DE1965661B2 - Elektrischer Toaster - Google Patents

Elektrischer Toaster

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DE1965661B2
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Paul Victor Fullerton Pa. Snyder (V.St.A.)
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Toaster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der US 27 25 816 bekannten elektrischen Toaster sind auf einen flachen Sockel zwei Ständer aufgesetzt, die mit einer Querschiene miteinander verbunden sind und mit dieser zusammen einen dreiteiligen starren Rahmen bilden, an welchem zwei die Toastkammer begrenzende Seitenwände vorgesehen sind, die an dem Sockel mittels angeschnittener Lappen befestigt sind, welche in Schlitze des Sockels eingreilen. Die Herstellung und die Montage dieses Toasters sind verhältnismäßig aufwendig, weil zunächst der starre Rahmen mit dem seinerseits wieder vierteiligen Sockel
κι verbunden werden muß, worauf die Seitenwände aufgesteckt werden und das ganze schließlich mittels Federklemmen fixiert wird.
Daneben ist es aus der US 25 31 911, allerdings bei einem elektrostatischen Abschirmtopf bekannt, als Befestigungseinrichtung an dem eigentlichen Topf zwei Federelemente als getrennte Bauteile zu befestigen, die mit einander abgewandten vorspringenden Verriegelungsnasen sowie an diesen vorgesehenen, die Einführung in Schlitze eines Sockels erleichternden Nockenflächen ausgebildet sind. Die Federteile sind ihrerseits hohl gebogen, um durch Fingerdruck die Verrastung zu ermöglichen. Eigene derartige Befestigungs-Federelemente kommen schon aus Kostengründen für einen elektrischen Toaster in der Regel nicht in Frage.
Elektrische Toaster sind nämlich Massenartikel, die in großen Stückzahlen hergestellt werden, wobei auf schwierig zusammen zu fügende Teile oder etwa gar eigens angenietete Befestigungselemente, aber auch auf Schraubverbindungen und dergleichen verzichtet werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen elektrischen Toaster zu schaffen, der sich bei hoher Stabilität des Geräteaufbaus durch sehr einfache Herstellung und Montage auszeichnet.
J5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei diesem Toaster muß lediglich ein einziges Teil in Gestalt des U-förmigen Heizrahmens durch einfaches
4(i Verrasten der Verriegelungsnasen mit den Sockelplattenschlitzen verbunden werden. Die beiden Teile, nämlich die starre Sockelplatie und der Heizrahmen, sind dennoch stabil miteinander verbunden, so daß auch bei harter unsachgemäßer Handhabung stets die notwendige Stabilität des Gerätes gewährleistet ist.
Weiterbildungen des elektrischen Toasters sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen elektrischen Toaster gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten,
F i g. 2 den Toaster nach F i g. 1 mit abgenommenem Genäuse in perspektivischer Darstellung in einem
T) anderen Maßstab,
F i g. 3 den Heizrahmen des Toasters nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung in einem anderen Maßstab,
Fig. 4 den Heizrahmen nach Fig. 3, geschnitten
w) längs der Linie 4-4 der F i g. 3 in der Draufsicht,
Fig.5 die Sockelplatte des Toasters nach Fig. 1 in der Draufsicht und
Fig. 6 einen Brotschutz- und Heizrahmen des Toasters nach F i g. 1 im auseinandergenommenen
h) Zustand in perspektivischer Darstellung.
In den Figuren ist ein elektrischer Toaster 2 (Fi g. 1) dargestellt, der ein innenlicgeiides Rahmengestell 3, eine Aiißenhaiibe 4 und im wesentlichen vertikale, im
Abstand angeordnete Stirnwände 8 aufweist. In der oberen Wandung 14 der Haube sind Schlitze 10, 12 zur Brotaufnahme ausgebildet.
In dem Toaster sind Toastklammern 16, 17 durch einander gegenüberliegend angeordnete Brotschutzeinrichtungen 18, 19; 20, 21 mit Heizelementplatten begrenzt, die Brotstücke oder andere Nahrungsmittel führen und toasten.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, ist in jeder der Toastkammern ein Brotträger 22 mit Hilfe eines Betätigungshebels 24 vertikal beweglich, wie es bei den Toastern mit automatischem Brotauswurf bekannt ist. Zur Betätigung des Brotträgers 22 können an sich bekannte Betätigungs- und Zeitschaltelemente verwendet werden. Während die Zeichnung einen lediglich für zwei Brotschreiben bestimmten Toaster veranschaulicht, können naturgemäß auch für eine, drei oder mehrere Scheiben eingerichtete Toaster unter Verwendung der gleichen konstruktiven Gedanken hergestellt werden.
