DE4405760A1 - Leuchtmittel sowie beleuchtbarer elektrischer Schalter - Google Patents
Leuchtmittel sowie beleuchtbarer elektrischer SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leuchtmittel, insbesondere eine Glimmlampe
zur Verwendung in einem elektrischen Schalter, nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie einen beleuchtbaren elektrischen Schalter
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
Derartige Leuchtmittel werden zur Beleuchtung und auch
Funktionsanzeige von elektrischen oder elektronischen Geräten sowie
in elektrischen Schaltern eingesetzt. Die Leuchtmittel besitzen
Leitungen zur Zuführung von elektrischer Energie. Diese Leitungen
sind bei der Montage des Leuchtmittels mit entsprechenden Anschlüssen
im Gerät oder Schalter elektrisch zu verbinden.
Aus der DE-GM 91 13 176 ist ein Leuchtmittel mit einem Sockel bekannt
geworden, wobei der Sockel der Positionierung an externen
Anschlußkontakten zur Zuführung von elektrischer Energie dient. Im
Sockel befinden sich Kanäle, in denen die Leitungen für das
Leuchtmittel angeordnet sind. Der Sockel wird mittels der Kanäle auf
die Anschlußkontakte, die sich beispielsweise auf einer Leiterplatte
befinden, gesteckt, so daß über die Leitungen ein elektrischer
Kontakt zwischen dem Leuchtmittel und den Anschlußkontakten
herstellbar ist.
Wie aus dem Gebrauchsmuster weiter hervorgeht, läßt sich ein solches
Leuchtmittel auch für die Beleuchtung eines elektrischen Schalters
verwenden.
Es hat sich herausgestellt, daß ein derartiges Leuchtmittel
fehleranfällig ist. Beim Aufstecken des Sockels auf die
Anschlußkontakte können die Leitungen zerstört werden, wodurch der
elektrische Kontakt unterbrochen ist, so daß das Leuchtmittel nicht
mehr funktionstüchtig ist. Befindet sich das Leuchtmittel im Gehäuse
eines elektrischen Schalters, das in der Regel hermetisch
verschlossen ist, ist dadurch der gesamte Schalter nicht mehr zu
gebrauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtmittel sowie
einen ein derartiges Leuchtmittel verwendenden elektrischen Schalter
fehlerunanfällig auszugestalten.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Leuchtmittel durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und bei einem
gattungsgemäßen beleuchtbaren elektrischen Schalter durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Falls es sich bei dem Leuchtmittel um eine Glimmlampe handelt, wird
zu deren Betrieb ein Vorwiderstand benötigt. Dieser Vorwiderstand
kann im Sockel angeordnet sein. Es können auch mehrere Vorwiderstände
derart im Sockel befindlich sein, daß die Glimmlampe zum Betrieb an
mehreren, insbesondere zwei Versorgungsspannungen geeignet ist. Dazu
kann am Sockel eine Überbrückungsleitung zugänglich sein, die für den
Betrieb an der zweiten Versorgungsspannung unterbrochen werden kann.
Es ist auch möglich, den jeweiligen Vorwiderständen zugeordnete
Kontaktmittel an verschiedenen Oberflächen des Sockels anzuordnen, so
daß die Glimmlampe durch Kontakt der entsprechenden Kontaktmittel mit
den externen Anschlußkontakten für den Betrieb an der jeweiligen
Versorgungsspannung geeignet ist.
