DE2151990A1 - Elektrischer wippenschalter - Google Patents

Elektrischer wippenschalter

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DE2151990A1
DE2151990A1 DE19712151990 DE2151990A DE2151990A1 DE 2151990 A1 DE2151990 A1 DE 2151990A1 DE 19712151990 DE19712151990 DE 19712151990 DE 2151990 A DE2151990 A DE 2151990A DE 2151990 A1 DE2151990 A1 DE 2151990A1
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helical spring
rocker
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switch
lamp
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Baer-Siegfried
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BAER ELEKTROWERKE KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Kennwort: "Federabsatz Zusatz" Elektrischer Wippenschalter Zusatz zu P 20 57 34.7 Die Erfindung betrifft elektrische Wippenschalter mit im Durchbruch eines Fortsatzes der Wippe gelagerter, eine Zufiihrung einer sockellosen Lampe bildender und einem Anschlag des Durchbruchs zugeordneter Schraubenfeder nach Patent (Anmeldung r von 57 73.7), wobei mindestens eine Stromzuführungsleitung der sookellosen Lampe mit einem im Durchmesser abgesetzten Teil der Schraubenfeder verbunden ist.
  • Die Erfindung will derartige Schalter verbessern und erreicht as im wesentlichen dadurch, daß die andere Zufiihrungsleitung :fllt einem im Durchmesser abgesetzten Teil einer zur ersten Schraubenfeder parallel und im Abstand angeordneten Schraubenfeder verbunden ist; dadurch werden itir beide Zuleitungen Schrauben federn mit demselben Durchmesser auch im abgesetzten Teil verwendhar. Die abgesetzten Teile können dieselben bleiben.
  • Verschieden ist gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung die Länge des iibrigen Teiles der zweiten Schrauben feder je nach ;iehaltungsart. So kann die Lampe dauernd oder nur in einer tler Sohaltstellungen ein- oder ausgeschaltet werden. Entsprechend wirkt die zweite Schrauben feder mit einer ortsfesten Kontaktlamelle verschiedener Länge und/oder Neigung zusammen.
  • Gemaß der Erfindung ist das Gehäuse mit einem Boden als Einsatz verrastet. Die Verrastung von Betätigungsglied und Wippe erfolgt längsseitig.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungen der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch einen Wippenschalter der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführung, Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Wippe, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V der Fig. 1 und Fig. 6 eine Ansicht des Betätigungsgliedes.
  • In den Figuren hat ein Wippenschalter 5 ein Betätigungsglied 6 das iiber einen angeformten Fortsatz 7 einer Wippe 18 mit einer Schaltwippe 8 zusammenwirkt. In einer Bohrung 9 des Fortsatzes 7 ist eine Schraubenfeder 10 gelagert, die huber ein in der Bohrung 9 längsverschiebbares Zwischenglied il mit der Schaltwippe 8 gekuppelt ist und anderends mit einem im Durchmesser abgesetzten Teil 12 der Schraubenfeder 10 gegen einen Anschlag 13 gedriiekt wird, der durch einen im Durchmesser 9 abgesetzten Durchbruch 14 der Wippe 18 gebildet ist. Der abgesetzte Federteil 12 ragt aus dem Boden der Wippe 18 in eine Ausnehmung 15 des Betä.tigungsgliedes 6 filr eine sockel lose Lampe 16, deren eine Zuleitung 17 zwischen zwei Windungen des Federteiles 12 eingeklemmt ist.
  • Das Betätigungsglied 6 ist als Abdeckkörper auf der Wippe 18 frontseitig aufgesetzt und längsseitig verrastet. Die Schaltwippe 8 ist auf einer Schneide 19 gelagert, die zusammen mit ortsfesten Kontaktlamellen 20 und 20' im Boden eines Gehäuses ?1 befestigt ist.
  • In den Figuren ist die andere Zuleitung 22 der sockel losen Lampe 16 zwischen Windungen einer zur Schraubenfeder 10 parallel und im Abstand gelagerten Schraubenfeder 23' eingeklemmt. Diese Schrallbenfeder hat den gleichen im Durchmesser abgesetzten Teil 12' wie die Schraubenfeder 10 und wird gegen einen entsprechenden Absatz 13' einer Bohrung 92 gedrückt, während eine oder mehr Windungen aus einem Durchbruch 14< im Boden der Wippe iS herausragen und das andere Ende der Sehraubenfeder 23' mit einem mehr oder weniger abgewinkelten Schenkel 35 der ortsfesten Kontaktlamelle 20 zusammenwirkt.
  • In Fig. i hat der Schenkel 35 einen wesentlich größeren Öffnungs winkel gegenüber der Feder 23t als in Fig. 2. Die Schraubenfeder °3t t ist in Fig. l etwas länger als in Fig, 2 und am freien Ende zwischen dem Schenkel 35 und dem Gehäuse 21 festgeklemmt. Die zweite Schraubenfeder 23' ist also in dauernder elektrischer Verbindung mit der ortsfesten Kontaktlamelle 0' und die Lampe 16 in der in Fig. i dargestellten Ruhestellung ebenso wie in der Sohaltstellung eingeschaltet. Damit ist in einfacher Weise eine Dauerbeleuohtung des Schalters gegeben, In Fig. 2 ist der untere Teil der Schraubenfeder 23t mit dem oben leicht geneigten Schenkel 35 der Kontaktlamelle 20' nur in der dargestellten Stellung "Aus" des Schalters verbunden und kommt beim Drücken der Betätigungswippe 19 außer Eingriff mit der Kontaktlamelle o; von der wird sie beim Drücken des Betä.tigungsgliedes abgehoben. Die Lampe 16 ist also nur in der Stellung "Aus" eingeschaltet.
  • Fig. 3 zeigt die Stellung "Ein" des Schalters, wobei die Schraubenfeder 23' wesentlich kiirzer ist als in Fig. 1 und lediglich in der Stellung "Ein" die Kontaktverbindung mit dem Schenkel 35 der Kontaktlamelle herstellt. In der Stellung "Aus" " wird die Schraubenfeder 23' von dem Schenkel 35 abgehoben und die Lampe 16 ausgeschaltet.
  • Gemäß Fig. 1, 2 und 3 sind die Zuführungsleitungen 17, 22 in Rinnen 37 der Wippe 18 eingelegt; die Rinnen laufen konisch aus, um das einstecken zwischen die Windungen der Schraubenfedern 12, 12'zu erleichtern. Ein Vorwiderstand 38 der Lampe 16 ist in einer Tasche 39 untergebracht und auf einer schrägen Wand 40 abgestützt. Der Schraubenfeder 10 ist eine Kammer 41 zugeordnet, deren Tiefe die Länge der Bohrung 14 be-stimmt, so daß beide abgesetzte Teile 12, 12' der Federn gleich lang sind. Die Leitung 22 endet in einer Rille 42 an der benachbarten Stirnseite der Tippe 18.
  • In Fig. 4, 5 und 6 ist das Betätigungsglied 6 durch zwei angeformte Rasten 47 in Bohrungen 48 des Gehäuses 21 gelagert und dieses durch zwei Öffnungen 49 an der Längsseite mit Nasen 50 der Wippe 18 verrastet. Das Gehäuse 21 hat einen Einsatz 43 als bodenteil und ist in Fig. 5 durch Öffnungen 44 an beiden Längsseiten mit Nasen 45 des Bodenteils verrastet.
  • Der Bodenteil 43 driickt beim Verrasten die Kontaktlamellen 20, 20' gegen Leisten 46 des Gehäuses 21. Die Kontaktlamellen 20, 20' haben die Breite des Einsatzes 43 1111(1 sind am Gehäuse 21 abgestützt.
  • In Fig. 6 hat das Betätigungsglied 6 nur einen Schlitz 49 an beiden Längsseiten mit einem entsprechenden Ansatz 5i im mittleren Bereich Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung und diese ist da-rauf nicht beschrnnkt; vielmehr sind noch manoherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.