Es ist eine verhältnismäßig starre Sockelplatte 26 vorgesehen, auf der ein, zwei, drei oder mehrere Heizrahmen-Einheiten angeordnet sind, wie dies in Fig.2 anhand zweier Heizrahmen-Einheiten 28, 30 veranschaulicht ist. Die Sockelplaite 26 besteht vorzugsweise aus Aluminiumguß oder einem anderen geeigneten Metall.
In den Fig.2 und 5 ist die Sockelplatu- 26 im einzelnen veranschaulicht. Wie ersichtlich, weist sie einen erhabenen Mittelteil 32 auf, der zur Lagerung der Heizrahmen-Einheiten 28, 30 dient, und über zwei Seitenwände 34,36 verfügt, deren Oberseiten mit 32,33 und 40,41 bezeichnet sind. Auf diese Oberseiten werden die Heizrahmen-Einheiten 28,30 aufgesetzt. Außerdem weist die starre gegossene Sockelplatte 26 einstückig angeformte Vorder- und Rückwandungen 42,44 auf, die ebenfalls zur Unterstützung von Teilen der Heizrahmen-Einheiten bestimmt sind. Der erhabene mittlere Teil wird durch einen mittig angeordneten vorstehenden Teil 46 in zwei längliche öffnungen 48,50 unterteilt. Die länglichen öffnungen 48, 50 ermöglichen es, daß Brotkrumen und andere Materialien aus den Toastkammern nach unten fallen können.
Wie insbesondere aus Fig.5 zu entnehmen, sind in der Sockelplatte 26 vier Paar Schlitze 54-56, 58-60, 62—64 und 66—68 ausgebildet, die zur Aufnahme von Befestigungsteilen der Heizrahmen-Einheiten 28, 30 in einer noch zu beschreibenden Weise dienen.
Der Toaster verfügt über einheitliche Heizrahmen-Einheiten 28, 30. Wie insbesondere aus F i g. 3 zu entnehmen, weist jeder der Heizrahmen-Einheiten 28, 30 eine Deckwand 70 und an diese einstückig angeformte, nach unten hängende Seitenwände 72, 74 auf. Diese Rahmen sind zweckmäßigerweise aus Blech oder einem anderen geeigneten flexiblen Material geformt, das in einfacher Weise in die gewünschte Gestalt gebogen werden kann. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen, sind im Bereiche des Unterteiles der Seitenwände nach innen gebogene Bodenwandteile 76, 78,80,82 ausgebildet, die teilweise auf die Oberseite 32, 33, 40 und 41 der Sockelplatte 26 aufsetzbar sind. Die Bodenwandteile 76,78,80,82 wirken außerdem in einer noch zu beschreibenden Weise als Brotschutz-Tragelappen.
An den Unterteilen der Seitenwände 72, 74 sind Verriegelungslappenpaare 84 — 86 und 88—90 ausgebildet, die zur schnellen und sicheren Befestigung der Heizr iP'in-F.'nheiten 28, 30 an der Sockelolatte 26 dienen. Die Lappen 84, 88 verfugen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, über Nockenflächen 92,94, denen entsprechende Nockenflächen 96, 98 der Lappen 86, 90 gegenüberliegen. Außerdem tragen die Lappen 84, 88 nach innen vorragende Nasen oder Klinken 100, 102, welche nach innen vorragenden Nasen oder Klinken 104, 106 der Lappen 86, 90 gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Nockenflächen und die nach innen ragenden
ίο Verriegelungsnasen können in dem Blech der Heizrahmeneinheiten 28,30 zusammen mit der Formgebung der Rahmen sowie dem Ausstanzen der anderen Schlitze und Lappen in einfacher Weise hergestellt werden, so daß die Herstellung dieser Teile besonders billig ist. In diesem Zusammenhang können in den Seitenwandungen 72, 74 der Heizrahmen-Einheiten gleichzeitig mit den Lappen 84, 86, 88, 90 Schlitze 104 ausgebildet werden, die, wie aus Fig. 1, 2 zu entnehmen, zur Aufnahme des Brotträgers 22 erforderlich sind. Die Lappen 84, 86, 88, 90 stehen mit den Schlitzen 104 außerdem deshalb in einem besonderen Zusammenhang, als sie bei der Befestigung der Heizrahmen-Einheit 28 (bzw. 30) an der Sockelplatte 26 auseinandergedrückt werden; die Schlitze 104 verleihen den Lappen hierfür eine zusätzliche Elastizität.