Es ist von Vorteil, wenn der Sockel aus einem Kunststoff besteht, mit
dem die Leitungen und die Kontaktmittel sowie gegebenenfalls die
Vorwiderstände umspritzt oder umgossen sind. Falls das Leuchtmittel
in einem elektrischen Schalter Verwendung finden soll, kann es auch
in ein Teil des Gehäuses des Schalters, wie dem Gehäuseboden oder dem
Betätigungsorgan, integriert sein, indem es bei der Herstellung des
Teils des Gehäuses mitumspritzt oder mitumgossen ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß das Leuchtmittel sehr robust ist und eine automatengerechte
Montage ermöglicht. Eine Beschädigung bei der Montage ist
ausgeschlossen. Außerdem läßt sich eine beträchtliche Vereinfachung
und Verbilligung der Montage erzielen. Eine weitere Vereinfachung der
Montage ergibt sich bei einer Glimmlampe, wenn der Vorwiderstand
bereits im Sockel angebracht ist. Wird die Glimmlampe durch die
Anordnung mehrerer Vorwiderstände für unterschiedliche
Versorgungsspannungen ausgelegt, so läßt sich auch die Lagerhaltung
beträchtlich vereinfachen, da nur noch eine Sorte von Glimmlampen
benötigt wird, die sich bei der Montage an die jeweilige
Versorgungsspannung anpassen lassen. Einen noch weiteren Schritt in
Richtung Montagevereinfachung und Einsparung von Kosten läßt sich
schließlich durch die Integration des Leuchtmittels in ein
Gehäuseteil eines elektrischen Schalters erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine auf eine Leiterplatte montierbare Glimmlampe in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Sockel gemäß der Linie 2-2
in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild für die elektrische Anordnung der Glimmlampe
aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Sockel wie in Fig. 2 in einer
weiteren Ausführungsform mit geschlossener Überbrückungs
leitung,
Fig. 5 ein Schaltbild für die elektrische Anordnung der Glimmlampe
aus Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Sockel gemäß Fig. 4 mit offener
Überbrückungsleitung,
Fig. 7 ein Schaltbild für die elektrische Anordnung der Glimmlampe
aus Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Sockel wie in Fig. 2 in noch
einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 einen elektrischen Schalter im Längsschnitt,
Fig. 10 schematisch eine Draufsicht auf den Sockel in nochmals einer
weiteren Ausführung,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Schalter in einer
anderen Ausführungsform,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Schalter im ausge
schalteten Zustand in nochmals einer anderen Ausführungsform
und
Fig. 13 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Schalter gemäß
Fig. 12 im eingeschalteten Zustand.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Leuchtmittel, das sich zur
vereinfachten Montage auf einer Leiterplatte eignet, gezeigt. Es
handelt sich um eine Glimmlampe 1 mit einem Lampenkörper 2, der mit
einem Sockel 3 versehen ist. Auf einer die elektrischen Bauteile
aufnehmenden Leiterplatte 4 mit Leiterbahnen 5 sind externe
Anschlußkontakte 6 angeordnet, die mit entsprechenden Leiterbahnen 51
auf der Leiterplatte 4 in elektrischer Verbindung stehen. Die
Anschlußkontakte 6 sind als aus der Ebene der Leiterplatte 4
abstehende Flächen aus Metall ausgebildet.
Im Sockel 3 der Glimmlampe 1 sind Kontaktmittel 7 angeordnet, von
denen wenigstens Teile an der Oberfläche des Sockels 3 befindlich
sind. Mit Hilfe des Sockels 3 ist die Glimmlampe 1 an den externen
Anschlußkontakten 6 zur Zuführung von elektrischer Energie
positionierbar, indem der Sockel 3 zwischen die Anschlußkontakte 6
gesteckt wird. Die an der seitlichen äußeren Oberfläche 10 des
Sockels 3 befindlichen Teile der Kontaktmittel 7 sind derart
korrespondierend zu den Anschlußkontakten 6 angeordnet, daß dadurch
eine Kontaktgabe mit den externen Anschlußkontakten 6 zustande kommt.
Die Leitungen 8 am Lampenkörper 2 zur Zuführung von elektrischer
Energie für die Glimmlampe 1 sind in den Sockel 3 hineingeführt, wie der Fig. 2 entnommen werden kann. Im Sockel 3 sind zwei zum Betrieb
der Glimmlampe 1 erforderliche Vorwiderstände 9 an je einer der
Leitungen 8 angeordnet. Es handelt sich, wie im Schaltbild gemäß Fig.
3 zu sehen ist, um eine Reihenschaltung der Vorwiderstände 9.
