DE2119585C3 - - Google Patents

Description

Die I -illinium·. I" .'if 111 sub aiii cm \ c ι biiidmiL", mittel Im mmdcMciis /wc ι I )ι .ihli'i-.lellc mil aus ilen Di.I¹MfH i'.fbildf If ii Ikfii, vv.ibci die Di ,

sic !Ie

μ HfI)₁,; uiul oili-i iihcifui.iiidi iset/hai sind, dall inindcsleiis eine I ι ke eine· Dialili'cslells ciiiei I ι k,-de·, ,iiideien Di alili'e .Ii Ils beii.u hbai I ist. im Heieich ilci \)cii.nliliailen 1 ι ken ein lu-iei /.\M--el\eiii.luiii i'.f bildet ist und die die beil.iclibai ten I ι ken bildenden Diahle MiIi in einei p-iiii-ins.iiiu-ii Tbine eistiecken Die Dialiteiken können dabei |cucils spit/ odei sl'umplvvmklii¹. sein und leinei einen spil/en Ick pimkl bilden oiler auch abgeschi.ii·,!, .ibi'.eruiulel, ein j'ebuchlct odci in sonsligei Weise ('csiallet sein Hei /wci beiiachbaitcn Dialilecken /ueici !)iahtgcslelle mil s|nl/en tv.kpiinklen wild der lieie /.vvisclieni.ium vollij·, ihiich den aulleihalb dci Diaiileiken veiblei bciiden lieien Kaum ncbildel. l.ei ;ibgesclwiiglen, ab nenmd'-ten oder eiiuubuchleleii Dralitecken wild der lieic /vviselieniaun! einmal von dem aulterludb dei Di.ihtecken veibleibenden lieicu Raum und /um an deren auch von dem von den Konturen der l'cken umi>ieii/len Kaum gebildet, so dall sich idso der Ireu· Zwischenraum teilweise m den 1 ckbeieieh hinein ei slicckl. Hei vier aneinander j-esel/ten Drahtgestellen mil leweils s|)il/e Tckpiiukte bildeiuleii Ixken wild dei lieie /wiselu iiiaiim durch de" Absland dei Dialileeken voneinander vorgegeben, wobei /ur Schaltung lies freien 'Zwischenräume.', die Dliihte im Hereicli der |-cken in gewissem Abstand voneinander veilaiilen können Hei vier Drahtgestellen mit jeweils abgeschrägten, abgi'iuiuleten oder eingebuchteten Dialilecken wird der freie Zwischenraum umgreii/t von den Konturen der l^;eken, wobei hier die im Kckbereu Ii einander benachbarten Drähte nahezu ohne Absland /ueinander verlaufen können In der Kegel, insbesondere aus fertigungstechnischen und malenalbediiiglen (iriiiulcn siiul die Dr.-'hteeken jeweils kon vex abgerundet, so daß der von vier derartigen Drahtecki η uniiisseiie freie Zwischenraum etwa stcrnlöi

IIIIJ.·, ist.

l)ralitgestelle dieser Art können verschiedenen Zwecken dienen. Sie sind beispielsweise zur verschiebbaren Aufnahme einer Reihe von Kunslstoffboxen für Papier, Notiz/etlel, Hiiefe u. dgl., insbesondere im I)IN-A Ί-1-onnal geeignet. Derartige Drahtgestell gibt es /H. in drei verschiedenen Höhen zur Aufnahme von /.. IJ. 3,5 oder 7 seluibliulei)-arligen Kunstsloffboxen. Um aus derartigen Drahtgeslelien durch Neben- und/oder (Micreinaiulersetzeu breitere und/oder höhere liinheiien zu bilden, beispielsweise um ein größeres geschlossenes Tisehgestell zu schaffen oder um eine größere geschlossene llaueinheit zu erreichen, die als Slandeinheit ausgebildet sein kanu oder als (ian/es au einer Wand hängend befestigt werden kann, bedarf es eines Verbinduugsmiltels.

Bekannte für die eingangs beschriebene bekannte

An von Drahlgestellcr. vorgesehene Verbindiimsmit- sprüngen am Verbindungsmittel zwei Diahteekeii

Ui ι französische Patentschrift 1 154 7S5) bestehen derail klammerarug erfaßt werden. daß der eine

aas JiI den Drähten befestigten Ilaken einerseil.-, und Vorsprung von außen an beiden Drahteckeii gemein-

C' en andererseits. Die Verbindung der Drahmesieüe --ain anliegt uiul die beiden anderen Vorsprünge \c-

k mint dadurch zustande. daß durch Vcrschiehcbc- 5 weiis im Inneren einer Drahtecke anliegen, woduich

w.guiig eines Drahlgestells relativ zum anderen die die beiden Diahigesielle innerhalb der gemeinsamen

I ;.:ken in tue (Ken eingehängt werden und in die Lheiie der Drahte gegen ein Verschieben nach üben,

(•■en mit radialem Spiel eingreifen. Diese am Draht- unten, links und rechts sicher zusammengehalten

g.-.tell be''.sligten Vetbindimtismittel erfi)rdern zur >imi. In der Richtung quer zu der genannten l-.bene

ii. icsiigung am Drahtgestell einen zusälzliehcu Ferli- i» we den die Drahmestellc durch die die Drahte klani-

j! iiiisiiufwand und. da sie seitlich liber das Drahlge- mci.üiig erfasseiulei '»eitlen leite des Vcrbinduiigs-

> -Il vorstehen, erschweren die Verpackung und den millcls und durch deren gegenseitige Verbindung zti-

1 anspürt der Drahtgestelle und bergen zudem auch sammeiigehallcn. Das Verbindungsmittel erlaubt eine

\ iletzungsgefahren in sich Sie erlordern lerner laumsparciidc Verbindung tier Drahtgestelle, da das

e '..η relativ großen Zwise, .iraum zwischen zwei ·,;, V erbindungsniitlcl den sonst ungenutzten trcien Zwi-

ii .einander zu verbindenden Drahtgestell·,.'!!, mi daß sJienraum im Bereich benachbarier Drahleeken aus-

■- randener !Malz schlecht ausgenutzt wird und die lullt und die Drähte in nur geringem Abstand zuein-

!uiuiuing z. B. hei mehreren nebeneinandergestell- ander verlaufen können. Feiner wird eine kleine .a Drahigestellen wegen der relativ großen Zw-i- Bauuröße und eine günstige kräftemäßige Beaiisnru-■ chenräume unschön aussieht und nicht den F.in- 20 ehung des Veihindungsmit. is ei/telt. Durch die in .:. ii'jk einer in sich geschlossenen Eirheit vermittelt. allen drei Ebenen erfolgende ieste Verklammerung Nachteilig ist im übrigen, daß die Haken und Ösen der Drahtgestelle im Bereich der Ecken wird er-. jgen des radialen Spieles der Verbindung die so ι eicht, daß das Verbindungsmittel selbst Krätte unit iteinander verbundenen Drahtgestell nur unzurei- auch Biegemomente übertragen kann. Bei hängendei Mend gegen Verrutschen quer zur Hakenlängsrich- 25 Anordnung einer aus mehreren neben- und übeiein lung, also z.B. nach vorne, hinten, rechts und links anderneset/ten Drahtgestellen, die durch Verbin sichern und in der der Einsteckriehtung der Haken dungsmitte! gemäß der Erfindung verbünde!¹, sind, entgegengesetzten Richtung überhaupt keine Siehe- /.11-.immengesetzten Einheit ist es daher möglich, leimig gegen Abheben bieten. Eventuelle Biegeino- diglich die oberen Drahtgestelle und von diesen heimeilte müssen allein von den Haken und Ösen aufge- 30 spielsweise auch nur die beiden äußeren über Aufn,mimen werden, die sich dabei leicht verformen liängeelemente, z. B. Schienen, hängend an einer tonnen, weshalb hei hängender Anordnung der so Wand od. dgl. zu befestigen. Darüber hinaus ist verbundenen Drahtgestelle die Haken und Ösen von durch das erfindungsgemäße Verbindungsmittel eine Biegemomenten möglichst entlastet sein müssen und ästhetisch besonders ansprechende Anordnung mögjedes Drahtgestell daher für sich aufgehängt werden 35 lieh und erreicht, daß mehrere neben- und oder muß. Dies ist aufwendig. libereinandergestellte Drahtgestelle den Eindruck

Für mehrteilige, über- und oder nebeneinanderge- einer praktisch einstückigen Einheit erwecken, stellte, kastenförmige Möbelstücke sind plattenfoi- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Ermige Beschläge bekannt (Gebrauchsmuster findung sind bei fünf Vorsprüngen vier von diesen 1 769 562), die aneinandergestellte Möbelstücke im 40 gleichmäßig kreisförmig verteilt, und der fünfte liegt Bereich von vier aneinanderstoßenden Ecken auf der in der 'Mitte und bildet denjenigen Vorsprung, der inRückfront der Möbelstücke überdecken und an je- nerhalb des freien Zwischenraumes an der Außendem Möbelstück im Bereich der Ecke über je eine seite der Drähte der benachbarten Drahtecken gedurch Schlitze des plattenförmigen Beschlages hin- meinsam zur Anlage kommt. Dieses Verbindungsmitdurchführbare Befestigungsschraube befestigbar sind. 45 tel ist zur Verbindung von zwei, drei und vier Draht-

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gesteilen im Bereich der benachbarten Ecken geeig-

Verbindungsmittel der eingangs genannten Art für net. Es können somit bis zu vier Drahtgestelle völlig

Drahtgestelle so ausgestalten, daß es raumsparen- ohne gegenseitigen Abstand über- und nebeneinan-

dei ist, die miteinander zu verbindenden Drahtge- der angeordnet werden.

stelle allseitig sicherer hält und sie gegen ein Abhe- 50 Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfühiungsform

hen nach oben und unten und gegen ein Verrutschen der Erfindung ist mindestens einer der Vorsprünge

nach vorne, hinten, nach links und rechts sichert und an einem Teil des Verbindungsmittels angeordnet

dabei einfach und leicht montierbar ist. und erstreckt sich dabei mit seiner Länge im wesent-

Die Aufgabe ist bei einem Verbindungsmittel der liehen über das gesamte Querschnittsmaß der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung da- 55 Drähte. Hierdurch wird je nach Gestaltung der Vordurch gelöst, daß das Verbindungsmittel aus zwei im Sprünge mitunter die Herstellung des Verbindungs-Bereich der Drahtecken quer zu der gemeinsamen mittels vereinfacht, z. B. dann, wenn alle Vorsprünge Ebene der Drähte miteinander verbindbaren, die an eiern einen Teil des Verbindungsmittels angeord-Drähte klammerartig erfassenden Teilen besteht mit net sind, da der andere Teil dann als einfache Gegenmindestens drei quer zu der Ebene abstehenden Vor- 6" platte ausgebildet werden kann, die einfach herstellsprüngen, von denen einer innerhalb des freien Zwi- bar ist. Je nach Form der Vorsprünge kann an Stelle schenraumes an der Außenseite der Drähte der be- dessen auch mindestens einer der Vorsprünge zum nachbarten Drahtecken gemeinsam zur Anlage Teil an dem einen Teil des Verbindungsmittels und kommt und von denen die übrigen jeweils innerhalb zum Teil am anderen Teil des Verbindungsmittels einer Drahtecke an dem jeweiligen Draht zur Anlage 65 angeordnet sein und sich jeder Teil des Vorsprunges kommen. nur über einen Teil der Länge des gesamten Quer-

Durch die erfin lungsgemäße Ausbildung des Ver- schnittsmaßes des Drahtes erstrecken. Das erfinbindungsmittels ist erreicht, daß bei z. B. drei Vor- dungsgemäße Verbindungsmittel läßt verschiedene

Möglichkeiten hierfür /ιι, so dall die heisldluugsiniillig günstigste Gestaltung gewühlt wurden kann, ohne die liigensehnflen des Verhinduiigsnullels dadurch nachteilig /u beeinflussen,

Das Verbindungsmittel isl gemlill einer weiteren A Ausgestaltung als druckknopfiiilige, ineinander schnapphaic Sehnappverhiudung ausgebildet. Druckknopfiirlige Schnappvcrhindungen sind au sich be-kaiinl, Die Ausgestaltung des Verbindungsmilids ge müll der l'.rfinduug als Schnappverbindung UiInI m dazu, (IhU hierdurch bei kleiner Uiiuweise einerseits eine einfache Montage und zerstörungsfreie Demontage ei/.iclbiir ist und andererseits die Schnappverbindung auch zur Obcrliagung von Krilfleii herany/ogen wird. Ls wird erreicht, daß z. B. die beiden Teile in jedes VcrbindungMuillcls zentral und/oder am Aullenrand formschlüssig mllcimnuliM vt-i klunmu-i bar sein können. Beispielsweise können sowohl ein zentrales Schniippmillel als auch kran/förmig angeordnete liullere Linscliniqiplappen vorgesehen sein ao

Hei einer weitereu vorteilhaften Ausfilhrungsform des Vcrhiiulungsmitlcls gemill.1 dei liifindung iol die Anordnung so getroffen, dall der innerhalb des fielen Zwischenraumes an der AuMenseile der DrHhIi- der benachbarten Drahlecken gemeinsam zur Anlage t·, kommende Vorsprung eine der Außenkontur der Diiihleckeii angepal.lle Gestalt besitzt. Bei jeweils konvex abgerundeten Drahlecken isl die Kontur des freien Zwischenraumes im wesentlichen sternförmig, so dall bei entsprechender Anpassung des genannten Vorsprungcs an diese Aullenkonlur der Drahlecken ei reich! wird, dall eullang jeder Diahteckc eine gro Ilen· Anhigcfliidie erziel! isl. Dndurch wird die Slei figkcil der cr/.ielbareii Vei bindung zwischen meine reu Diahlgeslellen noch gesteigiil

Das Verbindungsmittel isl voi teilhat! als im We seutlicheii Minder Knopf ausgebildet. Je mich dem gewählten Durdiniessei des Verbluduugsmiltds ist in Ausgestaltung dei Irfindung voiges.hcn, dall die bfidfii Teile im llenuh desjenigen Vuisprunges, der imicih.ilb des freien /wisclieuraumcs au der Aiiüenscilc dei Drahte dei benachbiirleu Drahlecken ge 1 IU-Ii)SIiIi) /in Anlage kommt, einen Duidibisich für cm /usilt/lithfs /11· iiinniens|iiiliii oder licfcsligiings iiiillf I₁ z. B. fiii" eine Niete ndi-i eine Schraube *;| öd dgl., aiifwiMscn Damit kann das Veihindimgsmil-Id auch unmittelbar / B an einer Wand befestigt weiden, wiidurch /waiigshlulig die beiden Teile /11-Mimiiieugehalleu weiden

Die beulen leilc des Vcrhiiidungsmiltcls bestehen ,v zwdckmnUlgerwcisc aus Kunststoff und sind Über ein angeformtes sogenanntes Fllmschurnier miteinander verbunden. Sie sind so unverlierbar verbunden.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausful"..iigs(orm der lirfindung sind diesem elastische Hülsen zu- 5,1 geordnet, die auf mindestens einen der beulen im Bereich der benachbarten Leken einander benn> hbnrten Drahte bringbar sind und die beiden Driihle elastisch auf Abstand hallen. Durch die elastische Nachgiebigkeit der Abstandshtilseii kann Jegliches Bewegung*- It» spiel /.wischen den einzelnen Vorsprüngen des Verbindungsmittel ausgeschaltet werden. Zu diesem Zweck können die Vorsprunge quer /u der Lbene auch leiche konisch verlaufen. Derartige Hastische Abstandshulsen können von vornherein an jedem β} Drahtgestell an seinen unteren Drahtabschnitien angebracht werden. Werden sie nicht zustimmen mit einem Verbindungsmittel gemUU der lirfindung bcno ligl, so dienen sie beim Abstellen des Drahtgestell) als niisdicmmcndcs Mitlei. Die Mülxcu könnei lilngsge.sdililzl sein.

Die I irfindung isl in der folgenden Itesdirdbmi) von in den /ei'diniiiigen sdiemiilisdi ditrgeslelltei Ausfllhrungsbeispielen erlilulerl, In den /elclinungei /eigen jeweils in etwa dreifacher Vergrößerung

I'ig. I bis 3 eine erste Aiisfüliriiiigsiirl, und /wii in I·'ig. I im Schnitt lungs der Linie IT in IMg. < ι nid Λ, in I' ig. 2 sind im Schnitt lilngs der l.lniu II-! in I· ig I und in l-'ig. .1 im Schnitt lilngs der l.lnit llllll in Hg. I und

I· ig 4 hisf) eine /weile AuHfllhrungNnrl, und zwa in I· ig.4 Im Schnitt lilngK der Linie IV-IV In Fig..¹ undo, in Ilg. !S im Schnitt Hing« der Linie V V ii Hg 4, und in I ig,ή Hing» der Linie Vl-Vl ii l'lg 4

Die Aiisfllhrungsarl nach Hg. I Im Λ ist in Ver bindung von vier Driihlgeslellen 1,2,3,4 und dii Ausfülltutiysait nach I' ig.4 I)Ikο In Verbindung voi zwei Diahlgeslellen 1,2 gezeigt. Von den eln/elnei Driihtgeslellen sind jeweils nur die abgeriindelei DriihteckenS und iingrcn/enden DriihliibNchnilte< dargestellt. Durch die Abriindimg und durch ein au Abstand Halten der einzelnen Driihtalwdinllle ergib sich /wischen den vier beieinmiderllegenden Draht C(T¹M 5 ein freier, sternförmiger Zwischenraum ' (Hg. I bis?). Derselbe Raum steht mich bei de Verbindung von nur /wel Driililgestellen 1,2 /u Vei filgung, wie I i g, 4 bis (. /eigen.

In den Querschnitten midi Hg. 2,1 und Hg *>,f sind die Diiililabschmilc der Drahtgestell·- nicht dm gestellt Unter »Verbindungsebene« wird im folgen den die Zeichenebene nach I· i g, I und 4 verstanden die mil der Schnillebene IT in Hg. 2 und 3 Iw.w. de Scliniiiibcnc IV-IV in I· ig S und6 übereinstimmt

Das eifindungsgfinillW· Verbindungnmitlel bestell aus /wel quer /ii der VerhindungHebenc I I b/w IV-IV inileinander verbindbaren und losbaien Iu len H und 0 !»ei der Auslilhrungsart nach I· i g bis \ sind au beiden Teilen H₁O gemeinsam vi. gleichmitllig kreisliirmig verteilte Vorsprtlnge Kl, 11 12, H ausgebildet, von denen je einer innerhalb |e dei dei Drahteck, η 5 der vier anein.iiiderslolUinl· ι Drahtgestell·· 1,2, 3.4 au dem jeweiligen Draht /ι. AnInge kommt. Wie I'ig. 2 und 3 /iMgen, sind d*. Vorsprllnge IO bis 13 jeweils etwa /ur I IUI(Ic cltii· I das Teil K und 9 gebildet. An dem I eil H isl ferner nfünfter, zentraler Voisprung 14 angcro.nl, dcssu Durchmesser dem zur Verftlgiiiig stehenden fm.ι Zwischenraum? angepaßt ist. Dieser stentrale Vm sprung 14 kommt, wie FIj, 1 seiftt, außerhalb de vier Ornhtecken S in dem Zwischenraum 7 zwiselu-i den vier Iwieinanderliegenden Drahtecken 5 an tier vier Drahten gemeinsam zur Anlage. Durch die ftm VorsprUnge 10 bis 14 werden die vier Drehtgestellr l bis4 in I· ig. I noch links und rechts und nach ol»n und unten unverrUekbnr zusnmmengehalten.

Der zcr.trole Vorsprung 14 hat eine M!tleloffnun₍ 15, in die ein an dem anderen Teil 9 angeformt« zentraler Kopf 16 greift. Dabei sind die Miticlotl nung IS und der Kopf IA mit abgeechritgten bzw. «·> gerundeten P.lnrastschultcTn 17 bzw. 18 versehen, du druckknopfartig Ineinander schnappen. Die Teile J und 9 bestehen aus etwas nachgiebigem Kunststoff Zum leichleren Einschnappen hat der Kopf 16 ein« zentrale Ausnehmung 19. Die fiinroslschullern 17 JB sind derart abgeschrägt oder abgerundet. daU du

TcileS,·) druckknopfartig auch wieder voneinander gelöst werden können.

In F i g. I ist strichpunktiert bei 20 eine Abwandlung eingestellt, hei der der zentrale Vorsprung 14 eine entsprechend dem Außenradius der Drahtekkcn5 mehrfach konkav eingebuchtete sternförmige Gestalt hat, so daü entlang der Dnihtcckc 5 eine größere Λ ilagcfläche erhalten wird. Der Einfachheit halber isi nur ein einziger Zacken 20 der Sternform angedeutet.

Ferner ist in F i g. I und 3 strichpunktiert ein sogenanntes Filmseharnier 2t angedeutet, über das die beiden Teile 8,9 einstückig, aber beweglich miteinander verbunden sind.

An dem unteren Drahtabschnitl A jedes Drahtgestell sitzt eine etwas elastische, vorzugsweise längsgeschlitzte und damit leicht aufbringbarc Hülse 22, die den benachbarten Drahtabschnitt A des darunterliegenden Drahtgestjlls elastisch auf Abstand hält. Die Anordnung und die Abmessungen der Vorsprünge IO bis 14 und der Hülse 22 sind derart, daß im Verbindungszusland die Hülse 22 etwas zusammengedrückt ist und jegliches Bcwcgungsspiel zwischen den Vorsprüngen des Vcrbindungsmittcls aufhebt.

Bei der Aiisführungsart nach Fig.4 bis6 sind für funktionsmäßig gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie in F i g. I bis 3 verwendet. Die Vorsprünge 10, 11, 12, 13 sind vollständig an dem Teil 8 ausgebildet. \n diesem sitzt der zentrale Vorsprung 14 in derselben Weise wie bei der Ausführungsart nach F i g. i bis 3 und uiciii ebenfalls zum drucRkiuipiuiiigen liinschnappen des Kopfes IA des anderen Teiles 9.

Abweichend von der Ausführungsart nach F i g. I bis .1 sind die Vorsprünge 10 bis 13 im Außcndurchmesser etwas verringert. An dem anderen Teil 9 sind an diesen Stellen in Richtung des Kopfes IA abstehende Lappen 23 angeformt, die um den Außenrand der Vorsprünge 10 bis 13 formschlüssig greifen und mit Nasen 24 in zurückspringende Vertiefungen 25 des Teiles8 einschnappen können, wie Fig.6 zeigt. Dadurch werden die beiden Teile 8,9 auch am Aiißenrand formschlüssig miteinander verklammert. Dabei sind die Nasen 24 dund die Vertiefungen 25 derart abgeschrägt, daß auch ein druckknopfartigcs Wiederlösen möglich ist.

In Fig. 5 ist strichpunktiert ein Durchbruch 2A des Kopfes IA des Teiles 9 angedeutet, durch den ein

ίο zusätzliches Zusammcnspannmittcl, z.B. eine sich jenseits des Kopfes 16 an dem Teil 8 abstützende

I lohlnietc, oder ein Befestigungsmittel, z. B. eine Wandschraubc, gesteckt werden kann. Wie F i g. 4 zeigt, kann das erfindungsgcinäßc Ver-

• 5 bindungsmitlcl auch zum Verbinden von nur zwei Drahtgestelien oder auch von drei Drahtgestelien verwendet werden. Das Verbindungsmittel ist in der Zeichnung in dreifacher natürlicher Größe dargestellt. Dementsprechend klein und unauffällig ist es

ao in Wirklichkeit. Wenn es mit einem Durchbruch 26 zum gleichzeitigen Befestigen an der Wand versehen werden soll, kann es entsprechend größer gebaut werden, wobei die Drahtgestell entweder in einem größeren gegenseitigen Abstand zueinander gehalten

»5 werden oder ihre Drahtecken von vornherein mit einem größeren Radius abgerundet werden. Mit dem erfindungsgcmilßen Verbindungsmittel lassen sich aus den einzelnen Drahtgestelien ganze Gcstellwände herstellen. In derselben Weise können bekannte Poslsorticr-Drahtgcstcllc oder -Körbe miteinander verbunden und/oder an einer Wand befestigt werden D.ujci isi cm möglich, aus Verbindungsmitlei auch zum Befestigen einer einzelnen Drahtecke an einer Wand od. dgl. zu verwenden.

Schließlich sind an Stelle der druckknopfartigen Verbindung der beiden Teile 8,9 noch andere Vcr bindungsartcn möglich, z.B. nicht oder nur unter Bruch wieder lösbare Klebverbindungen oder Schraubverbindungen, wobei das eine Teil, wie d\s

Teil 9 in F i g. 4 bus 6, nur deckclartig benutzt wird. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

309643/69

Claims (1)

1. iilans|>i liehe

   ! Ve ibiMilunrsniiilcl Im iiimdcsleii·· /wci I )i .11!IjVMi-IIi- mil .: 11 ■■· ilrii Di.ihten j-il »ililv-liii Ik kill. Will H-I tilt- I Il .lllli'i -. I · ■ 111 M) Hellen IMIiI mill III VIClH,ludcr.Cl/h.Il -.Mill. (I.ill III Uli |ι",I CIlS CHIC I ι kl' ΠΙΙ:·, I >! .lllij'cstf Ils IMHI I fkc lies tlllil I 111 Di-ilih'c-If il·. in M. κ III·. Ii I ist. Uli Ui-ii-iili (III lull.κ 111·.Ii I· Ii 1 I kell fill llflfl / W IM IH' 111 :' i ! Ill '.'fbll 1" ilrl i'.l mill ill»' ilif In-Ii.ii lilt nliii I ckfii bililf'idf η I'l.lllli- Ii Il 111 CItIfI :'f 11 ll' Il I ',,I Il If M HnIIf Clstick kill ι! .1 ll Il I f Il I'. f k f Il Il .' I^- I I" Il Il f I . illll'i (hl*. \ ι'I I)IIl₁ Ί III'.¹- llllt IfI .ll I V. f I Mil It·'I I'll Il llfl I )l ;il.l f ι i 11 ( > ί ι j U- ι .ή ι If ■ t' iiif ms. ι in«· 11 I Iv in- Il I ι ·, l\ l\ I ilfi Diahlf mill 111.111 i Il- ι \ f 1 bindb.u f 11. die

   I >l.lll' k 1.1 Π 11111 · I.Mill· , ! !.I'.-.CIIiIi-II I C llf Il (S ') 1

   iif.'uhl MIM HlllllWsll Ils lllfl IjUlI /It lld \ WfIH (I I l\ IV) .'' -IfIiI-IIiIi-Ii Voispiiiiigcii ( IO 1'is I-J). mim ilfiifii ciiiri (N) mncihalb des licicii "ι /u im hem .Mum' (7) .in del Aul'ciiscitc der Di.ihte ilfi Ix-iiiic lib.π Um Dralitcckeii (5) genicni -..mi /in Aiil.ii'.e kninml mid von denen die iibii ι·.*.· 11 (1(1 Ims 1.1) μ wells niiicih;ilb ciiiei Diahlccke (5) .m dein ■ uciln'cn l)i.ilil /ui Aiil.ii'.e kommen, j;,

   .' \ ii Im ..diini'Miiille I n.ich Anspiiicli I. d:i dun Ii )'ckc mi/f n hilf I d.ill bei hud Voispi uiireii (III bis 14) \iei (1(1 br. ΙΛ) von diesen j'icichina ΙΊιΐ' kieisloimij'. verleih sind uiul del fiinlle (N) in der MiHe heul .mil denjenigen Vuispiιιπμ bil .ι» del. del iiiiieilialb des liei-ii Y.\\\ .heiiraniiics (7) ;m del Aiiüeiisfile del Di.i'Me dci benachbai leu I )i.ihleckcn (5) (!eineins.un /ur AnI; ^f,e kommt

   \ Vcihiiulimgsmitlcl n.ieli Anspnieh I oder.', d.iiluuh j'ekenn/eielnnl, dall mindeslens einei .is der Voispiunj'.c (10 bis N) ;in einem I eil (H b/\v ^l>) des \ 'cihindiiiigsmillcls angeordnet isl und ■ 11 h dabei mil seiner I auge im wesenllu-lien 111 ic ι d;is gesaniic Oucischinllsmall der Diahle ei si reek I. .|n

   ■I Vcihindungsmilicl n;ie!i einem der Ansprüche I bis I, dadiiicli gekennzeichnet, dull es :ds drin kknoplai I ige, ineinander schnapphaic Sclinappvi-r'bindung ausgebildet isl.

   5 Vi-ibindunjy.siniKel naeli einem der Au .ι:, s|iriiL-lie I bis-I, d;idiiicli gekeim/eiehnet, dall der iiiiieilialb des freien /.vviselienraiimes (7) an der Aul.lenseite der I )riilile dei benaeliharlen Drahl ecken (5) i'.ciiicinsnm /in Anlage komiiiende Voispiiini' 1 N) eine tier Aiifkiikonlui der Drahl :,« ecken (5) ίΐιιμι·ρηΙ.Ιΐι· (ieslnll (20) l>esil/l

   Iy Verbiiidiiiigsmiltel naeli einem der Ansprüche I bis 5, dadurch xckenn/cichnel, ilnU die lieiden Teile (K,')) im Hereicli desjenigen Vorsprung (N), der innerhalb des freien /wischenrauntes (7) an der Auüenseile der Drähte der lie iiacliharlen Dialilecken (5) gemeinsam zur Anliige kommt, eiiien Dtirciihrueh (15, 26) für ein /iisiil/.liehes /iisainincns|)imn- oder Befestigungsmittel aufweisen.

   7. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche I his 6, dadurch gekennzeichnet, dall die beiden Teile (8,9) uns Kunststoff bestehen und über ein angeformtes sogenanntes Filmscharnier (21) miteinander verbunden sind.

   K. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihm elastische Hülsen (22) zugeordnet sind, die auf

   !!■■iiidi-sleiis einen del IvulcM im heieicli del Iv

   M. H lib. Mien I -1 - k ■ -11 fin. iMilfi I ie Hai i ι b;i ι len P iilf

   biiii.'.bai sind und die bcidfii Diahle elaslisih ant Mi-.l.nid lullen