DE4005840C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/14—Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
- G08B13/1445—Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with detection of interference with a cable tethering an article, e.g. alarm activated by detecting detachment of article, breaking or stretching of cable
- G08B13/1454—Circuit arrangements thereof
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten
einer Signalanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als sogenannte Warensicherungsleisten in vielfältigen
Ausführungsarten bekannte Signalanlagen dienen dazu, in
eingeschaltetem Zustand einen akustischen oder optischen Alarm
auszulösen, wenn ein über ein Kabelstück mit der
Warensicherungsleiste lösbar verbundener Gegenstand
unbefugterweise entfernt wird. So werden bei einer aus der
DE 33 02 459 bekannten Diebstahlsicherung für ausgestellte
Waren alle Kabeleingänge einer Warensicherungsleiste laufend
hinsichtlich einer Veränderung der Ist-Zustände überwacht,
wobei jede Änderung zur Auslösung eines Alarmsignals
herangezogen werden kann, solange sich die
Warensicherungsleiste in eingeschaltetem Zustand befindet.
Zur befugten Entfernung eines Gegenstandes wird die
Kabelverbindung zur Warensicherungsleiste aufgehoben, wozu
diese ausgeschaltet werden muß, damit die durch die
Verbindungsaufhebung hervorgerufene Zustandsänderung am
betreffenden Eingang der Warensicherungsleiste keinen Alarm
hervorrufen kann.
Gleiches gilt bei einer Zustandsänderung, die dadurch
hervorgerufen werden kann, daß ein weiterer Gegenstand über
eine weitere Kabelverbindung an einen Eingang der
Warensicherungsleiste zusätzlich angeschlossen wird.
Insbesondere in Warenhäusern zum Einsatz kommende
Warensicherungsleisten sind daher außerordentlich häufig
ein- und auszuschalten. Da diese Tätigkeit bestimmtem
Verkaufspersonal vorzubehalten ist, sind alle bekannten
Warensicherungsleisten mit einem nur über einen Schlüssel zu
betätigenden Schalterschloß ausgerüstet.
Die Schlüsselbetätigung eines derartigen Schalterschlosses
ist besonders im Hinblick auf die Häufigkeit des
Betätigungsvorgangs verhältnismäßig umständlich, da
beispielsweise für jeden Ein- und Ausschaltvorgang der
Schlüssel in den Schlüsselkanal des Schalterschlosses
einzuführen, sodann um einen vorgegebenen Winkel in einem
bestimmten Drehsinn zu drehen, daraufhin wiederum um einen
vorgegebenen Winkel entgegen dem Drehsinn zurückzudrehen und
schließlich aus dem Schlüsselkanal herauszuziehen ist.
Weitere Nachteile derartiger Ein- und Ausschaltvorrichtungen
sind die relativ hohen Kosten für konventionelle
Schalterschlösser und der hohe Aufwand im Falle des
Schloßaustauschs, der insbesondere auch deshalb erforderlich
sein kann, um bei der nachträglichen Installation
zusätzlicher Warensicherungsleisten mit einheitlichen
Zentralschlüsseln arbeiten zu können. Schließlich lassen
sich konventionelle Schlüssel verhältnismäßig einfach
unbefugt kopieren, wodurch die Sicherheit der damit ein- und
auszuschaltenden Anlagen erheblich beeinträchtigt wird.
Aus der DE 30 06 128 A1 ist auch schon eine
Schließeinrichtung bekannt, die aus einem
Schlüsselaufnahmegehäuse besteht, das einem Schließteil
eines Schlüssels angepaßt ist. Der Schließteil ist als
koaxialer Klinkenstecker ausgebildet. Das
Schlüsselaufnahmegehäuse enthält eine komplementäre Buchse
mit Schleifkontakten, die an Kontaktringen des
Schlüsselteils anliegen, wenn der Schlüssel ausreichend tief
eingeschoben ist. Der bekannten Schließeinrichtung liegt die
Aufgabe zugrunde, mit einem Schlüssel, der relativ kleine
Abmessungen aufweist, eine hohe Anzahl möglicher
Kodiervarianten und eine hohe Fälschungssicherheit zu
erreichen. Als Schalter zum Ein- und Ausschalten einer
Signalanlage ist die bekannte Schließeinrichtung nicht
ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Ein- und Ausschalten einer Signalanlage so zu
verbessern, daß die Vorrichtung kostengünstiger
herzustellen, einfacher zu handhaben und gegen unbefugtes
Kopieren besonders sicher ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Einsteckteils in
Form eines Steckerstiftes mit einem Griffstück läßt sich die
Signalanlage durch ein einfaches koaxiales Einführen des
Einsteckteils in das dafür vorgesehene Aufnahmeteil
ausschalten und durch ein ebenso einfaches Herausziehen des
Einsteckteils einschalten, so daß jegliche zusätzliche
Bewegung, insbesondere auch eine Drehbewegung des
Einsteckteils beim Ein- und Ausschalten, entfällt. Durch die
drei gegeneinander isolierten, leitfähigen Kontaktabschnitte
des Steckerstiftes, von denen einer direkt an Masse und die
anderen jeweils über im Griffstück des Einsteckteils
angeordnete Widerstände an die Masse anliegen, läßt sich im
Aufnahmeteil ein Ausschaltvorgang der Signalanlage auslösen,
der lediglich voraussetzt, daß die Ohm-Werte von den
betreffenden Kontaktabschnitten im Aufnahmeteil zugeordneten
Widerständen in einem vorgegebenen Toleranzbereich mit den
Ohm-Werten der betreffenden Widerstände im Griffstück
übereinstimmen.
