DE7212010U - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Sammelschienen auf Isoliersockel - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Sammelschienen auf Isoliersockel

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DE7212010U DE19727212010 DE7212010U DE7212010U DE 7212010 U DE7212010 U DE 7212010U DE 19727212010 DE19727212010 DE 19727212010 DE 7212010 U DE7212010 U DE 7212010U DE 7212010 U DE7212010 U DE 7212010U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Saminelschienen auf Isoliersockel
Lie Neuerung bezieht sich auijeme Vorrichtung zur lösbaren befestigung von Saramelschienen auf Isoliersockel, wobei die durch Selbsthalterurig befestigten Sammelschienen mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt waagrecht und gestaffelt hintereinanderliegend angeordnet und die Sockel im Bereich einer jeden Sammelschienenhalterung U-förmig ausgebildet sind, vorzugsweise zum Einbau in Zählertafeln.
Derartige Vorrichtungen sind bei einer Zählertafel durch das Deutsche Gebrauchsmuster 71 30 388 bereits vorgeschlagen wordan. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist z.B. die Legeruzig der Sammelschienen in den Sammelschienenhaltern noch nicht so vollkommen, daß sie höheren Belastungen gewachsen ist. Außerdem liegen die U-förmig ausgebildeten Halterungen noch gegenseitig frei und sind gegen Verbiegungsbeanspruchungen noch nicht genügend geschützt. Bei größeren Kurzschlußströmen kann dies unter Umständen zu einer gefährlichen mechanischen Belastung führen.
Durch die immer weiter zunehmende Zählertafelzentralisation wird jedoch die Beanspruchung der Bauteile in mechanischer Hinsicht und auch in thermischer Hinsicht bezüglich der Kurzschlußkräfte immer größer.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die Bauteile ohne Mehraufwand, mechanisch sicherer und kurzschlußfest zu erstellen.
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Die Lostuag der Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß dadurch, daß Jede miteinander verbundene Selbsthalterung für Sammelschienen lediglich durch hintergriffige Raster in Zusammenwirken mit je einem , weLoiMsnu aea iäxiuürUüJCvuJf'geuigee utsx"- oeiuiniexäüx'iiöx'xejü druckerzeugenden, in einem schmalen Kanal einer jeden Halterung wirksamen Widerlager der Sammelschienen erfolgt und jeder wandseitig verbreiterte Sammelschienenhalter in an sich bekannter Weise aus einem hartelastisch rfederndem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid, ν^ο+ον»+,»^ mj + ?in?r großflttohig ainhakbaron et
Der Vorteil einer solchen Ausbildung besteht darin, daß die Teile verbiegungssicher ausgebildet sind und daher den gegebenenfalls hohen Kurzschlußströnien bzw. den thermischen Belastungen gewachsen sind.
Sockel aus einem elastisch federndem Kunststoff sind bereits vor Jahrzehnten bekannt geworden (Deutsches Patent 1 I98 894), wobei die Sockelelastizität^ dort insbesondere die Sockelselbsthalterung auf seiner Stegunterlage; ausgenützt wird.
Weiterhin sind zwar in jüngerer Zeit Halter für Sammelschienen bekannt geworden, die aus einem Kunststoff-Unterteile mit lediglich seichten Ausnehmungen zur Lagerung der Sammelschienen fee— und einem elastischen U-förmigen Oberteil als Spannbügel für die Sammelschienerlbestehen, wobei das Isolierstoff-Unterteil und die durchgebogenen Oberteile mit Hinterschneidungen versehen sind, so daß in bekannter Weise eine schraubenlose Halterung von Metallschienen, in vorliegendem, speziellen Fall von Sammelschienen, gegeben ist (Deutsches Gebrauchsmuster 1 996 970).
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Nachteilig an solchen Haltern ist noch, daß sie" nur für flache Schienen vorgesehen sind und durch die Umfassung der U-förmigen Oberteile zu viel Raum einnehmen. Weiterhin sind diese Oberteile - bedingt durch die U-förmige, von außen leicht zugängliche Gestaltung ihrer Arme - mechanisch deformierbar und wurden sodann gegebenenfalls ihre eigentliche Aufgabe der Sammelschienenhalterung nicht erfüllen können.
Auch ist ein Sockel aus einem elastisch federndem Kunststoff mit durch Selbsthalterung eingelegten Profilstangenabschnitten bekannt geworden, wobei die Selbsthalterung der Profilstangenabschnitte nach einer starken Eindruckbewegung durch hintergriffig ausgebildete Innenwände der Sockel erfolgt, aber auch noch zusätzlich durch die ebenfalls hintergriffig gestalteten profilstaiigciis.«schnitte, die als KleisrakÖrp';'1'* dienen (Deutsches Gebrauchs— muster 69 16 965).
Solche Profilstangenabschnitte sind aber auch in der Herstellung
>der Neuerung j wesentlich teuerer als Sammelschienen mit normalen^ entsprechend vorgesehenen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitten. Weiterhin besitzen solche Sockel -noch den gleichen Nachteil wie bei dem eingangs geschilderten Halter für Sammelschienen in Zählertafeln, bei welchen die Selbsthalterungen noch gegenseitig freiliegen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung erfolgt die Druckerzeugung eines jeden Widerlagers unmittelbar im Kanal, der zugleich Aufnahmeraum der Sammelschienenlagerung ist oder am Boden eines e!^druckbaren Sperrstücks, wobei die Druckerzeugung dieses Widerlagers durä^einen konvex ausgebildeten Steg erfolgt. Hierbei
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ist neuerungsgemäß besonders der geschützt liegende, von außen nicht oder kaum zugängliche Lageort der einfach gestalteten Widerlager von Vorteil, ohne daß ein Mehraufwand des zu verarbeitenden Kunststoff-Materials erforderlich war.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn der vorzugsweise aus zwei diagonal gegenüberliegenden Teilen ausgebildete Steg in einer am Boden des Kanals angebrachten Kanalerweiterung angeformt ist, wobei unterhalb dieses Stegs ein hubbegrenzender Quersteg liegt oder als Boden des Sperrstücks selbst ausgebildet ist, weil dadurch eine optimale Elastizität des Widerlagers, das nicht über seine zulässige Beanspruchbarkeit belastet werden kann, gegeben ist.
Ein ebenfalls guter Lageort der Raster entsteht-, wenn die Raster an den ü—füx'Hiigeü liinciitiraridcn, sn βιπθΓ" Ousr ξ,π beiden Wänden und vorzugsweise in der Tiefe gestaffelt angeordnet sind. Dadurch bietet sich weiterhin die Möglichkeit an, in jedem Kanal eine weitere zusätzliche Sammelschiene einzulegen.
Zweckmäßig ist es auch, daß neuerungsgemäß jede Verbindung der Selbsthalterung als Vorderfrontbündige, T-förmige Rippe ausgebildet ist und daß jeder Sammelschienenhalter an seinem freien Ende eine abgesetzte Durchgangsöffnung zur zusätzlichen Befestigung besitzt. Dadurch ist eine gute gegenseitige Abstützung jeder Selbsthalterung gegeben, so daß die auftretenden Kurzschlußkräfte einwandfrei aufgenommen werden können. Auch eine allgemein gute mechanische Festigkeit ist vorhanden und durch die zusätzliche Verankerung der Gesamtanordnung entsteht eine weitere Befestigjangsmöglichkeit.
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Zweckmäßig ist es auch, daß sich am Ende der Vorrichtung bzw. des Sarrmeischienenhalters eine zusätzliche Befestigung befindet, die vorzugsweise für eine Steuerleitungsklerame vorgesehen, ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vori-ichtung bzw. den Saimnelschienenhalter, befestigt am unteren Ende einer Zählertafel mit Zählertafelfuß und eingelegten Sammelschienen, abgebrochen dargestellt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, ohne eingelegte Sammelschienen, wobei die untere Abdeckung der Zählertafel strichpunktiert gezeichnet ist, ebenfalls abgebrochen dargestellt,
Fig. 3 die Sammelschienenhalterong abgebrochen und vergrößert dargestellt,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3,
Fig. 5 die Sammeischienenhalterung mit zwei aufeinandergelegten Sammelschienen, ebenfalls abgebrochen und vergrößert dargestellt,
Fig. 6 eine weitere Ausbildung der Vorrichtung bzw. des Sammelschienenhalters, mit eingelegter Sammelschiene, wobei als Widerlager ein getrenntes Sperrstück dient, abgebrochen und vergrößert dargestellt und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie c-d der Fig. 2.
In Fig. 1 ist das untere Ende einer Zählertafel abgebrochen gezeichnet. Die Vorrichtung bzw. ein Sammeischienenhalter 2, hier beispielsweise für fünf Sammelschienen 1, mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt vorgesehen, ist am Zählertafelfuß angebracht,
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Die Befestigung dar Vorrichtung oder eines Sammelschienenhalters 2 kann über eine einstückig angeformte Verlängerung 20 .der Vorrichtung 2 erfolgen, die durch einen schmalen Einschnitt am Zählertafelfuß bis in das Mittelteil hineinragen kann und dort verhakt wird. Zur zusätzlichen Wand- oder sonstigen Befestigung kann jeder Sammelschienenhalter 2 an seinem freien Ende eine abgesetzte Durchgangsöffnung 1δ für eine geschützt liegende, nicht näher dargestellte, Befestigungsschraube besitzen.
Der Aufbau der Sammeischienenhalterung bzw. der Vorrichtung ist in Pig. 2 ersichtlich. Die Sammelschienen 1 liegen gestaffelt hintereinander in jeder Sammelschienenhalterung, wobei es auch möglich ist, wie in Fig. 5 dargestellt, zur Vergrößerung des Stromdurchgangsquerschnitts, z.B. zwei Sammelschienen übereinander einzulegen.
ist Die Verbindung einer jeden Selbsthalterung miteinander als vorderfrontbündige, T-förmige Rippe 10 (Pig. 7) ausgebildet. Der Sammelschienenhalter 2 ist wandseitig mit einer Sockelverbreiterung 15 versehen. Als Werkstoff dient ein hartelasti3ch federnder Kunststoff, vorzugsweise Polyamid. Aus spritztechnischen Gründen können Querlöcher 14 vorgesehen werden.
Werden nun die Sammelschienen eingelegt, so werden im Fall des Ausführungsbeispieles der Fig. 3 und 5 zunächst die schrägen Raster 3 durch die jeweilige Sammelschiene in die hintergriffige Nut zurückgedrückt, so daß der Kanal 11 freigelegt ist für das Einlegen der Sammelschiene. Die Sammelschiene 1 wird dann auf das Widerlager 5 gedruckt, überwindet durch weiteres, kräftiges
Niederdrücken dessen Gegendruck, so daß dann die endgültige Selbsthalterung nach einem genügend weiten Niederdrücken, bei dem dann die Raster 3 wieder sperrend in ihre Ausgangslage zurückfedern , vollzogen ist, Die Raster 3 halten also in Zusammenwirken mit dem Widerlager 5 die Sammelschiene - oder bei Bedarf mehrere Sammelschienen (Fig. 5) - im Kanal 11 fest. Das Widerlager 5 kann dabei nur bis zu dem hubbegrenzenden Quersteg 13 ausweichen, so daß eine Überbeanspruchung dieses Widerlagers 5, die eine evtl. bleibende Beformierung zur Felge haben würde, nicht möglich ist.
Im Beispiel der Fig. 3 und 5 ist das Widerlager 5 als ein am Boden 6 des Kanals 11 in der Kanalerweiterung 12 angeformter, konvexer Steg 7 ausgebildet. Wie Fig. 4 zeigt, kann der elastisch federnde Steg 7 aus zwei diagonal gegenüberliegenden Teilen 7', 7" bestehen. Die Raster 3, 4 können an den U-förmigen Innenwänden des Kanals 11 an einer oder an beiden Wänden und verzugsweise in der Tiefe um die Sammelschienenstärke gestaffelt angeordnet sein.
In Fig. 6 wird eine zweiteilige Ausbildung der Selbsthalterung gezeigt. Als Widerlager 5 dient ein am Boden eines Sperrstücks 9 angeformter, konvex ausgebildeter Steg 8. Der Steg 8 besteht ebenfalls aus zwei diagonal gegenüberliegenden Teil3n 7', 7"· Diese beiden diagonal gegenüberliegenden Teile 71, 7" ermöglichen eine vo. obergehende Verengung des Sperrstücks 9 Ιπκχπι während des Eindrückvorganges beim Eindrücken in den Kanal 11. Ist die Sammelschiene eingelegt, so verrastet das Sperrstück 9 in den schräg ausgebildeten Nuten der Selbsthalterung. Das Widerlager drückt auf die Saromelschienen 1 und hält diese in Zusammenwirken
mit den Rastern 4 gegen die Nut fest.
Sollen die Sammelschienen 1 aus ihrer Selbsthalterung gelöst werden, so kann dies z.B. mit Hilfe eines Schraubenziehers geschehen, der gegen die Raster 3» 4 drückt und so den Kanal 11 fir ein Herausnehmen der Sammelschienen freimacht. Am Ende des Sammelschienenhalters bzw. de? Vorrichtung 2 kann eine zusätzliche Befestigung 19, vorzugsweise für eine Steueirleitungsklemme, vorgesehen sein.
Unter schmalem Kanal sei bei der vorliegenden Anmeldung ein Kanal mit einer Breite von ca. 5 mm verstanden, obwohl auch jede andere Kanalbreite zu verstehen ist, die im Vergleich zu ihrer Tiefe relativ schmal ausgebildet ist.
7212Ü102S.e.72

Claims (1)

  1. Deutsches Patentamt " Dahim 27,3.72 Blatt
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Sammelschienen awf Isoliersockel, wobei die durch Selbsthalterung befestigten Sammelschienen mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt waagrecht und gestaffelt hintereinander—
    ^angeordnet/
    liegend fund g&rSockel im Bereich einer jeden Sacinelschienenhalterung U-förmig ausgebildet sind, vorzugsweise zum Einbau in Zählertafeln, dadurch gekennzeichnet, daß jede miteinander verbundene Selbsthalterung der SassBsischisrisB (i) Isdiglich durch his^rgriffige Rastsr (3,4) is Zusammenwirken mit je einem, während des Eindruckvorganges der Sammel— schienen druckerzeugenden, in einem schmalen Kanal (11) einer jeden Halterung wirksamen Widerlager (5] der Sanwelschienien;erfolgt um1 jeder\/ Sammelschienenhalter in an sich bekannter Weise aus einem hartelautisch federndem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid, besteht·
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerzeugung eines jeden Widerlagers (5) unmittelbar im Kanal (i.ij, der zugleich Aufnahmeraum der Saramelschienenlagarung ist, vorzugsweise am Soden (6) desselben erfolgt (PAg· 4} oder am Boden eines eindrückbaren Sperretücks (§) (Pig· 6) und daß die Druckerzeugung dieses Widerlagern durch einen konvex ausgebildeten Stegs (7,8) erfolgt·
    3« Varrichtung nach Anspruch 1 und 2r dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus zwei diagonal gegenüberliegenden Teilen (7",T") ausgebildete Steg (7) in einer am Boden (6) des Kanals (11) angebrachten Kanalerweiterung (12) angeformt ist, wobei unterhalb dieses Stegs (7,7%7") ein hu£%remsendar Quersteg (13) liegt, oder als Boden des Sperrstücks (9) salbst ausgebildet ist·
    t · t <
    Deutsches Patentamt Datum 27«3#72 en« 10
    4* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    i3ä
    Rasteryan den U-förmigan Innenwänden an einer oder an beide»
    vgestaffeij/ und vorzugsweise in der Tiefe um die SaimelechienenstBrkeYaRgiordnet sind*
    5« UftrjäctatiMG nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jade Verbindung der Selbsthalterung als vordarfrontbündige, T-förmige Rippen (10) ausgebildet iat (Fig* 7) und daS jeder Sammelschienenhalter an seinem freien Ende eine abgesetzte Durchgangsöffnung (18) zur zusätzliches Bsfsstigü«e besitzt*
    6. Vorrichtxtng nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    ,sich. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßVam Ende derselben eine zusätzliche Befestigung (19) befindet, die vorzugsweise für eine Steuerleitungsklemme vorgesehen ist.
DE19727212010 1972-03-29 1972-03-29 Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Sammelschienen auf Isoliersockel Expired DE7212010U (de)

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DE (1) DE7212010U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817134A1 (de) * 1977-04-20 1978-11-02 Hitachi Ltd Speichersteuersystem
DE102006028697A1 (de) * 2006-06-22 2007-12-27 Siemens Ag Sammelschienenhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817134A1 (de) * 1977-04-20 1978-11-02 Hitachi Ltd Speichersteuersystem
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