DE3615059A1 - Beleuchtungseinheit fuer elektrische schalter - Google Patents
Beleuchtungseinheit fuer elektrische schalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinheit für
elektrische Schalter, insbesondere Wippschalter, mit in
einem Gehäuse angeordneter Lampe, insbesondere Glimmlampe
und - soweit erforderlich - einem Vorwiderstand, sowie
mit Anschlußmitteln.
Bei bekannten Beleuchtungseinrichtungen insbesondere für
Wippschalter befindet sich die Lampe entweder in der Wippe
oder sie ist fest am Sockel derart montiert, daß das Licht
der Lampe durch ein durchscheinendes Fenster in der Wippe
fällt.
Sofern man eine Glimmlampe als Beleuchtungslampe
verwendet, ist hierzu ein Vorwiderstand erforderlich.
Dieser wird bei bekannten Einrichtungen an die Lampe
angeschweißt, angelötet oder angepreßt. Es ist auch
bekannt, den Vorwiderstand an geeigneter Stelle im
Schalter zu befestigen und Verbindungsleitungen in
geeigneter Weise zur Lampe zu führen.
Aus der DE-OS 16 15 729 ist ein Wippschalter mit
Beleuchtungseinheit bekannt geworden, bei welchem sich der
Lampenkörper sowie die Zuleitungen in einem als Fassung
ausgebildeten Gehäuse befinden. Diese bekannte
Beleuchtungseinheit sieht vor, daß ein die
Zuleitungskontakte aufnehmender Tragkörper mit schwenkbar
angeformten Deckel vorgesehen ist. Dem Tragkörper ist eine
Abschirmwandung angeformt, die als Hülse für die Lampe
dient. Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß
die Kontaktierung zwischen der Glimmlampe und den
Zuleitungskontakten über ein umständliches Klappsystem des
Gehäuses erfolgt, wobei Verbindungsleitungen zwischen der
Glimmlampe und den Zuleitungskontakten bzw. zum
Vorwiderstand ggf. mit Lötverbindungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
vereinfachte Beleuchtungseinrichtung insbesondere für
einen Wippschalter zu schaffen, die in sich komplett als
Beleuchtungseinheit aufgebaut und separat montierbar ist.
Insbesondere soll ein nachträglicher oder wahlweise
möglicher Einbau einer Beleuchtungseinheit im elektrischen
Schalter ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Beleuchtungseinheit
der einleitend bezeichnenden Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Beleuchtungseinheit als separat
montierbare Beleuchtungseinrichtung ausgebildet ist, wobei
das Gehäuse eine schalenförmige Aufnahme für den Lampen-
Glaskörper sowie wenigstens eine zylindrische Ausnehmung
zur Aufnahme einer als Anschlußmittel dienenden
Anschlußfeder oder Kontaktierungsfeder oder eines
Vorwiderstands aufweist.
Der Erfindung liegt der Kerngedanke zugrunde, daß
beispielsweise ein Wippschalter dann universell verwendbar
ist, wenn eine Beleuchtungseinheit wahlweise, ggf. auch
nachträglich eingebaut werden kann. Hierbei müssen die
baulichen Gegebenheiten es offen lassen, welche Art von
Beleuchtungslampen, z. B. Glimmlampen oder normale
Lämpchen verwendet werden. Die Beleuchtungseinheit muß
demnach derart aufgebaut sein, daß sie sowohl mit
Glimmlampen mit notwendigem Vorwiderstand als auch mit
sonstigen Lämpchen verwendbar ist wobei die
Beleuchtungseinheit als separat montierbare
Beleuchtungseinrichtung in einem Schalter beispielsweise
durch eine Schnappverbindung integrierbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der
im Hauptanspruch angegebenen Beleuchtungseinheit möglich.
Gemäß der Ausbildung der Erfindung nach Unteranspruch 2
ist ein federbelasteter Vorwiderstand in der zugehörigen
Ausnehmung des Gehäuses vorgesehen, wodurch stets eine
sichere Kontaktierung bei Betrieb mit einem Vorwiderstand
ermöglicht wird.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 3
sieht vor, daß der Vorwiderstand durch einen verengenden
Vorsprung innerhalb der zylindrischen Ausnehmung
festgehalten bzw. verklemmt wird. Hierdurch bleibt der
Vorwiderstand beim Einsetzen der Beleuchtungseinheit in
den elektrischen Schalter in seiner Lage gehalten.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Anschlußdrähte für eine sockellose Lampe durch Öffnungen
im oberen Bereich der zylindrischen Ausnehmungen geführt
werden um dort durch die gespannten Federenden verklemmt
zu werden. Dies ermöglicht eine einfache und wirksame
Klemmverbindung der Drahtanschlüße der Lampe.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Unteransprüchen
5 und 6 hat den Vorteil, daß die einfache Befestigung des
Lampenkörpers in Verbindung mit seiner richtigen
Positionierung im oder am Gehäuse der Beleuchtungseinheit
erzielt wird. Durch Umschließen des Lampenkörpers um etwas
mehr als 180° wird eine Schnappverbindung ermöglicht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile
ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Wippschalter mit
eingebauter Beleuchtungseinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht der Darstellung nach Fig. 1 im
Bereich der Beleuchtungseinheit und
Fig. 3 eine isolierte Darstellung der
Beleuchtungseinheit in ausgebautem und zerlegten
Zustand.
