DE8702977U1 - Steigeisen - Google Patents
SteigeisenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/06—Ice-gripping devices or attachments, e.g. ice-spurs, ice-cleats, ice-creepers, crampons; Climbing devices or attachments, e.g. mountain climbing irons
- A43C15/068—Climbing devices or attachments, e.g. glacier crampons, mountain climbing irons
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Sportgeräte GmbH
Thalkirchner Str. 47
Thalkirchner Str. 47
8000 München 2
Steigeisen
Die Neuerung betrifft ein Steigeisen, welches von einer Platte mit nach unten abstehenden Zacken und nach oben
abstehenden Halterungen zur Befestigung des Steigeisens am Schuh gebildet ist.
Bei einem bekannten Steigeisen dieser Art (DE-GM 83 04 539)
ist die Platte des Absätzteils einstückig mit den Zacken und den Halterungen als Blechprägeteil ausgebildet mit dem
Nachteil relativ hoher Herstellungskosten, da ein ziemlich großes Stanzteil aus hochwertigem Blechmaterial (im
allgemeinen rostfreier Stahl) erforderlich ist.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, ein Steigeisen der eingangs
genannten Art bereitzustellen, mit verringerten Herstellungskosten bei gefälligem Aussehen. Diese Aufgabe
wird dadurch gelöst, daß die Zacken jeweils den Schenkel eines Blechwinkels bilden, dessen anderer Schenkel in die
von einer ersten Kunststoffplatte gebildete Platte eingesetzt ist, und daß die Halterungen an der Kunststoffplatte,
bevorzugt lösbar, befestigt sind.
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-2-
Es sind also nur mehr die relativ kleinen Blechwinkel und Halterungen auszustanzen und in die Kunststoffplatte einzusetzen
bzw. an dieser zu befestigen. Das Gewicht des Absatzteils ist auch dann noch vorteilhaft niedrig, wenn
die Kunststoffplatte als durchgehende Platte ausgebildet
ist, was zu einem angenehmen Äußeren beitragt und zudem die Verschmutzungsgefahr verringert und einen guten
Stand bietet. Das Äbsatzteü des bekannten Steigeisens ist dagegen aus Gewichtsgründen mit einer großen zentralen
Äusstanzung versehen. Für Steigeisen sind verschiedene Befestigungssysteme
gebräuchlich, wie Riemen— Bindungen, oder Seilbindungen. Die jeweils benötigten Halterungen können
bei der Montage des Steigeisens an der Kunststoffplatte befestigt werden, ohne Änderungen an der Kunststoffplatte.
Bei der bevorzugten lösbaren Befestigung der Halterung an der Kunststoffplatte ist auch ein nachträgliches Umrüsten
des Steigeisens auf ein anderes Befestigungssystem ohne weiteres möglich.
Besonders einfache Herstellbarkeit bei zuverlässigem Halt
der Zacken in der Kunststoffplatte ist bei einer Weiterbildung der Neuerung dadurch gewährleistet, daß die anderen
Schenkel der Blechwinkel umspritzt sind, d.h. also bereits in die Spritzform der Kunststoffplatten eingesetzt sind.
Das neuerungsgemäße Absatzteil kann für sich am Absatz eines Schuhs befestigt werden. Ein derartiges Steigeisen
wird als "Grödel" bezeichnet. Die üblichen Steigeisen weisen zusätzlich zum Absatzteil noch ein Vorderteil auf,
welches von einer Platte mit nach unten abstehenden und nach oben abstehenden Halterungen versehen ist und welches
mit dem Absatzteil über ein Verbindungsteil verbunden ist.
Hierzu wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß das Vorderteil
von einer zweiten entsprechend der ersten Kunststoffplatte
mit Zacken versehenen Kunststoffplatte gebildet ist, an welcher die Halterungen, vorzugsweise lösbar, befestigt sind,
-3-
und daß das Verbindungsteii aft der ersten und an der zweiten Kunststoffplatte befestigt ist.
