DE3148113A1 - Elektro-installationsdose - Google Patents

Elektro-installationsdose

Info

Publication number
DE3148113A1
DE3148113A1 DE19813148113 DE3148113A DE3148113A1 DE 3148113 A1 DE3148113 A1 DE 3148113A1 DE 19813148113 DE19813148113 DE 19813148113 DE 3148113 A DE3148113 A DE 3148113A DE 3148113 A1 DE3148113 A1 DE 3148113A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylindrical extension
installation box
box according
indicates
grid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813148113
Other languages
English (en)
Other versions
DE3148113C2 (de
Inventor
Josef 8411 Altenthann Niebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813148113 priority Critical patent/DE3148113C2/de
Publication of DE3148113A1 publication Critical patent/DE3148113A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3148113C2 publication Critical patent/DE3148113C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Elektro - Installationsdose
  • Die Erfindung betrifft eine Elektro-Installationsdose mit einem in eine Hohlwand bzw. in ein Mauerwerk einsetzbaren Dosenkörper.
  • Derartige Installationsdosen sind in vielgestaltiger Ausführungsform bekannt und werden als Schalterdosen bzw. als Abzweigdosen oder als Abzweig-Schalterdosen sowohl für die Hohlwand-Verlegung als auch für die Unterputz-'Verlegung eingesetzt.
  • Obwohl diese Dosen in ihrer vielseitigen Ausgestaltung für das Verlegen der elektrischen Installation sowohl unter Putz als auch in einer Hohlwand sehr zweckmäßig sind, ergeben sich Schwierigkeiten.
  • da beim Befestigen der Dose im Mauerwerk nur mit äußerster Sorgfalt erreicht werden kann, daß die Dose nach dem Verputzen putzbündig ist. Ferner müssen die Dosen entweder mit Papier ausgefüllt oder mit einem Putzdeckel abgedeckt werden, um zu verhindern, daß das Innere der Dose während des Verputzens verschmutzt wird.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß nach dem Verputzen und Einziehen der Drähte erneut eine Abdeckung bzw. ein Ausfüllen der Dose mit Papier erforderlich wird, um ZU verhindern, daß die Drähte durch Farben verschmutzt werden. Auch beim Verlegen von Fliesen Fliesen ist es äußerst schwierig, die Dosen so anzubringen, daß ein bündiger Abschluß mit der Fliesenoberkante sichergestellt ist. Bei der Hohiwand-Verlegung können Schwierigkeiten dadurch auftreten, daß die Verdrahtung nach der Hohlwanddose hinter der Verkleidung bis zur Anschlußdose frei liegt und nicht genügend geschützt ist.
  • Desgleichen gilt auch bei der Hohlwanddose, daß die Drähte beim Malen der Wand bzw. Tapezieren der Wand verschmutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zu schaffen, mit welcher die vorstehend genannten Schwierigkeiten überwunden werden können und sowohl das putzbündige Ausrichten beim Einsetzen der Dose entfallen kann, als auch beim Malen bzw. Tapezieren einer Wand das Verschmutzen der Drähte in einfacher Weise verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird für eine Installationsdose der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dosenkörper mit einer zylindrischen Verlängerung versehen ist.
  • Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die zylindrische Verlängerung verhältnismäßig weit über die Oberfläche der verputzten Wand vorsteht und somit sowohl beim Verputzen als auch beim Malen oder Tapezieren das Innere der Dose nicht beschmutzt werden kann. Diese zylindrische Verlängerung kann vorzugsweise das zwei- bis dreifache der Tiefe des Dosenkörpers betragen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Dosenkörper und die zylindrische Verlängerung einstückig ausgebildet, jedoch ist auch vorgesehen, daß die zylindrische Verlängerung aus einem separaten, auf den auf den Dosenkörper aufsetzbaren Teil besteht.
  • Die zylindrische Verlängerung wird nach dem Verputzen bzw. Malen oder Tapezieren wandbiindig abgeschnitten, womit die angesprochenen Schwierigkeiten entfallen. Damit Geräte zur Zugentlastung mit Geräteschrauben befestigt oder Deckel mit Deckelschrauben bündig mit der Wand angeschraubt werden können, ist die zylindrische Verlän gerung mit über die gesamte Aufsetzlänge verlaufenden Bohrungen für das Einsetzen von Geräte- bzw. Deckelschrauben versehen.
  • Um das putzbiindige Abschneiden zu erleichtern, ist ferner vorgese hen, daß die zylindrischen Verlängerungen mit einer Vielzahl von in Querschnittsebenen verlaufenden Soll-Trennbereichen versehen sind, die als entlang dem Umfang verlaufende Perforation oder Einkerbungen ausgebildet sein können.