In der Fig. 1 ist ein an sich bekannter Wippschalter (10)
mit erfindungsgemäßer Beleuchtungseinheit (11) innerhalb
des Gehäuses (12) des Wippschalters (10) dargestellt. Die
Wippe (13) des Wippschalters (10) ist wenigstens im
Bereich oberhalb der Lampe (14) aus lichtdurchscheinendem
Material gefertigt.
Die Beleuchtungseinheit (11) besteht aus einem Gehäuse
(15) welches über längliche Rasthaken (16) im Gehäuse (12)
des Wippschalters zu verankern ist. Die Draufsicht der
Beleuchtungseinheit (11) im Wippschalter (10) ist in Fig.
2 dargestellt.
Die Beleuchtungseinheit (11) ist als separat in das
Gehäuse (12) montierbares Bauteil bzw.
Beleuchtungseinrichtung gemäß der zerlegten Darstellung in
Fig. 3 aufgebaut. In Verbindung mit der Darstellung in
Fig. 2 besteht die Beleuchtungseinheit (11) aus einem
Gehäuse (15), gebildet durch zwei zylindrische
Gehäuseteile (17, 18) mit zylindrischen oder prismatischen
Bohrungen bzw. Ausnehmungen (19, 20). Das Gehäuse (15)
wird weiterhin gebildet durch die schalenförmige Aufnahme
(21) für den Lampenkörper (14). Diese schalenförmige
Aufnahme (21) beginnt im oberen Bereich der zylindrischen
Gehäuseteile (17, 18), d. h. die Aufnahme (21) erhebt sich
stufenförmig gegenüber den Gehäuseteilen (17, 18).
Die zylindrischen Gehäuseteile (17, 18) weisen im unteren
Bereich längliche Rasthaken (16) auf, die in Löcher (22)
am Gehäuseboden des Schalters eingeführt werden und bei
genügend tiefem Einpressen dort verrasten.
Die zylindrischen Ausnehmungen (19, 20) in den
zylindrischen Gehäuseteilen (17, 18) dienen zur Aufnahme
von als Anschlußmittel dienenden Anschlußfedern (23) oder
Kontaktierungsfedern.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sowie Einbaubeispiel
nach Fig. 1 wird eine Glimmlampe (14) verwendet, so daß
ein drahtloser Vorwiderstand (24) nötig ist. Hierfür ist
die zylindrische Ausnehmung (19) derart ausgebildet, daß
sowohl eine Anschlußfeder (23) oder ein Vorwiderstand (24)
im Falle des Einsetzens einer Glimmlampe verwendet werden
kann. Im letzteren Fall wird eine zusätzliche Druckfeder
(25) verwendet, um den Vorwiderstand (24) innerhalb der
zylindrischen Ausnehmung (19) zu kontaktieren bzw. mit
Druck zu belasten. Damit der federbelastete Vorwiderstand
(24) in der Ausnehmung (19) beim Einsetzen der
Beleuchtungseinheit verbleibt, ist innerhalb der
Ausnehmung (19) ein den Vorwiderstand (24) klemmender
Vorsprung (26) vorgesehen, der den Widerstandskörper
kraft- und/oder formschlüssig umgibt.
Der Vorwiderstand (24) wird demnach im eingebauten
Zustand, d. h. innerhalb der zylindrischen Ausnehmung (19)
durch die Druckfeder (25) federbelastet, d. h. nach unten
gegen den Anschlußkontakt (27) im Gehäuse (12) des
Wippschalters (10) (s. Fig. 1) gepreßt.
Sofern eine normale Glühlampe (14) verwendet wird,
befinden sich sowohl in der Ausnehmung (19) als auch in
der Ausnehmung (20) die gleichen, als Anschlußmittel
dienende Anschlußfedern (23).
Im oberen Bereich der zylindrischen Gehäuseteile (17, 18)
sind Öffnungen (28, 29) vorgesehen, durch welche die
beiden Anschlußdrähte (30, 31) der sockellosen Lampe (14)
vorzugsweise horizontal bzw. seitlich eingeführt und
zwischen den Windungen der Druckfedern (23) bzw. (25)
eingeklemmt werden können. Die Anschlußdrähte (30, 31) der
Lampe (14) werden demnach zunächst horizontal durch die
Öffnungen (28, 29) zwischen den noch nicht belasteten
Windungen der Druckfedern (23, 25) hindurch geschoben.
Sodann wird der Glaskörper (14) nach oben geschwenkt und
in die schalenförmige oder halbkreisförmige Aufnahme (21)
des oberen Teils des Gehäuses (15) eingelegt. Wie aus Fig.
2 ersichtlich, umgibt die stufenförmige Aufnahme (21) den
Lampenkörper um etwas mehr als 180°, insbesondere um α≈
240°. Hierdurch kann der Lampenkörper (14) in das
Kunststoffteil (21) einrasten. Wie in Fig. 1 angedeutet
(30′) werden die hinteren Enden der Anschlußdrähte (30,
31) abgetrennt.