Es kann also neuerungsgemäß die gleiche mit Zacken ver- ^ sehene Kunststoffplatte für das Absatzteil und für das
Vorderteil verwendet werden. Üieser modul-artige Aufbau trägt wiederum zur Reduzierung der Herstellungskosten bei.
Um auch die bei manchen steigeisen gebräuchlichen Vorderzad.?cen
ohne weiteres am Steigeisen vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Vorderzacken an der zweiten Kunststoffplatte
befestigt sind. Neuerdings sind für die unterschiedlichen Einsatzarten (Eisklettern, Gegen im Harsch usw.)
unterschiedliche Vorderzackenformen gebräuchlich. Neuerungsgemäß kann ein und dasselbe Steigeisen schnell und einfach
dadurch umgerüstet werden, daß die Vorderzacken dementsprechend ausgewechselt werden.
Es sind auch Steigeisen gebräuchlich, welche über ihre gesamte Länge mit Zacken versehen sind. Um dies mit einfachen
Mitteln auch bei dem neuerungsgemäßen Steigeisen zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß zwischen Vorderteil und
Absatzteil ein Zwischenteil vorgesehen ist, welches von einer dritten entsprechend der ersten und zweiten Kunststoffplatte
mit Zacken ausgebildeten Kunststoffplatte gebildet ist, und daß ein vorderes Verbindungsteilstück an
der zweiten und dritten Kunststoffplatte befestigt ist und ein hinteres Verbindungsteilstück an der dritten Kunststoffplatte
und an der zweiten Kunststoffplatte befestigt ist zur gegenseitigen Verbindung von Vorderteil, Zwischenteil und
Absatzteil. Es werden nunmehr also drei formgleiche Kunststoffplatten pro Steigeisen eingesetzt.
Besonders guten Halt des Steigeisens auf dem jeweiligen Untergrund erhält man dadurch, daß die Knickkanten der in
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die jeweilige Kunststoffplatte eingesetzten Blechwinkel geneigt
zur Längsachse des Steigeisens verlaufen. Bei herkömmlichen Steigeisen verläuft die Knickkante der von der
jeweiligen Platte nach unten abgewinkelten Zacken im
jeweiligen Platte nach unten abgewinkelten Zacken im
wesentlichen längs des Schuhumrisses, so daß die seitlichen
Zacken im allgemeinen eine parallel zur Steigeisen-Längsrichtung verlaufende Knickkante haben und somit Längsbewegungen des Steigeisens gegenüber dem Untergrund nur
wenig Widerstand entgegensetzen. Bei der neuerungsgemäßen
Zacken im allgemeinen eine parallel zur Steigeisen-Längsrichtung verlaufende Knickkante haben und somit Längsbewegungen des Steigeisens gegenüber dem Untergrund nur
wenig Widerstand entgegensetzen. Bei der neuerungsgemäßen
Ausbildung dagegen ergibt sich aufgrund der Neigung ein f
verbesserter Halt. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die
Kunststoffplatte im wesentlichen quadratischen Umriß aufweist, und daß die Blechwinkel an den Quadratecken ange- j· ordnet sind. Auf diese Weise liegen jeweils zwei Blech-
Kunststoffplatte im wesentlichen quadratischen Umriß aufweist, und daß die Blechwinkel an den Quadratecken ange- j· ordnet sind. Auf diese Weise liegen jeweils zwei Blech-
winkel einander diagonal gegenüber, so daß sich die Zacken
einer Kunststoffplatte regelrecht in den Untergrund ein- ?
krallen können. j,
Zur vereinfachten Anpassung des Steigeisens an unterschied- |
liehe Schuhlängen, wird vorgeschlagen, daß das Verbindungs- |
teil bzw. wenigstens eines der Verbindungsstücke von Locheisen * gebildet sind. |
Um eine v/eitgehend formschlüssige Verbindung zwischen den f
jeweiligen Halterungen bzw. Verbindungsteilen und der je- \
weiligen Kunststoffplatte zu erhalten, wird vorgeschlagen, j
daß die Kunststoffplatte bzw. die Kunststoffplätten an j
ihrer Oberseite mit zwei sich rechtswinklig kreuzenden &igr;
Nuten versehen sind zur Aufnahme der Halterungen, der Vor- j
bindungsteile bzw. Teilstücke, der Vorderzacke und eines .