Da jeweils die Widerstände im Griffstück, welche
vorzugsweise darin vollständig eingekapselt sind, und
jeweils die Widerstände im Aufnahmeteil, die gleichfalls von
außen nicht zugänglich sind, untereinander unterschiedliche
Ohm-Werte aufweisen, ergibt sich bereits durch den Einsatz
je eines Widerstandspaares im Griffstück des Einsteckteils
und im Aufnahmeteil eine nahezu unbegrenzte
Variationsmöglichkeit der Vorrichtung, bei der die
Wertigkeit der insgesamt verborgen angeordneten Widerstände
nach außen nicht in Erscheinung tritt. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ermöglicht somit trotz ihres einfachen und damit
kostengünstigen Aufbaus eine außerordentlich hohe Sicherheit
gegen eine Überlistung von damit ausgerüsteten Signalanlagen.
Um die vorgeschriebene Einstecktiefe weder zu über- noch zu
unterschreiten, ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung
der Steckerstift mit einem radial über seinen Umfang
vorstehenden Bund versehen, woran sich zum Griffstück hin
ein Außengewinde anschließt, auf dem eine das Griffstück
bildende Muffe unlösbar aufgeschraubt ist.
Der Anschlag des Bundes unmittelbar gegen das Aufnahmeteil
bzw. das dieses aufnehmende Gehäuse gewährleistet die
ordnungsgemäße Position des Einsteckteils, so daß es darüber
hinaus einer besonderen Kontrolle nicht bedarf. Das
Außengewinde am Einsteckteil ermöglicht es, darauf eine mit
entsprechendem Innengewinde ausgestattete Muffe
aufzuschrauben, womit sich die Widerstände ummanteln und
darin so z. B. mit Kunstharz vergießen lassen, daß die Muffe
unlösbar mit dem Einsteckteil eine handliche Einheit bildet.
Weiter sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der
Steckerstift mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen
Ringnut versehen ist und der Steckerstift im Anschluß an die
Ringnut kegelförmig ausläuft.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich das Einsteckteil infolge
seiner kegelförmigen Spitze selbst bei nachlässiger
Handhabung leicht in das Aufnahmeteil einführen und darin
mit einem begrenzten Rückhaltevermögen festhalten, indem
beispielsweise ein Federring oder eine federbelastete Kugel
des Aufnahmeteils in die Ringnut einrastet, so daß auch bei
einer ungünstigen Anordnung einer Sicherheitsleiste das
Einsteckteil jedenfalls nicht infolge der Schwerkraft aus
dem Aufnahmeteil herausfallen kann.
Im übrigen kann der Steckerstift nach Art eines
konventionellen Stereosteckers ausgebildet sein, um
die an ihn gestellten Anforderungen vollständig zu erfüllen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Steckerteil;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1.
Das Einsteckteil besteht im wesentlichen aus einem
zylindrischen Steckerstift 1 und einem im Querschnitt
polygonalen Griffstück 2.
Der Steckerstift 1 ist aus drei Kontaktabschnitten 3, 4 und 5
zusammengesetzt, wobei zwischen dem kegelförmig auslaufenden
Kontaktabschnitt 3 und dem folgenden zylindrischen
Kontaktabschnitt 4 eine Isolierscheibe 6 und zwischen diesem
mittleren Kontaktabschnitt 4 und dem in das Griffstück 2
hineinreichenden Kontaktabschnitt 5 eine Isolierscheibe 7
angeordnet ist.
Der Steckerstift ist im Bereich des Kontaktabschnitts 5 mit
einem nicht geschnitten dargestellten, radial vorstehenden Bund
8 versehen, der einerseits die Eindringtiefe des Einsteckteils
in ein nicht dargestelltes Aufnahmeteil definiert und
andererseits als Anschlag für eine mit Innengewinde versehene,
außen im Querschnitt sechseckförmige Muffe 9 dient. Dazu ist
der in das so gebildete Griffstück hineinragende Teil des
Kontaktabschnitts 5 mit Außengewinde versehen.
