DE632510C - Zweiteilige Abstandschelle aus Isolierpressstoff - Google Patents
Zweiteilige Abstandschelle aus IsolierpressstoffInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two members engaging the pipe, cable or protective tubing
-
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. JANUAR 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Ve 632510 KLASSE 21 c GRUPPE
Walter Eugen Fischer inWuppertal-Unterbarmen Zweiteilige Abstandschelle aus Isolierpreßstoff
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Februar 1935 ab
Bei den bisher bekannten zweiteiligen Abstandschellen aus Isolierpreßstoff zur Einzelverlegung
von elektrischen Kabel- oder Rohrleitungen -verschiedenen Durchmessers wird entweder der Unterteil gleichzeitig durch die
den Oberteil auf die Leitung pressenden Befestigungsmittel (Nagel oder Schraube) oder
der Unterteil wird für sich auf der Wand befestigt, worauf die zu verlegende Leitung ein-
gelegt und dann der Oberteil mit zwei beiderseits der Klemmstelle befindlichen Schrauben
am Unterteil besonders befestigt werden muß. Die erstere Schellenart hat den Nachteil, daß
die Schelle, wenn sie aus Isolierpreßstoff besteht, beim Aufnageln oder Aufschrauben auf
die Wand leicht zerspringt und außerdem in vielen Fällen das Verlegen der Leitung erschwert,
während die zweite Schellenart, mittels deren sich der gewünschte Verlauf der Leitungen weit einfacher und sicherer erzielen
läßt, besondere Schrauben zur Befestigung des Oberteils am Unterteil erfordert, die leicht verlorengehen und die Montage
der Schelle zeitraubend und umständlich machen.
Die Erfindung vereinigt die Vorteile der bekannten zweiteiligen Abstandschellen, ohne
deren Nachteile aufzuweisen, und kennzeichnet sich durch eine schraublose Verbindung
beider Schellen teile mittels einseitig, aber in jeder Stellung wirkender Rastengesperre, die
aus an dem einen Schellenteil angeordneten federnden Sperrhaken bestehen, die beim Aufstecken
des Oberteils auf. den Unterteil in sperrzahnartige Rasten des anderen Schellenteils
einschnappen und ein selbsttätiges Lösen des Oberteils vom Unterteil mit Sicherheit
verhindern.
Die Handhabung der neuen Schelle bei ihrer Montage ist einfach und bringt eine erhebliche
Zeitersparnis bei der Verlegung von elektrischen Kabel- oder Rohrleitungen mit sich. Das lästige Aufschrauben des Oberteils
kommt ganz in Fortfall. Desgleichen wird bei der Montage der Nachteil vermieden, daß
bei schief sitzenden Unter- oder Oberteilen die Schelle während der Verbindung beider
Teile zerspringen kann, wie dies z. B. beim Anziehen seitlicher Befestigungsschrauben
möglich ist, oder daß die Befestigungsschrauben verlorengehen. Die neue Schelle kann
ebenfalls zum Verlegen von im Durchmesser verschiedenen Kabel- oder Rohrleitungen verwendet
werden, da die Rastengesperre so ausgebildet sind, daß sie in jeder Stellung die
Verbindung der beiden Schellenteile herbeiführen, wobei in jedem Falle die erforderliche
Klemmwirkung auf die Leitung hervorgerufen werden kann.
Um im Bedarfsfalle die beiden die Leitung 6U
zwischen sich festklemmenden Schellenteile wieder voneinander lösen zu können, ist erfindungsgemäß
noch die Vorkehrung getroffen, daß das eine oder andere Gesperre durch ein einfaches Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher,
aus der Sperrstellung bewegt werden kann, worauf sich der Oberteil bei geringer
Neigung nach der von dem gelösten Ge-
sperre abgesandten Seite hin leicht vom Unterteil abheben läßt.
Es sind schon metallene Kabelhalter zur Verlegung von Kabelgruppen bekannt, die je
nach der Anzahl der zu befestigenden Kabel aus Einzelteilen etagenförmig aufgebaut werden.
