DE4434997C2 - Zuschaltbares Rastgesperre - Google Patents

Zuschaltbares Rastgesperre

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DE4434997C2
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    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein zuschaltbares Rastgesperre für kontinuierlich zu bewegende Bauteile, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Rastgesperre werden beispielsweise bei Mikroskopen mit einem kontinuierlich arbeitenden Zoomsystem verwendet. Bei der Erstellung von fotografischen Aufnahmen eines Objektes ist es häufig notwendig, daß eine ganz bestimmte Vergrößerung am Mikroskop eingestellt werden muß. Bei kontinuierlich arbeitenden Zoomsystemen ist diese reproduzierbare Zoomeinstellung nur unzureichend genau einstellbar. Aus diesem Grund weisen bekannte Zoomsysteme ein zusätzliches Rastgesperre auf, welches den kontinuierlich arbeitenden Zoom abschaltet und dabei die Vergrößerungseinstellung in eine vorgegebene definierte Position bringt.
Bei Stereomikroskopen mit Zoomsystem erfolgt die Rastung dadurch, daß auf eine mit Nuten versehene Rastscheibe radial eine Blattfeder wirkt. Bei einem anderen System ist an Stelle der Blattfeder eine Druckfeder vorgesehen, die axial auf einen Rastbolzen wirkt.
Beiden Systemen liegt das Prinzip zu Grunde, daß das Ein- und Ausschalten der Rastwirkung durch eine Drehbewegung erfolgt, die über ein Gewinde auf das Rastelement übertragen wird.
Bei einem weiteren bekannten Mikroskop ist die Rasteinrichtung im drehbeweglich ausgeführten Zoom-Knopf angeordnet. Über einen Rastbolzen, der unter einer Federspannung steht, kann der Rastbolzen mit gestellfest und sternförmig angeordneten Nuten in Eingriff gebracht werden. Das Ein- und Ausschalten der Rast erfolgt durch Drehen des Rastbolzens, wobei ein keilförmiges Element über eine schiefe Ebene den Rastbolzen bewegt.
Einfach Ausführungsformen der beschriebenen Rastgesperre sind in "Bauelemente der physikalischen Technik, Max Pollermann, Springer Verlag 1955" auf der Seite 95 unter der Überschrift "5.4. Schalt- und Regelelemente" beschrieben.
Alle bekannten Rasteinrichtungen haben den Nachteil, daß die gewünschte Funktionen nur über eine aufwendige Mechanik realisiert sind und dabei keine ergonomisch günstige Handhabung gewährleistet ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend vom bekannten Stand der Technik, den mechanischen Aufbau eines zuschaltbaren Rastgesperres zu vereinfachen und dabei eine ergonomisch günstige Handhabung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Rastgesperre mit Rastfeder in einer Aufsicht;
Fig. 2 das Rastgesperre mit Rastfeder, Schieber und Rastscheibe in einer Aufsicht;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Rastgesperres.
Die Fig. 1 zeigt eine Aufsicht des Rastgesperres 1 mit dem gerätefesten Teil 10 eines Mikroskops und einer Antriebswelle 2, an der ein nicht dargestellter Bedienknopf zur Einstellung des Zooms befestigt ist. Über Schrauben 11 ist am gerätefesten Teil 10 eine Rastfeder 4 fest angeordnet. Die Feder 4 weist eine Aussparung 9 zur Aufnahme einer Kugel 6 auf. Die Form der Aussparung 9 ist unterschiedlich ausgebildet. An der äußeren Begrenzung der Feder 4 hat die Aussparung 9 die Form einer Nut 9a, deren Breite kleiner ist als der Kugeldurchmesser, so daß in diesem Bereich die Kugel 6 auf der Aussparung 9 läuft. An die Nut 9a schließt sich eine größere kreisförmige Aussparung 9b an, deren Durchmesser größer dimensioniert ist als der Kugeldurchmesser, so daß die Kugel 6 von der kreisförmigen Aussparung 9b aufgenommen werden kann.
Die Fig. 2 zeigt das Rastgesperre 1 in einer weiteren Aufsicht. Ausgehend vom gerätefesten Teil 10, ist darüber die Rastfeder 4, ein Schieber 5, in dessen Ausnehmung 7 die Kugel 6 geführt wird, und eine Rastscheibe 3 angeordnet. Der Rastschieber 5 weist im Bereich der Antriebswelle 2 ein Langloch 12 auf und ist in Doppelpfeilrichtung über das Langloch 12 und die Welle 2 bewegbar ausgebildet. Als Handhabe zur Bewegung des Rastschiebers 5 dienen die beiden Laschen 13.
Die Rastscheibe 3 ist fest mit der Antriebswelle 2 verbunden. An ihrem äußeren Umfang weist die Rastscheibe 3 mehrere nebeneinander angeordnete Nuten 8 zur Aufnahme der Kugel 6 auf. Die Anordnung der Nuten 8 entspricht jeweils einer definierten Zoomeinstellung.
Die in Wirkstellung befindliche Nut 8 ist direkt über dem nutförmigen Abschnitt 9a der Aussparung 9 angeordnet. Über die Federwirkung der gerätefest angeordneten Rastfeder 4, wird die Kugel 6 in Wirkstellung in eine der Nuten 8 der Rastscheibe 3 gedrückt. Diese kraft-formschlüssige Verbindung führt zu einer spürbaren Hemmung der Drehung der Antriebswelle 2. Da die Nuten 8 kleiner dimensioniert sind als der Kugeldurchmesser, läßt sich diese form/kraftschlüssige Verbindung durch das Weiterdrehen der Antriebswelle 2 wieder aufheben, so daß eine benachbarte Nut 8 in Wirkstellung mit der Kugel 6 kommt.
Die Wirkung dieser Rastung läßt sich durch ein Verschieben des Rastschiebers 5 wieder aufheben. Über die Ausnehmung 7 im Schieber 5 ist die Kugel 6 zwangsgeführt, so daß beim Bewegen des Schiebers 5 in Doppelpfeilrichtung die Kugel 6 vom nutförmigen Abschnitt 9a in den runden Abschnitt 9b der Aussparung 9 gebracht wird. Dieser Abschnitt 9b ist so dimensioniert, daß die Kugel 6 fast vollständig aufgenommen werden kann und somit die Federwirkung der Rastfeder 4 nahezu aufgehoben wird. Dabei wird der Abstand des Kugelmittelpunktes zur Drehachse der Antriebswelle kleiner als die Entfernung der Scheitelpunkte der Nuten 8 zur Drehachse. Die Kugel 6 steht dann nicht mehr im Eingriff mit den korrespondierenden Nuten 8 der Rastscheibe 3 und die Antriebswelle 2 läßt sich zur Zoomeinstellung wieder kontinuierlich drehen.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Rastgesperre 1. In dieser Darstellung wird deutlich, daß die Kugel 6 in der Ausnehmung 7 des Schiebers 5 geführt wird und die Dimensionierungen des nutenförmigen Abschnitts 9a und der Nuten 8 wesentlich kleiner sind als der Kugeldurchmesser. Das Verhältnis von Kugeldurchmesser zu Nutgröße bestimmt wesentlich den Kraftaufwand, der zum Wechsel der Raststellung über die Antriebswelle 2 aufgewendet werden muß.
Das beschriebene und in Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen zuschaltbaren Rastgesperres zeichnet sich neben der einfachen Konstruktion auch durch seine ergonomisch günstige Anordnung aus, da der Rastschieber zum "Zuschalten" der definierten Raststellungen direkt am Bedienkopf bzw. dessen Antriebswelle angeordnet ist. Durch einfachen Fingerdruck läßt sich der Schieber über die Laschen bewegen um entweder die Rast zu- oder abzuschalten.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, die Rastscheibe als federndes Element auszubilden und dabei die Aussparung statt in der Rastfeder direkt im gerätefesten Teil des Mikroskops bzw. des Gesperres anzuordnen. Bei einer derartigen Anordnung kann dann auf die Rastfeder verzichtet werden.
Bezugszeichenliste
1 Rastgesperre
2 Antriebswelle
3 Rastscheibe
4 Rastfeder
5 Rastschieber
6 Kugel
7 Ausnehmung in 5
8 Nuten in 3
9 Aussparung in 4
9a nutenförmiger Abschnitt von 9
9b kreisförmiger Abschnitt von 9
10 gerätefester Teil der Antriebseinheit
11 Schrauben
12 Langloch in 5
13 Lasche an 5.

Claims (6)

1. Zuschaltbares Rastgesperre (1) für kontinuierlich zu bewegende Bauteile, insbesondere zur Einstellung von definierten Vergrößerungen bei einem kontinuierlich arbeitenden Zoomsystem eines Mikroskops, mit einer Antriebseinheit zur Zoomeinstellung, einer axial auf einer Antriebswelle (2) vorgesehenen Rastscheibe (3), einer Rastfeder (4), wobei zwischen der Feder (4) und der Scheibe (3) eine Kugel (6) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Rastfeder (4) gerätefest angeordnet und als Scheibe ausgebildet ist,
  • - die Rastscheibe (3) nebeneinander angeordnete definierte Nuten (8) aufweist und mit der Antriebswelle (2) fest verbunden ist,
  • - zwischen der Rastfeder (4) und der Rastscheibe (3) ein mit einer Ausnehmung (7) versehener Rastschieber (5) angeordnet ist,
  • - die Kugel (6) zwischen der Rastfeder (4) und der Rastscheibe (3) in der Ausnehmung (7)′ des Rastschieber (5) angeordnet ist und
  • - die Kugel (6) über den Rastschieber (5) in die Nuten (8) der Rastscheibe (3) einbringbar ist.
2. Zuschaltbares Rastgesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kugel (6) die Rastfeder (4) eine Aussparung (9) mit einer sich daran anschließenden breiteren Ausnehmung (7) vorgesehen ist.
3. Zuschaltbares Rastgesperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (9) in der Rastfeder (4) breiter ausgebildet ist als die Nuten (8) in der Rastscheibe (3).
4. Zuschaltbares Rastgesperre nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (4) als scheibenförmige Blattfeder ausgebildet ist.
5. Zuschaltbares Rastgesperre nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (3) als federndes Element ausgebildet ist.
6. Zuschaltbares Rastgesperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Rastfeder (4) in dem gerätefesten Teil (10) des Gesperres (1) nebeneinander angeordnete Aussparungen zur Kugelaufnahme vorgesehen sind.
DE4434997A 1994-09-30 1994-09-30 Zuschaltbares Rastgesperre Expired - Lifetime DE4434997C2 (de)

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US08/536,172 US5588769A (en) 1994-09-30 1995-09-29 Connectible locking mechanism
FR9511518A FR2725285B1 (fr) 1994-09-30 1995-09-29 Dispositif d'arret a encliquetage pouvant etre rapporte
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