Selbstverständlich kann auch lediglich ein einziger, entsprechend
dimensionierter Vorwiderstand 9 verwendet werden. Wie wiederum aus
Fig. 2 hervorgeht, sind die Vorwiderstände 9 weiter mit den
Kontaktmitteln 7 am Sockel 3 elektrisch verbunden. Über die
Vorwiderstände 9 sind somit die Leitungen 8 im Sockel 3 mit den
Kontaktmitteln 7 elektrisch leitend verbunden und es wird damit
letztendlich ein elektrischer Kontakt zwischen der Glimmlampe 1 und
den Anschlußkontakten 6 hergestellt.
Eine erste Ausgestaltung der Kontaktmittel 7 ist in Fig. 1 gezeigt.
Dort ist der an der Oberfläche des Sockels 3 befindliche Teil der
Kontaktmittel 7 in zwei einander gegenüberliegenden seitlichen
Oberflächen 10 des Sockels 3 angeordnet. Dabei besitzen diese Teile
eine mit den Oberflächen 10 bündige Fläche. In einer weiteren
Ausgestaltung die in Fig. 4 zu sehen ist, ist der an der Oberfläche
des Sockels 3 befindliche Teil der Kontaktmittel als aus der
Oberfläche 10 herausragendes und elastisch federndes Kontaktmittel
11, 11′ ausgebildet. Dadurch wird der Sockel 3 zwischen den
Anschlußkontakten 6 gemäß Fig. 1 klemmend gehalten. In noch einer
weiteren, in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist der an der
Oberfläche des Sockels 3 befindliche Teil eines Kontaktmittels als
von der unteren Oberfläche 13 des Sockels 3 starr abstehendes Teil,
wie ein Steckstift 12, Flachstecker o. dgl. ausgebildet. Diese
Ausführung eignet sich besonders gut zum Einstecken in entsprechende
Bohrlöcher der Leiterplatte 4, wobei der Steckstift 12 anschließend
mit der entsprechenden Leiterbahn 5, 5′ auf der Leiterplatte 4 zur
Kontaktgabe verlötet ist oder zum Einsatz in einem elektrischen
Schalter wie nachfolgend noch näher anhand der Fig. 9 erläutert wird.
Der Sockel 3 besteht aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff.
Bei dem Kunststoff handelt es sich vorzugsweise um einen
Thermoplasten, wie Polyamid, Polycarbonat, Polyester o. dgl. Zur
Herstellung des Sockels werden die Leitungen 8 des Lampenkörpers 2
mit den Vorwiderständen 9 und den Kontaktmitteln 7 elektrisch leitend
verbunden, beispielsweise durch Verschweißen oder Verlöten, und dann
in eine Form für den Sockel 3 eingelegt. Entsprechend dieser Form
werden anschließend die bestimmungsgemäßen Teile der Leitungen 8 und
der Kontaktmittel 7 mit dem Kunststoff zum Sockel 3 umspritzt oder
umgossen.
Das erfindungsgemäße Leuchtmittel eignet sich besonders zur
Verwendung in einem elektrischen Schalter. Ein derartiger, als
beleuchteter Wippschalter 20 ausgebildeter Schalter ist näher in Fig.
9 zu sehen.
Der Wippschalter 20 besitzt ein Gehäuse 21, das zur Aufnahme eines
Festkontakts 22 und eines Schaltkontakts 23 dient. Der Festkontakt 22
ist mit einem Steckanschluß 24 verbunden, während der Schaltkontakt
23 beweglich an einem weiteren Steckanschluß 25 gelagert ist. Die
beiden Steckanschlüsse 24, 25 durchdringen den Boden 26 des Gehäuses
21 und dienen zum Anschluß des Wippschalters 20 an die zu schaltenden
spannungsführenden Leitungen. Im Gehäuse 21 ist weiter ein
Betätigungsorgan, nämlich eine Wippe 27 drehbar gelagert. Die Wippe
27 besitzt einen Ansatz 28, der mittels einer über eine Feder 29
abgestützten Kugel 30 auf den Schaltkontakt 23 zu dessen schaltender
Bewegung einwirkt.