Absatzwinkels. j
Um den Zusammenhalt von Steigeisen und Schuh ZU verbessern,
kann die Vorderzacke mit einem Sohlenwinkel versehen öein* §
I
Die Neuerung wird im folgenden an einenii bevorzugten Aus- s
-5-
führungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäß
ausgebildeten Steigeisens;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Steigeisens in Fig. im Schnitt nach Linie II-II und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist das Steigeisen 10 bausatzartig
aus drei gleichen Grundelementen 12 aufgebaut, an denen Halterungen 14, Verbindungsteilstücke 16 bzw. 18,
eine Vorderzacke 20 sowie ein Absatzwinkel 22 befestigt sind.
Das in Fig. 3 geschnitten dargestellte Grundelement 12 besteht aus einer Kunststoffplatte 24 mit im wesentlichen
quadratischem Umriß sowie Blechwinkeln 26 an den Quadratecken. Der horizontale Schenkel 28 jedes Blechwinkels 26
ist in die Kunststoffplatte 24 eingesetzt; der jeweils andere Schenkel 30 jedes Blechwinkels 26 steht senkrecht
nach unten ab und bildet eine Zacke 32 des Steigeisens. Die Knickkante 34 jedes Blechwinkels 26 verläuft horizontal
und senkrecht zur Quadratdxagonalen 36 durch das entsprechende Quadrateck (s. Fig. 1, Mitte). Auf diese Weise
sind sämtliche Zacken 32 mit einem Winkel von 45ö bzw. 135°
schräg gestellt gegenüber der Längsrichtung A des Steigeisens 10.
Die Kunststoffplatte 24 bildet eine Umspritzung für die
Schenkel 28 ihrer vier Blechwinkel 26.
DaS hintere Grundelement 12 bildet das Äbsatzfceil 40 des
Steigeisens 10. Bs ist hierzu mit den beiden absatzseitigen
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-&dgr;-Halterungen 14a versehen, jeweils in Form eines Blechwinkels.
Der jeweilige Horizontalschenkel des Winkels bildet eine Befestigungslasche 42, die in eine quer zur
Richtung A verlaufende Nut 44 an der Oberseite der Kunststoffplatte
24 eingesetzt wird und die durch eine Kopfschraube 46 in der Nut 44 festgelegt wird. Die Kopfschraube
46 wird von unten her in eine entsprechende Befestigungsöffnung 48 der Grundplatte 24 eingesetzt. Falls ein
Auswechseln der Halterungen 14a zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Schuhgrößen und unterschiedliche Bindungstypen nicht gewünscht wird, kann die Halterung 14a auch mit
der Kunststoffplatte 24 vernietet werden.
In entsprechender Weise ist der Absatzwinkel 22 in eine die quer durchlaufende Nut 44 rechtwinklig kreuzende Nut 50
eingesetzt und mittels zweier Kopfschrauben 52 mit der Kunststoffplatte 24 verschraubt. Ferner ist in die Nut 50
das hintere Fnde des Verbindungsteilstücks 18 eingesetzt und mit Hilfe einer Kopfschraube 54 dort befestigt.
Am mittleren Grundelement 12 sind lediglich das vordere
Verbindungsteilstück 16 in Form eines Lochblechs zur Längenanpassung des Steigeisens befestigt sowie das hintere
Verbindungsteilstück 18. Als erstes ist das vordere Verbindungsteilstück in die in Längsrichtung verlaufende Nut
einzusetzen, wobei entsprechend der gewünschten Steigeisenlänge oberhalb der drei Befestigungsöffnungen 48 der Nut 50
ein entsprechendes Loch 56 des vorderen Verbindungsteilstücks zu plazieren ist. Anschließend wird das hintere
Verbindungsteilstück 18 aufgelegt, wiederum mit Fluchtung dreier Gewindebohrungen 58 des Verbindungsteilstücks 18
mit den Befestigungsöffnungen 48 der Kunststoffplatte 24.
