DE1965661A1 - Elektrischer Toaster - Google Patents

Elektrischer Toaster

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DE1965661A1
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Snyder Paul Victor
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General Electric Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Rager
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraüe 9, Postfach 348
30» Dezember 1969
PA RQ Pille Telefon
* ** -*? ***·*» Stuttgart(0711)356539U.359619
Telegramme Patentschutz Essllngenneckar
General Electric Company, 1 River Road» Schenectady, New York, 12 305. N,Y, / USA
Elektrischer Toaster
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Toaster mit zumindest einer in einem Gehäuse angeordneten, von außen zugänglichen Toastkammer, die durch Schutzeinrichtungen für die Brotscheibe und elektrische Heizelemente begrenzt ist.
Elektrische Toaster mit automatischem Brotauswurf weisen normalerweise Blechgestelle und -gehäuse auf, in denen Brotschutzeinrichtungen, Heizdrähte, Br.otscheibenträger und andere Elemente des Toasters gehaltert sind. Der Zusammenbau der einzelnen Elemente zu Montageeinheiten und deren Montage zum fertigen Toaster geschieht in der verschiedensten Weise. Es ist jedoch insbesondere erforderlich, daß sich eine stabile Konstruktion ergibt und demgemäß die einzelnen Teile des Toasters sicher aneinander befestigt sind. Außerdem geht der Wunsch dahin, die Herstellungskosten des Toasters so weit als möglich zu senken. Deshalb ist es wichtig, die Anzahl der Einzelteile, die Zahl der Herstellungs- und Bearbeitungsvorgänge für Jeden Einzelteil sowie die Zahl der Arbeitsgänge für die Montage der Einzelteile weitgehend zu verringern.
Ziel der Erfindung 1st es deshalb, einen elektrischen Toaster zu schaffen, der bei geringen Htretellungekosten lediglich eine minimale Anzahl einfach herstellbarer und zusammenbaubarer Einzelteile aufweist*
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BADORtGtNAl* , - 2 -
Zu diesem Zwecke ist der elektrische Toaster gemäß der ' Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er eine starre Sockelplatte mit einer Anzahl darin ausgebildeter Schlitze sowie einen eine obere Wand und zwei von dieser nach unten ragende Seitenwände umfassenden, aus biegbarem Blech bestehenden Heizrahmen aufweist und an dem unteren Teil der beiden Seltenwände des Heizrahmens einstückig Verriegelungslappen jeweils paarweise angeformt sind, von denen jeder eine Nockenfläche und eine nach innen auf den jeweils gegenüberliegenden Verriegelungslappen zu vorspringende P Verriegelungsnase aufweist und daß der Heizrahmen durch Ausrichten der Verriegelungslappen auf die Schlitze der Sockelplatte und Eindrücken der mit ihren einander gegenüberliegenden Nockenflächen an den Innenkanten benachbarter Schlitze entlanggleitenden und schließlich mit ihren Verriegelungsnasen die Sockelplatte untergreifenden Verriegelungslappen unter Schnappwirkung der während des Einführens in die Schlitze vorübergehend elastisch auseinandergedrückten Verriegelungslappen mit der Sockelplatte lagefest verbindbar ist·
Bei dem neuen Toaster werden die zum Toasten jeweils einer k Brotscheibe erforderlichen Einzeltelle, nämlich die elektrischen Widerstandsdrähte und die Brotschutzeinrichtungen (Brotschutz),zunächst zu einer Heizrahmen-Einheit vormontiert. Demgemäß können unter Verwendung identischer Heizrahmen-Einheiten Toaster für eine, zwei, drei oder vier Brotscheiben gebaut werden. Ein Toaster für vier Brotscheiben würde beispielsweise vier Heizrahmen-Einheiten erfordern, während einer für zwei Brotscheiben ledlglloh zwei Heizrahmen-Einheiten benötigt.
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BAD ORIGINAL
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeieplel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt· Es zeigen:
Fig. 1 einen elektrischen Toaster gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 den Toaster nach Fig. 1 mit abgenommenen Gehäuse in perspektivischer Darstellung in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 den Heizrahmen des Toasters nach Flg. 1 in perspektivischer Darstellung in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 den Heizrahmen nach Fig. 3» geschnitten längs der Linie 4-4 der Fig. 3 in der Draufsicht,
Flg. 5 die Sockelplatte des Toasters nach Flg. 1 in der Draufsicht und
Flg. 6 einen Brotschutz- und Heizrahmen des Toasters nach Flg. 1 im auseinandergenommenen Zustand in perspektivischer Darstellung.
