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PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrische Steckvorrichtung für eine ein tragendes Isoliergehäuse und darin Schraubenklemmen aufweisende Schaltanlagen-Reihenklemme, mit einem in ein Klemmschraubenloch des Isoliergehäuses einsteckbaren Prüfstecker, der in einem isolierenden Steckgehäuse einen Kontaktstift als Gegenkontakt zu einer im Klemmschraubenloch angeordneten Klemmschraube aufweist, welcher Kontaktstift durch eine sich an einem Anschlagring des Steckergehäuses abstützende Schraubenfeder beaufschlagt begrenzt am Einsteckende des Steckergehäuses austritt, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckergehäuse (20) und am Klemmschraubenloch (141) zusammenwirkende Bajonettverschlussteile (200,142) ausgebildet sind.
2. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) nur in einer vorbestimmten Lage in das Klemmschraubenloch (141) passt.
3. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Steckergehäuse (2) ein Bajonettstift (200) und am Klemmschraubenloch (141) ein Bajonettschlitz (142) vorgesehen ist.
4. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bajonettverschlussteile (200, 142) mit einer Raste versehen sind.
5. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (3) im Steckergehäuse (2) höchstens begrenzt drehbar ist.
6. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (3) einen Buchsenabschnitt (31) aufweist, welcher gegenüber dem im Einsteckende (21) des Steckergehäuses (20) befindlichen Kontaktstiftteil (30) achsversetzt angeordnet ist.
7. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenabschnitt (31) in einem Buchsengehäuseteil (22) des Steckergehäuses (20) angeordnet ist, welches die den Buchsenabschnitt (31) umgebende Schraubenfeder (4) beherbergt.
8. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckende (21) und der Buchsengehäuseteil (22 je angenähert zylindrische Teile mit unterschiedlichen Durchmessern und versetzten Achsen sind.
9. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der asymmetrische Prüfstecker (2) in voll eingestecktem Zustand in der Draufsicht höchstens bis an die Konturen des Isoliergehäuses (10) heranreicht.
10. Elektrische Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagring (5) durch, gegebenenfalls einrastende, Bajonettverschlussteile (50, 221) im Steckergehäuse (20) gehaltert ist.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Steckvorrichtungen werden bislang so ausgebildet, dass der Prüfstecker mit Reibschluss im Klemmschraubenloch sitzt (vgl. DE-PS 16 15 909) oder unter Deformation des Isoliergehäuses formschlüssig daran einrastet (vgl. DE-PS 22 19 131). In beiden Fällen ist man zumindest bei der Materialwahl des Gehäuses des einen oder anderen Teiles eingeschränkt.
Beim Reibschluss besteht zudem der Nachteil, dass der Prüfstecker durch Zug an seinem Kabel ausgerissen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine wirtschaftliche Steckvorrichtung zu schaffen, bei der die Isoliermaterialien nach den Anforderungen an die tragenden Gehäuseteile wählbar sind und eine ausreisssichere Steckverbindung der Teile bei leichter Lösbar keit gewährleistet werden kann.
Die erfindungsgemässe Steckvorrichtung kann durch die
Bajonettverschlussteile ausreisssicher gestaltet werden, wobei selbst bei kleinen Abmessungen ein Bajonettverschluss leicht gängig und aus für die tragenden Isolierteile besonders geeig neten Materialien wirtschaftlich herstellbar ist.
Vorzugsweise ist die Steckvorrichtung so ausgebildet, dass der Stecker nur in einer vorbestimmten Lage in das Klemmschraubenloch passt, was man durch entsprechende Ausbil dung der Bajonettverschlussteile erreichen kann. Bevorzugt hat dabei das Steckergehäuse einen Bajonettstift und das
Klemmschraubenloch einen Bajonettschlitz. Durch diese vorbestimmte Passstellung der Teile kann auf Materialstärken an den verbundenen Teilen besser Rücksicht genommen werden, was nachstehend noch eingehender erläutert wird.