Dabei erfolgt die Verbindung der Einzelteile durch federnde, an den äußeren oder
inneren Schmalseiten mit Sperrzähnen versehene Schenkelpaare, die durch Aufschlitzen
der winklig abgebogenen Enden des U-förmigen Metallhalters gebildet sind. Der Nachteil
dieser Spreizschenkelrastenverbindung besteht darin, daß der Halter ohne weiteres
durch Zusammen- oder Auseinanderdrücken der Schenkelpaare und infolgedessen auch
leicht unabsichtlich gelockert oder gelöst werden kann und daß die notwendige Spreizwirkung
(Federung) der Schenkelpaare die Herstellung des Halters ganz aus Metall bedingt.
Solche Halter sind zur Verlegung elektrischer Leitungen praktisch ungeeignet und entsprechen
auch nicht den geltenden Vorschriften. Demgegenüber trägt der Gegenstand nach
der Erfindung den geltenden Vorschriften Rechnung und ist die erste seiner Art, durch
die bei Abstandschellen aus Isolierpreßstoff eine zuverlässige und nur mittels eines geeigneten
Werkzeugs lösbare schraublose Verbindung der Schellenteile erreicht ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Befestigungsschelle dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι den Oberteil in Vorderansicht und Abb. 2 in Seitenansicht,
Abb. 3 den Unterteil im senkrechten Längsschnitt und
Abb. 4 in Aufsicht.
Abb. 5 und 6 zeigen die zusammengesetzte Schelle bei eingeklemmter Leitung in Vorderansicht
und teilweise im senkrechten Längsschnitt.
Abb. 7 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der neuen Schelle in Vorderansicht
und teilweise im senkrechten Schnitt und
Abb. S in Aufsicht.
α ist der Unterteil der neuen Schelle, dessen Stärke zwischen der Grundfläche und der
tiefsten Stelle seiner halbkreisförmig oder polygonal ausgesparten Klemmfläche den Abstand
der zu verlegenden Kabel- oder Rohrleitung g von der Wand bestimmt, b ist der
Oberteil mit einer in der gleichen Weise wie im Unterteil ausgesparten Klemmfläche.
Beide Schellenteile werden vorzugsweise aus Isolierpreßstoff hergestellt. Sie können aber
auch aus jedem anderen Werkstoff bestehen. Der Unterteil α wird in bekannter Weise mit
einer durch eine zentrale Bohrung geführten Schraube c an der Wand befestigt. Der
Oberteil b ist bei den dargestellten Ausfüh- · rungsbeispielen auf der Unterseite mit zwei
zweckmäßig in der Dicke des Unterteils vorstehenden federnden Spreizklammern e in
Gestalt von Blattfedern versehen, aus denen am freien Ende ein oder mehrere nach aufwärts
gerichtete Widerhakens' herausgedrückt sind oder an denen besondere Widerhaken angelötet
oder angeschweißt werden. Die Spreizklammern können entweder in den Oberteil mit eingepreßt oder aber besonders
an diesem, beispielsweise durch Schrauben k (Abb. 7), seitlich befestigt werden.
Mit den federnden Spreizklammern wird, nachdem die Leitung g in den Unterteil eingelegt
worden ist, der Oberteil b in öffnungen d (Abb. 3 bis 5) oder seitliche Aussparungen (Abb. 7 und 8) des Unterteils α eingeschoben,
wobei die Widerhaken e' über eine an der einen Seite der öffnungen oder Ausnehmungen
vorgesehene Sperrzahnreihe /
gleiten und bei Anlage des Oberteils an der Leitung in eine der sperrzahnartigen, dem
Widerhaken entgegengerichteten Rasten einschnappen (Abb. 5 und 7). Der Oberteil wird dadurch unverrückbar in der Klemmstellung
am Unterteil festgehalten, ganz gleichgültig, ob er parallel oder schief dazu
steht. Bei der Montage der neuen Schelle braucht man also nichts weiter zu tun, als
den Unterteil auf der Wand zu befestigen, hierauf die Leitung einzulegen und den Oberteil
einfach aufzudrücken.
Um im Bedarfsfälle die beiden die Leitung zwischen sich festklemmenden Schellenteile a
und b wieder voneinander lösen zu können, ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
noch auf einer oder beiden Seiten des Unterteils α ein Schlitz i so angeordnet, daß man
durch diesen, z. B, mittels eines Schraubenziehers, die eine Spreizkammer aus ihrer Klemmstellung
bewegen kann, worauf sich der Oberteil bei geringer Neigung nach der entgegengesetzten
Seite hin ohne weiteres vom Unterteil wieder abheben läßt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. · So kann z. B. die Schelle auch jede andere geeignete Form aufweisen, und
das Spreizklammernpaar kann anstatt am Oberteil auch ebensogut am Unterteil vorgesehen
werden, oder es kann auch eine Sperr feder am Oberteil und die andere am Unterteil sitzen. Zur schraublosen Verbindung
der beiden Schellenteile kann schließlich jedes andere geeignete Rastengesperre verwendet werden. Wesentlich für die Erfindung
ist die schraublose, selbsttätig beim Zusammenfügen der beiden Schellenteile eintretende
Verbindung derselben mittels geeigneter Rastengesperre.