Das Kunststoffgehäuse (15) der Beleuchtungseinheit (11)
bildet demnach einen Lampenträger, der sowohl die Lampe
(14) und mittels den zylindrischen oder rohrförmigen
Ausnehmungen (18, 19) den Vorwiderstand (24) sowie eine
Kontaktierungs-Anschlußfeder (23) aufnimmt. Maßgeblich für
die Erfindung ist die Variation der Beleuchtungseinheit
(11) dahingehend, daß diese als ggf. selbständig
handelsfähiges separat montierbares Bauteil für den
wahlweisen Einbau in einen Wippschalter vorgesehen ist. Es
kann demnach der gleiche Wippschalter (10) sowohl mit als
auch ohne Beleuchtungseinheit (11) und zur nachträglichen
Ausrüstung mit einer Beleuchtungseinheit (11) geliefert
werden. Dabei können verschiedene Lampen (14),
insbesondere Glimmlampen mit Vorwiderstand (24) Verwendung
finden. Im letztgenannten Fall tritt an Stelle einer
Kontaktierungsfeder (23) in der Ausnehmung (19) eine
kleinere Druckfeder (25) mit zusätzlichem Vorwiderstand
(24). Ggf. kann die Anschlußfeder (23) auch als Druckfeder
(25) unmittelbar verwendet werden. Das Gehäuse (15) ist
demnach universell für verschiedene Lampentypen (14) und
für den universellen Einsatz in elektrischen Schaltern
(10) verwendbar.
Claims (7)
1. Beleuchtungseinheit für elektrische Schalter,
insbesondere Wippschalter, mit in einem Gehäuse
angeordneter Lampe, insbesondere Glimmlampe und - soweit
erforderlich - einem Vorwiderstand, sowie mit
Anschlußmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beleuchtungseinheit (11) als separat montierbare
Beleuchtungseinrichtung ausgebildet ist, wobei das Gehäuse
(15) eine schalenförmige Aufnahme (21) für den Lampen-
Glaskörper (14) sowie wenigstens eine Ausnehmung (19, 20)
zur Aufnahme einer als Anschlußmittel dienenden
Anschlußfeder oder Kontaktierungsfeder (23) oder eines
Vorwiderstands (24) aufweist.
2. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei parallel angeordnete
zylindrische Ausnehmungen (19, 20) vorgesehen sind, zur
Aufnahme eines federbelasteten Vorwiderstandes (24) mit
im oberen Bereich vorgesehener Anpreßfeder (25) für den
Vorwiderstand (24) und einer als Anschlußmittel dienenden
Anschlußfeder (23).
3. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Ausnehmung
(19) zur Aufnahme des federbelasteten Vorwiderstandes
(24) einen den freien Querschnitt verengenden, den
Vorwiderstand (24) verklemmenden Vorsprung (26) aufweist.
4. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen Enden
der Ausnehmungen (19, 20) Öffnungen (28, 29) zur
Durchführung von Anschlußdrähten (30, 31) von sockellosen
Lampen (14) vorgesehen sind und daß die Anschlußdrähte
zwischen den Gängen der in den Ausnehmungen (19, 29)
verspannten Federn (23, 25) verklemmt sind.
5. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lampe (14) durch seitliches
Einführen der Anschlußdrähte (30, 31) durch die Öffnungen
(28, 29) mit den Anschlußfedern (23) bzw. der Druckfeder
(25) kontaktiert ist, wobei der Lampenkörper (14) durch
Hochbiegen in die vorgesehene schalenförmige Aufnahme
(21) am Gehäuse (15) positioniert ist, und wobei die
schalenförmige Aufnahme den Lampenkörper um mehr als 180°
zur Einklemmung umgibt.
6. Beleuchtungseinheit nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (15) der Beleuchtungseinheit (11) aus zwei
nebeneinander angeordneten, die zylindrischen Ausnehmungen
(19, 20) enthaltenen, zylindrischen Gehäuseteilen (17, 18)
besteht, die im oberen Bereich durch die
halbschalenförmige Aufnahme (21) zur Umschließung des
Lampenkörpers (14) um wenigstens 180°, insbesondere um ca.
240° verbunden sind.
7. Beleuchtungseinheit nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (15) am der Lampe (14) abgewandten Ende längliche,
vorzugsweise angespritzte Rasthaken (16) aufweist, die in
entsprechende Ausnehmungen (22) des Schaltergehäusebodens
einführbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863615059 DE3615059C2 (de) | 1986-05-03 | 1986-05-03 | Beleuchtungseinheit für elektrische Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3615059A1 true DE3615059A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3615059C2 DE3615059C2 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=6300132
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615059C2 (de) |
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DE202005007901U1 (de) * | 2005-05-20 | 2006-09-28 | Merten Gmbh & Co. Kg | Schaltbare Steckdose |
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-
1986
- 1986-05-03 DE DE19863615059 patent/DE3615059C2/de not_active Expired - Fee Related
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