  • Die separate, auf den Dosenkörper aufsetzbare zylindrische Verlängerung ist mit einem in den Dosenkörper einsetzbaren Bund versehen, wobei Befestigungsmittel vorhanden sind, um die zylindrische Verlängerung am Dosenkörper zu fixieren. Diese Befestigungsmittel können aus am Bund befestigten Spreizlaschen bestehen, welche mitteils in Rasterführungen eingreifende Keilbänder gegen den Dosenkörper, in welchen der Bund eingesetzt ist, verklemmbar sind. Es ist auch vorgesehen, den Bund mittels Geräteschrauben am Dosenkörper zu halten. Dabei wird der Bund gegen den Dosenkörper verspannt, indem die Geräteschrauben in die hierfür vorgesehenen Bohrungen im Dosenkörper eingeschraubt werden. Schließlich ist auch vorgesehen, daß am Bund der zylindrischen Verlängerung Nagellaschen angebracht sind, mit welchen eine Befestigung am Mauerwerk möglich ist.
  • Eine Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht auch vor, daß der Dosenkörper am vorderen Rand doppelwandig ausgebildet ist und auf der Innenseite ein Zahnraster trägt. Ferner ist die zylindrische Verlängerung auf der Außen- und/oder Innenseite mit einem entsprechenden Zahnraster versehen, sodaß die zylindrische Verlängerung mit einem Abschnitt des Zahnrasters in den doppelwandigen Rand einsetzbar ist. Die äußere Wand des doppelwandigen Randes kann in Segmentabschnitte unterteilt sein, um den Rand etwas nachgiebiger zu machen und die zylindrische Verlängerung leichter einsetzen zu können. Der Zahnraster an der zylindrischen Verlängerung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge, sodaß die zylindrische Verlängerung nach dem Verputz herausgenommen und auf die erforderliche Länge abgeschnitten sowie wieder eingesetzt werden kann.
  • Im Interesse einer einfacheren Anpassung ist auch vorgesehen, daß das Zahnraster in Abschnitte mit dazwischenliegenden Soll-Trennbereichen unterteilt ist. Mit Hilfe dieser Soll-Trennbereiche wird eine Grobanpassung möglich, wobei die wandbündige Anpassung durch das mehr oder weniger tiefe Einschieben des Zahnrasters in den entsprechenden Zahnraster im doppelwandigen Rand erzielbar ist.
  • Durch die Erfindung werden eine Vielzahl von Vorteilen erreicht.
  • Zunächst wird dafür gesorgt, daß die Dose sauber eingeputzt und nach dem putzbündigen Abschneiden keine- weitere Nacharbeit mehr erforderlich ist. Ferner lassen sich Platten und Fliesen ebenfalls sauber putzbündig verlegen. Als weiterer Vorteil wird angesehen, daß sowohl beim Tapezieren als auch beim Malen keine Rücksicht mehr genommen werden muß, um ein Verschmutzen der Drähte zu vermeiden. Schließlich ist es möglich, die Dosen in Rigips-, Holzverkleidungen oder Verbundplatten sauber einzusetzen, wobei dafür Sorge getragen ist, daß durch die zylindrische Verlängerung ein mechanischer mechanischer Schutz für die Leitungsführung zwischen der Wand und der Verkleidung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung mit ihren Vorteilen und Merkmalen wird anhand von auf die Zeichnung bezugnehmenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Installationsdose gemäß der Erfindung mit einer einstückig mit dem Dosenkcrper ausgebildeten zylindrischen Verlängerung; Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Installationsdose in ein stückiger Ausführung; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Installationsdose gemäß der Erfindung mit einer separaten auf den Dosenkörper aufsetzbaren zylindrischen Verlängerung; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V der Fig. 4; Fig 6 eine SeitexlansiclU; einer separaten zylindrischen Verlängerung mit einem Bund zum Einsetzen in den Dosenkörper; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII - VII der Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII - VIII der Fig. 6; Fig. 9 eine teilweise längsgeschnittene Ausführungsform einer zylindrischen lindrischen Verlängerung mit Mauerlaschen; Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X - X der Fig. 9 mit einer Ausführungsform der zylindrischen Verlängerung, bei welcher der Rand des Bundes mit einer Geräte schraube mit dem Dosenkörper verschraubbar ist.
  • Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht die Installationsdose aus einem Dosenkörper 10, welcher in seinem Aufbau herkömmlich aufgebaut ist und - abweichend von der Darstellung -auch rechteckig bzw. viereckig als Abzweigschalterdose ausgebildet sein kann. Dieser Dosenkörper ist einstückig mit einer zylindrischen Verlängerung 11. 1 versehen1 welche zweckmäßigerweise die doppelte bis dreifache Länge des Dosenkörpers haben kann. In dieser zylindrischen Verlängerung sind Versteifungsrippen 12 ausgebildet. Ferner sind wulstförmige Rippen 14 vorgesehen, die kreuzweise einander gegenüber liegen und Bohrungen 15 haben, in welche nicht dargestellte Geräte bzw. Deckelschrauben einsetzbar sind. Im Innern ist die dargestellte Ausführungsform der zylindrischen Verlängerung 11.1 mit einer glatten Mantelfläche ausgeführt.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Installationsdose dargestellt, bei welcher mit einem Dosenkörper 10 herkömmlicher Art eine zylindrische Verlängerung 11.2 einstückig ausgebildet ist. Diese zylindrische Verlängerung hat ebenfalls wulstförmige, kreuzweise einander gegenüberliegende Rippen mit Bohrungen 15 für das Einsetzen von Geräte- bzw. Deckelschrauben. Die dargestellte Ausführungsform der zylindrischen Verlängerung ist mit Soll-Trennbereichen 20 versehen, die entlang dem Umfang verlaufen und aus einer Einkerbung bestehen. Anstelle dieser Einkerbung kann auch eine Perforation vorgesehen gesehen sein. Diese Soll-Trennbereiche dienen dem Zweck, die zylindrische Verlängerung nach dem Verputzen bzw. Malern oder Tapezieren grobbündig mit der Wand abtrennen zu können, um anscEie° ßend einen sauberen, bündigen Schnitt leichter ausführen zu können Da die wulstförmigen Rippen 14 über die gesamte Länge der zylindrischen Verlängerung verlaufen, ergibt sich in allen Schnittebenen die Möglichkeit, Geräte bzw. Deckelschrauben einzusetzen.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt und zeigt eine zweiteilige Installationsdose, bei der die zylindrische Verlängerung 11. 3 besonders ausgeführt ist, um eine wandbiindige Anpassung - insbesondere bei der Verwendung der Installationsdose für eine Hohlwa2ld-Verlegung - in einfacher Weise möglich zu machen. Die Gerätedose 10.2 ist abweichend vom herkömmlichen Aufbau mit einem doppelwandigen vorderen Rand 22 versehen, welcher auf der Innenseite ein Zahnraster 23 trägt, wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 herrorgeht. Entsprechend ist auf der Außenseite der zylindrischen Verlängerung 11. 3 und - falls erforderlich -auch auf der Innenseite ein komplementäres Zahnraster 24 ausgebildet. Dieses Zahnraster auf der Außenseite der zylindrischen Verlängerung kann sich über die gesamte Länge erstrecken, obwohl in der Dalnstellung ein in Abschnitte unterteiltes Zahnraster gezeigt ist.
  • Zwischen diesen Abschnftten befinden sich Soll-Trennbereiche 25, deren Aufgabe nachfolgend erläutert wird. Aus der Darstellung gemaß Fig 4 kann man entnehmen, daß der untere Rand der zylindm rischen Verlängerung 11.3 in den Zwischenraum zwischen den doppeiwandigen Rand am Dosenkörper 10 2 einsetzbar ist, wobei die Zahnraster ineinander greifen und die beiden Teile formschlüssig zusammenhalten.
  • Auf der Auf der Innenseite der zylindrischen Verlängerung sind wulstförmige Rippen 14 ausgebildet, welche ebenfalls nicht dargestellte Bohrungen für das Einsetzen von Geräte- bzw. Deckelschrauben haben. Diese wulstförmigen Rippen verlaufen jeweils bis in einen Einschnitt an der Innenwand des doppelwandigen Randes 22. Die äußere Wand des Randes 22 ist mit Schlitzen 28 versehen, um eine gewisse Flexibilität zu erhalten, welche das Einsetzen der zylindrischen Verlängerung erleichtert.
  • Eine derartige Installationsdose kann mit dem Dosenkörper 10.2 im Mauer werk derart befestigt werden, daß sie mit dem doppelwandigen Rand 22 über das Mauerwerk vorsteht, Vor dem Anbringen einer Rigipsverkleidung bzw. einer Holzverkleidung oder einer anderen Verkleidung mit Hohlwandcharakter wird die zylindrische Verlängerung zunächst ungekürzt eingesetzt und die Verkleidung angebracht. Nachdem die Verkleidung angebracht ist, kann die zylindrische Verlängerung herausgenommen und gekürzt werden, wobei ein Abtrennen im Bereich des Soll-Trennbereiches 25 eine Grobanpassung möglich macht und die Feinanpassung mit Hilfe des Zahnrasters durch mehr oder weniger tiefes Einsetzen der zylindrischen Verlängerung in den doppelwandigen Rand möglich ist.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform einer separaten zylindrischen Verlängerung 11.4 dargestellt, welche an ihrem hinteren Ende einen Bund trägt, der in das Innere einer herkömmlichen Schalterdose bzw.