Die Bajonettverschlussteile können in an sich bekannter
Weise einrastend ausgebildet sein, so dass zum Lösen der Verbindung der Stecker gegen die Federkraft etwas eingedrückt werden muss, bevor er zum Lösen gedreht werden kann. Dadurch wird die Ausreiss-Sicherheit weiter gesteigert.
Es ist bevorzugt, den Kontaktstift im Steckergehäuse höchstens begrenzt drehbar anzuordnen, so dass beim Einstecken beispielsweise eines Bananensteckers in eine Buchse des Prüfsteckers eine drehend schiebende Bewegung ausgeführt werden kann, was auch beim Herausziehen vorteilhaft ist.
Insbesondere durch eine asymmetrischen Prüfstecker lässt sich diese höchstens begrenzte Drehbarkeit des Kontaktstiftes erreichen, wenn der Kontaktstift einen Buchsenabschnitt aufweist, welcher gegenüber dem im Einsteckende des Steckergehäuses befindlichen Kontaktteil achsversetzt angeordnet ist.
Dabei ist es weiter vorteilhaft, wenn der Buchsenabschnitt in einem Buchsengehäuseteil des Steckergehäuses angeordnet ist, welches auch die den Buchsenabschnitt umgebende Schraubenfeder beherbergen kann. So ist zwar der Buchsenabschnitt samt Buchsengehäuseteil im Durchmesser grösser als das Einsteckende zylindrisch ausführbar, die Teile sind aber achsversetzt.
Wird nun ein solcher asymmetrischer Prüfstecker auf ein ebenfalls asymmetrisches Isoliergehäuse gesteckt, so kann trotz asymmetrischer Lage des betreffenden Klemmschraubenloches vermieden werden, dass in der Draufsicht der Prüfstecker über die Konturen des Isoliergehäuses vorsteht, wo er sonst über eine benachbarte Reihenklemme greifen würde.
Auf diese Weise lassen sich kleinste Abmessungen mit relativ grossen Wandstärken der Isolierteile erreichen.
Der Anschlagring für die im Steckergehäuse befindliche Schraubenfeder wird vorteilhaft seinerseits durch einen vorzugsweise einrastenden Bajonettverschluss in der Steckergehäuse-Hülse gehaltert. Dadurch ist es wiederum möglich, einen sicheren Halt des Anschlagringes trotz relativer Dünnwandigkeit der Hülse zu erreichen, wobei man relativ harte Kunststoffe verwenden kann, die sich als tragende Isolierteile besonders eignen. Die Vereinigung des genannten Anschlagringes mit der genannten Hülse durch Einschnappteile, wie dies früher vorgeschlagen wurde, hat dem gegenüber den Nachteil der Einschränkung der Materialwahl und vermag nicht eine ausreichende Ausreiss-Sicherheit des Kontaktstiftes hinsichtlich der Steckergehäuse-Hülse zu gewährleisten.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Reihenklemme mit einem einsteckbereiten Prüfstecker,
Fig. 2 die Reihenklemme nach Fig. 1 mit eingestecktem Prüfstecker,
Fig. 3 eine andere Ansicht der gemäss Fig. 2 verbundenen Teile,
Fig. 4 eine vergrösserte Draufsicht auf den Prüfstecker,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht des Einsteckendes des Prüfsteckers nach Pfeil VII in Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Reihenklemme 1 hat ein aus Kuststoff bestehendes einstückiges Isoliergehäuse 10, welches durch Fussteile 11 auf einer Tragschiene 12 aufgesetzt ist. Im Isoliergehäuse 10 sind zwei Schraubklemmen 13,
14 vorgesehen, die durch eine Brücke 15 verbunden sind und je eine Klemmschraube 130, 140 aufweisen, wobei die Köpfe der Klemmschrauben 130, 140 in Klemmschrauben-Löchern
131, 141 sitzen. Im Klemmschrauben-Loch 141 ist gemäss Fig.
1 ein Bajonettverschluss-Schlitz 142 vorgesehen, der durch eine (nicht dargestellte) Hinterschneidung einrastend ausgebildet ist.
Ein Prüfstecker 2 ist in Fig. 1 einsteckbereit und in den
Fig. 2 und 3 eingesteckt in das Klemmschrauben-Loch 141 dargestellt, wobei sein in Fig. 1, 5 und 7 Bajonettstift im Bajonett-Schlitz 142 eingerastet eingreift. Wenn gemäss Fig. 2 und 3 der Prüfstecker 2 eingesteckt ist, berührt das Ende 300 (Fig.
5) des Prüfstiftes 3 den Kopf der Schraube 140, wobei der
Prüfstift 3 gegen die Kraft der Feder 4 in das Steckergehäuse 20 eingeschoben wird.
Das Steckergehäuse 20 besitzt einen zylindrischen Einsteckendteil 21 und einen ebenfalls zylindrischen zum Einsteckendteil axial versetzten Buchsengehäuseteil 22. In den hohlen Gehäuseteilen 21, 22 befindet sich der Kontaktstift 3, dessen Einsteckendteil 30 im Gehäuseteil 21 und dessen von der Feder 4 umgebener Buchsenteil 31 im Gehäuseteil 22 sitzt, wobei der Buchsenteil 31 eine Buchsenbohrung 310 aufweist. Zwischen den ebenfalls achsversetzten Kontaktstiftteilen 30 und 31 ist ein Flansch 32 ausgebildet, der mit den Teilen 30 und 31 einstückig zusammenhängt und der Feder 4 als ein Widerlager dient. Als anderes Widerlager der Feder 4 ist ein Anschlagring 5 vorgesehen, dessen Bajonettnase 50 in eine Bajonett-Schlitz 221 des Teiles 22 des Steckergehäuses 2 sitzt.
Durch das Zusammenwirken der in der dargestellten Weise angeordneten Bajonett-Teile 200 und 142 ist die Einstecklage des Prüfsteckers 2 in der aus den Fig. 2 und 3 hervorgehendenWeise sichergestellt, so dass in der Draufsicht (durch Vergleich der Fig. 2 und 3 ermittelbar) der asymmetrische Prüfstecker nicht über die Kontur des Isoliergehäuses 10 vorsteht, obschon das Klemmschrauben-Loch 141 gemäss Fig. 3 asymmetrisch angeordnet ist.
Vergegenwärtigt man sich die kleinen Abmessungen in der Praxis, so wird beim Betrachten der Fig. 5 bis 7 klar, dass die möglichst grossen Durchmesser der Teile nur dank Asymmetrie bei tragbaren Wandstärken möglich sind.
Selbst wenn man (in nicht dargestellter Weise) wegen des Bajonettverschlusses der Teile 50, 221 eine Verstärkung am Steckergehäuseteil 22 im Bereich des Schlitzes 221 (Fig. 6) anbringen müsste, würde diese dank Asymmetrie in einen günstigen Bereich geraten, der in der besprochenen Einstecklage frei ist.
Die asymmetrische (besonders aus Fig. 5 erkennbare) Anordnung des Kontaktstiftes 3 macht ihn im Steckergehäuse 20 praktisch drehfest oder doch nur begrenzt drehbar, so dass beim Einstecken eines Bananensteckers in die Buchse 310 oder beim Herausziehen des Bananensteckers nicht nur geschoben, sondern auch gedreht werden kann, was die Kontaktbildung fördert und erleichtert.
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PATENT CLAIMS
1.Electric plug-in device for a switchgear terminal block having a load-bearing insulating housing and screw terminals therein, with a test plug which can be plugged into a clamping screw hole of the insulating housing and which has in an insulating plug housing a contact pin as a counter contact to a clamping screw arranged in the clamping screw hole, which contact pin by itself Helical spring supporting a stop ring of the plug housing exits to a limited extent at the insertion end of the plug housing, characterized in that bayonet-locking parts (200, 142) interacting on the plug housing (20) and on the clamping screw hole (141).
2. Electrical plug device according to claim 1, characterized in that the plug (2) fits only in a predetermined position in the clamping screw hole (141).
3. Electrical plug device according to claim 2, characterized in that a bayonet pin (200) is provided on the plug housing (2) and a bayonet slot (142) is provided on the clamping screw hole (141).
4. Electrical plug device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the said bayonet locking parts (200, 142) are provided with a catch.
5. Electrical plug device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the contact pin (3) in the plug housing (2) can be rotated to a limited extent.
6. Electrical plug device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the contact pin (3) has a socket section (31) which is arranged axially offset with respect to the contact pin part (30) located in the insertion end (21) of the plug housing (20).
7. Electrical plug device according to claim 6, characterized in that the socket section (31) is arranged in a socket housing part (22) of the plug housing (20) which houses the coil spring (4) surrounding the socket section (31).
8. Electrical plug device according to claim 7, characterized in that the insertion end (21) and the socket housing part (22 are each approximately cylindrical parts with different diameters and offset axes.
9. Electrical plug device according to one of claims 6 to 8, characterized in that the asymmetrical test plug (2) in the fully inserted state in plan view at most up to the contours of the insulating housing (10).
10. The electrical plug device according to one of claims 1 to 9, characterized in that a stop ring (5) is held in the plug housing (20) by optionally latching, bayonet-locking parts (50, 221).
The invention relates to an electrical plug device according to the preamble of claim 1.
Such plug devices have so far been designed so that the test plug sits with a friction fit in the clamping screw hole (cf. DE-PS 16 15 909) or engages in a form-fitting manner while deforming the insulating housing (cf. DE-PS 22 19 131). In both cases you are at least limited in the choice of materials for the housing of one or the other part.
The friction lock also has the disadvantage that the test plug can be pulled out by pulling on its cable.
The invention has for its object to avoid these disadvantages and to provide an economical connector, in which the insulating materials can be selected according to the requirements for the load-bearing housing parts and a tear-proof plug connection of the parts can be guaranteed with easy solvability.
The plug device according to the invention can by
Bayonet fastener parts are designed to be tear-free, whereby even with small dimensions, a bayonet fastener is easy to operate and economically producible from materials particularly suitable for the load-bearing insulating parts.
Preferably, the plug device is designed so that the plug fits only in a predetermined position in the clamping screw hole, which can be achieved by appropriate training of the bayonet fitting parts. Preferably, the connector housing has a bayonet pin and that
Clamping screw hole a bayonet slot. This predetermined fitting position of the parts makes it possible to take better account of material thicknesses on the connected parts, which will be explained in more detail below.
The bayonet fitting parts can be made in a manner known per se
Be designed so that it engages so that something has to be pressed in to release the connector against the spring force before it can be rotated to release it. This further increases the security against tearing out.
It is preferred to arrange the contact pin in the plug housing so that it can only be rotated to a limited extent, so that when a banana plug is inserted, for example, into a socket of the test plug, a rotating pushing movement can be carried out, which is also advantageous when removing it.
In particular, an asymmetrical test plug enables this contact pin, which is at most limited, to be rotatable if the contact pin has a socket section which is arranged axially offset with respect to the contact part located in the plug-in end of the plug housing.
It is further advantageous if the socket section is arranged in a socket housing part of the plug housing, which can also accommodate the helical spring surrounding the socket section. Thus, although the socket section together with the socket housing part can have a larger diameter than the insertion end, the parts are axially offset.
If such an asymmetrical test plug is now plugged onto a likewise asymmetrical insulating housing, it can be avoided, despite the asymmetrical position of the clamping screw hole in question, that the test plug protrudes from the contours of the insulating housing in the top view, where it would otherwise reach over an adjacent terminal block.
In this way, the smallest dimensions with relatively large wall thicknesses of the insulating parts can be achieved.
The stop ring for the helical spring located in the plug housing is in turn advantageously held in the plug housing sleeve by a preferably latching bayonet lock. This in turn makes it possible to achieve a secure hold of the stop ring despite the relative thin wall of the sleeve, it being possible to use relatively hard plastics which are particularly suitable as load-bearing insulating parts. The union of the abovementioned stop ring with the abovementioned sleeve by means of snap-in parts, as was previously proposed, has the disadvantage of restricting the choice of material and is unable to ensure sufficient safety against tearing out of the contact pin with regard to the connector housing sleeve.
The invention will be discussed in more detail below with reference to the purely schematic drawing, for example.
Show it:
1 is a view of a terminal block with a test plug ready for insertion,
2 the terminal block according to FIG. 1 with the test plug inserted,
3 shows another view of the parts connected according to FIG. 2,
4 is an enlarged top view of the test plug,
5 shows a section along line V-V in FIG. 4,
Fig. 6 is a section along line VI-VI in Fig. 5 and
7 shows a view of the insertion end of the test plug according to arrow VII in FIG. 5.
The terminal block 1 shown in FIGS. 1 to 3 has a one-piece insulating housing 10 made of plastic, which is placed on a mounting rail 12 by foot parts 11. In the insulating housing 10 there are two screw terminals 13,
14 are provided, which are connected by a bridge 15 and each have a clamping screw 130, 140, the heads of the clamping screws 130, 140 in clamping screw holes
131, 141 sit. In the clamping screw hole 141 according to Fig.
1, a bayonet lock slot 142 is provided, which is designed to snap in by an undercut (not shown).
A test plug 2 is ready for insertion in Fig. 1 and in the
2 and 3 inserted into the clamping screw hole 141, wherein its bayonet pin engages in the bayonet slot 142 in FIGS. 1, 5 and 7. 2 and 3, when test plug 2 is inserted, end 300 (FIG.
5) of the test pin 3 the head of the screw 140, the
Test pin 3 is inserted into the connector housing 20 against the force of the spring 4.
The plug housing 20 has a cylindrical insertion end part 21 and a likewise cylindrical socket housing part 22 axially offset from the insertion end part. In the hollow housing parts 21, 22 there is the contact pin 3, the insertion end part 30 in the housing part 21 and the socket part 31 surrounded by the spring 4 in the housing part 22 sits, the socket part 31 having a socket bore 310. Between the likewise axially offset contact pin parts 30 and 31, a flange 32 is formed, which is integral with the parts 30 and 31 and serves the spring 4 as an abutment. As another abutment of the spring 4, a stop ring 5 is provided, the bayonet nose 50 of which is seated in a bayonet slot 221 of the part 22 of the plug housing 2.
Through the interaction of the bayonet parts 200 and 142 arranged in the manner shown, the insertion position of the test connector 2 is ensured in the manner shown in FIGS. 2 and 3, so that the top view (which can be determined by comparing FIGS. 2 and 3) shows the asymmetrical test plug does not protrude beyond the contour of the insulating housing 10, although the clamping screw hole 141 according to FIG. 3 is arranged asymmetrically.
If one considers the small dimensions in practice, it becomes clear when looking at FIGS. 5 to 7 that the largest possible diameter of the parts is only possible thanks to asymmetry with portable wall thicknesses.
Even if one (in a manner not shown) had to attach a reinforcement to the connector housing part 22 in the area of the slot 221 (FIG. 6) because of the bayonet lock of the parts 50, 221, this would get into a favorable area thanks to asymmetry, which is in the inserted position discussed free is.
The asymmetrical (particularly recognizable from FIG. 5) arrangement of the contact pin 3 makes it practically non-rotatable in the plug housing 20 or only rotatable to a limited extent, so that when a banana plug is inserted into the socket 310 or when the banana plug is pulled out, it is not only pushed but also rotated can, which promotes and facilitates the formation of contacts.