Zur Beleuchtung der Wippe 27, beispielsweise um den Schaltzustand des
Wippschalters 20 anzuzeigen, ist im Gehäuse 21 ein Leuchtmittel
angeordnet. Vorliegend handelt es sich um eine Glimmlampe 1, wobei im
Sockel 3 Vorwiderstände 9, Leitungen 8 für den Lampenkörper 2 und
damit verbundene Kontaktmittel 7 angeordnet sind. Zum elektrischen
Anschluß der Glimmlampe 1 ist am Boden 26 des Gehäuses 21 ein
Anschlußkontakt 6 angebracht, wobei der Anschlußkontakt 6 mit dem
Steckanschluß 25 für den Schaltkontakt 23 verbunden ist. Der Sockel 3
der Glimmlampe 1 ist am Anschlußkontakt 6 im Gehäuse mit dem an
der Oberfläche des Sockels 3 befindlichen Teil des Kontaktmittels 7
positioniert. Das weitere Kontaktmittel für die Glimmlampe 1 kann
prinzipiell gleich ausgeführt sein. Bevorzugt ist jedoch dessen
Ausbildung als Flachstecker 33, der durch den Boden 26 des Gehäuses
21 ragt. Bei der Montage wird lediglich die Glimmlampe 1 ins Gehäuse
21 eingesetzt, was mittels eines Automaten erfolgen kann, wobei der
Flachstecker 33 dann bereits den weiteren Anschluß für die Glimmlampe
1 an die Versorgungsspannung bildet. Bei betätigter Wippe 27 im
eingeschalteten Zustand des Wippschalters 20 wird dann elektrische
Energie zur Glimmlampe 1 zu deren Betrieb zugeführt.
Soll der elektrische Schalter an einer anderen Versorgungsspannung
betrieben werden, beispielsweise 110 V anstelle von 220 V, so muß die
Glimmlampe 1 dafür ausgelegt sein, was durch Dimensionierung des
Vorwiderstands 9 erfolgt. Zur wahlweisen Verwendung derselben
Glimmlampe 1 an elektrischen Schaltern für unterschiedliche
Versorgungsspannungen kann der Sockel 3 der Glimmlampe 1 die in Fig.
4 gezeigte Ausgestaltung besitzen.
Im Sockel 3 sind zwei Vorwiderstände 9, 9′ angeordnet und zwar steht
ein Vorwiderstand 9 mit der Leitung 8 und dem Kontaktmittel 11 und
der andere Vorwiderstand 9′ mit der Leitung 8′ und dem Kontaktmittel
11′ in Verbindung. Die Leitung 8′ ist derart im Sockel 3 geführt, daß
sie eine Überbrückungsleitung 14 des Vorwiderstandes 9′ zwischen dem
Lampenkörper 2 und dem Kontaktmittel 11′ bildet, wie dem Schaltbild
gemäß Fig. 5 entnommen werden kann. In der Anordnung nach Fig. 4 und
5 ist der Vorwiderstand 9′ daher nicht wirksam, so daß diese
Anordnung für die niedrigere Versorgungsspannung, also beispielsweise
für 110 V, bestimmt ist.
Wie man weiter der Fig. 4 entnimmt, ist die Überbrückungsleitung 14
bis zur unteren Oberfläche 13 des Sockels 3, an einer dort
befindlichen Aussparung 15 geführt. Die Überbrückungsleitung 14 ist
in der Aussparung 15 frei zugänglich und kann dort unterbrochen
werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist. In diesem Fall ist der
Vorwiderstand 9′, wie insbesondere aus dem zugehörigen Schaltbild
nach Fig. 7 hervorgeht, wirksam, so daß diese Anordnung für die
höhere Versorgungsspannung, also beispielsweise für 220 V, bestimmt
ist.
Es ist somit hervorzuheben, daß durch eine Ausgestaltung des Sockels
3 gemäß den Fig. 4 bis 7, die Lagerhaltung zu vereinfachen ist. Es
genügt, eine Sorte von Glimmlampen 1 bereitzuhalten, die je nach
Anforderung für die entsprechende Versorgungsspannung bei der Montage
in dem jeweiligen Schalter anpaßbar sind.