In den Figuren 1st ein elektrischer Toaster 2 (Flg. 1) dargestellt, der ein innenliegendes Rahmengestell ;3, eine Außenhaube 4 und im wesentlichen vertikale, im Abstand angeordnete Stirnwände 8 aufweist. In der oberen Wandung 14 der Haube sind Schlitze 10, 12 zur Brotaufnahme ausgebildet.
In dem Toaster sind Toastkammern 16, 17 durch einander gegenüberliegend angeordnete Brotschutzeinrichtungen 18, 19; 20, 21 mit Heizelementplatten begrenzt, die BrotstUcke oder andere Nahrungsmittel führen und toasten*
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BAD ORIGlNAt
-Ji-
Wie aus Pig. 1 zu ersehen, ist in jeder der Toastkammern ein Brotträger 22 mit Hilfe eines Betätigungshebels 24 vertikal beweglich, wie es bei den Toastern mit automatischem Brotauswurf bekannt ist. Zur Betätigung des Brotträgers 22 können an sich bekannte Betätigungs- und Zeitschaltelemente verwendet werden. Während die Zeichnung einen lediglich für zwei Brotscheiben bestimmten Toaster veranschaulicht, können naturgemäß auch für eine,drei oder mehrere Scheiben eingerichtete Toaster unter Verwendung der gleichen konstruktiven Gedanken hergestellt werden.
Erfindungsgemäß ist eine verhältnismäßig starre Sockelplatte 26 vorgesehen, auf der ein,zwei,drei oder mehrere Heizrahmen-Einheiten angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 anhand zweier HeIzrahmen-Einheiten 28, 30 veranschaulicht ist. Die SoekeiplÄtte 26 besteht vorzugsweise aus Aluminiumguß oder einem anderen geeigneten Metall.
In den Fig. 2 und 5 ist die Sockelplatte 26 im einzelnen veranschaulicht. Wie ersichtlich, weist sie einen erhabenen Mittelteil 32 auf, der zur Lagerung der Heizrahmen-Einheiten 28, 30 dient, und über zwei Seitenwände 34, 36 verfügt, deren Obeaeiten mit 32, 33 und 40, 41 bezeichnet sind. Auf diese Oberseiten werden die Heizrahmen-Einheiten 28, 30 aufgesetzt. Außerdem weist die starre gegossene Sockelplatte 26 einstückig angeformte Vorder- und Rückwandungen 42, 44 auf, die ebenfalls zur Unterstützung von Teilen der Heizrahmen-Einheiten bestimmt sind. Der erhabene mittlere Teil wird durch einen mittig angeordneten vorstehenden Teil 46 in zwei längliche öffnungen 48, 50 unterteilt. Die länglichen öffnungen 48,50 ermöglichen es, daß Brotkrumen und andere Materialien aus den Toastkammern nach unten fallen können.
Wie Insbesondere aus Flg. 5 zu entnehmen, sind in der Sockelplatte 26 vier Paar Schlitze 54-56, 58-60, 62-64
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BAD OFUGINAt ;
und 66-68 ausgebildet, die zur Aufnahme von Befestigungsteilen der Heisrahmen-Einheiten 28, 30 In einer noch zu beschreibenden Weise dienen.
Der Toaster verfügt erfindungegemäß über einheitliehe Heizrahmen-Einheiten 28, 30, Wie insbesondere aus Fig» 3 zu entnehmen, weist jeder der Heizrahmen-Einheiten 28, 30 eine Deckwand 70 und an diese einstückig angeformte, nach unten hängende Seltenwände 72, 74 auf« Diese Rahmen sind sweckmäßigerwelse aus Blech oder einem anderen geeigneten flexiblen Material geformt, das in einfacher Weise in die gewünschte Gestalt gebogen werden kann· Wie aus der Zeichnung zu entnehmen, sind im Bereiche des Unterteiles der Seitenwände nach innen gebogene Bodenwandteile 76, 78, 80, 82 ausgebildet, die teilweise auf die Oberseiten 32, 33, 40 und 41 der Sockelplatte 26 aufsetzbar sind· Die Bodenwandtelle 76, 78,80, 82 wirken außerdem in einer noch zu beschreibenden Welse als Brotschutz-Trage.lappen.
An den Unterteilen der Seltenwände 72, 74 sind Verriegelunge· lappenpaare 84-86 und 88-90 ausgebildet, die zur schnellen und sicheren Befestigung der Heizrahmen-Einheiten 28, 30 an der Sockelplatte 26 dienen* Die Lappen 84, 88 verfugen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, über Nockenflachen 92, 94, denen entsprechende Nockenflächen 96,98 der Lappen 86, 90 gegenüberliegen. Außerdem tragen die Lappen 84, 88 nach innen vorragende Nasen oder Klinken 100, 102, welche nach innen vorragenden Nasen oder Klinken 104, 106 der Lappen 86, 90 gegenüberliegend angeordnet sind·
Die Nockenflachen und die nach innen ragenden Verriegelungsnasen können in dem Blech der Heizrahmeneinheiten 28, 30 zusammen mit der Formgebung der Rahmen sowie dem Ausstanzen der anderen Schlitze und Lappen in einfacher Weise hergestellt werden, so daß die Herstellung dieser Teile besonders billig 1st. In diesem Zusammenhang können in den Seit-en-
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BAD Qffi
wandungen 72, 74 der Helzrahmen-Einheiten gleichzeitig mit den Lappen 84, 86, 88, 90 Schlitze 104 ausgebildet werden, diet wie aus Fig. i, 2 zu entnehmen, zur Aufnahme des Brotträgers 22 erforderlich sind. Die Lappen 84, 86, 88, 90 stehen mit den Schlitzen 104 außerdem deshalb in einem besonderen Zusammenhang, als sie bei der Befestigung der Heizrahmen-Einheit 28 (bzw. 30} an der Sockelplatte 26 auseinandergedrückt werden; die Schlitze 104 verleihen den Lappen hierfür eine zusätzlioh· Elastizität.
Die beschriebene Konstruktion gestattet es, die Heiz* rahmen-Einheiten 28, 30 In einfacher Welse an der Soekelplatte 26 zu befestigen· Hierzu müssen lediglich die Lappen 84-86 und 88-90 auf die in der Sockelplatte aus«* gebildeten Sehlitze 58-60 und 66-68 autgerichtet und die jeweilige Heizrahmen-Einheit lageriehtig zum Einschnappen gebracht werden. Wird die HeIzrahmen-Einheit nach unten gedrückt, so gleiten die Nockenflächen 92, 94,-96» 98 an den Innenflächen 106, 108, 110 und 112 der Schlitze 58-60 und 66-68 entlang bis die Verriegelungsnasen 100, 104, 102, 106 über die Unterseite der Sockelplatte treten, so daß die Lappen 84-86 und 88-90 aufeinander zuschnappen und mit der Unterseite der Sockelplatte 26 in Eingriff kommen können. Diese neuartige Anordnung gestattet es, die Heiirahmen-Einheiten 28, 30 ohne Zuhilfenahme auch nur eines einzigen zusätzlichen getrennten Verbindungselementes mit der Sockelplatte 26 zu verbinden« Außerdem 1st es nicht erforderlich, Irgendwelche Befestigungselemente mit Hilfe von Werkzeugen abzubiegen oder zu verdrehen· Die ganze Konstruktion beruht auf der Ausnutzung der Steifigkeit der gegossenen Sookelplatte 26 sowie der federnden Elastizität der Blech-Heizrahmen-Einheiten einschließlich deren konstruktionsbedingten Eigenschaften, wie sie durch die neuartig gestalteten und angeordneten Lappen 84, 86, 88, 90 sowie der Sehlitze 104 gegeben sind.
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Die Heizrahmen-Einheiten 28, 30 tragen zweckmäßigerweise auch einen Brotschutz sowie mit elektrischem Widerstandsdraht bestückte Heizplatten 18, 19 bzw. 20, 21 zum Halten und Toasten einer Scheibe Brot oder eines anderen Toastgutes. Wie insbesondere aus Flg. 6 zu ersehen, besteht ein Brotschutz 113» der zur Führung einer Brotscheibe^während des Toastens dient, aus einer Anzahl geformter Drahtelemente* Die Zeichnung zeigt, daß der Brotschutz einen im wesentlichen horizontalen oberen Draht 114, einen im wesentlichen horizontalen unteren Draht 116 sowie eine Anzahl Im wesentlichen paralleler vertikaler Drähte 118, 120, 122, 124 aufweist, die an gegenüberliegenden Enden mit dem oberen und dem unteren horizontalen Draht 114, 116 verbunden sind. Endteile 126, 128 des im wesentlichen horizontalen unteren Drahtes 116 sind derart nach unten abgebogen, daß diese Endteile 126, 128 im wesentlichen parallel zu den vertikalen Drähten 118, 120, 122, 124 verlaufend zu einem noch zu beschreibenden Zweck vertikal ausgerichtet sind.