Claims (3)
- 682 51ÖPatentansprüche:ι. Zweiteilige Abstandschelle aus Isolierpreßstoft zur Einzelverlegung von elektrischen Kabel- oder Rohrleitungen verschiedenen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung beider Schellenteile (0, b) durch an dem einen Schellenteil angeordnete federnde Sperrhaken erfolgt, die beim Aufstecken des Oberteils auf den Unterteil in sperrzahnartige Rasten des anderen Schellenteils einschnappen und ein selbsttätiges Lösen des Oberteils vom Unterteil verhindern.
- 2. Zweiteilige Abstandschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (b) an den Schmalseiten mit je einer gegen den Unterteil gerichteten, am freien Ende eine oder mehrere aufwärts stehende Widerhaken (V) aufwei-,senden Blattfeder (e) und dementsprechend der Unterteil (a) mit Öffnungen (d) oder seitlichen Aussparungen versehen ist, die an der Widerhakenseite der Blattfedern (e) mit einer dem Widerhaken entgegengerichteten Sperrzahnreihe (f) versehen sind.
- 3. Zweiteilige Abstandschelle nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder auf beiden Seiten des die Sperrzahnreihe aufweisenden Schellenteils ein Schlitz (i) angeordnet ist, so daß durch diesen von außen her mittels eines geeigneten Werkzeugs die Blattfeder (e) des anderen Schellenteils aus der Sperrstellung gedrückt werden kann.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBerlin, gedruckt in der reichsdruckerei
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEF78847D DE632510C (de) | 1935-02-13 | 1935-02-13 | Zweiteilige Abstandschelle aus Isolierpressstoff |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEF78847D DE632510C (de) | 1935-02-13 | 1935-02-13 | Zweiteilige Abstandschelle aus Isolierpressstoff |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE632510C true DE632510C (de) | 1937-01-19 |
Family
ID=7113173
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEF78847D Expired DE632510C (de) | 1935-02-13 | 1935-02-13 | Zweiteilige Abstandschelle aus Isolierpressstoff |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE632510C (de) |
Cited By (9)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE931717C (de) * | 1951-12-07 | 1955-08-16 | W Eugen Fischer Fa | Zweiteilige Abstandschelle aus Isolierstoff |
| DE953357C (de) * | 1950-07-14 | 1956-11-29 | Karl Ebinger | Abstandschelle zum Befestigen elektrischer Leitungen od. dgl. mit einem zum Ankleben an der Tragwand bestimmten Unterteil |
| DE972641C (de) * | 1951-10-21 | 1959-09-24 | Hoppmann & Mulsow | Isolierstoffschelle fuer elektrische Leitungen oder Kabel |
| DE1094053B (de) * | 1955-05-17 | 1960-12-01 | Parisienne De Const Electro Me | Rohr-Schelle mit einem elastischen Spannband |
| DE1135245B (de) * | 1958-01-06 | 1962-08-23 | Walter Villbrandt | Zweiteilige Druckschelle aus Kunststoff |
| DE1474230B1 (de) * | 1964-09-23 | 1971-01-28 | Kabelschlepp Gmbh | Energiefuehrungskette zum Fuehren von Energieleitern,insbesondere Kabel oder Schlaeuche |
| EP0890759A1 (de) * | 1997-07-12 | 1999-01-13 | ekd gelenkrohr GmbH | Klemmvorrichtung für eine Zugentlastung dynamisch beanspruchter Leitungen |
| WO2016022316A1 (en) * | 2014-08-04 | 2016-02-11 | Claudius Jaeger | Assembly bracket and mounting system for aeration element |
| US10105659B2 (en) | 2013-03-15 | 2018-10-23 | Claudius Jaeger | Dual control lateral air manifold assembly |
-
1935
- 1935-02-13 DE DEF78847D patent/DE632510C/de not_active Expired
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