DE9113176U1 - Glühlampenfassung - Google Patents

Glühlampenfassung

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Oshino Lamps 8500 Nuernberg De GmbH
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Oshino Lamps 8500 Nuernberg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

Landscapes

  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Glühlampenfassung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Glühlampenfassungen können beispielsweise an Kraftfahrzeugen und insbesondere dort an Schaltern und an Kombi-Instrumenten eingesetzt werden. Dabei ist eine größere Anzahl von Signal- oder Anzeigelampen unterzubringen, wobei im größeren Teil der Fälle zwei Glühlampen zueinander gehören. Die eine der Lampen zeigt mit der Nachtbeleuchtung die Position des jeweiligen Schalters mit dem zugehörigen Schaltsymbol (z.B. "Heckscheibenheizung") an und die andere, dazu benachbarte Glühlampe zeigt an, ob der jeweilige Schaltkreis (im vorgenannten Beispiel die Zuschaltung der Heckscheibenbeheizung) eingeschaltet ist oder nicht. Bisher war es überwiegend üblich, derartige Lampen mit den zugehörigen Anschlüssen in einer Schalterplatte zu verlöten, wobei diese Arbeiten von Hand durchgeführt wurden. Dies ist umständlich und zeitaufwendig und damit teuer. Für eine einzelne Glühlampe kennt man eine Fassung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, womit zwar die arbeitsaufwendige Anlötung von Hand vermieden ist. Nachteilig war hierbei, daß die Kontaktdrähte sich an
von außen zugängigen Seitenflächen der Fassung befanden und daher keine ausreichende Führung hat. Die Kontaktzungen der Schalterplatte kamen beim Einstecken der Fassung mit den vorgenannten Kontaktdrähten in Kontaktberührung. Wenn aber z.B. die Kontaktzungen etwas zu weit nach außen und die Kontaktdrähte etwas zu sehr nach innen verlagert waren, konnte es passieren, daß zwischen den Kontaktzungen der Schalterplatte und den Kontaktdrähten sich nicht der gewünschte einwandfreie mechanische Kontakt einstellte. Ein weiteres beispielsweises Einsatzgebiet der Erfindung sind Lämpchen für Spielautomaten. Spielautomaten weisen eine große Anzahl derartiger kleiner Lämpchen auf, so daß hierbei die Erfindung ebenfalls mit Vorteil einsetzbar ist. Insbesondere erfolgt dort das Einsetzen der Fassung in Leiterplatten. Die Erfindung ist aber nicht auf die beiden vorgenannten Gebiete der Ausstattung von Kraftfahrzeugen und Spielautomaten beschränkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Fassung für Glühlampen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend auszubilden, daß die Kontaktdrähte gegen Beschädigungen geschützt sind und eine einwandfreie Kontaktgabe zwischen Kontaktdrähten und Kontaktzungen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst die Merkmalsanordnung gemäß Kennzeichen des Anspruches 1 vorgesehen. Die Kontaktkanäle sichern die Kontaktdrähte gegen etwaige Beschädigungen. Zugleich
OQ geben die Kontaktkanäle mit der Bemessung ihres Querschnittes die Gewähr, daß der jeweilige Kontaktdraht und die zugehörige Kontaktzunge sicher geführt sind und aufgrund des klemmenden Sitzes mit entsprechendem Anpreßdruck aneinanderliegen, d.h. zwischen ihnen eine einwandfreie elektrische
gc Kontaktgabe erfolgt. Die Fassungen können vorteilhafterweise in automatischer Bestückung durch Roboter in die jeweilige Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen eingesteckt
werden. Dies ergibt gegenüber der bisher üblichen Bestückung von Hand eine erhebliche Ersparnis an Fertigungskosten.