Eine weitere Ausführungsform des Sockels 3 einer Glimmlampe 1, die
für zwei Versorgungsspannungen geeignet ist, ist in Fig. 10 näher zu
sehen. Im Sockel 3, dessen Querschnitt im wesentlichen quadratisch
ausgebildet ist, befinden sich wiederum zwei Vorwiderstände 9, 9′,
die mittels Leitungen 8, 8′ mit zwei einander gegenüberliegenden
Kontaktmitteln 11, 11′ und dem Lampenkörper 2 verbunden sind. Wird
der Sockel derart positioniert, daß die Kontaktmittel 11, 11′ in
elektrischem Kontakt mit den Anschlußkontakten 6 stehen, so sind die
beiden Vorwiderstände 9, 9′ wirksam, d. h. die Glimmlampe 1 ist für
die höhere Versorgungsspannung bestimmt.
An den beiden anderen seitlichen Oberflächen des Sockels 3 befinden
sich weitere Kontaktmittel 17, 17′, von denen Überbrückungsleitungen
16, 16′ abgehen. Diese Überbrückungsleitungen 16, 16′ kontaktieren
wiederum die Leitungen 8, 8′. Dabei kontaktiert die
Überbrückungsleitung 16 die Leitung 8 zwischen dem Kontaktmittel 11
und dem Vorwiderstand 9, während die Überbrückungsleitung 16′ die
Leitung 8′ zwischen dem Lampenkörper 2 und dem Vorwiderstand 9′
kontaktiert. Wird nun der Sockel 3 zwischen den Anschlußkontakten 6
derart gedreht eingesetzt, daß die Kontaktmittel 17, 17′ die
Anschlußkontakte 6 kontaktieren, so ist lediglich der Vorwiderstand 9
wirksam. Damit ist der Sockel 3 in dieser Stellung für die niedrigere
Versorgungsspannung bestimmt.
Bei dieser Ausführung ist somit lediglich ein unterschiedliches
Einsetzen des Sockels 3 bei der Montage des elektrischen Schalters
notwendig, damit der Schalter an der entsprechenden
Versorgungsspannung betreibbar ist. Als Montagehilfe zur
Orientierung, insbesondere für eine automatische Montage, kann dabei
eine am Sockel 3 befindliche Rippe 34 dienen.
Eine weitere Ausführung für einen elektrischen Wippschalter 20,
dessen Montage noch weiter vereinfacht ist, ist in Fig. 11 näher
gezeigt. Gleiche Teile des Schalters wie in Fig. 9 sind hier mit
demselben Bezugszeichen versehen. Dieser Wippschalter 20 besitzt eine
Glimmlampe 1, deren Sockel 3 in einem Gehäuseteil des Wippschalters
20, nämlich dem Boden 26′, integriert ist, so daß der Sockel 3 und
der Boden 26′ im wesentlichen einstückig ausgebildet sind. An der
Leitung 8 des Lampenkörpers 2 und dem Vorwiderstand 9 sind
Kontaktmittel 37, 38 ausgebildet, die mit den entsprechenden
Anschlußkontakten 35, 36 an den den Boden 26′ durchdringenden
Steckkontakten 25, 31 elektrisch verbunden sind. Diese Teile werden
dann zusammen mit gegebenenfalls weiteren Teilen, beispielsweise dem
Steckkontakt 24, in die Form für den Boden 26′ eingelegt. Bei der
anschließenden Herstellung des Bodens 26′ des Gehäuses 21 mit
integriertem Sockel 3 werden wenigstens Teile der Glimmlampe 1 beim
Spritz- oder Gießvorgang des aus Kunststoff bestehenden Bodens 26′
mitumspritzt bzw. mitumgossen. Die Oberfläche des Sockels 3, die
insoweit nicht mehr sichtbar ist, verläuft damit im wesentlichen im
Bereich der Kontaktmittel 37, 38.