Dann werden die drei Kopfschrauben 60 von unten her eingesetzt und in die Gewindebohrungen 58 eingeschraubt. Die
beiden in deif quer verlaufenden Nut 44 vorgesehenen Be-
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festigungsöffnungen 48' (Fig. 1) werden also nicht benötigt.
Es können jedoch erforderlichenfalls zusätzliche Sohlenwinkel oder Bindungshalterungen auch an das mittlere,
ein Zwischenteil 62 des Steigeisens 10 bildende Grundelement 12 angeschraubt werden.
Das vordere Grundelement 12 schließlich bildet ein Vorderteil 64 des Steigeisens 10. Es ist wiederum entsprechend
dem Absatzteil 40 mit seitlichen Halterungen 14b versehen, ) 10 die dem Anbringen einer üblichen Bindung (Riemenbii.viung,
• Seilbindung oder derg*.) dienen. Eine der beiden Kopf- \ schrauben 66 zur Befestigung der beiden Halterungen am
vorderen Grundelement 12 ist in Fig. 2 angedeutet, ebenso wie eine Kopfschraube 68 zur Befestigung des vorderen
\ 1^ Endes des vorderen Verbindungsteilstücks 16. Die Vorderzacke
20 schließlich ist mit einer Befestigungslasche
versehen, die in die längs verlaufende Nut 50 eingesetzt ist und dort mit Hilfe von Kopfschrauben 70 mit der Kunst-
stoffplatte 24 verschraubt ist. Die Vorderzacke 20 kann
20 mit einem nach oben abstehenden Sohlenwinkel 74 vesehen sein (entsprechend dem Absatzwinkel 22).
Die dargestellte Vorderzacke 20 kann nun ohne weiteres gegen eine anders geformte Vorderzacke ausgetauscht werden,
wozu lediglich die beiden Kopfschrauben 70 zu lösen und wieder anzuschrauben sind. Wie Fig. 1 zeigt, geht die Be-
. festigungslasche 72 in einen gabelartigen, die Vorderzacken
20 tragenden Abschnitt 76 über. Die parallel zur Längsrichtung A verlaufende Seitenkante 78 der Befestigungslasche
72 geht hierbei nach einem Knick über in eine von der Längsrichtung A schräg nach außen wegstrebende Seitenkante
80 des Abschnitts 76 über, und zwar auf beiden Seiten der Vorderzacke 20. Dieser Form entsprechend sind sämtliche
Enden der" Nuten 44 und 50 dementsprechend mit schräg ver-
j5 35 laufenden Nuten-Seitenflächen 82 versehen, so daß gemäß
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-8-
Fig. 1 die Langskanfeen 76 an diesen Seitenflächen 82 anliegen.
Auf diese Weise erhält man u.a. eine Vergrößerung der seitlichen Anlagefläche von Vorderzacke 20 und Kunststoffplatte
12, so daß auch größere Seitenkrafte ohne die Gefahr del? Beschädigung vofi der Vorderzadke 20 auf die
Kunststoffplatte 24 übertragen werden könnens
Claims (5)
1. Steigeisen mit einem Absatzteil, welches von einer Platte
mit nach unten abstehenden Zacken und nach oben abstehenden Halterungen zur Befestigung des Steigei-osns am
Schuh gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet , daß die Zacken (32) jeweils den Schenkel (30) eines
Blechwinkels (26) bilden, dessen anderer Schenkel (28) in die von einer ersten Kunststoffplatte (24) gebildete
Platte eingesetzt ist, und daß die Halterungen (14) an der Kunststoffplatte (24) , bevorzugt lösbar, befestigt sind.
2. Steigeisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die anderen Schenkel (28) umspritzt sind.
3. Steigeisen nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Vorderteil/ welches von einer Platte mit nach
unten abstehenden Zacken und nach oben abstehenden Halte-
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-2-
rungen versehen ist, und welches mit dem Absatzteil über ein Verbindungsteil verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet , daß das Vorderteil (64) von einer zweiten entsprechend der ersten Kunststoffplatte (24) mit Zacken (32) ver-
seheneü Kunststoffplatte (24) gebildet ist, an welcher die
Halterungen (14b),vorzugsweise lösbar, befestigt sind, und daß das Verbindungsteil (16,18) an der
ersten und an der zweiten Kunststoffplatte befestigt ist-10
4. Steigeisen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Vorderzacken (20) an der zweiten Kunststoff-
f platte (24) , vorzugsweise lösbar, befestigt ist.
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5. Steigeisen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet ,
\ daß zwischen Vorderteil (64) und Absatzteil (40) ein
' Zwischenteil (62) vorgesehen ist, welches von einer
' 20 dritten entsprechend der ersten und zweiten Kunststoff-
jj platte (24) mit Zacken (32) versehenen Kunststoffplatte
(24) gebildet ist, und daß ein vorderes Verbindungsteilstück
(16) an der zweiten und dritten Kunststoffplatte (24) befestigt ist und ein hinteres Verbindungsteilstück
; 25 (18) an der dritten Kunststoffplatte (24) und an der { zweiten Kunststoffplatte (24) befestigt ist zur gegen-
seitigen Verbindung von Vorderteil (64) , Zwischenteil
j (62) und Absatzteil (40) .
6. Steigeisen nach einem der vorhergehendene Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Knickkanten (34) der in die jeweilige Kunststoffplatte (24) eingesetzten Blechwinkel (26) geneigt zur
Längsachse (A) des Steigeisens (10) verlaufen. &igr; 35
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-3-
7. Steigeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kunststoffplatte (24) im wesentlichen quadratischen Umriß aufweist/ und daß die Blechwirikel (26) an
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kunststoffplatte (24) im wesentlichen quadratischen Umriß aufweist/ und daß die Blechwirikel (26) an
den Quädrä teckeri angeordnet sind«
8i Steigeisen nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet /
daß das Verbindungsteil bzw» wenigstens eines der
Verbindungsteilstücke (16,18) von Locheisen gebildet sind.
dadurch gekennzeichnet /
daß das Verbindungsteil bzw» wenigstens eines der
Verbindungsteilstücke (16,18) von Locheisen gebildet sind.
9< Steigeisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kunststoffplatte (24) an ihrer Oberseite mit zwei
sich rechtswinkiig kreuzenden Nuten (44,50) versehen
sich rechtswinkiig kreuzenden Nuten (44,50) versehen
sind zur Aufnahme der Halterungen (14), der Verbindungsteile (16,18) bzw. Teilstücke, der Vorderzacke ("iO) und
eines Absatzwinkels (22).
eines Absatzwinkels (22).
10. Steigeisen nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, |
daß die Vorderzacke (20) mit einem Sohlenwinkel (79) f
versehen ist. |
11. Steigeisen nach Anspruch 9 oder 10, »
dadurch gekennzeichnet, I
daß die Nuten (44,50) im Bereich der Nutenden mit schräg j
voneinander wegstrebenden Nut-Seitenflächen (82) ver- f
sehen sind.
j
j
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702977U DE8702977U1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Steigeisen |
DE19883803755 DE3803755A1 (de) | 1987-02-26 | 1988-02-08 | Steigeisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702977U DE8702977U1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Steigeisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702977U1 true DE8702977U1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6805247
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702977U Expired DE8702977U1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Steigeisen |
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---|---|
DE (1) | DE8702977U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0300244A2 (de) * | 1987-07-22 | 1989-01-25 | GEORG GABRIEL & SOHN | Steigeisen |
EP3744207A3 (de) * | 2019-05-25 | 2021-01-27 | Christoph Klein | Kraftsparendes system aus einem steigeisen und einem schuh |
-
1987
- 1987-02-26 DE DE8702977U patent/DE8702977U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0300244A2 (de) * | 1987-07-22 | 1989-01-25 | GEORG GABRIEL & SOHN | Steigeisen |
EP0300244A3 (de) * | 1987-07-22 | 1990-05-23 | GEORG GABRIEL & SOHN | Steigeisen |
EP3744207A3 (de) * | 2019-05-25 | 2021-01-27 | Christoph Klein | Kraftsparendes system aus einem steigeisen und einem schuh |
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