DE1216403B - Vorrichtung zur Halterung eines elektrischen Installationsgeraetes in einer Dose - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines elektrischen Installationsgeraetes in einer Dose

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DE1216403B
DE1216403B DEB73088A DEB0073088A DE1216403B DE 1216403 B DE1216403 B DE 1216403B DE B73088 A DEB73088 A DE B73088A DE B0073088 A DEB0073088 A DE B0073088A DE 1216403 B DE1216403 B DE 1216403B
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DE
Germany
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base
installation device
spring
expanding spring
cover
Prior art date
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Pending
Application number
DEB73088A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dickel
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication of DE1216403B publication Critical patent/DE1216403B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung eines elektrischen Installationsgerätes in einer Dose Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines elektrischen Installationsgerätes in einer Dose, insbesondere für rückseitigen Leiteranschluß, mit einer gleichzeitig als Tragorgan dienenden Abdeckung und mit einer vorzugsweise mit Krallen versehenen, durch eine Schraubeinrichtung betätigbare, am Geräteboden angeordnete, einteilige, blattförmige Spreizfeder, dessen Länge etwas größer als der Doseninnendurchmesser ist.
  • Es ist schon eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der der übliche Tragring zur Halterung des Gerätes in einer Dose fehlt, um bei einem seitlichen oder bodenseitigen Anschluß der Zuleitungen günstigere Anschluß- und Montagemöglichkeiten zu erhalten. Das Tragorgan ist hierbei mit der Abdeckung vereinigt, so daß sie gleichzeitig das Tragorgan für das Gerät bildet, welches mit der Abdeckung verbunden ist und wobei eine von außen bedienbare Schraube auch die Spreizen zur Halterung des Gerätes in der Dose betätigt.
  • Die bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß noch zwei getrennte Spreizen am Gerät angeordnet sein müssen, deren Ausbildung und Halterung sowie Montage zu aufwendig sind. Außerdem lassen die Spreizen in ihrer Wirkung nach, sobald z. B. durch Erschütterung eine Lockerung der Schraube eintritt.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Spreizfeder in an sich bekannter Weise mit nur einer von der Stirnseite der Abdeckung her bedienbaren, in einem Hohlniet des Sockels geführten Befestigungsschraube betätigbar ist und daß an der Unterseite der Spreizfeder ein Gewindeteil angeordnet ist, in dem die Befestigungsschraube geführt ist, die beim Festziehen die vom Sockel abstehende Spreizfeder unter Durchbiegung des mittleren Teiles gegen den Sockelboden mit nach oben abgebogenen Enden gegen die Dosenwandung preßt.
  • Ein auf diese Weise ausgebildetes Gerät läßt sich schnell und einfach in einer Dose montieren, außerdem den verschiedenen Lagen in Höhe und Seite der Dose und somit auch der Wand anpassen. Schließlich ist die Befestigungsvorrichtung einfach zu handhaben. Ferner erhält das Gerät durch diese Vorrichtung einen besonders festen und guten Sitz.
  • Die nach oben abgewinkelten Enden der Spreizfeder sind zwar bei einer anderen Einrichtung bekannt, doch handelt es sich dort um eine andere Befestigungsart, insbesondere auch um eine andere Ausbildungsart von Dosen, für die allein die bekannte Befestigungsvorrichtung eingerichtet ist. Sie eignet sich für die heute verwendeten Dosen jedoch nicht.
  • Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Spreizfeder in an sich bekannter Weise einen Längsschlitz im Bereich der Feststellschraube aufweist.
  • Die Anwendung eines Längsschlitzes sieht bereits eine einteilige Spreizfederklemme zur Halterung eines Gerätes in einer weiteren bekannten Einrichtung vor, wobei aber die Spreizfederklemme mittels zweier Schrauben am Gerät geführt ist. Die Spreizfederklemme wird außerdem zusammen mit einem Tragring verwendet, so daß auch hier noch ein zu großer Aufwand erforderlich ist. Die Längsschlitze dienen hierbei zur Einstellung der Feder in verschiedenen Abständen gegenüber dem Gerät und der Dose.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Spreizfeder im Bereich des Längsschlitzes an der dem Boden des Sockels zugewandten Seite aufgerauht ist. Hierdurch wird ein Verschieben des Gerätes auf der Spreizfeder erschwert.
  • Erfindungsgemäß kann aber Abdeckung und Sockel auch einteilig ausgebildet sein. Ferner kann auch der Sockel an seiner Unterseite aufgerauht sein, so daß die Lage zwischen Gerät und Spreizfeder nach dem Befestigen des Gerätes in der Dose noch besser fixiert ist.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß der Sockel an seiner Unterseite Führungsnocken für die Spreizfeder besitzt, die ebenfalls zur Fixierung und Führung derselben am Gerät dienen.
  • In der Zeichnung ist die neue Einrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt das in eine Dose eingesetzte Gerät in einem Schnitt, bevor die Spreizfeder in ihre Haltelage gebracht ist; F i g. 2 zeigt die durch Verdrehen der Befestigungsschraube im Abstand vom Gerät gehaltene Spreizfeder; F i g. 3 zeigt das Spannen der Spreizfeder durch Anziehen der Schraube (Endlage); F i g. 4 zeigt die Unterseite des in eine Dose eingesetzten Gerätes bzw. Sockels mit an der Unterseite angebrachten Nocken, und F i g. 5 zeigt die Unterseite eines in eine Dose eingesetzten Gerätes bzw. Sockels mit aufgerauhter Bodenfläche.
  • In der Dose 1, welche eine Unter- oder Aufputzdose sein kann, ist ein elektrisches Installationsgerät 2, in dem Ausführungsbeispiel eine Steckdose mit Schutzkontakt 3, eingesetzt. Das Geräte besteht aus zwei Teilen, und zwar der Abdeckung 2a, welche gleichzeitig als Tragorgan dient und dem Sockel 2 b, die beide durch einen Hohlniet 4 (F i g. 2) miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Teilen sind die Kontakte, z. B. Kontaktbuchsen 5, und Klemmen 6 gehalten und auch der Schutzkontaktbügel 3. Die Klemmen 6 haben seitlichen oder- rückseitigen Leitungsanschluß. Um den Anschluß vornehmen zu können, genügt es nicht, wenn nur die Abdeckung 2a vom Sockel abgenommen Wird, sondern das gesamte Gerät 2. Abdeckung und Sockel 2a und 2b müß aus der Dose 1 herausnehriabar sein, um von der Rückseite oder von der Seite her die Leitungen an die Klemmen 6 anschließen zu könnnen. Aus diesem Grunde sind die beiden Teile 2a und 2b miteinander verbunden, so daß sie wie ein einteiliges Gerät wirken. Abdeckung 2a und Sockel 2 b können auch so ausgebildet sein, daß sie aus einer Form hergestellt, also einteilig geformt sind.
  • . Vorteilhafterweise ist der eine Hohlniet 4 in der Mitte oder im Mittelbereich des Gerätes angeordnet, wobei es allerdings auch überlassen bleibt, zwei oder drei Hohlniete zum besseren Zusammenhalt der Teile anzubringen. Wird das Gerät einteilig ausgebildet, so wird es vorteilhafterweise aus plastischem Stoff hergestellt, während bei einer zweiteiligen Ausführung nur das Oberteil entsprechend ausgebildet sein kann, während das Unterteil auch aus keramischen Werkstoff,- z. B. -Porzellan oder Steatit, bestehen kann.
  • Mit der Befestigungsschraube 7 ist an der Bodenseite des Sockels 2 b eine Spreizfeder 8 gehalten, welche an einem Längsschlitz 8 a in ihrer Lage gegenüber dem Sockel 2 b verstellbar ist. Die Befestigungsschraube 7 greift in ein Gewindetei19 ein, damit die Spreizfeder nicht vom Sockel abfallen kann bzw. mit der Schraube verstellbar ist. Sie ist etwa in Form einer Bandfeder ausgebildet, deren Enden 8 b jedoch im stumpfen Winkel nach oben abgebogen sind. Zum Eingriff in die Dose und zur Halterung besitzen die Enden 8 b Krallen 8 c (F i g. 5).
  • Zur besseren Halterung der Spreizfeder ist diese im Bereich des Längsschlitzes an der dem Sockel zugewandten Bodenfläche aufgerauht (F i g. 4). Auch die Bodenfläche 2 c des Sockels kann aufgerauht sein (F i g. 5). Es können auch Nocken 2d an dem Boden angeordnet sein, zwischen denen die Spreizfeder 8 geführt ist.
  • Das Einsetzen und Befestigen des Gerätes in die Dose mittels der Befestigungsschraube 7 und mittels der Spreizfeder 8 geschieht folgendermaßen: Das Gerät wird separat von der Dose in der in F i g.1 dargestellten Weise geliefert. Hierbei liegt die Spreizfeder an der Unterseite des Gerätes an und ist entspannt, wobei die Befestigungsschraube in das Gewindeteil (Mutter) unter der Spreizfeder eingeführt ist. Es wird so in die Dose (F i g. 1) eingesetzt. Hierbei .erhält die Spreizfeder, dessen Länge etwas größer als der Doseninnendurchmesser ist, eine geringe Vorspannung. Dann wird die Befestigungsschraube 7 um einige Gänge zurückgedreht. Dabei wird die Befestigungsschraube aus dem Gerät 2 um einen gewissen Betrag herausgedreht.
  • Nach dem Eindrehen der Befestigungsschraube und somit nach Herunterdrücken der gespreizten Feder in den Dosenraum hinein, wird die Befestigungsschraube angezogen.
  • Die Spreizfeder erhält hierbei eine zusätzliche Spannung, biegt sich in ihrem mittleren Teil 8 d nach oben durch, und die an den oben abgebogenen Enden vorhandenen Krallen 8 c greifen fest in die Innenwandung der Dose ein. Die Innenwandung der Dose kann hierfür aufgerauht oder mit Rillen versehen sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Halterung eines elektrischen Installationsgerätes in einer Dose, insbesondere für rückseitigen Leiteranschluß, mit einer gleichzeitig als Tragorgan dienenden Abdeckung und mit einer vorzugsweise mit Krallen versehenen durch eine Schraubeinrichtung betätigbare, am Geräteboden angeordnete, einteilige blattförmige. Spreizfeder, dessen Länge etwas größer als der Doseninnendurchmesser ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Spreizfeder (8) in an sich bekannter Weise mit nur einer von der Stirnseite der Abdeckung (2a) her bedienbaren, in einem Hohlniet (4) des Sockels (2 b) geführten Befestigungsschraube (7) betätigbar ist und daß an der Unterseite der Spreizfeder (8) ein Gewindeteil (9) angeordnet ist, indem die Befestigungsschraube (7) geführt ist, die beim Festziehen die vom Sockel (2b) abstehende Spreizfeder (8), unter Durchbiegung des mittleren Teiles (8 d) gegen den Sockelboden, mit nach oben abgebogenen Enden (8 b) gegen die Dosenwandung (1) preßt.
  2. 2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (8) in an sich bekannter Weise einen Längsschlitz (8 d) im Bereich der Feststellschraube (7) aufweist.
  3. 3. Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (8) im Bereich des Längsschlitzes (8a) an der dem Boden des Sockels (2b) zugewandten Seite aufgerauht ist.
  4. 4. Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlniet (4) zur Verbindung des aus Abdeckung (2a) und Sockel (2 b) bestehenden Gerätes (2) dient.
  5. 5. Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckung (2a) und Sockel (2 b) einteilig ausgebildet sind.
  6. 6. Installationsgerät nach Anspruch l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (2) an seiner Unterseite (2c) aufgerauht ist.
  7. 7. Installationsgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (2) an seiner Unterseite Führungsnocken (2d) für die Spreizfeder (8) besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 227 564, 267 664, 916 778; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1854 477; britische Patentschrift Nr. 705 800.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208619A1 (de) * 1992-03-18 1993-09-23 Jung Gmbh Albrecht Befestigungsvorrichtung fuer einen elektrischen installationsgeraeteeinsatz
AT525970A4 (de) * 2022-06-29 2023-10-15 Reinhold Prem Vorrichtung zum Verspreizen eines Elektrobauteils in einer Unterputzdose

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GB705800A (en) * 1952-05-21 1954-03-17 Harold Maxwell Bentham Improvements in or relating to the mounting of electric switches in wall boxes
DE916778C (de) * 1938-11-30 1954-08-16 Kaiser & Spelsberg Deckel fuer Unterputz- Abzweigdosen
DE1854477U (de) * 1962-04-14 1962-07-05 Busch Jaeger Duerener Metall Installationsgeraet mit aus einem tragorgan, spreizen und einem feststellglied bestehenden befestigungsvorrichtung zur halterung in unterputzdosen mit abdeckung.

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