Es kann bei dieser Ausführungsform vorteilhaft sein, sämtliche
elektrischen Verbindungen und Anschlüsse im Boden 26′ in der Art
eines Stanzgitters auszuführen und bei der Herstellung des Bodens 26′
ebenfalls zu umspritzen oder zu umgießen. Dabei können Teile oder
auch die gesamte Glimmlampe 1, also auch der Lampenkörper 2, durch
den Boden 26′, wie in Fig. 11 gezeigt, umfaßt sein, so daß die
Glimmlampe 1 bei der Montage des Wippschalters 20, die gegebenenfalls
automatisch erfolgen kann, optimal geschützt ist. Für diesen Fall
versteht es sich von selbst, daß der Boden 26′ in Teilbereichen, also
wenigstens im Bereich des Lampenkörpers 2, transparent ausgebildet
ist.
In nochmals einer weiteren Ausführungsform für einen Wippschalter 20,
die in den Fig. 12 und 13 zu sehen ist, ist der Sockel 3 der
Glimmlampe 1 bzw. Teile oder auch die gesamte Glimmlampe 1 im
Betätigungsorgan des Schalters, nämlich der Wippe 32, integriert. An
einer Leitung 8 des Lampenkörpers 2 ist der Vorwiderstand 9
angeordnet und von diesem geht ein Wippenkontaktstück 18 weiter zur
Feder 29. An der anderen Leitung 8′ des Lampenkörpers 2 ist eine
Wippenkontaktfeder 19 befestigt. Wenigstens Teile der Glimmlampe 1
sind wiederum beim Spritz- oder Gießvorgang für die Herstellung der
aus Kunststoff bestehenden Wippe 32 derart mitumspritzt bzw.
mitumgossen, daß ein Teil des Wippenkontaktstücks 18 im Ansatz 28 und
der Wippenkontaktfeder 19 freiliegt. Gegebenenfalls kann die
Wippenkontaktfeder 19 auch aus einer Verlängerung der Leitung 8′
bestehen, die aus der Wippe 32 herausragt. Die mit der Wippe 32
einstückige und nicht sichtbare Oberfläche des Sockels 3 verläuft
damit im wesentlichen im Bereich des Wippenkontaktstücks 18 und der
Wippenkontaktfeder 19.
Nach Montage der Wippe 32 stellt die Feder 29 im Ansatz 28 über die
Kugel 30 und den Schaltkontakt 23 eine elektrische Verbindung
zwischen dem Steckkontakt 25 und dem Wippenkontaktstück 18 her, womit
die Leitung 8 des Lampenkörpers 2 kontaktiert ist. Der weitere
Kontakt für die Leitung 8′ des Lampenkörpers 2 wird im
eingeschalteten Zustand des Wippschalters 20, wie in Fig. 13 gezeigt
ist, durch die elastische Wippenkontaktfeder 19 mit dem Steckkontakt
31 hergestellt, womit die Glimmlampe 1 entsprechend aufleuchtet. Im
ausgeschalteten Zustand, der in Fig. 12 zu sehen ist, ist die
Spannungsversorgung der Glimmlampe 1 an der Wippenkontaktfeder 19
unterbrochen, womit die Glimmlampe 1 nicht in Betrieb ist. Bei dieser
Ausführung werden die Kontaktmittel daher von dem Wippenkontaktstück
18 sowie der Wippenkontaktfeder 19 und die Anschlußkontakte durch die
im Wippschalter 20 befindlichen zugeordneten Teile an den
Steckkontakten 25, 31 gebildet. Auch hier versteht sich wiederum von
selbst, daß die Wippe 32 in Teilbereichen transparent ausgebildet
ist, damit das Aufleuchten der Glimmlampe 1 zu sehen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle
fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des Erfindungsgedankens. So
kann die Erfindung nicht nur für Glimmlampen, sondern auch für
Glühlampen, Leuchtdioden o. dgl. Verwendung finden.
Bezugszeichenliste
1 Glimmlampe
2 Lampenkörper
3 Sockel
4 Leiterplatte
5, 5′ Leiterbahn
6 Anschlußkontakt
7 Kontaktmittel
8, 8′ Leitungen (von Glimmlampe)
9, 9′ Vorwiderstand
10 Oberfläche (an Seite des Sockels)
11, 11′ elastisch federndes Kontaktmittel
12 Steckstift
13 Oberfläche (an Unterseite des Sockels)
14 Überbrückungsleitung
15 Aussparung
16, 16′ Überbrückungsleitung (weitere Ausführung)
17, 17′ Kontaktmittel (weitere Ausführung)
18 Wippenkontaktstück
19 Wippenkontaktfeder
20 Wippschalter
21 Gehäuse
22 Festkontakt
23 Schaltkontakt
24, 25 Steckkontakt
26, 26′ Boden (des Gehäuses)
27 Wippe
28 Ansatz
29 Feder
30 Kugel
31 Steckkontakt
32 Wippe (weitere Ausführung)
33 Flachstecker
34 Rippe
35, 36 Anschlußkontakt (bei integriertem Sockel)
37, 38 Kontaktmittel (bei integriertem Sockel)
2 Lampenkörper
3 Sockel
4 Leiterplatte
5, 5′ Leiterbahn
6 Anschlußkontakt
7 Kontaktmittel
8, 8′ Leitungen (von Glimmlampe)
9, 9′ Vorwiderstand
10 Oberfläche (an Seite des Sockels)
11, 11′ elastisch federndes Kontaktmittel
12 Steckstift
13 Oberfläche (an Unterseite des Sockels)
14 Überbrückungsleitung
15 Aussparung
16, 16′ Überbrückungsleitung (weitere Ausführung)
17, 17′ Kontaktmittel (weitere Ausführung)
18 Wippenkontaktstück
19 Wippenkontaktfeder
20 Wippschalter
21 Gehäuse
22 Festkontakt
23 Schaltkontakt
24, 25 Steckkontakt
26, 26′ Boden (des Gehäuses)
27 Wippe
28 Ansatz
29 Feder
30 Kugel
31 Steckkontakt
32 Wippe (weitere Ausführung)
33 Flachstecker
34 Rippe
35, 36 Anschlußkontakt (bei integriertem Sockel)
37, 38 Kontaktmittel (bei integriertem Sockel)
Claims (10)
1. Leuchtmittel, insbesondere Glimmlampe (1) zur Verwendung in
einem elektrischen Schalter, mit einem Sockel (3), der der
Positionierung an externen Anschlußkontakten (6) zur Zuführung von
elektrischer Energie dient, wobei im Sockel (3) Leitungen (8, 8′) für
das Leuchtmittel angeordnet sind, mit deren Hilfe ein elektrischer
Kontakt zwischen dem Leuchtmittel und den Anschlußkontakten (6)
herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel (3)
Kontaktmittel (7, 11, 11′, 12) angeordnet sind, von denen wenigstens
Teile zur Kontaktaktgabe mit den externen Anschlußkontakten (6) an
der Oberfläche (10, 13) des Sockels (3) befindlich sind, und daß die
Leitungen (8, 8′) im Sockel (3) mit den Kontaktmitteln (7, 11, 11′,
12) elektrisch leitend verbunden sind.
2. Leuchtmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sockel (3) aus einem Kunststoff besteht, mit dem die Teile der
Leitungen (8, 8′) und der Kontaktmittel (7, 11, 11′, 12) nach
Einlegen in eine entsprechende Form umspritzt oder umgossen sind,
wobei es sich bei dem Kunststoff vorzugsweise um einen Thermoplasten,
wie Polyamid, Polycarbonat, Polyester o. dgl. handelt.
3. Leuchtmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Oberfläche (10) des Sockels (3) befindliche Teil der
Kontaktmittel (11, 11′) aus der Oberfläche (10) herausragt und
elastisch federnd ausgebildet ist.
4. Leuchtmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Oberfläche (13) des Sockels (3) befindliche Teil der
Kontaktmittel als von der Oberfläche (13) starr abstehendes Teil, wie
ein Steckstift (12), Flachstecker o. dgl. ausgebildet ist.
5. Leuchtmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der an der Oberfläche (10) des Sockels (3) befindliche Teil der
Kontaktmittel (7) in der Oberfläche (10) des Sockels (3) angeordnet
ist, insbesondere mit einer zur Oberfläche (10) des Sockels (3)
bündigen Fläche.
6. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Sockel (3) wenigstens ein Vorwiderstand (9)
zum Betrieb des Leuchtmittels angeordnet ist, vorzugsweise daß zwei
in Reihe angeordnete Vorwiderstände (9, 9′) derart mit den
Kontaktmitteln (11, 11′, 17, 17′) am Sockel (3) elektrisch verbunden
sind, daß das Leuchtmittel an zwei unterschiedlichen
Versorgungsspannungen, beispielsweise 110 V und 220 V, betreibbar
ist, wobei insbesondere eine an der Außenseite des Sockels (3)
zugängliche Überbrückungsleitung (14) zum Betrieb des Leuchtmittels
an der weiteren Versorgungsspannung unterbrechbar ist oder wobei die
Überbrückungsleitungen (16, 16′) mit den weiteren Kontaktmitteln (17,
17′) an anderen Oberflächen des Sockels (3) elektrisch verbunden
sind, so daß die entsprechenden Kontaktmittel (17, 17′) für die
weitere Versorgungsspannung durch Drehung des Sockels (3) mit den
feststehenden Anschlußkontakten (6) kontaktierbar sind.
7. Beleuchtbarer elektrischer Schalter mit einem Gehäuse (21),
das zur Aufnahme von Festkontakten (22) und wenigstens einem
Schaltkontakt (23) dient, mit einem Betätigungsorgan zur schaltenden
Bewegung des Schaltkontakts (23) und mit einem Leuchtmittel,
insbesondere einer Glimmlampe (1) mit Vorwiderstand (9), wobei das
Leuchtmittel einen Sockel (3) besitzt, der der Anordnung an einem
Anschlußkontakt (6, 25, 31, 35, 36) des Gehäuses (21) zur Zuführung
von elektrischer Energie dient, und wobei im Sockel (3) Leitungen (8,
8′) für das Leuchtmittel angeordnet sind, mit deren Hilfe ein
elektrischer Kontakt zwischen dem Leuchtmittel und dem
Anschlußkontakt (6, 25, 31, 35, 36) herstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Sockel (3) Kontaktmittel (7, 18, 19, 37, 38)
angeordnet sind, von denen wenigstens Teile zur Kontaktgabe mit dem
Anschlußkontakt (6, 25, 31, 35, 36) an der Oberfläche des Sockels (3)
befindlich sind, und daß die Leitungen (8, 8′) im Sockel (3) mit den
Kontaktmitteln (7, 18, 19, 37, 38) elektrisch leitend verbunden sind.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kontaktmittel am Sockel (3) als durch das Gehäuse (21) nach außen
ragender Flachstecker (33) ausgebildet ist.
9. Schalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (3) in einem Teil des Gehäuses (21) des Schalters (20),
wie dem Boden (26′) des Gehäuses (21), im wesentlichen einstückig
integriert ist, wobei vorzugsweise das gegebenenfalls in
Teilbereichen transparent ausgebildete Teil des Gehäuses (21) das
Leuchtmittel wenigstens teilweise umfaßt, indem wenigstens Teile des
Leuchtmittels beim Spritz- oder Gießvorgang für die Herstellung des
aus Kunststoff bestehenden Teils des Gehäuses (21) mitumspritzt oder
mitumgossen sind.
10. Schalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sockel (3) im Betätigungsorgan des Schalters (20), wie einer
Wippe (32), im wesentlichen einstückig integriert ist, wobei
vorzugsweise das in Teilbereichen transparent ausgebildete
Betätigungsorgan das Leuchtmittel wenigstens teilweise umfaßt, indem
wenigstens Teile des Leuchtmittels beim Spritz- oder Gießvorgang für
die Herstellung des aus Kunststoff bestehenden Betätigungsorgans
mitumspritzt oder mitumgossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405760 DE4405760A1 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Leuchtmittel sowie beleuchtbarer elektrischer Schalter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944405760 DE4405760A1 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Leuchtmittel sowie beleuchtbarer elektrischer Schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4405760A1 true DE4405760A1 (de) | 1995-08-24 |
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ID=6510954
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