Die einzelnen Heizrahmen 28, 30 werden in einem einzigen Preß- und Biegevorgang geformt, und zwar derart, daß der Brotschutz 113 in einfacher Welse montiert werden kann. Wie Insbesondere aus den Fig. 3 und 6 zu ersehen, sind in den Brotschutz-Tragelappen 76, 78, 80, 82 an den unteren Bodenwandteilen öffnungen 130, 132, 134 und 136 ausgebildet, in die die nach unten weisenden Teile 126, 128 der unteren horizontalen Brotschutzdrähte 116 einsteckbar sind.
An der oberen Wand 7Ö der Heizrahmen-Einheiten 28, 30 sind Verriegelungslappen und Anschläge ausgebildet, die zur Verbindung des oberen horizontalen Drahtes 114 des einzelnen Brotschutzes mit den Heizrahmen bestimmt sind. Wie insbesondere aus Fig* 6 zu entnehmen, sind an der oberen Wand 70 der Heizrahraen-Einheiten Anschlaglappen 152, 154 einstückig angeformt, die von der oberen Wand 70 nach unten ragen und mit der Innenseite des oberen horizontalen Brot-
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schutzdrahtes 114 zusammenwirken. Von der oberen Wand 70 der Heizrahmen-Einheiten ragen außerdem eingeprägte etwa •halbkreisförmige Verriegelungslappen 156, 158 nach unten, die dem oberen horizontalen Brotschutzdraht II1» zugeordnet sind.
Aus Pig. 6 ist außerdem zu entnehmen, daß die den elektrischen Widerstandsdraht tragende Heizplatte und der Brotschutz In einfacher Weise mit der Heizrahmen-Einheit 28, 30 verbunden werden können. Es werden zu diesem Zwecke zunächst die Drahtteile 126, 128 in die öffnungen 132, 134 eingesteckt, worauf der Brotschutz 113 auf den Heizrahmen zu geschwenkt wird, wobei die Oberseite des horizontalen Drahtes 114 auf den abgerundeten viertelsphärischen Flächen 156, 158 giiitet bis bei fortgesetzter Einwärtsbewegung des Brotschutzes 113 der obere horizontale Draht 114 zwischen eine Innenfläche 160, 162 der viertelsphärischen Nockenelemente 156, 158 und eine nach außen welsende Fläche 164, 166 der Anschlaglappen 152, 154 einschnappt. Damit 1st der Brotschutz 113 zusammen mit der den elektrischen Widerstandsdraht tragenden Heizplatte 18 ohne Zuhilfenahme getrennter Verbindungselemente mit der Heizrahmen-Elnheit verbunden. Alle Befestigungsteile sind durch einfaches Biegen und Stanzen an der Heizrahmen-Elnheit 28 und dem Brotschutz 113 ausgebildet. Die Montage erfordert kein Verdrehen oder Biegen von Lappen mit Hilfe von Werkzeugen nach dem Einsetzen des Brotschutzes in die Heizrahmen-Einheit· Die ganze Konstruktion beruht auf der Ausnützung der flexiblen und starren Eigenschaften der neuartig gestalteten und angeordneten Brotschutzdrähte bzw. des neuartig geformten Heizrahmens.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß der neue elektrische Toaster lediglich eine minimale Anzahl noch dazu verhältnismäßig einfach herstellbarer Elemente erfordert. Die Brotschutz- und Heizplatteneinheit 18 kann in einfacher Weise an den Heizrahmen-Einheiten 28, 30 lage-
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richtig zum Einschnappen gebracht werden, worauf die HeIzrahmen-EInheiten 28, 30 auf der Sockelplatte 26 durch EInschnappenlaasen befestigt werden. Damit wurde ein außerordentlich einfacher elektrischer Toaster geschaffen, der sich Jedoch trotzdem durch eine besonders stabile Konstruktion auszeichnet,
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RAH ORlQtNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektrischer Toaster mit zumindest einer in einem häuse angeordneten von außen zugänglichen Toastkammer, die durch Schutseinrichtungen für die Brotscheibe und elektrische Heizelemente begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine starre Sockelplatte (26) mit einer Anzahl darin ausgebildeter Sehlitze (51J, 56, 58, 60, 62, 64, 66, 68) sowie einen eine obere Wand (70) und zwei