Es empfiehlt sich gemäß einer bevorzugten Ausführung, die Kontaktkanäle gemäß Anspruch 2 verlaufen zu lassen. Die Längsrichtung der Glühlampen entspricht in aller Regel auch der Einsteckrichtung der Fassung in eine Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen des Armaturenbrettes. Da die Kontaktzungen dieser Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen von ihr senkrecht vorstehen, ist somit in einem einfachen Einsteck Vorgang die Kontaktgabe der Kontaktzungen mit den Kontaktdrähten und auch der mechanische Halt der Anordnung aus Fassung und Glühlampe oder Glühlampen in der gewünschten Einstecklage erreicht.
Die Merkmale des Anspruches 3 beinhalten eine Ausführung der Erfindung für Fassungen, die nur eine Glühlampe tragen. Durch die Anordnung der Kontaktkanäle im Innern der Fassung werden die vorstehend erläuterten Vorteile erreicht.
Die Fassung gemäß Anspruch 3 kann gemäß einer vorteilhaften Ausführung nach Anspruch 5 so ausgebildet sein, daß die Fassung sowohl mit ihrer Lampenseite, als auch mit ihrer Sockelseite in die Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen eingesteckt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine zwei Glühlampen aufnehmende Fassung zu schaffen, welche ebenfalls die Aufgabenstellung der Erfindung löst. Diese Lösung ergibt sich zunächst aus den Merkmalen des Anspruches 6. Da hier drei Kontaktdrähte vorgesehen sein müssen, ist es fertigungstechnisch am einfachsten, diese Kontaktdrähte in Seitenflächen der Fassung unterzubringen. Um sie aber gegen Beschädigung zu schützen und insbesondere die sichere Führungs- und Kontaktgabe zu gewährleisten, ist die Einfassung vorgesehen, die in Verbindung mit den entsprechenden Bereichen der Schlitze die Kontaktkanäle bildet. Die Einfassung
selber kann ein mit einfachen Mitteln herstellbarer Kunststoffteil sein, der im übrigen vorteilhafterweise gemäß Anspruch 7 zugleich als Grundplatte ausgebildet sein kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung in der Seitenansicht,
Fig. 2: die Draufsicht auf Fig. 1 gemäß dem Pfeil
II,
15
Fig. 3: eine Stirnansicht auf Fig. 1 gemäß dem Pfeil III,
Fig. 4: eine Unteransicht gemäß dem Pfeil IV, 20
Fig. 5: im Aufriß und in einem Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6: einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig.
5,
Fig. 7: eine Draufsicht auf die in Fig. 5, 6 mit
dargestellte Einfassung, unter Weglassung der Glühlampen und deren elastischer Fas
sung .
Das erste Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 zeigt eine aus elastischem Silikonkautschuk oder dergleichen Werkstoff bestehende Fassung 1 mit einer Ausnehmung 2, in die eine Glühlampe 3 eingesteckt ist. Der Sockel 3' der Glühlampe befindet sich innerhalb der Ausnehmung 2. Die
elektrischen Anschlußdrähte der Glühlampe werden an den Stellen 4, 5 aus dieser herausgeführt und übernehmen dann die Funktion von Kontaktdrähten 6, 7, die unterhalb des Sockels 31 oder eines entsprechenden Bereiches der Glühlampe seitlich abgebogen (siehe Ziffern 61, 7') und nach nochmaliger Abbiegung in die Kontaktkanäle 8, 9 eingesteckt sind. Der Querschnitt der Kanäle 8, 9 ist vom Material der Fassung 1 umgeben und so bemessen, daß nach dem Einstecken der Kontaktzungen 10, 11 einer Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen 12 die Kontaktzungen und die Kontaktdrähte innerhalb des jeweiligen Kontaktkanales 8 bzw. 9 fest miteinander verklemmt sind. Es ist ersichtlich, daß die Kontaktdrähte aufgrund ihrer Anordnung innerhalb der Kontaktkanäle darin geführt und gegen Beschädigungen geschützt sind.
Falls es notwendig ist, die Fassung 1 mit der Glühlampe 3 nicht nur gemäß der Darstellung in Fig. 1 sockelseitig mit der Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen 12 durch Stecken zu verbinden, sondern auch lampenseitig, sind hierzu die Kontaktkanäle 8, 9 nicht nur unten, sondern auch oben offen. Ferner sind die in Fig. 1 oberen Enden 6", 7" der Kontaktdrähte 6, 7 umgebogen und, bevorzugt über Schlitze der oberen Stirnfläche 13, in die in Fig. 1 seitlichen Schlitze I1, 1" eingelegt. Hiermit kann eine Steckverbindung mit einer Leiterplatte, Schalterplatte 12' oder dergleichen erfolgen, wie sie strichpunktiert oberhalb der Fig. 1 angedeutet ist.