Claims (7)

  1. Ansprüche:
    Elektrischer Wippensohalter mit im Durchbruch eines Fortsatzes der Wippe gelagerter, eine Zuführung einer sockellosen Lampe bildender und einem Anschlag des Durchbruchs zugeordneter Schraubenfeder nach Patent (Anmeldung P 20 57 343.7), wobei eine Stromzuführungsleitung der sockellosen Lampe mit einem im Durchmesser abgesetzten Teil der Schraubenfeder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Zuführungsleitung (22) mit einem im Durchmesser abgesetzten Teil (12') einer zur ersten Schraubenfeder (lO) parallel und im Abstand abgeordneten Schraubenfeder (23') verbunden ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesetzten Teile (12,l2') beider Schraubenfedern (wo,231) gleiche Längen und Durchmesser haben.
  3. 3. Schalter nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des übrigen Teiles der zweiten Schraubenfeder (23') je nach Schaltungsart der Lampe (16) verschieden ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiten Schraubenfeder (23') zugeordnete ortsfeste Kontaktlamelle (20') verschiedene Länge und/oder Neigung hat.
  5. 5. Schalter nach Anspruch l oder folgende, durch gekennzeichnet, daß die Enden der Leitungen (17,22) in Rillen (37) der Betätigungswippe (18) eingelegt sind.
  6. G. Schalter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch geennzeichnet, daß der mittleren Schraubenfeder (10) eine Kammer (41) zugeordnet ist.
  7. 7. Schalter insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) mit einem Einsatz (43) durch taste (44,45) verbunden ist.
    Schalter nach Anspruch l oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsglied (6) und Wippe (18) durch Raste (49,50) an den Längsseiten verbunden sind.
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DE2151990B2 DE2151990B2 (de) 1980-08-14
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