DE7539306U - Vorrichtung zum Verkabeln von Installations-Kleinverteilerkästen - Google Patents

Vorrichtung zum Verkabeln von Installations-Kleinverteilerkästen

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Fabrik für Elektrotechnischen 3ecarf GmbH (FSB), Henke + Theiß, 59 Siegen i, Eisenhüttenstr. 17-^
Vorrichtung zum Verkabeln von Installations-Klein ν erteil erkäst en
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verkabeln von Installations-Kleinverteilerkästen, bei denen die Kabel-Durchführungsöffnungen, vorzugsweise in der Nähe des Kastenbodens, wenigstens in einer Seitenwand entsprechend der einzuführenden Kabllzahl und dem Kabelquerschnitt an vormarkierten Stellen ausbrechbar sind.
!/:>■ bekannten Installations-Kleinverteilerkästen sind vr,.r,ir:..,,o: so nls i?orinteile aus Kunststoff gefertigt, und w°!in ·:>■·<'■ von <;em stirnaeifcig aufzusetsenden Versehlußc'.o". Y^ ·■ '■··· 1 er. · , ir.°isrens einsrücKig ausgebiiaex,.
Die für das Ein- oder Durchführen der Kabel erforderlichen Öffnungen nüssen dabei im Bereich der Kasten-Seitenwände, und zwar meistens in der Nähe des Kastenbodens, mit Hilfe eines Werkzeugs ausgebrochen werden.
Damit die Öffnungen der ein- bzw. durchzuführenden Kabeizahl und auf dem jeweiligen Kabelquerschnitt verhältnisrr.ö.lig leicht angepaßt werden können, sind die Kasten-Seitenwände in vorbestimmten Bereichen mit Schwächungsstellen versehen, die entweder aus Kerbnuten bestehen oder auch durch flächenmäßig begrenzte Randdicken-Verminderungen gebildet werden können.
Als nachteilig hat es sich bei den bekannten Installations-Kleinverteilerkästen erwiesen, daß die Kabel-Durchführungs-
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öffnungen nach dom Ausbrechen der V/andungsteile eine in sirh ["n.;chlo83ene und scharfe Bruchstellen aufweisende U-iffin^übeGronzun^; aufweisen. Hierdurch wird nicht nur das t Einbringen der Kabel erschwert, weil diese umständlich und
zeitraubend in die Öffnungen eingefädelt werden müssen. Vielmehr kann dabei an den scharfen Bruchkanten der Öffnungen auch die Kabelisolation in unerwünschter V/eise beschädigt werden.
Zweck der Neuerung ist es, diese Nachteile der bekannten Installations-Kleinverteilerkästen zu beseitigen. Hier liegt daher als Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verkabeln von Installations-Kleinverteilerkästen zu finden, deren Eaumform auch bei engen Platzverhältnissen das Ein- und Durchführen der Kabelstränge vereinfacht und außerdem die Beschädigung der Kabelisolationen vermeidet. Auch das Nachziehen von später verlegten Kabeln in die bereits eingeputzten Kleinverteilerkästen soll ohne übermäßige Beschädigung der Putzschicht ermöglicht werden.
■f Die neuerungsgemäße Lösung für dieses Problem wird auf einfache V/eise dadurch erreicht, daß die Seitenwand aus einem festen mit dem Kasten verbundenen und mindestens einen nach der Stirnseite offenen Ausschnitt aufweisenden Haupt-V/a η dungs teil sowie einem zum Ausschnitt passenden Ergänzungs-Vandungs teil mit vormarkierter Ausbrechzone besteht, und daß einerseits der Haupt-V/andungsteil sowie andererseits der Ergänzungs-Wandungsteil mit zur Kastenebene normal gerichteten Halteführungen versehen ist, über die nach dem Einlegen der Kabel der Ergänzungs-Vandungsteil schieberartig mit dem Haupt V/andungsteil verbindbar ist.
Aufgrund dieser Raumform der Vorrichtung zum Verkabeln von Installations-Kleinverteilerkästen ist es auf einfache V/eise möglich, nach dem Entfernen des Ergänzungs-Vandungsteils die Kabel einfach von vorne in den Kleinverteilerkasten einzulegen. Der Ergänzungs-Wandungsteil wird dann, ausgehend
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von seinem hinteren Begrenzungsrand, in seiner vormarkierten Ausbrechzone mit den jeweils nötigen Ausklinkungen versehen !j und sodann in don Ilaupt-Wandungsteil eingeschoben, un einen
• Abschluß nach vorne zu erreichen. Hierdurch läßt sich auch
• eine Beschädigung der Kabelisolation leicht vermeiden.
Damit ein sicherer Sitz des Ergänzungs-Vandungsteils am Haupt-Wandungsteil dauerhaft gewährleistet bleibt, ist neuerungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß einerseits der Haupt-Wandungsteil im Bereich seiner Halteführungen Rastnasen und andererseits der Ergänzungs-Wandungsteil neben seinen Halteführungen Rastzungen trägt, die in der Einschubstellung des Ergänzungs-Wandungsteils ineinandergreifen. Zum Herausnehmen des Ergänzungs- V/a η dungs teils lassen sich die Rastzungen desselben leicht mit einem Finger aus den Rastnasen des Haupt-V/an dungs te ils herausheben, und in Vollendung dieser Manipulation läßt sich zugleich der Ergänzungs-V/a ndungs teil an den Zungen vom Haupt-Wandungsteil abziehen.
In Weiterbildung der Neuerung hat es sich, insbesondere für die Fertigung der Kleinverteilerkästen als Kunststoff-Formteile, als vorteilhaft erwiesen, wenn die Halteführurtgen am Haupt-Wandungsteil jeweils aus zwei mit ihren Cffnungsseiten einander zugewendeten, jedoch in Führungs-Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordneten Profilnuten bej stehen, während das Ergänzungs-Wandungsteil als Halteführungen Profilwulste von entsprechendem Querschnitt trägt.
Die solchermaßen gestalteten Halteführungen lassen sich formtechnisch leicht verwirklichen und bieten zudem die Möglichkeit einer eng tolerierten sowie mit federnder Selbsthemmung arbeitenden Verbindung zwischen dem Haupt-Wandungsteil und dem Ergänzungs-Wandungsteil.
Neuerungsgemäß ist vorgesehen, daß die die Halteführungen am Haupt-Wandungsteil bildenden Profilnuten jeweils/Halb-
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'·■:·: ! ;· ί. ·'· ;,·!!·■: , · ;1:.γ·τ;ϊ Λ ie als ilalteführungen des
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An Hand der Zeichnung soll der Gegenstand der Neuerung nunmehr ausführlich erläutert werden. Es zeisrt
-o v
Figur ι in schematisch vereinfachter Schnittdarstellung einen in eine Wandvertiefung eingesetzten Installations-Kleinverteilerkasten neuerungsgemäßer Vorrichtung zum V-erkabeln, und
Figur 2 etwa in natürlicher Größe und räumlicher Teilansicht einen Installations-Kleinverteilerkasten mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung zum Verkabeln.
Nach Fig. Λ ist in eine ausgesparte Vertiefung Λ einer Bauwerkswand 2 ein Installations-Kleinverteilerkasten 3 so eingelassen, daß sein stirnseitiger Öffnungsrand etwa auf gleicher Ebene mit der Oberfläche 4 einer später aufzubringenden Patzschicht bündig abschließt.
Auf der unverputzten Innenfläche der Bauwerkswand 2 oder auch in darin eingelassenen Kanälen sind die nach dem Kleinverteilerkosten hin oder von diesem wegführenden Kabelstränge 5 verlegt. Damit diese Kabelstränge 5 bei ihrer Verlegung ohne Schwierigkeiten in den Kleinverteilerkasten 3 eingeführt werden können, bestehen die Seitenwandungen 6 des letzteren aus einem fest mit dem Kasten verbundenen Hauptwandungsteil 7, in den ein stirnseitig offener Ausschnitt 8
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eingearbeitet ist, und aus einem Ergänzungs-Wandungsteil 9, | rait dessen Hilfe der Ausschnitt 8 völlig verschlossen wer- | den kann. lf
sich der Ergänzungs-Wandungsteil 9 mit dem Eaupt-Wandungsteil 7 einfach aber sicher verbinden läßt, sind, : wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, einerseits am Kaupt-Wan-
dungsteil 7 zur Kastenebene normal gerichtete Halteführungen IO vorgesehen, während der Ergänzungs-Wandungsteil 9 dazu passende Halteführungen 11 besitzt.
Kit Hilfe seiner Halteführungen n läßt sich der Ergänzungs-Wandungsteil 9 schieberartig in die Halteführungen 10 des Hnupt-Wandungsteils 7 einführen.
DjS Ergänzungs-Wandungsteil 9 hat in einem vorbestimmten Bereich eine Ausbrechzone "?, die bspw. aus einem Netz von Schwächungsrillen "3 besteht. In diese Ausbrechzone Λ2. lassen sich am Ergänzungs-Wandungsteil mit Hilfe eines Werkzeuges, z. B. einer Zange, einfach Ausbuchtungen herstellen, welche nach dem Einschieben des Srgänzungs-Wandungsteils die Durchlässe für die eingelegten Kabelstränge 5 bilden .
In herstellungstechnischer Hinsicht hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Halteführungen "O am Kaupt-Wandungsteil 7 Jeweils aus zwei mit ihren Cffnungsseiten einander zugev:endeten, Jedoch in Führungs-Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordneten Profilnuten ^O' und "O11 zu bilden. Datoi haben zweckmäßigerweise diese Profilnuten "O' und ^0' ' eir.en Halbrundquerschnitt .
Die zugeordneten Halteführungen 11 am Ergänzungs-V/andungsteil 9 bestehen aus Profilwulsten, die auf ihrer ganzen L'inge einen Rundquerschnitt haben. Diese im Querschnitt runden Profilwulste werden dabei beim Einschieben des Ergänzungs-Wandungsteils 9 von entgegengesetzten Seiten her
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durch die Profilnuten 10' und 10'' erfaßt und damit klammerartig festgehalten. Die die Profilnuten "O' und 1O1' enthaltenden Bereiche der Haupt-Wandungsteile können dabei so toleriert und federnd nachgiebig ausgebildet werden, daß sie die Profilwulste 11 des Ergänzungs-Wandungsteils mit Klemmspannung erfassen und dadurch eine selbsthemmende Halterung gewährleisten.
Von Vorteil ist es aber, wenn das Ergänzungs-Wrndungsteil 9 zusätzlich noch durch Rastverbindungen in seiner Lage gesichert wird.
Zur Bildung dieser Rastverbindungen ist jeweils an die Rückseite des die Profilnut 10'' enthaltenden Bereichs des Haupt-Wandungsteils 7 eine Rastnase 14 einstückig angeformt, die durch einen keilartig ansteigenden Noppen gebildet wird. Andererseits befinden sich am Ergänzungs-Wandungsteil neben dessen Halteführungen 11 Ras^zungen 15, die elastisch nachgiebig von einem Steg 16 seitwärts abstehen, welcher neben den Halteführungen H an das Ergänzungs-Wandungsteil angeformt ist.