OQ Es empfiehlt sich, wie dargestellt, für die Vereinfachung dieser Steckverbindungen die Kontaktkanäle 8, 9 parallel zur Längsachse 14 der Glühlampe verlaufen zu lassen. Ferner kann man den ,Kontaktdrähten zumindest in dem Bereich, in dem sie mit den Kontaktzungen in Klemmkontakt kommen, eine gewisse
or Federung zu geben.
Das weitere Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 bis 7 zeigt
-&egr;&igr; eine für zwei Glühlampen 15, 16 gemeinsame Fassung 17, die ebenfalls aus einem elastischen Silikonkautschuk oder dergleichen Werkstoff besteht. Ferner ist eine Einfassung 18 vorgesehen, die mit einem Rand 19 die elastische Fassung 17 umgreift und bodenseitig als Grundplatte 20 ausgebildet ist. Die Teile 19, 20 sind, wie die Zeichnung zeigt, bevorzugt miteinander einstückig aus einem Kunststoff gespritzt. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 die Kontaktdrähte von den Austrittsstellen 4, 5 der Anschlußdrähte der Glühlampe her nur kurz in offenen Schlitzen herausgeführt und dann in die vom Material der Fassung gebildeten Kontaktkanäle eingesteckt sind, werden beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 die Kontaktkanäle durch an den Außenseiten der Fassung 17 gelegene Schlitze 21, 22, 23 und 24 sowie den Rand 19 gebildet, der die jeweils offene Seite der vorgenannten Schlitze abdeckt. Über die Länge dieser Abdeckung, die der wirksamen Höhe h des Randes 19 entspricht, haben die Schlitze 21 bis 24 Gestalt und Funktion eines um seinen gesamten Umfang geschlossenen Kontaktkanales. Hiervon werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur die Kontaktkanäle 21 bis 23 benutzt, um in ihrer Längsrichtung, die auch hier zur Längsrichtung 14 der Glühlampen parallel verläuft, die Kontaktdrähte 26 bis 29 aufzunehmen. Die Anschlußdrähte der Glühlampen 15', 15 und 16', 16 verlaufen über die Drahtabschnitte 26' - 29' zu den Kontaktdrähten 26 bis 29.
Gemäß Fig. 7 ist die Grundplatte 20 der Einfassung 18 mit Durchbrüchen 30, 31 und 32 versehen, durch welche die in
OQ Fig. 5 nur an einer Stelle angedeuteten Kontaktzungen 33 einer Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen 34 hindurchsteckbar sind. Die Bemessungen der Querschnitte der Kontaktkanäle 21 bis 23, der Kontaktdrähte 26 bis 29 und der Kontaktzungen 33 sind auch hier so getroffen, daß die Kon-
gc taktzungen und die Kontaktdrähte innerhalb der Kontaktkanäle aneinander gedrückt sind und sich daher in einem klemmenden Kontakt befinden. Diese Klemmkraft wird noch durch die
Elastizität des Werkstoffes der Fassung 1 bzw. 17 verstärkt.
Die Kontaktkanäle können sich sowohl an den schmalen Stirnflächen der Fassung 17 befinden (siehe dort Ziffer 21 und 22), als auch an den breiten Stirnflächen (siehe dort Ziffer 23 und 24), wobei der Kontaktkanal 24 in diesem Falle nicht mit einem Kontaktdraht belegt ist.
Oberhalb der Durchbrüche 30 bis 32 können sich an der Innenseite des Randes 19 kleine rippenartige Vorsprünge 33 bis 35 befinden, die das Andrücken der Kontaktzungen an die Kontaktdrähte verstärken.
Die Einfassung kann unterseitig ein oder mehrere Vorsprünge 36 aufweisen, die zu Ausnehmungen 37 der Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen 34 passen und somit die gewünschte Positionierung der Fassung zu dieser Platte gewährleisten. Dies ist besonders für die Montage wichtig, die vorteilhafterweise mittels Hilfskräfte durch einfaches Einstecken der Fassung mit den Glühlampen in eine Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen am Armaturenbrett geschehen kann.
Grundsätzlich gilt, daß bei einem der Ausführungsbeispiele erläuterte Merkmale auch bei dem jeweils anderen Ausführungsbeispiel vorgesehen sein können.
- Schutzansprüche 30

Claims (10)

1. Glühlampenfassung, wobei sich die Glühlampe in einer Fassung aus elastischem Silikonkautschuk oder gleichwertigem Werkstoff befindet, und die elektrischen Anschlußdrähte der Glühlampe in der Funktion von Kontaktdrähten so positioniert sind, daß sie bei in eine Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen eingesteckten Fassung zur Anlage an Kontaktzungen dieser Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen kommen, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktdrähte (6, 7; 26 bis 29) sich in Kontaktkanälen (8, 9; 21 bis 23) befinden, die zur Einsteckseite der Kontaktzungen (10, 11; 33) offen sind, und daß der Querschnitt der Kontaktkanäle so bemessen ist, daß der jeweilige Kontaktdraht und die zugehörige Kontaktzunge in diesen Querschnitt mit klemmendem Sitz passen .
2. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkanäle (8, 9; 21 bis 23) parallel zur Längsrichtung (14) der Glühlampe (3; 15, 16) verlaufen .
3. Glühlampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von nur einer Glühlampe (3) in der Fassung (1) die Kontaktkanäle (8, 9)
sich im Inneren der Fassung aus elastischem Silikonkautschuk oder dergleichen Werkstoff befinden, so daß der Querschnitt der Kontaktkanäle allseitig vom Material der Fassung umgeben ist.
4. Glühlampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte der Glühlampe von ihren Austrittsstellen (4, 5) her über Abbiegungen (61, 7') zu dem Kontaktabschnitt der Kontaktdrähte (6, 7) führen, wobei diese Kontaktabschnitte in die sockelseitig offenen Kontaktkanäle (8, 9) eingesteckt sind.
5. Glühlampenfassung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkanäle (8, 9) auch an der Lampenseite der Fassung (1) offen sind, und daß die Kontaktdrähte (6, 7) an diesen Öffnungen eine Umbiegung (6", 7") aufweisen, die bevorzugt über Schlitze der oberen Fläche (13) der Fassung (1) in Schlitze (I1, 1") der Seitenfläche der Fassung (1) eingelegt sind.
6. Glühlampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Halt und die Kontaktierung von zwei Glühlampen (15, 16) in einer Fassung (17) aus einem elastischen Silikonkautschuk oder gleichwertigen Werkstoff in den Seitenflächen dieser Fassung (17) Schlitze (21 bis 24) vorgesehen sind, und daß die Fassung außenseitig von einer Einfassung (18) umgeben ist, wobei die Einfassung die Schlitze über zumindest einen Teil (h) ihrer Länge außenseitig abdeckt, so daß in diesem Abdeckbereich der jeweilige Kontaktkanal gebildet ist.
7. Glühlampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (18) eine Grundplatte (20) und einen Rand (19) aufweist, wobei die Grundplatte mit den Schlitzen (21 bis 24) der Fassung (17) fluchtende Aussparungen (33 bis 35) mit einem Querschnitt aufweist, der zum Hindurchführen der jeweiligen Kontaktzunge (33)
^ -&iacgr;&ogr;-1'
einer Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen durch die Grundplatte in die Kontaktkanäle ermöglicht.
8. Glühlampenfassung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Einfassung (18) bodenseitig einen oder mehrere Positionierstifte (36) aufweist, die zum Einbringen in entsprechende Öffnungen der Leiterplatte, Schalterplatte oder dergleichen des Armaturenbrettes bestimmt sind .
IO
9. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktkanal (23) zur Aufnahme der Kontaktdrähte (28, 29) des gemeinsamen Anschlusses beider Glühlampen dient, während die jeweils anderen Anschlußdrähte der Glühlampen (15, 16) je für sich zu Kontaktdrähten (26, 27) in separate Kontaktkanäle (21, 22) führen.
10. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (18) an ihrem Rand (19) innenseitig rippenartige Vorsprünge (33 bis 35) aufweist, die sich oberhalb der Durchtrittsöffnungen (30 bis 32) für die Kontaktzungen befinden und zum Andrücken der Kontaktzungen (33) an die Kontaktdrähte (26 bis 29) dienen.
DE9113176U 1991-10-23 1991-10-23 Glühlampenfassung Expired - Lifetime DE9113176U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0591884A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-13 OSHINO LAMPS GmbH Glühlampenfassung mit Glühlampe(n)
DE4405760A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-24 Marquardt Gmbh Leuchtmittel sowie beleuchtbarer elektrischer Schalter

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