Im verbleibenden Freiraum der Muffe 9 sind zwei Widerstände 10
und 11 angeordnet, die mit unterschiedlichen, zwischen 6,8 kOhm
und 82 kOhm liegenden Widerstandswerten ausgestattet sein
können. Die Widerstände 10, 11 sind einerseits über eine
Leitung 12 bzw. 13 mit einer Fahne 14 verbunden, die ihrerseits
über eine Leitung 15 mit dem an eine Masse anzulegenden
Kontaktabschnitt 5 verbunden ist. Die Widerstände 10, 11 sind
andererseits über Leitungen 16, 17 bzw. 18, 19 mit dem
Kontaktabschnitt 3 bzw. 4 verbunden.
Im nicht dargestellten Aufnahmeteil sind den Kontaktabschnitten
3 und 4 Widerstände zugeordnet, deren Widerstandswerte in einem
engen, bedarfsweise einstellbaren Toleranzbereich den
Widerstandswerten der Widerstände 10 bzw. 11 angepaßt sind, so
daß sich durch das im Aufnahmeteil befindliche Einsteckteil
eine Brückenschaltung mit gegen 0 V aufgehobener Spannung
herstellen läßt, wodurch eine zuvor eingeschaltete Signalanlage
sicher ausschaltbar ist.
Im übrigen ist der Hohlraum der Muffe 9 mit Kunstharz
ausgefüllt, wodurch die Muffe 9 mit dem Steckerstift 1 eine
unlösbare Einheit bildet, in deren Griffstück 2 die Widerstände
10 und 11 unmanipulierbar eingekapselt sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Signalanlage, gekennzeichnet durch
einen matrizenförmigen Aufnahmeteil und
einen diesem angepaßten patrizenförmigen Einsteckteil
aus einem
Steckerstift (1) mit einem Griffstück (2), wobei
der Steckerstift (1) quer zu seiner Längsachse in
wenigstens drei gegeneinander isolierte, leitfähige
Kontaktabschnitte (3, 4, 5) unterteilt ist, von denen
einer direkt an Masse und die anderen jeweils über im
Griffstück (2) angeordnete Widerstände (10, 11) an
Masse anliegen, wobei die Widerstände (10, 11)
unterschiedliche Ohm-Werte aufweisen, die jeweils mit den
Ohm-Werten von Widerständen übereinstimmen, welche im Aufnahmeteil den
Kontaktabschnitten (3, 4) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerstände (10, 11) des Einsteckteils in dessen
Griffstück (2) unzugänglich eingekapselt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckerstift (1) mit einem
radialen, über seinen Umfang vorstehenden Bund (8)
versehen ist, woran sich zum Griffstück (2) hin ein
Außengewinde anschließt, auf dem eine das Griffstück (2)
bildende Muffe (9) unlösbar aufgeschraubt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift (1) an einem
Kontaktabschnitt (3) mit einer im Querschnitt
halbkreisförmigen Ringnut versehen ist und der
Kontaktabschnitt (3) im Anschluß an die Ringnut
kegelförmig ausläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerstift (1) nach Art
eines Stereoklinkensteckers ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005840 DE4005840A1 (de) | 1989-02-27 | 1990-02-23 | Vorrichtung zum ein- und ausschalten einer signalanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902286U DE8902286U1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten einer Signalanlage |
DE19904005840 DE4005840A1 (de) | 1989-02-27 | 1990-02-23 | Vorrichtung zum ein- und ausschalten einer signalanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005840A1 DE4005840A1 (de) | 1990-08-30 |
DE4005840C2 true DE4005840C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=25890487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005840 Granted DE4005840A1 (de) | 1989-02-27 | 1990-02-23 | Vorrichtung zum ein- und ausschalten einer signalanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005840A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4405760A1 (de) * | 1994-02-23 | 1995-08-24 | Marquardt Gmbh | Leuchtmittel sowie beleuchtbarer elektrischer Schalter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3006128A1 (de) * | 1980-02-19 | 1981-08-20 | Sachs Systemtechnik Gmbh, 8720 Schweinfurt | Schliesseinrichtung |
DE3302459A1 (de) * | 1982-05-07 | 1983-11-10 | Reinhold 7000 Stuttgart Ott | Diebstahlsicherung fuer ausgestellte waren |
-
1990
- 1990-02-23 DE DE19904005840 patent/DE4005840A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4405760A1 (de) * | 1994-02-23 | 1995-08-24 | Marquardt Gmbh | Leuchtmittel sowie beleuchtbarer elektrischer Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4005840A1 (de) | 1990-08-30 |
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Legal Events
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