    Ψ von dieser nach unten ragende Seltenwände (72, 7*0 umfassenden, aus biegbarem Blech bestehenden Heizrahmen (28, JO) aufweist und an dem unteren Teil der beiden Seitenwände des Heizrahmens (28, 30) einstückig Verriegelungslappen (84, 86* 88, 90) jeweils paarweise angeformt sind, von denen jeder eine Nockenfläche (92, 96} 94, 98) und eine nach innen auf den jeweils gegenüberliegenden Verriegelungslappen zu vorspringende Verriegelungsnaseh (100, 104, 102, 106) aufweist und daß der Heizrahmen (28, 30) durch Ausrichten der Verriegelungslappen auf die Schlitze der Sockelplatte (26) und Eindrücken der mit Ihren einander gegenüberliegenden Nockenflächen an den
    ) Innenkanten benachbarter Schlitze entlanggleitenden und schließlich mit Ihren Verriegelungsnasen die Sockelplatte untergreifenden Verriegelungslappen unter Sehnappwirkung der während des Einführens in die Schlitze vorübergehend elastisch auseinandergedrückten Verriegelungslappen mit der Sockelplatte lagefest verbindbar 1st.
    2. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (72, 74) des Heizrahmens jeweils einen Längsschlitz (104) aufweisen, der von den einander zuweisenden Nockenflächen (92, 96} 94, 98) der zugeordneten Verriegelungslappen ausgehend sieh etwa bis zur halben Höhe der Seltenwände erstreckt«
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    3f Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Teil der Seitenwände (72, 74) des Heizrahmens (28, 30) in der Nähe der nach unten ragenden Verriegelungslappen (84, 86; 88, 90) nach innen weisende Tragelappen (78, 76, 80, 82) für einen Brotschutz (113) einstückig angeformt sind, die außerhalb der benachbarten Verriegelungslappenpaare (84, 86; 88, 90) angeordnet sind.
    4. Toaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen welsenden Brotschutz-Tragelappen (76, 78, 80, 82) Jeweils eine öffnung (130, 132, 134, 136) aufweisen und in diese öffnungen jeweils ein Drahtstück (126, 128) des Brotschutzes (113) eingesteckt ist.
    5. Toaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brotschutz (113) einen oberen und einen unteren im wesentlichen horizontalen Draht (114 bzw. II6) aufweist, die durch eine Anzahl endseltig befestigter im wesentlichen vertikaler paralleler Drähte (II8, 120, 122, 124) miteinander verbunden sind und von denen bei dem unteren horizontalen Draht (116) die Endteile im wesentlichen parallel zu den vertikalen Drähten nach unten abgebogen sind und daß der Brotschutz (113) nach dem Einstecken der nach unten abgebogenen Endteile (126, 128) des unteren horizontalen Drahtes (116) in die öffnungen (130, 132, 134, 136) der Brotschutz-Tragelappen (76, 78, 80, 82) nach innen schwenkbar ist bis der obere horizontale Draht (114) an Nockenflächen von an der oberen Wand (70) des Heizrahmens (28, 30) ausgebildeten Nockenelementen (I56, 158) anschlägt und an diesen Nockenflächen entlanggleitend zwischen eine Innenfläche (I60, 162) der einzelnen Nockenelemente und eine nach außen welsende Fläche (164, 166) in der oberen Wand (70) nach unten weisend ausgebildeter Anschlagflappen (152, 154) einschnappt und zwischen diesen Flächen lagefest verriegelt ist.
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    BADORiGiNAU
    6« Toaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten ragend ausgebildeten Nockenelemente (156, 158) eine im wesentlichen viertelsphärische Gestalt aufweisen und die an diesen Nockenelementen befindlichen Nockenflächen ebenfalls im wesentlichen viertelsphärisch gestaltet sind.
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    BAD ORIGINAL
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Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn