DE2544025A1 - Federverriegelung fuer steckverbindungen - Google Patents

Federverriegelung fuer steckverbindungen

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DE2544025A1
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spring
plug
groove
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locking
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Hans-Peter Ing Grad Rottmann
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Federverriegelung für Steckverbindungen
  • Federverriegelungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sind aus der Praxis bekannt. Ihr Einsatzgebiet sind die preiswerten Steckverbindungen, weil dafür die in der kommerziellen bzw.
  • der halbkommerziellen Technik üblicherweise verwendeten Ver -riegelungen von Steckverbindungen, z.BO Verschraubung mit Überwurfmuttern, zu aufwendig und teuer sind.
  • Federverriegelungen der genannten Art müssen also die Grund -voraussetzung erfüllen, in Herstellung und Montage preis -günstig zu sein. Die bekannten derartigen Federverriegelungen erfüllen diese Bedingung vor allem deshalb nicht, weil bei ihnen die Feder im Inneren des Stift - oder Buchsenteils an -gebracht ist, wo ihre Montage schwierig und teuer ist; ausserdem werden zu ihrer Betätigung verhältnismässig komplizierte zum Teil sogar von der Feder getrennte und damit zusätzliche Kosten verursachende Teile, .Bo Schieber, verwendet. Ein weiterer Nach -teil bei den bekannten Federverriegelungen besteht darin, dass die Federn zwar aus Flachmaterial gefertigt sind, ihre Auslenkung aber senkrecht zu den breiten Flächen erfolgt, wodurch oftmals die Federkraft zu klein ist, um eine sichere Rasthalterung zu garantieren.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Federverriegelung gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die in Herstellung und Montage billig ist einfach bedient werden kann und auch bei häufiger Betätigung eine dauerhaft sichere Verriegelung der Steckverbindung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöste Damit ist der V.orteil erreicht9 dass die Feder in dem fertigen Stift - bzw. Buchsenteil auf einfache und kostensparende Weise von aussen montierbar ist0 Die zur seitlichen Führung der ein -seitig befestigten Feder benötigte Längsnut erfordert keine zu -sätzlichen Kosten, weil sie mit dem betreffenden Steckverbindungs -teil in einem einzigen Arbeitsgang, z*BO im Druckgußverfahren herstellbar ist. Ausserdem wird von der Feder kein eigener Raum beansprucht, weil sie in der zur Verdrehsicherung der Steckver -bindung sowieso benötigten Führungsrippe liegt; durch diese vor -teilhafte Mehrfachausnutzung der Führungsrippe können bei gleichem Durchmesser des Stiftteils mehr Kontakte untergebracht bzw. bei gleicher Kontaktzahl der Umfang des Stiftteils kleiner gewählt werden.
  • Die genannten Vorteile sind unabhängig davon gegeben, ob die Führungsrippe an der Innen- oder der Aussenseite der entsprechenden Welse liegt, Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen Beispielsweise bietet die Ausführung nach Anspruch 2 den Vorteil, dass die Feder auch in einer sehr schmalen Nht noch einsetzbar ist und eine die Sicherheit der Rastverriegelung fördernde grosse Federkraft aufweist.
  • Der erforderliche Federweg wird bei dieser Anordnung durch ent -sprechende Länge der Feder erreicht.
  • Die Fig. zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Federverriegelung bei einer 3 -fach-St eckvesbindung mit im Stift -teil angebrachter Rastfeder. Dabei stellt Fig.l eine teilweise geschnittene Ansicht der geschlossenen, Fig0 2 eine Ansicht der geöffneten Steckverbindung dar; Fig0 3 ist eine Ansicht des Stiftteils in achsialer Richtung von der Stift seite her und Fig0 4 zeigt die Rastfeder mit teilweise geschnittener Kappen Der Stiftteil 1 besteht im wesentlichen aus einer metallischen Hülse 2, einer darin fest angebrachten Kabeleinführungstülle 3 aus Kunststoff, sowie einer Isolierplatte 4, in der die Stecker -stifte 5 befestigt sind. An der Innenseite der Hülse 2 verläuft in achsialer Richtung eine Führungsrippe 6 mit einer zur Hülsen -oberfläche hin offenen Rechtecknut 7, in der eine Rastfeder 8 an -gebracht ist. Diese ist durch eine Kerbnietung 9, sowie eine einen Sockel lo der Nut 7 übergreifende Aussparung 8a derart einseitig befestigt, daß sie sowohl gegen achsial, als auch radial wirkende Kräfte in weiten Grenzen gesichert ist.
  • Beim Zusammenführen der Steckverbindung übergreift die Buchsen hülse 11 des Buchsenteiles 12 einen Bund 13 der Hülse 2, die Steckerstifte 5 werden in die Gabelfedern 14 eingeführt, deren aus dem Isolierteil 15 herausragende Enden 16 als Lötösen ausge -bildet sind, und die Rastfeder 8 gleitet mit der angeschrägten Stirnfläche 17 der Rastnase 2o unter die Innenfläche der zur leichteren Einführbarkeit am Rande umgebördelten Buchsenhülse 119 Dabei wird die Rastfeder 8 in die Nut 7 hineingedrückt und zugleich die Führungsrippe 6 in eine Führungsnut 18 des Isolierteils 15 einge -führt, wodurch die Steckverbindung gegen Verdrehen gesichert und zu -gleich erreicht ist, dass die Steckerstifte 5 ohne zu Verkanten in die zugehörigen Kontaktbuchsen 14 einführbar sind0 Schliesslich wird bei dem geschilderten Einsteckvorgang die metallische Führungsrippe 6 gegen eine in der Führungsnut 18 angeordnete Feder 19 gepresst und dadurch ein sicherer Massekontakt zwischen Stift teil 1 und Buchsenteil 12 gewährleistet0 Beim Erreichen des Betriebszustandes schnappt die Rastnase 20 der Feder 8 in eine Ausnehmung 21 der Buchsenhülse llo Damit ist die Steckverbindung gegen Zugkräfte gesichert.
  • Zum Lösen der Steckverbindung wird die Rastfeder 8 in die Nut 7 ge -drückt. Dieser Vorgang ist einfach und wirkungsvoll dadurch aus -führbar, dass die Rastfeder 8 einen aus der Nut 7 herausragenden Teil 22 aufweist, der durch eine grossflächige Kappe 23 abgedeckt ist0 Das erfindungsgemässe Verriegelungselement ist also in Aufbau und Bedienung einfach und zweckmässigo

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verriegelung für Steckverbindungen, bei denen die Hülse des Buchsen teils/Stiftteils diejenige des Stiftteils/Buchsenteils übergreift, mit einer im Stiftteil/Buchsenteil angebrachten und in eine Aus -nehmung der Hülse des Buchsenteils/Stiftteils eingreifende Rast feder, dadurch gekennzeichnet, dass eine in achsialer Richtung ver -laufende Führungsrippe (6) an der Hülse (2/11) des Stift -(1) bzw.
    Buchsenteils (12) eine zur Aussenseite der Steckverbindung hin offene Nut (7) aufweist, in der die Rastfeder (.X8) angeordnet ist.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (8) aus Flachmaterial gefertigt und mit der schmalen Längs -kante + in die Nut (7) eingeführt ist.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (8) in der Nut (7) durch eine Kerbnietung (9) einseitig befestigt ist.
    4o Verriegelung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (8) eine Aussparung (8a) aufweist, in die ein Sockel (lo) der Nut (7) eingreift.
    50 Verriegelung nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (8) am freien Ende eine Rastnase (20) mit angeschrägter Stirn -fläche (17) aufweist.
    60 Verriegelung nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (8) zwischen freiem und befestigtem Ende einen auch im eingedrückten Zustand aus der Nut (7) herausragenden Teil (22) auf -weist, der eine vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Kappe (23) trägt.
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