Die beschriebene Konstruktion gestattet es. die Heizrahmen-Einheiten 28, 30 in einfacher Weise an der Sockelplatte 26 zu befestigen. Hierfür müssen lediglich die Lappen 84-86 und 88—90 auf die in der Sockelplatte ausgebildeten Schlitze 58—60 und 66—68 ausgerichtet und die jeweilige Heizrahmen-Einheit lagerichtig zum Einschnappen gebracht werden. Wird die Heizrahmen-Einheit nach unten gedrückt, so gleiten die Nockenflächen 92, 94, 96, 98 an den Innenflächen
"35 106, 108, 110 und 122 der Schlitze 58-60 und 66-68 entlang bis die Verriegelungsnasen 100, 104, 102, 106 über die Unterseite der Sockelplatte treten, so daß die Lappen 84—86 und 88—90 aufeinander zuschnappen und mit der Unterseite der Sockelplatte 26 in Eingriff kommen können. Diese neuartige Anordnung gestattet es, die Heizrahmen-Einheiten 28, 30 ohne Zuhilfenahme auch nur eines einzigen zusätzlichen getrennten Verbindungselemenies mit der Sockelplatte 26 zu verbinden. Außerdem ist es nicht erforderlich, irgendwelche Befestigungselemente mit Hilfe von Werkzeugen abzubiegen oder zu verdrehen. Die ganze Konstruktion beruht auf der Ausnutzung der Steifigkeit der gegossenen Sockelplatte 26 sowie der federnden Elastizität der Blech-Heizrahmen-Einheiten einschließlieh deren konstruktionsbedingten Eigenschaften, wie sie durch die neuartig gestalteten und angeordneten Lappen 84, 86, 88, 90 sowie der Schlitze 104 gegeben sind. Die Heizrahmen-Einheiten 28,30 tragen zweckmäßigerweise auch einen Brotschutz sowie mit elektri-
« schem Widerstandsdraht bestückte Heizplatten 18, 19 bzw. 20, 21 zum Halten und Toasten einer Scheibe Brot oder eines anderen Toastgutes. Wie insbesondere aus Fig. 6 zu ersehen, besteht ein Brotschutz 113, der zur Führung einer Brotscheibe während des Toastens dient,
wi aus einer Anzahl geformter Drahtelemente. Die Zeichnung zeigt, daß der Brotschutz einen im wesentlichen horizontalen oberen Draht 114, einen im wesentlichen horizontalen unteren Draht 116 sowie eine Anzahl im wesentlichen paralleler vertikaler Drähte
μ 118, 120, 122, 124 aufweist, die an gegenüberliegenden Enden mit dem oberen und dem unteren horizontalen Draht 114, 116 verbunden sind. Endteile 126,128 des im wesentlichen horizontalen unteren Drahtes 116 sind
derart nach unten abgebogen, daß diese Endteile 126, 128 im wesentlichen parallel zu den vertikalen Drähten 118, 120, 122, 124 verlaufend zu einem noch zu beschreibenden Zweck vertikal ausgerichtet sind.
Die einzelnen Heizrahmen 28, 30 werden in einem einzigen Preß- und Biegevorgang geformt, und zwar derart, daß der Brotschutz 113 in einfacher Weise montiert werden kann. Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 6 zu ersehen, sind in den Brotschutz-Tragelappen 76, 78, 80, 82 an den unteren Bodenwandteilen öffnungen 130, 132, 134 und 136 ausgebildet, in die die nach unten weisenden Teile 126, 128 der unteren horizontalen Brotschutzdrähte 116 einsteckbar sind.
An der oberen Wand 70 der Heizrahmen-Einheiten 28, 30 sind Verriegelungslappen und Anschläge ausgebildet, die zur Verbindung des oberer, horizontalen Drahtes 114 des einzelnen Brotschutzes mit den Heizrahmen bestimmt sind. Wie insbesondere aus F i g. 6 zu entnehmen, sind an der oberen Wand 70 der Heizrahmen-Einheiten Anschlaglappen 152, 154 einstückig angeformt, die von der oberen Wand 70 nach unten ragen und mit der Innenseite des oberen horizontalen Brotschutzdrahtes 114 zusammenwirken. Von der oberen Wand 70 der Heizrahmen-Einheiten ragen außerdem eingeprägte etwa halbkreisförmige Verriegelungslappen 156, 158 nach unten, die dem oberen horizontalen Brotschutzdraht 114 zugeordnet sind.
Aus Fig.6 ist außerdem zu entnehmen, daß die den elektrischen Widerstandsdraht tragende Heizplatte und der Brotschutz in einfacher Weise mit der Heizrahmen-Einheit 28, 30 verbunden werden können. Es werden zu diesem Zwecke zunächst die Drahtteile 126, 128 in die öffnungen 132, 134 eingesteckt, worauf der Brotschutz 113 auf den Heizrahmen zu geschwenkt wird, wobei die Oberseite des horizontalen Drahtes 114 auf der abgerundeten viertelsphärischen Flächen 156, 15f gleitet bis bei fortgesetzter Einwärtsbewegung de; ■· ßrolschutzes 113 der obere horizontale Draht It* zwischen eine Innenfläche 160, 162 der viertelspähri sehen Nockenelemente 156, 158 und eine nach außer weisende Fläche 164, 166 der Anschlaglappen 152, 15* einschnappt. Damit ist der Brotschutz 113 zusammer
ίο mil der den elektrischen Widerstandsdraht tragender Heizplatte 18 ohne Zuhilfenahme getrennter Verbin dungselcmente mit der Heizrahmen-Einheit verbunden Alle Befestigungsteile sind durch einfaches Biegen unc Stanzen an der Heizrahmen-Einheit 28 und den Brotschutz 113 ausgebildet. Die Montage erfordert keir Verdrehen oder Biegen von Lappen mit Hilfe vor Werkzeugen nach dem Einsetzen des Brotschutzes ir die Heizrahmen-Einheit. Die ganze Konstruktior beruht auf der Ausnützung der flexiblen und starrer Eigenschaften der neuartig gestalteten und angeordne ten Brotschutzdrähte bzw. des neuartig geformtei Heizrahmens.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich daß der neue elektrische Toaster lediglich eine minimal« Anzahl noch dazu verhältnismäßig einfach herstellbare Elemente erfordert. Die Brotschutz- und Heizplatten einheit 18 kann in einfacher Weise an den Heizrahmen Einheiten 28,30 lagerichtig zum Einschnappen gebrach werden, worauf die Heizrahmen-Einheiten 28, 30 au der Sockelplatte 26 durch Einschnappenlassen befestig werden. Damit wurde ein außerordentlich einfache elektrischer Toaster geschaffen, der sich jedocl trotzdem durch eine besonders stabile Konstruktioi auszeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Toaster mit zumindest einer von außen zugängigen Toastkammer, die durch Schutzeinrichtungen für die Brotscheibe und elektrische Heizelemente sowie an den Stirnseiten durch aus Blech bestehende Seitenwände begrenzt ist, wobei das Ganze auf einen flachen Sockel aufgesetzt ist, der im Bereiche der Seitenwände eine Anzahl Schlitze aufweist, in die angeschnittene Lappen der zwischen den Lappen geschlitzten Seitenwände eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (72,74) nach unten ragende Teile eines gemeinsam mit einer oberen Wand (70) einstückig aus Blech gebogenen Heizrahmens (28, 30) sind und ihre jeweils paarweise einander zugeordneten Lappen (84, 86, 88, 90) mit einander zugewandten vorspringenden Verriegelungsnasen (100, 104, 102, 106) sowie an diesen vorgesehenen, die Einführung der Lappen (84, 86, 88, 90) in die Schlitze (54,56,58,60,62,64,66,68) erleichternden Nockenflächen (92, 96, 94, 98) ausgebildet sind und daß die Seitenwände (72, 74) mit ihren Verriegelungsnasen (100, 104,102, 106) in den Schlitzen (54, 56, 58, 60, 62, 64, 66, 68) des als starre Platte (26) gestalteten Sockels verrastet sind.
2. Toaster nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (72, 74) des Heizrahmens jeweils einen Längsschlitz (104) aufweisen, der von den einander zuweisenden Nockenflächen (92, 96; 94, 98) der zugeordneten Verriegelungslappen ausgehend sich etwa bis zur halben Höhe der Seitenwände erstreckt.
3. Toaster nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Teil der Seitenwände (72, 74) des Heizrahmens (28, 30) in der Nähe der nach unten ragenden Verriegelungslappen (84,86; 88,90) nach innen weisende Tragelappen (78,76,80,82) für einen Brotschutz (113) einstückig angeformt sind, die außerhalb der benachbarten Verriegtlungslappenpaare (84,86; 88,90) angeordnet sind.
4. Toaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden Brotschutz-Tragelappen (76, 78, 80, 82) jeweils eine öffnung (130, 132, 134, 136) aufweisen, in die ein Drahtstück (126, 128) des Brotschutzes (113) einsteckbar ist, und an der oberen Wand (70) des Heizrahmens (28,30) nach unten weisende Nockenelemente (156, 158) und Anschlaglappen (152,154) als Arretieranschläge für den oberen horizontalen Draht (114) des Brotschutzes (113) ausgebildet sind.
5. Toaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brotschutz (113) einen oberen und einen unteren im wesentlichen horizontalen Draht (114 bzw. 116) aufweist, die durch eine Anzahl endseitig befestigter im wesentlichen vertikaler paralleler Drähte (118, 120, 122, 124) miteinander verbunden sind und von denen bei dem unteren horizontalen Draht (116) die Endteile im wesentlichen parallel zu den vertikalen Drähten nach unten abgebogen sind.
DE1965661A 1969-01-06 1969-12-31 Elektrischer Toaster Withdrawn DE1965661B2 (de)

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DE1965661A1 DE1965661A1 (de) 1970-07-23
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Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn