DE2119585A1 - Verbindungsmittel für Drahtgestelle - Google Patents

Verbindungsmittel für Drahtgestelle

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    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel für Drahtgestelle mit in einer Verbindungsebene an der Verbindungsstelle einander benachbarten und an den Enden unter Bildung jeweils einer vorzugsweise abgerundeten Ecke voneinander abgewinkelten Drähten.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der Verbindung von Drahtgestellen zur verschiebbaren Aufnahme einer Reihe von Kunststoffboxen für Papier, Notizzettel, Briefe υ. dgl., insbesondere im DIN A4 Format. Solche Drahtgestelle gibt es z.B. in drei verschiedenen Höhen zur Aufnahme von z.B. drei, fUnf oder sieben Schubladen. Um aus solchen Drahtgestellen höhere und/oder breitere Einheiten zu bilden, bedarf es eines Verbindungsmittels. Auch fUr Drahtgestelle, die z.B. zum Sortieren von Post bestimmt sind, Ur es wünschenswert, einzelne kleine Einheiten zu größeren miteinander zu verbinden, um ein größeres geschlossenes Tischgestell zu schaffen oder um eine größere geschlossene Baueinheit zu haben, die als ganzes mit weniger Befestigungsmitteln z.B.
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an einer Wand befestigt werden kann als es bei einer Vielzahl nicht miteinander verbundener einzelner Drahtgestelle der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für diese Zwecke ein einfaches, raumsparendes, funktionstüchtiges und leicht montierbares Verbindungsmittel zu schaffen, das die miteinander zu verbindenden Drahtgestelle allseitig sicher hält, also nicht nur gegen ein Abheben nach oben uncTunten und gegen ein Verrutschen nach vorne und hinten, sondern auch gegen ein Verrutschen nach links und rechts.
In Lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Verbindungsmittel aus zwei im Bereich der eingangs erwähnten Drahtecken quer zu der Verbindungsebene miteinander verbindbaren Teilen mit mindestens drei quer zu der Verbindungsebene abstehenden Vorsprüngen, von denen je einer innerhalb jeder der beiden Drahtecken an dem jeweiligen Draht und einer außerhalb der beiden Drahtecken an den beiden Drähten gemeinsam zur Anlage kommt. Diese drei VorsprUnge halten die beiden Drahtgestelle sowohl nach oben und unten, also auch gegen ein Verschieben nach links und rechts sicher zusammen. In der dritten Richtung, quer zu der Verbindungsebene, werden die beiden Drahtgestelle durch die gegenseitige Verbindung der beiden Teile zusammengehalten.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung weist das Verbindungsmittel fünf Vorsprünge auf, von denen vier gleichmäßig kreisförmig verteilt sind und je einer innerhalb jeder der Drahtecken von vier aneinanderstoßenden Drahtgestellen an dem jeweiligen Draht zur Anlage kommt, während der fünfte in der Mitte liegt und außerhalb der vier Drahtecken in einem vorzugsweise durch die Abrundung gebildeten freien Zwischenraum zwischen den vier beieinanderliegenden Drahtecken an den vier Drähten gemeinsam zur Anlage kommt. Eine kleine Abrundung der Drahtecken ist für die Herstellung der Abbiegung ohnehin erwünscht. Erfindungsgemäß wird der dadurch geschaffene freie Zwischenraum dazu ausgenutzt, um den zentralen, an allen vier Drahtgestellen ge-
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meinsam zur Anlage kommenden Vorsprung unterzubringen. Damit wird nicht nur eine optimale Raumausnutzung, sondern auch eine kleine Baugröße und eine gUnstige kräftemäßige Beanspruchung des Verbindungsmittels erreicht. Ferner wird eine ästhetisch besonders ansprechende Lösung möglich. Die vier Drahtgestelle können völlig ohne gegenseitigen Abstand über- und nebeneinander angeordnet werden. Der zur Aufnahme des zentralen Vorsprunges benötigte freie Zwischenraum zwischen den vier beieinanderliegenden Drahtecken kann auch durch eine Abschrägung der Drahtecken geschaffen werden oder dadurch, daß die beieinanderliegenden Drähte in einem gewissen gegenseitigen Abstand gehalten werden. Ein derartiger Abstand läßt sich entweder durch eine entsprechende Gestaltung des zentralen Vorsprunges oder durch zusätzliche Abstandmittel, z.B. durch besondere, auf den beieinanderliegenden Drähten angeordnete Abstandshülsen, erreichen.