DE2109613A1 - Kabelkanal mit Trennwanden - Google Patents

Kabelkanal mit Trennwanden

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DE2109613A1 DE19712109613 DE2109613A DE2109613A1 DE 2109613 A1 DE2109613 A1 DE 2109613A1 DE 19712109613 DE19712109613 DE 19712109613 DE 2109613 A DE2109613 A DE 2109613A DE 2109613 A1 DE2109613 A1 DE 2109613A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

Description

  • " Kabelkanal mit Trennwänden " Die Erfindung betrifft einen kabelkanal zum Verlegen von Leitungen, der einen Unterteil mit etwa U-förmigem Querschnitt, eine oder mehrere, diesen Unterteil unterteil ende Trennwände und einen den Unterteil Ubergreifenden Deckel umfaßt und vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
  • Bekannte Kabelkanäle dieser Art sind so ausgebildet, daß Trennwände in entsprechende Schienen am Boden des Unterteils sowie auf der Innenseite des Deckels eingeschoben werden können und derart zwischen diesen beiden Teilen gehalten werden. Ein solcher Kabelkanal kann Jedoch nicht geöffnet werden, ohne daß die Trennwände aus den Schienen herausfallen. Er ist folglich in der Praxis unbrauchbar.
  • Ein anderer bekannter Kabelkanal will diese Schwierigkeit dadurch umgehen, daß die Trennwände einerseits in entsprechenden Schienen am Boden des Unterteils und andererseits in Haltestücken unterhalb des Deckels gehalten werden, die in gewissen bstanden eingesetzt werden und sich von der einen der beiden Seitenwände aus in Richtung auf die andere Seitenwand hin erstrecken. Auch dieser Kabelkanal erlaubt kein bequemes Einziehen oder Herausnehmen von Leitungen, da entweder die Haltestücke entfernt werden müssen, so daß die Trennwände ihren halt verlieren, oder wobei die Kabel mühsam unter den Haltestücken hindurch eingefädelt werden müssen.
  • Schließlich sind Xabelkanäle bekanntgeworden, in die T-förmige Einsätze, bestehend aus einer Grundplatte und einer davon vorstehenden Trennwand, eingesetzt werden können. So praktisch diese Einsätze auch für viele Zwecke sind, 80 lassen sie sich doch nicht ohne weiteres nachträglich, nach eingebrachter Verkabelung, entfernen oder neu einsetzen bzw. seitlich versetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelkanal zu schaffen, der leicht mit einer Trennwand an verschiedenen, vorher festgelegten Stellen versehen werden kann, und zwar auch nach dem Einlegen von Kabeln, aus dem aber eine eingesetzte Trennwand leicht wieder ohne vorheriges Entfernen der Kabel herausgenommen werden kann, der sich schließlich aber auch ohne Trennwand verwenden läßt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vom Boden des Unterteils eine oder mehrere, parallel zu den Seitenwänden verlaufende Messerleisten einstöckig vorstehen, die sich nur in den bodennahen Teil des Unterteiles hineinerstrecken, und daß auf eine, mehrere oder alle Messerlelaten eine aufsteckbare Trennwand aus Kunststoff federnd aufgesetzt ist, die einen unteren; gabelförmigen Halteteil und einen oberseitig daran anschließenden einfachen Wandteil umfaßt, der sich bis in die PJähe des Deckels erstreckt.
  • Die Messerleisten nehmen praktisch keinen Raum in Anspruch und stören somit auch nicht, sofern keine Trennwand aufgesteckt ist.
  • Die Ausbildung der Messerleisten und der Trennwände gestattet ein nachträgliches Einsetzen, nachdem bereits Kabel eingezogen wurden. Die Kabel werden dann einfach nach beiden Seiten der Messerleiste etwas auseinandergeschoben und die Trennwand aufgesteckt. Der gabelförmige Halterteil der Trennwand sitzt federnd auf der Messerleiste. Ein ilerausfallen der Trennwand ist außerdem nach aufgesetztem Deckel in Jedem Palle unmöglich.
  • Um auch bei abgenommenem Deckel eine sichere Halterung Jeder Trennwand zu erzielen, ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, daß Jede Messerleiste eine als Rast wirkende Verdickung, vorzugsweise in der Nähe des Bodens des Unterteiles, und auch Jede aufsteckbare Trennwand in ihrem gabelförmigen Halteteil innen eine entsprechende Erweiterung als Ba8tmulde für die Verdickung aufweisen. Selbstverständlich kann auch die Rastmulde in der Messerleiste und entsprechend ein Vorsprung im gabelförmigen Halteteil der Trennwand vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise wird weiterhin vorgeschlagen, daß der gabelförmige Halteteil Jeder Tre=atand an seinem freien Ende erweitert ist.
  • Dadurch wird das Aufsetzen der' Trennwand auf eine der Messerleisten wesentlich erleichtert Weiterhin ist vorgesehen, daß die Trennwand am freien Ende ihres einfachen Wandteiles eine T-förmige Verbreiterung aufweist. Diese Verbreiterung hält einerseits die bereits eingelegten Kabel vor dem Aufsetzen des Deckels im Kanal zurück, was sich insbesondere bei der Anbringung des Kabelkanals an einer Wand oder unterhalb einer Decke vorteilhaft bemerkbar macht. Außerdem dient diese U-förmige Verbreiterung, wenn sie bis dicht an den Deckel herangeführt ist, als Abstützung für diesen.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß sich unterhalb und im Abstand von der 2-formigen Verbreiterung der Trennwand ein dazu parallel verlauf ender Querbalken zur Halterung von eingestreckten Kabelhaltestegen befindet. Derartige Haltestege werden nach dem Einlegen der Kabel in gewissen Abständen zwischen den abgewinkelten oberen Rand der Seitenwand des Kabelkanal einerseits und die T-förmige Verbreiterung und den Querbalken der Trennwand andererseits eingesteckt und verhindern ein Berausfallen der Kabel vor dem Aufsetzen des Deckels.
  • Zweckmäßig sind dabei in der T-förmigen Verbreiterung und/ oder dem vorgenannten Querbalken Rastmulden oder Rastvorsprünge zur sicheren Halterung der Haltestege vorgesehen.
  • Die vom Boden des Unterteil es des gabelkanals vorstehenden Messerleisten bieten außer der Halterung der Trennwände eine weitere vorteilhafte MUglichkeit-: Sie können nämlich sur Befestigung von elektrischen Bauelementen, beispielsweise Schaltern, Steckdosen, Kleinstlautsprechern, MikropDnen, Sicherungen und dergleichen dienen. Dazu ist erfindungsgemäß ein Halter vorgesehen, der zwei durch eine BrUcke verbundene, gabelförmige Halteteile aufweist, die in gleicher Art wie die Trennwände auf zwei Messerleisten aufgesteckt werden.
  • Die Brücke kann eine einfache Platte mit einer kreisförmigen Bohrung zur Aufnahme einer Steckdose oder eines ähnlichen Bauelementes sein, kann aber auch in anderer Weise, entsprechend dem aufzunehmenden Bauelement, ausgebildet sein.
  • Ein solches brückenartiges Halteelement befindet sich dann im unteren Teil des Xabelkanals und trägt oberseitig das betreffende Bauelement, das entweder unterhalb des Deckels, unter einer entsprechenden Öffnung in diesem, endet oder aber durch eine entsprechende Öffnung im Deckel hindurchragt.
  • In Längsrichtung schließen sich dann beiderseits die auf'die Messerleisten aufgeatweckten Trennwände an diesen brückenartigen Halter an.
  • Es ist noch besonders zu betonen, daß aowohl die auf die Messerleisten aufgesteckten Trennwände als auch die zuletzt genannten Halter selbstragend sind, also keine weitere Befestigung an den Seitenwänden oder gar am Deckel des Kabelkanals benötigen. Sie behindern also nicht die Verdrahtung und gestatten auch nachträgliche Änderungen in der Eabelführung durch einfaches Einlegen und nach Abnehmen des Deckels, ohne mühsames Einfädeln.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungogemäßen Kabelkanal mit einer eingesetzten Trennwand; Pig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsemäßen brückenartigen Halter und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Halter in Zig. 2* Der in Fig. 1 dargestellte Kabelkanal umfaßt einen etwa U-förmigen Unterteil 1 und einen ihn übergreifenden Deckel 2.
  • Der Unterteil besitzt einen etwa ebenen Boden 3 und von diesem rechtwinklig aufwärts ragende Seitenwände 4, die an ihren oberen Rändern in an sich bekannter Weise mit Ein ziehungen 5 und entsprechenden Abwinklungen zur Einrastung des dort ebenfalls mit entsprechenden 8bwin3rlungen 6 versehenen Deckels versehen sind.
  • Vom Boden 3 des Unterteils 1 ragen, parallel zu den Seitenwänden 4 und quer über den Boden 3 verteilt, drei Messerleisten 7, 8 und 9 einstückig aufwärts in den Innenraum des Kabelkanals hinein. Diese Sesserleisten sind mit Verdickungen 15 versehen.
  • Auf die mittlere Messerleiste 8 ist eine Trennwand 12 aufgesteckt, die unterseitig einen gabelförmigen Halteteil 14 mit Aufweitungen 16 an der Stelle der Verdickung 15 der Messerleiste und oberseitig eine einfache Trennwand 13 aufweist.
  • Am oberen Ende der Trennwand befindet sich eine T-förmige Verbreiterung 17, die den Deckel 2 berührt und ihn trägt.
  • Im Abstand zu dieser Verbreiterung befindet sich ein weiterer T-förmiger Querbalken 18 mit Rastnuten 19. Wie im m linken eil der Figur 1 dargestellt, können zwischen den abgewinkelten Rand einer Seitenwand 4 einerseits und die beiden Querbalken 17 und 16 andererseits in gewissen Abständen Haltestege 20 eingesetzt, zweckmäßig eingedreht werden, die damen mit entsprechenden Vorsprüngen in den Rastmulden 19 einrasten.
  • Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Brücke 21 dient zur Halterung einer Steckdose oder eines Schalters und besteht aus einem brückenförmigen Plattenteil 24 und einstückig damit verbundenen, gabelförmigen Halteteilen 22 und 23. Der Brückenteil 24 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 25 zur Aufnahme des zu tragenden Bauelementes versehen.
  • Die gabelförmigen Halteteile 22 und 23 sind ebenso ausgebildet, wie der Halteteil 14 der in Fig. 1 dargestellten Trennwand 12, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrig. Der Abstand der beiden gabelförmigen Halteteile 22 und 23 ist so gehalten, daß sich der brückenförmige Halter 21 leicht auf die Iesserleisten 7 und 9 des in Fig. 1 dargestellten Kabelkanals aufstecken läßt. An dieser Stelle wird selbstverständlich eine in Längsrichtung durch den Kabelkanal gefiifirte Trennwand unterbrochen.

Claims (7)

PatentansPrüche
1. Kabelkanal zum geschützten Verlegen elektrischer Leitungen, vorzugsweise aus Kunststoff, der einen' Unterteil von etwa U-förmigem Querschnitt mit einer oder mehreren Trennwänden und einen diesen übergreifenden Deckel umfaßt, d a d u r zu c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vom Boden (3) des Unterteils (1) eine oder mehrere, parallel zu den Seitenwänden (4) verlaufende Messerleisten (7,8,9) einstöckig vorstehen, die sich nur in den bodennahen Teil des Unterteiles hineinerstrecken, und daß auf eine, mehrere oder alle Messerleisten eine aufsteckbare Trennwand (12) aus Kunststoff federnd aufgesetzt ist, die einen unteren, gabelförmigen Halteteil (14) und einen oberseitig daran anschließenden einfachen Wandteil (13) umfaßt, der sich bis in die Nähe des Deckels (2) erstreckt.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß Jede Messerleiste (7,8,9) eine als Rast wirkende Verdickung (15), vorzugsweise in der Nähe des Bodens (3) des Unterteiles (1), und Jede aufsteckbare Trennwand (12) in ihrem gabelförmigen Halter teil (14) innen eine entsprechende Erweiterung (16) als Rastmuide für die Verdickung (15) aufweisen.
3. LaTbelkanal nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der gabelförmige Halteteil (14) Jeder Trennwand an seinem freien Ende erweitert ist.
4* Kabelkanal nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennwand am freien Ende ihres einfachen Wandteiles (13) eine T-förmige Verbreiterung (17) aufweist.
5. Kabelkanal nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich unterhalb und im Abstand von der T-förmigen Verbreiterung (17) der Trennwand ein dazu parallel verlaufender Querbalken (18) zur halterung von eingesteckten Kabelhaltestegen (20) befindet.
6. Kabelkanal nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Querbalken und/oder die T-formige Verbreiterung auf der den Haltesteg (20) bertihrenden Seite mit einer Rastmulde (19) zur Aufnahme eines entsprechenden Vorsprunges des Haltesteges versehen ist.
7. Kabelkanal nach Anspruch 1 bis 6, g e k e n nz e i c h.n e t d a r c h ein einen brückenartigen Halter (21) für elektrische Bauelemente zum Aufstecken auf zwei Messerleisten (7,9,) des Kabelkanals, der zu diesem Zweck mit zwei durch eine Brücke (24) verbundenen, gabelförmigen Halteteilen (22,23) versehen ist.
L e e r s e i t e
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