl.Aussparungen 4· versehen, . die so. ausgebildet sind, daß die in. diese Aussparungen eingeführten Spindeln .10 an drei-Stellen gelagert sind, die um etwa 120° gegeneinander versetzt sind. Diese drei Stellen sind in Figur.1 mit 6? 7.und 8 bezeichnet-; Die Befestigungsstelle & igt als federnder Zapfen 5 ausgebildet. Er drückt die Spindel 10-in eine lichtuhg, aus dea? bei Betätigung.des Abstimmvorganges\ von außen. kommende Kräi-te auf die Spindeln einwirken* -';/ - -'■'.; ;; V , . .V. ..; 7-".-
Aus der Zeichnung-ist weiterhinλ zu ersehen, daß die Lagerungsflächen für die.-Spindeln, in Achsrichtung· der Endscheibe als Einlaufkonus 9 .ausgebildetTs'ind. - ... y ~ \
Die Scheibe 1 wird zweckmäßig aus einem gespritzten Kunststoff hergestellt. :. ·. . ■ :. .. . .; ■ "."·' :'Γ..·"; -.--■■--;. .
V5 -

Claims (6)

.371565*13.7.66 - 5;-.\ : ν ■ Έ 524/65 S c. h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Umschalttrommel für ein Abstimmgerät der^Nachrichtentechnik, insbesondere für ein ifernsehempfangsgerät, in der mehrere achsparallel angeordnet-e Ab stimm spindeln mit darauf geführten Muttern vorgesehen sind, welche durch Anschlagsbegrenzung zur Abstimmung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die in parallelen Endscheiben (1) der Trommel gelagerten Spindeln (10) zumindest in. einer Endscheibe derart geführt sind, daß jede Spindel (10) an drei,'vorzugsweise um.120 gegeneinander ver-
'■-"■■■-"■ ι. ..-■■■-.-setzten Stellen (6, 7,."ö) ihres Umfang es. gehalten ist und daß eine dieser drei Befestigungsstellen als ein sich an-die Spindel (10) anlegender federnder Zapfen (5) ausgebildet ist.
"2.
Umschalttrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zapfen (5) ia der'Endscheibe.derart angeordnet, sind r daß sie die Spindel (-'1O) in eine Richtung drücken, aus der bei Betätigung des Abstiiamvorganges -von außen kommende Kräfte auf die Spindeln einwirken.
3· Umsehalttrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der,Endscheibe (1) vorgesehenen Lagerungsflächen für'die Spindel (10). in Achsrichtung der Endscheibe als Einlaufkonus (9) ausgebildet sind. ^
6 -
- 6 -';: -: r : N 524/65
.4. Umsckalttrommel nach Anspruch Λ bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß- die Endscheibe. (1) aus einem gespritzen. Kunststoff hergestellt ist. "-..." -..;. -
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