Beim Einschieben des Ergänzungs-Wandungsteils 9 gleiten die Rastzungen 15 unter elastischer Verbiegung über die keilartig ansteigenden Flächen der Rastnasen 14 hinweg und schnappen dann selbsttätig hinter diese ein. Zum Lösen des Ergänzungs-Wandungsteils 9 brauchen die Rastzungen 15 jeweils lediglich mit einem Pinger hinter den Rastnasen 14 angehoben zu werden, um ebenfalls über die Rastzungen 15 anschließend das Herausschieben des Ergänzungs-Wandungsteils 9 zu bewirken.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE F.W, HEMMERiCh · UERD MÖLLER · D. GRQSSE - F. POLLMEIGR ~ 7 ~ f„ni 72 406 */ 3 0. ]]. 1975 J Fabrik für Elektrotechnischen Bedarf GmbH (FEB), Henke + Theiß, 59 Siegen 1, Eisenhüttenstr. 17-19 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verkabeln von Installations-Kleinverteilerkästen, bei denen die Kabel-Durchführungsöffnungen, vorzugsweise in der Xähe des Kastenbodens, wenigstens in einer Seitenwand entsprechend der einzuführenden Kabelzahl und dem Kabelquerschnitt an vormarkierten Stellen fiusbr^chbar sind,
C a durch gekennzeichnet, f'aß die Seitenwand (6) aus einem fest mit dem Kasten (3) verbundenen und mindestens einen nach der Stirnseite offenen Ausschnitt (8) aufweisenden Haupt-Wandungsteil (7) sowie einem zum Ausschnitt (8) passenden Ergänzungsv.'andungsteil (9) ^nit vorraarkierter .'asbrechzone (^2, 13) besteht,und daß einerseits der Kaupt-Wandüngsteil (7) sowie andererseits der Ergänzungs-Wandungsteil (9) mit zur Kastenebene normal gerichteten Halteführungen (1O bzw. 11) versehen ist, über die nach dem Einlegen der Kabel (5) der Ergäηzungs-Vandungsteil (9) schieberartig mit dem Haupt-Wandungsteil (7) verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der Haupt-Vandungsteil (7) im Bereich seiner Halteführungen ("1O) ßastnasen (1'Q und andererseits der Ergänzungs-Wandungsteil (9) neben seinen Halteführungen (11) Rastzungen (15) trägt, die in der Einschubstellung des Ergänzungs-Wandungsteils (9) ineinandergreifen (Fig. 2).
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3„ Vorrichtung nach den Ansprüchen Λ und 2, dadurch gekennzeicnnet, daß die Ilalteführungen (^O) am Haupt-Wandungsteil (7) jeweils aus zwei mit ihren Öffnungsseiten einander zugewendeten, jedoch in Führungs-Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordneten Profi!nuten (ΊΟ1, ΊΟ11) bestehen, während das Ergänzungs-Wandungsteil (9) als Halteführungen Profilwulste (11) von entsprechendem Querschnitt trägt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halteführungen (10) am Haupt-V.'andungsteil (7) bildenden Profilnuten (101, ^C11) jeweils Halbrundquerschnitte haben, während die als Halteführungen des Ergänzungs-Wandungsteils (9) dienenden P. of ilwulste ("1O auf ihrer ganzen Länge einen Rundquerschnitt aufweisen.
5- Vorrichtung nach den Ansprüchen Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hastnasen ("4) als keilartig ansteigende Noppen an der Rückseite des die Profilnuten (10'') des Ilaupt-Wa η'lungs teil s (7) enthaltenden Formstückes sitzen, während die Rastzungen (^5) von einem neben dea Profilwulst (11) am Ergänzungs-Wandungsteii (9) angeformten Steg (16) seitwärts abstehen.
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DE19757539306 1975-12-10 1975-12-10 Vorrichtung zum Verkabeln von Installations-Kleinverteilerkästen Expired DE7539306U (de)

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DE102008008162B4 (de) * 2008-02-04 2013-05-29 Hager Electro Gmbh & Co. Kg Installationskasten, insbesondere Verteilerkasten, zum Einbau in eine Wandöffnung

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