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Teile jedes Verbindungsmittels zentral und/oder am Außenrand formschlüssig miteinander verklammerbar ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsart sind die beiden Teile druckknopfartig ineinander schnappbar ausgebildet, wobei sowohl ein zentrales Schnappmittel als auch kranzförmig angeordnete äußere Einschnapplappen vorgesehen sein können. Je nach dem gewählten Durchmesser des Verbindungsmittels ist es auch möglich, daß die beiden Teile im Bereich des außerhalb der Drahtecken zur Anlage kommenden bzw. des zentralen Vorsprunges einen Durchbruch für ein zusätzliches Zusammenspann- oder Befestigungsmittel, z.B. für eine Niete oder eine Schraube o. dgl., aufweist. Damit kann das Verbindungsmittel unmittelbar z.B. an einer Wand befestigt werden, wodurch zwangsläufig die beiden Teile zusammengehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Teile, aus Kunststoff bestehend, über ein angeformtes sog. Filmscharnier miteinander verbunden, so daß sie unverlierbar sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind dem Verbindungsmittel elastische, vorzugsweise etwa längsgeschlitzte Hülsen zugeordnet, die auf mindestens einen der beiden an der Verbindungsstelle einander benachbarten Drähte bringbar sind und die beiden Drähte elastisch auf Abstand halten. Damit wird sowohl der freie Zwischenraum zwischen vier beieinanderliegenden Drahtecken vergrößert, so daß der zentrale Vorsprung entsprechend vergrößert und verstärkt ausgebildet werden kann, als auch kann durch die elastische Nachgiebigkeit der Abstandshulsen jegliches Bewegungsspiel zwischen den einzelnen VorsprUngen des Verbindungsmittels ausgeschaltet werden. Zu diesem Zweck können die Vorsprünge quer zu der Verbindungsebene auch leicht W konisch verlaufen. Solche elastischen Abstandshulsen können von vornherein an jedem
Drahtgestell an seinen unteren Drahtabschnitten angebracht werden· Werden sie nicht zusammen mit einem erfindungsgemäßen Verbindungsmittel benötigt, so dienen sie beim Abstellen des Drahtgestells als rutschhemmendes Mittel.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen jeweils in etwa dreifacher Vergrößerung
Fig. 1-3 eine erste Ausfuhrungsart, und zwar in Fig. 1 im Schnitt längs der Linie I-I
in Fig. 2 und 3, in Fig. 2 im Schnitt längs der Linie M-Il in Fig. 1 und in P Fig. 3 im Schnitt längs der Linie HI-III in Fig. 1, und
Fig. 4-6 eine zweite Ausfuhrungsart, und zwar in Fig. 4 im Schnitt längs der
Linie IV-IV in Fig. 5 und 6, in Fig. 5 im Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4, und in Fig. 6 längs der Linie Vl-Vl in Fig. 4.
Die Ausfuhrungsart nach Fig. 1-3 ist in Verbindung von vier Drahtgestellen 1, 2 , 3, 4 und die Ausfuhrungsart nach Fig. 4-6 in Verbindung von zwei Drahtgestellen 1, 2 gezeigt. Von den einzelnen Drahtgestellen sind jeweils nur die abgerundeten Drahtecken 5 und angrenzenden Drahtabschnitte 6 dargestellt. Durch die Abrundung und durch ein
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auf Abstand Halten der einzelnen Drahtabschnitte ergibt sich zwischen den vier beieinander I regenden Drahtecken 5 ein freier, sternförmiger Zwischenraum 7 (Fig. 1-3). Derselbe Raum steht auch bei der Verbindung von nur zwei Drahtgestellen 1, 2 zur Verfügung, wie Fig. 4-6 zeigen.
In den Querschnitten nach Fig. 2,3 und Fig. 5,6 sind die Drahtabschnitte der Drahtgestelle nicht dargestellt. Unter "Verbindungsebene11 wird im folgenden die Zeichenebene nach Fig. 1 und 4 verstanden, die mit der Schnittebene I-I in Fig. 2 und 3 bzw. der Schnittebene IV-IV in Fig. 5 und 6 übereinstimmt.
Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel besteht aus zwei quer zu der Verbindungsebene I-I bzw. IV-IV miteinander verbindbaren und lösbaren Teilen 8 und 9. Bei der Ausfuhr ungsart nach Fig. 1-3 sind an beiden Teilen 8, 9 gemeinsam vier gleichmäßig kreisförmig verteilte Vorsprünge 10, 11, 12, 13 ausgebildet, von denen je einer innerhalb jeder der Drahtecken 5 der vier aneinanderstoßenden Drahtgestelle 1, 2, 3, an dem jeweiligen Draht zur Anlage kommt. Wie Fig. 2 und 3 zeigen, sind die VorsprUnge 10-13 jeweils etwa zur Hälfte durch das Teil 8 und 9 gebildet. An dem Teil 8. ist ferner ein fünfter, zentraler Vorsprung 14 angeformt, dessen Durchmesser dem zur ,Verfügung stehenden freien Zwischenraum 7 angepaßt ist. Dieser zentrale Vorsprung kommt, wie Fig. 1 zeigt, außerhalb der vier Drahtecken 5 in dem Zwischenraum 7 zwischen den vier beieinanderliegenden Drahtecken 5 an den vier Drähten gemeinsam zur Anlage. Durch die fünf Vorsprünge 10-14 werden die vier Drahtgestell 1-4 in Fig. 1 nach links und rechts und nach oben und unten unverrückbar.zusammengehalten.
Der zentrale Vorsprung 14 hat eine Mittelöffnung 15, in die ein an dem anderen Teil 9 angeformter zentraler Kopf 16 greift. Dabei sind die Mittelöffnung 15 und der Kopf 16 mit abgeschrägten bzw. abgerundeten Einrastschultern 17 bzw» 18 versehen, die druckknopfartig ineinander schnappen« Die Teile 8 und 9 bestehen aus
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etwas nachgiebigem Kunststoff. Zum leichteren Einschnappen hat der Kopf 16 eine zentrale Ausnehmung 19. Die Einrastschultern 17, 18 sind derart abgeschrägt oder abgerundet, daß die Teile 8,9 druckknopfartig auch wieder voneinander gelöst werden können.
In Fig. 1 ist strichpunktiert bei 20 eine Abwandlung dargestellt, bei der der zentrale Vorsprung 14 eine entsprechend dem Außenradius der Drahtecken 5 mehrfach konkav eingebuchtete sternförmige Gestalt hat, so daß entlang der Drahtecke 5 eine größere Anlagefläche erhalten wird. Der Einfachheit halber ist nur ein einziger Zacken 20 der Sternform angedeutet.
Femer ist in Fig. 1 und 3 strichpunktiert ein sog. Filmscharnier 21 angedeutet, über das die beiden Teile 8, 9 einstückig, aber beweglich miteinander verbunden sind.
An dem unteren Drahtabschnitt 6 jedes Drahtgestells sitzt eine etwas elastische, vorzugsweise längsgeschlitzte und damit leicht aufbringbare Hülse 22, die den benachbarten Drahtabschnitt 6 des darunterliegenden Drahtgestells elastisch auf Abstand hält. Die Anordnung und die Abmessungen der Vorsprünge 10-14 und der Hülse 22 sind derart, daß im Verbindungszustand die Hülse 22 etwas zusammengedrückt ist und jegliches Bewegungsspiel zwischen den Vorsprüngen des Verbindungsmittels aufhebt.
Bei der Ausfuhrungsart nach Fig. 4-6 sind für funktionsmäßig gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1-3 verwendet. Die Vorsprünge 10,11,12,13 sind vollständig an dem Teil 8 ausgebildet. An diesem sitzt der zentrale Vorsprung 14 in derselben Weise wie bei der Ausfuhrungsart nach Fig. 1-3 und dient ebenfalls zum druckknopfartigen Einschnappen des Kopfes 16 des anderen Teiles 9.
Abweichend von der Ausfuhrungsart nach Fig. 1-3 sind die VorsprUnge 10-13 im Außendurchmesser etwas verringert. An dem anderen Teil 9 sind cn diesen Stellen
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in Richtung des Kopfes 16 abstehende Lappen 23 angeformt, die um den Außenrand der Vorsprünge 10-13 formschlüssig greifen und mit Nasen 24 in zurückspringende Vertiefungen 25 des Teiles 8 einschnappen können, wie Fig. 6 zeigt. Dadurch werden die beiden Teile 8, 9 auch am Außenrand formschlüssig miteinander verklammert. Dabei sind die Nasen 24 und die Vertiefungen 25 derart abgeschrägt, daß auch ein druckknopfartiges Wiederlösen möglich ist.
In Fig. 5 ist strichpunktiert ein Durchbruch 26 des Kopfes 16 des Teiles 9 angedeutet, durch den ein zusätzliches Zusammenspannmittel, z.B. eine sich jenseits des Kopfes 16 an dem Teil 8 abstutzende Hohlniete, oder ein Befestigungsmittel, z.B. eine Wandschraube, gesteckt werden kann.
Wie Fig. 4 zeigt, kann das erfindungsgemäße Verbindungsmittel auch zum Verbinden von nur zwei Drahtgestellen oder auch von drei Drahtgestellen verwendet werden. Das Verbindungsmittel ist in der Zeichnung in dreifacher natürlicher Größe dargestellt. Dementsprechend klein und unauffällig ist es in Wirklichkeit. Wenn es mit einem Durchbruch 26 zum gleichzeitigen Befestigen an der Wand versehen werden soll, kann es entsprechend größer gebaut werden, wobei die Drahtgestelle entweder in einem größeren gegenseitigen Abstand zueinander gehalten wenden oder ihre Drahtecken von vornherein .mit einem größeren Radius abgerundet werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsmittel lassen sich aus den einzelnen Drahtgestellen ganze Gestell wände herstellen. In derselben Weise können bekannte Postsortier-Drahtgestelle oder -Körbe miteinander verbunden und/oder an einer Wand befestigt werden. Dabei ist es möglich, das Verbindungsmittel auch zum Befestigen einer einzelnen Drahtecke an einer Ward o. dgl. zu verwenden.
Schließlich sind anstelle der druckknopfartigen Verbindung der beiden Teile 8,9 noch andere Verbindungsarten möglich, z.B. nicht oder nur unter Bruch wieder lösbare Klebeverbindungen oder Schraubverbindungen, wobei das eine Teil, wie das Teil 9 In Flg. 4-^6, nur deckelartig benutzt1 wird.
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Claims (10)

  1. Patentanwalt Dipl. Ing· Hartmut Kehl youu Essnrrgemrivraibergerstr. 32A
    Telefon Stuttgart (0711)359992 cable «hakepat« esslingenneckar
    λ η ι- r> τ- Deutsche Bank Eselingen 210906
    M CJ 585 Postscheckamt Stuttgart 10004
    Chase Manhattan Bank New York
    Office Design GmbH 21. April 1971
    CH-6300 Zug * Anwaltsakte 946
    Patentansprüche
    !.Verbindungsmittel für Drahtgestelle mit in einer Verbindungsebene an der Verbindungsstelle einander benachbarten und an den Enden unter Bildung jeweils einer vorzugsweise abgerundeten Ecke voneinander abgewinkelten Drähten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel aus zwei im Bereich dieser Drahtecken (5) quer zu der Verbindungsebene (l-l; IV-IV) miteinander verbindbaren Teilen (8,9) besteht mit mindestens drei quer zu der Verbindungsebene (l-l; IV-IV) abstehenden Vorsprüngen (10,11,12,13, 14), von denen je einer (10-13) innerhalb jeder der beiden Drahtecken (5) an dem jeweiligen Draht und einer (14) außerhalb der beiden Drahtecken (5) an den beiden Drähten gemeinsam zur Anlage kommt.
  2. 2.Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es fünf Vorsprünge (10,11,12,13, T4) aufweist, von denen vier (10-13) gleichmäßig kreisförmig verteilt sind und je einer innerhalb jeder der Drahtecken (5) von vier aneinanderstoßenden Drahtgestellen an dem jeweiligen Draht zur Anlage kommt, während der
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    fünfte (14) in der Mitte liegt und außerhalb der vier Drahtecken (5) in einem vorzugsweise durch die Abrundung gebildeten freien Zwischenraum (7) zwischen den vier beieinanderliegenden Drahtecken (5) an den vier Drähten gemeinsam zur Anlage kommt.
  3. 3. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der VorsprUnge (10-14) vollständig am einen Teil (8 bzw. 9) ausgebildet ist.
  4. 4. Verbindungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der VorsprUnge (10-14) an beiden Teilen (8,9) gemeinsam ausgebildet
    ist. (
  5. 5. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8,9) zentral und/oder am Außenrand formschlüssig miteinander verklammerbar ausgebildet sind.
  6. O. Verbindungsmittel nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8,9) druckknopfartig ineinander schnappbar ausgebildet sind.
  7. 7. Verbindungsmittel nach enem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Drahtecken (5) zur Anlage kommende bzw. der zentrale Vorsprung (14)
    eine entsprechend dem Außenradius der Drahtecken (5) mehrfach konkav eingebuchtete (
    bzw. sternförmige Gestalt (20) hat.
  8. 8. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Teile (8,9) im Bereich des außerhalb der Drahtecken (5) zur Anlage kommenden bzw» des zentralen Vorsprunges (14) einen Durchbruch (15,26) für ein zusätzliches ZusammspanrV- oder Befestigungsmittel, z.B. für eine Niete oder eine Schraube o. dgl., aufweist.
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    i'fö- //y
  9. 9. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8,9), aus Kunststoff bestehend, Über ein angeformtes sog. Filmscharnier (21) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Verbindungsmittel nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß ihm elastische, vorzugsweise etwa längsgeschlitzte Hülsen (22) zugeordnet sind, die auf mindestens einen der beiden an der Verbindungssteile einander benachbarten Drähte bringbar sind und die beiden Drähte elastisch auf Abstand halten·
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    Leerseite
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