DE960841C - Fassung fuer Leuchtstofflampen oder -roehren mit Stiftsockel - Google Patents
Fassung fuer Leuchtstofflampen oder -roehren mit StiftsockelInfo
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- DE960841C DE960841C DEP3376A DEP0003376A DE960841C DE 960841 C DE960841 C DE 960841C DE P3376 A DEP3376 A DE P3376A DE P0003376 A DEP0003376 A DE P0003376A DE 960841 C DE960841 C DE 960841C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
- H01R33/0836—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fassung für Leuchtstofflampen oder -röhren mit Stiftsockeln und insbesondere
eine Fassung mit einem durch eine Kappe abgedeckten Fassungssockel, welche eine durch Einsetzen der Lampe oder Röhre selbsttätig
in Funktion tretende Sicherungsvorrichtung besitzt, deren Sperrglied bei in Kontaktstellung befindlichen)
Sockelstiften den oder die Einführungsschlitze für die Sockelstifte sperrt oder verschließt
und damit die Lampe oder Röhre unabhängig von den sie federnd haltenden Kontaktzungen zusätzlich
gegen Herausfallen sichert. Derartige Fassungen sind an sich bekannt.
Die Erfindung bezweckt, diese Fassungen so weiterzubilden und zu verbessern, daß sowohl
funktionelle als auch herstellungstechnische Vorteile gegenüber den bisher bekannten Ausführungen
erzielt werden. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Sperrglied der Sicherungsvorrichtung
die in Kontaktstellung befindlichen Sockel- ao stifte unmittelbar beeinflußt, welche dadurch unabhängig
von den Kontaktzungen in der Kontaktstellung festgehalten sind, aus der sie nur nach
manueller Betätigung des Sperrgliedes zu lösen sind. as
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner darin, daß das Sperrglied von einem
innerhalb der Fassung angeordneten und gelagerten, quer zu dem· Einführungsschlitz bzw. den Einr
führungsschlitzen verschiebbaren Riegel gebildet wird, der mit einer Schrägfläche oder mit zwei
parallel stehenden Schrägflächen in die Bahn des Einführungsschlitzes bzw. der beiden Einführungsschlitze ragt, so daß durch Einführen des bzw. der
Sockelstifte selbsttätig die Freigabestellung des Sperriegels erzielt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfin-
dungsgegenstand.es ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Fig. ι ist die Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht,
Fig. 3 die Stirnansicht und
ίο Fig. 4 die Rückansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Stiftsockelfassung;
Fig. 2 die Draufsicht,
Fig. 3 die Stirnansicht und
ίο Fig. 4 die Rückansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Stiftsockelfassung;
Fig. 5 zeigt die Fassung in gleicher Darstellung wie Fig. 2, jedoch mit teilweise abgebrochenem
Kappendeckel;
Fig. 6 bis 8 stellen drei Längsschnitte durch eine Fassung nach den Schnittlinien C-D, E-F und C-H
in Fig. 2 dar;
Fig. 9 ist ein. Schnitt A-B nach Fig. 1, und
Fig. 10 ist ein Querschnitt nach Linie J-K in. Fig. 9.
Da zum Betrieb- jeder Röhre nur ein Glimmzünder
erforderlich ist, genügt es, daß von den. beiden zum Anschluß der Röhre oder Lampe notwendigen
Fassungen nur eine zur Aufnahme des Glimmzünders eingerichtet ist, während j ede zweite
Fassung nur Kontaktfedern zu enthalten braucht. Eine Fassung der letztgenannten Art ist in Fig. S
dargestellt, während Fig. 6 bis 10 die Ausführung der Fassung mit Glimmzünder zeigen..
Die Fassung besteht im wesentlichen aus dem Fassungssockel i, der Kappe 2, dem Riegel 3 und
verschiedenen, stromleitenden Kontaktteilen. Der Fassungssockel 1 kann aus Isolierpreßstoff oder auch
aus einem keramischen Werkstoff, z. B. Porzellan,, gefertigt sein. Er enthält an seinem oberen Ende
Hinterschnei düngen 21 für den Eingriff der Enden 4a der U-förmigen Blattfeder 4 und Ausnehmungen
für die Befestigung der stromleitenden Kontaktteile 5, 6 und 7 bzw. 15, ferner in seinem
abgewinkelten Fußansatz I0 eine Öffnung 17 für die
Einführung der Leitungsdrähte und Ausnehmunr gen 27 für die Befestigungsmittel zum Anbringen
der Fassung.
