DE69211139T2

DE69211139T2 - Elektrisches kochgerät und verfahren zur herstellung desselben

Info

Publication number: DE69211139T2
Application number: DE69211139T
Authority: DE
Inventors: Bernard Marcel Bois
Original assignee: Moulinex SA
Current assignee: SEB SA
Priority date: 1991-07-30
Filing date: 1992-07-20
Publication date: 1996-10-24
Anticipated expiration: 2012-07-21
Also published as: EP0597941A1; MX9204429A; ES2088586T3; FR2679751A1; EP0597941B1; JPH07500031A; DE69211139D1; WO1993002609A1; FR2679751B1; US5400700A; CA2114530A1

Description

Die Erfindung betrifft elektrische Kochgeräte wie z. B. Friteusen mit einem Gehäuse aus hitzebeständigem Plastikmaterial, das einen durch ein Heizelement heizbaren Metalltopf so umschließt, daß zwischen Gehäuse und Topf ein gewisser Raum frei bleibt.
Solche Geräte sind bekannt aus EP-295 159.
Die Erfindung betrifft genauer solche Kochgeräte, bei denen der Topf auf einer Reihe von Stützen aus hitzebeständigem Material aufliegt, die zwischen dem oberen Rand des Gehäuses und dem oberen Rand des Topfes angebracht sind und die so zwischen sich Öffnungen zwischen dem oberen Rand des Topfes und dem oberen Rand des Gehäuses lassen, so daß Luft zwischen diesen Öffnungen und Öffnungen, die im unteren Teil des Gehäuses ausgebildet sind, rings um den Topf zirkulieren kann.
In solchen, aus z. B. dem spanischen Dokument MU-290 283 (welches die Grundlage für den einleitenden Teil des Anspruchs 1 darstellt) bekannten Geräten, in denen eine Luftzirkulation zwischen dem Topf und dem Gehäuse aufrechterhalten wird, müssen bei der Herstellung folgende Schritte ausgeführt werden: Befestigung und Montieren der Stützen am Gehäuse, Zentrieren des Topfes in Bezug auf die Stützen, und schließlich Einsetzen und im allgemeinen Befestigung des Topfes im Gehäuse. Diese verschiedenen Schritte eignen sich nicht zur automatisierten Großserienherstellung.
Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Vereinfachung der Herstellung eines solchen Kochgeräts.
Erfindungsgemäß weist jede dieser Stützen einen oder mehrere Köpfe, die vor dem Einbau des Topfes in das Gehäuse am oberen Rand des Topfes fest gehalten sind, und einen Körper auf, der mit dem oberen Rand des Gehäuses in Eingriff kommen soll und ein Befestigungselement zur Befestigung am Rand des Gehäuses aufweist.
Durch die direkte Befestigung der Stützen am Rand des Topfes können somit die späteren Herstellungsschritte des Einsetzens und der Befestigung des Topfes im Gehäuse vereinfacht werden, was eine vollkommen automatisierte Großserienherstellung ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Merkmale werden in den Ansprüchen 2 bis 10 erläutert.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden weiter erläutert durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welche sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kochgeräts, wie einer Friteuse, vor Einbau des Topfes in das Gehäuse nach einer ersten Ausführungsform, bei der die Erfindung angebracht wurde;
Fig. 2 einen vergrößerten vertikalen transversalen Teilschnitt, welcher einen Teil der Befestigung des Topfes im Gehäuse mittels einer Stütze gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 3 perspektivisch die Stütze der Fig. 2;
Fig. 4 schematisch im Vertikalschnitt eine Friteuse mit einer Stütze gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 4, welche die oberen Ränder des Topfes und des Gehäuses mit einer Stütze darstellt;
Fig. 6 eine kleinere Ansicht im Aufriß der Stütze der Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Stütze gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Frontansicht im Aufriß der Stütze der Fig. 7.
Das in Fig. 1 dargestellte elektrische Kochgerät ist eine Friteuse, die einen Metalltopf 1 aufweist, dessen Boden durch ein Heizelement 2, wie z. B. einen ummantelten Heizwiderstand, beheizt wird, sowie ein Gehäuse 3, das aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, welches bei hoher Temperatur, wie z. B. der, die am oberen Rand 4 des Topfes auftritt und die ungefähr bei 180ºC liegt, beständig ist. Solche Materialien sind z. B. unter dem Namen A.B.S. oder Polypropylen bekannt. Um eine Beschädigung des oberen Randes 6 des Gehäuses 3 zu verhindern, liegt der Topf 1 im Inneren des Gehäuses 3 auf einer Reihe von Stützen 5 auf, die zwischen dem oberen Rand 6 und dem oberen Rand 4 des Topfes angebracht sind und die so zwischen sich Öffnungen 7 (vgl. Fig. 4) zwischen den oberen Rändern lassen, so daß Luft (Pfeile F in Fig. 1 und Fig. 4) um den Topf herum zwischen den Öffnungen und den im unteren Teil des Gehäuses ausgebildeten Öffnungen 8 zirkulieren kann.
Durch diese Luftzirkulation erzielt man nicht nur eine gute Durchlüftung des Raumes, wodurch der im allgemeinen am Boden des Topfes angebrachte Thermostat besser funktioniert und Tropfen des Fritierfetts, die in diesen Raum zwischen den Stützen hindurchgetreten sind, abfließen können, wodurch eine Ausdünstung von Verbranntem verhindert wird, sondern auch daß eine bessere Verteilung der Temperatur des durch seinen Boden beheizten Topfes und damit eine gleichmäßigere Temperatur des Fritierfetts erreicht wird.
Erfindungsgemäß weisen die Stützen 5 jeweils eine Kopf 9 auf, der fest am oberen Rand 4 des Topfes 1 gehalten ist, und einen Körper 10, der mit dem oberen Rand 6 des Gehäuses in Eingriff kommen soll und ein Befestigungselement 11 zur Befestigung am band 6 aufweist.
Wie in Fig. 2 deutlicher gezeigt, weist der obere Rand 4 des Topfes 1 eine Krempe 12 auf, die nach unten und nach außen gebogen ist und eine Aufnahme bildet, in die die Köpfe 9 der Stützen 5 eingesetzt sind, und der Rand 6 des Gehäuses 3 weist eine nach innen gerichtete horizontale Randleiste 13 auf, an welche ein nach unten gebogener Umschlag 14 anschließt, dessen Ende 16 eine Raste bildet.
Gemäß einem in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel gibt es vier Stützen 5, die jede aus geformtem Material ausgebildet ist, welches auf Dauer bei der Temperatur des oberen Randes 4 des Topfes 1 beständig ist, wie z. B. ein Polyamid oder Polyester. Jede Stütze 5 weist einen Schnitt der allgemeinen Form eines "t" auf, wobei das obere Ende des vertikalen Astes des "t" den Kopf 9 und das untere Ende das Befestigungselement 11 in Form eines zur inneren Wand des Gehäuses 3 gerichteten Hakens trägt, während der horizontale Ast 15 des "t" ein Stützelement darstellt, welches auf der Randleiste 13 zu liegen kommt.
Im gezeigten Beispiel sind die Köpfe 9 der Stützen 5 in die Aufnahme des Topfrandes eingesetzt. Dieser Vorgang des Einsetzens wird schematisch in Fig. 2 dargestellt, wobei die Krempe 12 vor dem Umbiegen durch die gestrichelte Linie 12' und nach dem Einsetzen durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist.
Anhand von Fig. 1 wird deutlich, daß zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Friteuse zunächst die Stützen am Rand des Topfes 4 angebracht werden, indem die Köpfe 9 in die Aufnahme des Randes des Topfes gebracht werden (Position dargestellt in gestrichelter Linie 12'), dann werden die Köpfe 9 in diese Aufnahme eingefaßt (Krempe 12 des Topfes in durchgezogener Linie dargestellt) und schließlich wird in einem dritten Schritt das so erhaltene Ganze, der Topf mit den Stützen, von oben her in die Öffnung des Gehäuses 3 eingeführt, bis die horizontalen Aste 15 auf die Randleiste 13 zu liegen kommen und die Befestigungselemente 11 elastisch in das untere Ende des Umschlages 14 einklinken. Um das automatische Einklinken zu erleichtern, weist jedes Befestigungselement 11 eine Schrägkante 17 sowie einen Absatz 18 auf, der gegen die Wand des Topfes 1 drückt.
Bei dieser Ausführungsform wird das elastische Einklinken durch elastische Deformation des Umschlags 14 des Gehäuses 3 erhalten, doch es könnte selbstverständlich auch z. B. durch Elastizität im Bereich des Befestigungsmittels 11 erzielt werden, besonders durch Weglassen des Absatzes 18.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform können die Stützen 5 durch Stützen aus Metall, welches bei der Temperatur des Topfrandes beständig ist, wie z. B. aus Edelstahl, und von verschiedener Form ersetzt werden. Jede Metallstütze weist die Form eines länglichen Plättchens auf, das am einen Ende beispielsweise mindestens einen den Kopf bildenden umgefalzten Rand und am Körper eine ein Stützelement bildende Zunge sowie eine Klammer aufweist, die sich unter der Zunge befindet und deren freies Ende einen Haken bildet.
In einem nicht beschränkend in Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Beispiel dieser weiteren Ausführungsform, in dem die gleichen Teile der Friteuse mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden, weist das eine Stütze 20 bildende längliche Plättchen) zwei Längsschlitze 21 und 22 auf, wodurch wodurch ein Körper 23 mit drei Zungen entsteht, die an einer Basis 23 befestigt sind, nämlich zwei äußere Zungen 24, deren freie Enden 25 einen den Kopf bildenden umgefalzten Rand aufweisen, und deren untere Enden jeweils einen Absatz 26 bilden, und eine mittlere Zunge 27, deren freies Ende 28 abgespreizt ist und das Stützelement bildet und deren Mittelbereich einen Teilausschnitt 29 aufweist, der eine Klammer 30 bildet, die aus der Ebene der Zunge 27 heraus gebogen ist und deren freies Ende 31 ein Befestigungsmittel in Form eines Hakens bildet.
Durch diese Konfiguration wird ein relativ langer Weg zwischen dem Rand des Topfes 1 und dem Rand des Gehäuses 3 erhalten: Köpfe 25, Zungen 24, gemeinsame Basis 23, Zunge 27, Stützelement 28, so daß die Ableitung der Hitze von jeder in den Luftraum eingebrachten Stütze begünstigt wird.
Wie in Fig. 5 deutlicher gezeigt, sind die Köpfe 25 jeder Stütze 20 in die Aufnahme des oberen Randes 4 des Topfes 1 eingesetzt und die Absätze 26 drücken gegen die Außenwand des Topfes 1.
Die Herstellung einer Friteuse nach Fig. 4 geschieht auf die gleiche Weise wie in Fig. 1 und 2 beschrieben, d. h. nach Befestigung der Stützen 20 am Topf 1 wird das Ganze, Topf und Stützen, in das Gehäuse 3 eingebracht, bis das Stützelement 28 auf die Randleiste 13 des Gehäuses zu liegen kommt und die Haken 31 elastisch am unteren Ende 16 des Umschlags 14 einrasten. Zu diesem Zweck weist das untere Ende 16 des Umschlags 14 einen zum Topf gewandten Vorsprung 32 auf, der die elastische Deformation der Haken 31 so begünstigt, daß sie beim Zurückschnellen automatisch am unteren Ende 16 einrasten.
Gemäß einer in Fig. 7 und 8 gezeigten dritten Ausführungsform sind die Stützen 5 durch Stützen 33 aus Metalldraht, beispielsweise Edelstahl, ersetzt, die in Frontansicht (Fig. 8) einen Körper 34 der allgemeinen Form eines "W" bilden, dessen zwei äußere Abschnitte 35 jeweils ein freies Ende 36 aufweisen, das zu einer Öse geformt ist und so einen Kopf bildet, und dessen innere Abschnitte 37, die jeweils durch einen Bogen 38 mit den zwei Abschnitten 35 verbunden sind, jedes einen das Befestigungselement in Form eines Hakens bildenden Knick 39 aufweisen, während der mittlere obere Bereich der zwei Abschnitte 37 zu einem Bügel geformt ist, der transversal zu den Abschnitten 35 und 37 verläuft und ein Stützelement 40 bildet.
Diese Stützen 33 werden auf die gleiche Weise eingebaut wie vor allem bei der zweiten Ausführungsform.
Durch die Erfindung wird die Herstellung einer mit solchen Stützen (5-20-33) ausgestatteten Friteuse besonders einfach, gut an eine automatisierte Großserienherstellung angepaßt und besonders wirtschaftlich. Die Erfindung kann auf andere Kochgeräte angewandt werden wie z. B. Reiskochgeräte, Elektrotöpfe, Schmortöpfe etc.
Des weiteren ist zu bemerken, daß der Topf 1 durch die Befestigung der Köpfe im oberen Rand des Topfes in Kombination mit den Befestigungsmitteln (Stützelemente und Haken) am oberen Rand des Gehäuses bezüglich des Gehäuses 3 frei montiert ist und kein weiteres Befestigungselement benötigt wird, um den Topf am Gehäuse zu halten, was die Herstellungskosten senkt.
Diese Anordnung erleichtert ebenfalls möglicherweise nötige Reparaturen.

Claims

l. Elektrisches Kochgerät, wie z. B. eine Friteuse, mit einem Gehäuse (3), das aus einem Kunststoffmaterial das sich erst bei hohen Temperaturen zersetzt, hergestellt ist und das einen durch eine Heizvorrichtung (2) heizbaren Metalltopf (1) so umgibt, daß zwischen beiden ein gewisser Raum frei bleibt, wobei der Topf auf mehreren Stützen (5-20-33) aus hitzebeständigem Material aufliegt, die zwischen dem oberen Rand (6) des Gehäuses (3) und dem oberen Rand (4) des Topfes (1) angebracht sind und die so zwischen sich Öffnungen (7) zwischen dem oberen Rand des Topfes und dem oberen Rand des Gehäuses lassen, so daß Luft zwischen Öffnungen (8), die im unteren Teil des Gehäuses ausgebildet sind, und den Öffnungen (7) rings um den Topf zirkulieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5-20-33) jede einen oder mehrere Köpfe (9-25-36), die vor dem Einbau des Topfes in das Gehäuse am oberen Rand (4) des Topfes (1) fest montiert sind, und einen Körper (10-23-34) aufweisen, der mit dem oberen Rand (6) des Gehäuses (3) in Eingriff kommen soll und ein Befestigungselement (11-31-39) zur Befestigung am Rand des Gehäuses aufweist.
2. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Rand (4) des Topfes (1) eine Krempe (12) aufweist, die nach außen und nach unten gebogen ist und eine Aufnahme bildet, in die die Köpfe (9-25-36) der Stützen (5-20- 33) eingesetzt sind.
3. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (11-31-39) durch einen Haken gebildet ist, welcher an einer entsprechenden mit dem oberen Rand (6) des Gehäuses (3) einstückigen Raste (16) eingreift.
4. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (6) des Gehäuses (3) eine nach innen gerichtete horizontale Randleiste (13) aufweist, an welche ein nach unten gebogener Umschlag (14) anschließt, dessen Ende (16) die Raste bildet.
5. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (5) aus geformtem Material ausgebildet ist, welches bei der Temperatur des oberen Randes (4) des Topfes (1) beständig ist, und einen Schnitt der allgemeinen Form eines "t" aufweist, wobei das obere Ende des vertikalen Astes des "t" den Kopf (9) bildet und das untere Ende das Befestigungselement (11) in Form eines zur inneren Wand des Gehäuses (3) gerichteten Hakens trägt, während der horizontale Ast (15) des "t" ein Stützelement darstellt.
6. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (5) aus einem Kunststoffmaterial, wie einem Polyamid oder Polyester, besteht.
7. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (20) aus einem Metall besteht, welches bei der Temperatur des Randes (4) des Topfes (1) beständig ist, und die Form eines länglichen Plättchens aufweist, das am einen Ende (25) einen den Kopf bildenden umgefalzten Rand und am Körper (23) eine ein Stützelement (28) bildende Zunge (27) sowie eine Klammer (30) aufweist, die sich unter der Zunge befindet und deren freies Ende (31) einen Haken bildet.
8. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Plättchen aus Edelstahl besteht und im Körper (23) zwei Längsschlitze (21 und 22) aufweist, wodurch drei Zungen entstehen, zwei äußere Zungen (24), deren freie Enden (25) einen den Kopf bildenden umgefalzten Rand aufweisen, und eine mittlere Zunge (27), deren freies Ende (28) abgespreizt ist und das Stützelement bildet, und deren Mittelbereich einen Teilausschnitt (29) aufweist, der eine Klammer (30) bildet, die aus der Ebene der Zunge heraus gebogen ist und deren freies Ende (31) einen Haken bildet.
9. Elektrisches Kochgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (33) aus einem Metalldraht, wie z. B. ein Draht aus Edelstahl, gebildet ist und in Frontansicht einen Körper (34) der allgemeinen Form eines "W" bildet, dessen zwei äußere Abschnitte (35) jeweils ein freies Ende (36) aufweisen, das zu einer Öse geformt ist und so einen Kopf bildet und dessen innere Abschnitte (37), die jeweils durch einen Bogen (38) mit den zwei Abschnitten (35) verbunden sind, jeder einen einen Haken bildenden Knick (39) aufweisen, während der mittlere obere Bereich der zwei Abschnitte (37) zu einem Bügel (40) geformt ist, der transversal zu den Abschnitten (35 und 37) verläuft und ein Stützelement bildet.
10. Verfahren zum Einbau eines Topfes in ein Gehäuse eines elektrischen Kochgeräts nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (9-25-36) der Stützen (5-20-33) in die Aufnahme des oberen Randes (4) des Topfes (1) eingeklemmt werden und der so mit Köpfen ausgestattete Topf (1) in das Gehäuse (3) eingesetzt wird, bis die Körper (10-23-34) am oberen Rand (6) des Gehäuses (3) anstoßen und die Haken (11-31- 39) elastisch an der mit dem oberen Rand (6) einstückigen Raste (16) einrasten.