Handelt es sich um eine Fassung mit Glimmzünder 16, der in Fig. 8 und 9 gestrichelt eingezeichnet
ist, so· weist der Isolierkörper auch eine
entsprechende Aussparung 20 für die Aufnahme des Glimmzünders auf. In diesem Falle werden die
Leitungsdrähte unmittelbar hinter der Öffnung 17, mittels der Klemmschrauben 14 angeschlossen,
während bei der Ausführung ohne Glimmzünder (Fig· S) die Leitungsdrähte an den Klemmschrauben
19 angeschlossen werden. Die Anschluß schrauben werden von mit Gewinde versehenen Hohlnieten
13 aufgenommen, während zur Befestigung der Kontaktfedern 5 und 7 am Fassungssockel 1
Hohlnieten 12 ohne Gewinde dienen.
Bei der Ausführung mit Glimmzündern sind drei Kontaktfedern. erforderlich. Erstens die Kontaktfeder
7, die sich von der einen Anschlußklemme 14 über den Hohlniet 12 hinaus bis zu dem federnden
Ende 18 erstreckt, welches mit einer winkligen Abbiegung gegen einen Sockelstift anliegt, zweitens
der von der anderen Anschlußklemme 14 ausgehende, bis zum Fuß des Glimmzünders 16
reichende federnde Bodenkontakt 6 und drittens die Kontaktfedern 5, die sich mit ihrem einen ringförmig
gebogenen Ende an die den zweiten, Pol des Glimmzünders bildende Sockelhülse anlegt und mit
ihrem anderen federnden Ende 18 den zweiten Sockelstift berührt. Auch die Kontaktfeder 7 ist
an der Einlegestella des Glimmzünders entsprechend dem zylindrischen Glaskörper des Zünders
gebogen und liegt in einer Nut 2oades Sockels,
wie aus Fig. 6 ersichtlich, so daß der Glasteil des Glimmzünders keine Berührung mit dem Kontaktteil
7 hat. '
Bei Fassungen ohne Glimmzünder (Fig. 5) werden die Enden der beiden Leitungsdrähte mittels
der Klemmschrauben 19 mit den beiden Kontaktteilen 15 verbunden, welche die gleichen, federnden
Enden 18 aufweisen, wie bei der oben, beschriebenen Ausführung.
Die Kappe kann auch aus keramischem Stoff hergestellt sein, jedoch wird vorzugsweise Isolierpreßstoff
verwendet. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Kappe 2 so ausgebildet, daß
sie den Fassungssoekel 1 in an sich bekannter Weise bis auf die Bodenfläche des Fußansatzes ia
allseitig umschließt. In der Kappe 2 ist oben ein Schlitz 26 für den Durchtritt der Handhabe 25 des
Riegels 3 vorgesehen, ferner sind zwei Schlitze 24 ausgespart, welche die Einführungsnuten für die
beiden Sockelstifte bilden, die in Fig. 2 geschnitten eingezeichnet sind.
Das für die Soekelstifte bestimmte Sperrglied
ist mit der Kappe 2 verbunden und besteht aus einem Riegel 3, der, ebenfalls aus Isolierstoff gepreßt,
hinter dem Steg der U-förmigen, Feder 4 hin- und hergleitet, die mittels Hohlniet 11 an der
Kappe 2 befestigt ist. Mit ihren beiden freien Schenkeln 4ß greift die Feder 4 über das mit
Hinterschnei düngen 21 ausgestattete Ende des Sockels ι ein und dient dadurch zur Befestigung
der Kappe 2 am Sockel. Durch eine V-förmige Blattfeder 8 wird der Riegel 3 für gewöhnlich in
der Verriegelungsstellung gehalten. Der Riegel 3 hat zwei Ansätze 22, welche die Soekelstifte 23
(Fig. 2) in der Kontaktstellung sperren. Die Ansätze 22 weisen zur Einschubrichtung der Sockelstifte
23 spitzwinklige Anlaufflächen, 22a auf, so*
daß die Soekelstifte 23 beim Einschieben, in die beiden Einführungsnuten 24 den Sperriegel 3 entgegen
dem Drude der Feder 8 zurückschieben. Nach Erreichung der Kontaktstellung durch die
Soekelstifte 23 springt der Riegel 3 wieder vor, und seine Ansätze 22 sichern die Soekelstifte in
der Kontaktstellung. An dem Riegel 3 ist eine durch einen Schlitz der Fassungskappe vorragende
Handhabe 25 vorgesehen, die es gestattet, den, Riegel 3, 22, 22a aus der Sperrstellung zurückzuschieben,
um die Leuchtröhre oder -lampe aus der Fassung herausnehmen zu können.
Die Arbeitsweise beim Anbringen der Fassung und beim Einsetzen der Leuchtröhre oder -lampe in
die Fassung ist folgende: Nachdem der Fassungs-
sockel ι auf. seiner Unterlage befestigt ist, wird die
Kappe 2 übergeschoben. Dabed springen die freien Enden 4e der Feder 4 in die Aussparungen 21 des
Fassungssockels i, wodurch die Kappe festgehalten wird. Zur Erhöhung der Sicherheit wird noch die
•Schraube 9 in die am Sockel befestigte Mutter 10 eingeschraubt. Sind die beiden Fassungen für eine
Röhre oder -lampe in dem richtigen Abstand voneinander und in der richtigen Lage befestigt, so
daß die in den Kappen befindlichen Führungsschlitze 24 einander gegenüberstehen, so wird die
Röhre oder -lampe in diese eingeführt, wobei der Riegel 3 infolge der an seinen Ansätzen 22 vorgesehenen
schrägen Anlaufflächen. 22a unter Spannung
der Feder 8 zur Seite gedrückt wird. Sobald die Sockelstifte in die Abwinkelungen, an den
Enden 18 der Kontaktfedern. 5 und 7 bzw. 15 einschnappen, wird der Riegel 3 wieder freigegeben
und kehrt unter der Wirkung der Feder 8 in die Verriegelungsstellung zurück, so daß die Sockelstifte
nach allen Seiten festgelegt sind.
Zum Herausnehmen der Röhre ist nur erforderlich, den Riegel 3 durch Betätigung der an der
Stirnseite der Kappe vorragenden Handhabe 25 entgegen dem Druck der Feder 8 zurückzubewegen,
damit die Sockelstifte frei aus den Führungsnuten 24 heraustreten können.
Statt zweier paralleler Nuten, 24, in welche die Sockelstifte nebeneinander eingeschoben werden,
kann auch nur eine Nut vorgesehen sein, in, welche die Sockelstifte hintereinander eintreten. Auch in
diesem Falle können die Stifte dadurch in der Kontaktstellung gesichert werden, indem entweder
je ein Riegelansatz hinter jedem Sockelstift die Nut absperrt oder auch nur ein einziger Riegel
vorgesehen ist. Ein wesentlicher Vorteil der nach der Erfindung ausgebildeten Fassung besteht darin,
daß jegliches Drehen der Röhren und damit jede Torsionsspannung an den Röhren selbst und an
deren Sockeln und Stiften, vermieden wird. Ferner gestattet die neue Bauart größere Toleranzen bei
der Anbringung bzw. gegenseitigen. Stellung der beiden Fassungen für eine Röhre. Eine geringe
Versetzung der Einführungsnuten, die bei den bekannten Fassungen schon zu erheblichen Schwierigkeiten beim Einsetzen der Röhre führt, ist bei
den nach der Erfindung ausgebildeten, Fassungen ohne Nachteil.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kontaktteile übersichtlich angeordnet und mit dem
Fassungssockel durch Hohlniete fest verbunden sind, ohne daß irgendwelche Teile der Berührung
zugänglich wären. Trotzdem bleibt die Einfachheit in dar Herstellung der Matrizen für die Preßteile
gewahrt. Es braucht nicht mit besonderen Vorrichtungen, etwa mit seitlichen Schiebern zur Erzeugung
von Befestigungslöchern gearbeitet zu werden. Es ist zwar bekannt, die Kontaktteile nur
in Schlitzen oder anderen Ausnehmungen des Fassungssockels
einzuklemmen und nur durch ihre eigene Federkraft zu halten. Eine solche Befestigung
ist aber unsicher, zumal die gleichartig hergestellten Federn nicht immer die gleiche Spannkraft
besitzen, so> daß diese entweder zu lose oder zu stramm eingeführt werden. Dies kann ein Herausfallen
der Kontaktteile beim Transport der Fassungen oder Schwierigkeiten bei der späteren Benutzung
der Fassung zur Folge haben. Demgegenüber können bei der nach der Erfindung ausgebildeten
Fassung alle Kontaktteile festgenietet sein, ohne daß deswegen Schwierigkeiten bei der Herstellung
der Fassungsteile in Kauf genommen werden müßten.
Wegen der erforderlichen Genauigkeit für die Gestaltung und gegenseitige Lage der Anlageflächen
für die Kontaktfedern konnten die bisher üblichen Fassungen praktisch aus keinem anderen
Werkstoff als Isolierpreßstoff hergestellt werden. Die bei der Fassung nach vorliegender Erfindung
zulässigen Toleranzen; gestatten dagegen die Herstellung des Fußteils auch aus Porzellan oder anderen
keramischen Werkstoffen, die einem gewissen Schwund unterliegen.
Durch den Anschluß der Leitungsdrähte kurz nach dem Eintritt in den Sockelraum ist vermieden,
daß beim Aufschieben1 der Kappe etwa eine Behinderung durch die Drahtenden eintreten könnte.
Auch brauchen die Zuleitungsdrähte beim Anschließen nicht übermäßig abgewinkelt zu werden.
Claims (6)
1. Fassung für Leuchtstofflampen oder -röhren mit zwei axial gerichtete Steckerstifte
aufweisenden Sockel, insbesondere Fassung mit einem durch eine Kappe abgedeckten Fassungssockel,
welche eine durch Einsetzen der Lampe oder Röhre selbsttätig in Funktion tretende
Sicherungsvorrichtung besitzt, deren Sperrglied bei in Kontaktstellung befindlichen Sockelstiften
den oder die Einfuhrungsschlitze für die Sockelstifte sperrt oder verschließt und damit
die Lampe oder Röhre unabhängig von den, sie federnd haltenden Kontaktzungen zusätzlich
gegen Herausfallen sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied der Sicherungsvorrichtung·
die in Kontaktstellung befindlichen Sockelstifte unmittelbar beeinflußt, welche dadurch
unabhängig von den Kontaktzungen in der Kontaktstellung festgehalten sind, aus der no
sie nur nach manueller Betätigung des Sperrgliedes zu lösen sind.
2. Fassung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen innerhalb der Fassung angeordneten
und gelagerten, quer zu dem Einführungsschlitz bzw. den Einführungsschlitzen verschiebbaren
Riegel, der mit einer Schrägfläche oder mit zwei parallel stehenden Schrägflächen
in die Bahn, des, Einführungsschlitzes bzw. der beiden Einführungsschlitze ragt, so daß durch
Einführen der Sockelstifte selbsttätig die Freigabestellung des Sperriegels erzielt wird.
3. Fassung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel im
Inneren der Fassung an der Fassungskappe gelagert ist.
4· Fassung nach Anspruch 3, dadurch geikennzeichnet,
daß die Lagerung und Führung des Sperriegels an der Fassungskappe durch den Steg einer U-förmig gebogenen Feder bewirkt
wird, die mit ihren Schenkeln über das mit Hinterschneidungen ausgestattete Ende des
Fassungssockels greift.
5. Fassung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fassungskappe den Fassungssockel bis zu dessen Fußfläche
umschließt.
6. Fassung mit Glimmzünder nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Glimmzünder quer liegend in einer entsprechenden Ausnehmung· des Fassungssockels
innerhalb der Fassungskappe untergebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften!:
Deutsche Patentschrift Nr. 631465;
britische Patentschriften Nr. 591676, 592957; USA.-Patentschriften Nr. 2 280 747, 2 254 706, 224 829, 2 228 646, 2 424 874.
Deutsche Patentschrift Nr. 631465;
britische Patentschriften Nr. 591676, 592957; USA.-Patentschriften Nr. 2 280 747, 2 254 706, 224 829, 2 228 646, 2 424 874.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609844 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3376A DE960841C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Fassung fuer Leuchtstofflampen oder -roehren mit Stiftsockel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3376A DE960841C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Fassung fuer Leuchtstofflampen oder -roehren mit Stiftsockel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960841C true DE960841C (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=7358731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP3376A Expired DE960841C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Fassung fuer Leuchtstofflampen oder -roehren mit Stiftsockel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960841C (de) |
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- 1948-10-02 DE DEP3376A patent/DE960841C/de not_active Expired
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