  • Abzweigdose einsetzbar ist. Diese Art der zylindrischen Verlängerung wird als besonders vorteilhaft für eine Hohlwandverlegung angesehen, insbesondere wenn in dem Mauerwerk bereits Dosen vorhanden sind und diese bis durch die Verkleidung hindurch verlängert werden sollen. Eine derartige, bereits im Mauerwerk vorhandene Dose 30 ist in der in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 gestrichelt angedeutet. Die zylindrische Verlängerung 11.4 hat Versteifungsrippen 31 und kann auf der Innenseite mit wulstförmigen Rippen 14 in herkömmlicher Weise versehen sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, die wulstförmigen Rippen auf der Außenseite der zylindrischen Verlängerung vorzusehen.
  • Zum Befestigen der zylindrischen Verlängerung 11. 4 in der Dose 30 ist am einen Ende ein Bund 32 angebracht, dessen Außexldurchrnesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der herkömmlichen Dose 30 ist. Auf diese Weise ist eine Verlängerung der Dose in einfacher Weise herzustellen. Um die zylindrische Verlängerung in der Dose 30 zu befestigen, ist am Bund 32 eine Spreizlasche 33 angebracht, wie sie aus Fig. 8 im Schnitt hervorgeht. Zwischen der Spreiziasche und dem nach innen gezogenen Bund verläuft eine ZRasterführung 34, in welcher ein Keilband 35 geführt ist. Dieses Keilband 35 kann durch die zylindrische Verlängerung 11.4 nach vorn gezogen werden, wodurch die Spreizlasche 33 nach außen gedrückt wird. Damit läßt sich der Bund 32 in der Dose 30 verklemmen. Der Bund kann ferner mit rinnenförmigen Vertiefungen 38 versehen sein, in welche die wulstförmigen Rippen 39 auf der Innenseite der Dose 30 eingreiNenLO Eine weitere Befestigungsmöglichkeit einer zylindrischen Verlinge rung ist in Fig. 9 dargestellt. Die vereinfachte Darstellung der zylindrischen Verlängerung zeigt keine Versteifungsripperl, obwohl solche vorgesehen sein können. Die zylindrische Verlängerung 11.5 hat einen Bund 32. 2, welcher in die Dose 30 einsetzbar ist. im Über gangsbereich von der zylindrischen Verlängerung zum Bund 32.2 ist ein Rand 40 ausgebildet, der in unterschiedlicher Form zur Befestigung der gung der Verlängerung dienen kann. In Fig. 9 ist der Rand mit Nagellaschen 41 versehen, von welchen zwei oder-drei über den Umfang verteilt angebracht sein können. Eine andere Art der Befestigung ist in Fig. 10 dargestellt, welche einen Schnitt durch den Randbereich zeigt. Die zylindrische Verlängerung ist längs der Schnittlinie mit einer längs verlaufenden Ausnehmung 39 verstehen, welche am Rand 40 endet. Der Rand 40 ist in Verlängerung dieser Ausnehmung 39 mit einer Bohrung 42 versehen, durch welche eine Geräteschraube einsetzbar und in eine entsprechende Bohrung in der Dose 30 einschraubbar ist. Die längs verlaufende Ausnehmung ermöglicht, mit einem langen Schraubenzieher die Geräteschraube durch die Bohrung 42 einzusetzen. Auf diese Weise kann die zylindrische Verlängerung mit einer bereits vorhandenen Dose 30 fest verbunden werden.
  • Da für die zylindrische Verlängerung dasselbe Material wie für die Dosenkörper Verwendung findet, kann dieses ohne Schwierigkeit mit herkömmlichen Schneidwerkzeugen bearbeitet und insbesondere wandbündig abgeschnitten werden.
  • In der vorausstehenden Beschreibung sind verschiedene Ausführungsformen der zylindrischen Verlängerung beschrieben. Es ist offensichtlich, daß - ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen -die Verlängerungen beliebig vielseitig gestaltet sein können, um die notwendige Festigkeit sicherzustellen. Derartige Abwandlungen liegen im Bereich des Handwerklichen.
  • So können z.B. in der Wandung der zylindrischen Verlängerungen Verstärkungen angebracht sein, die rechteckig, trapezförmig oder rippenförmig sich über die Oberfläche erstrecken. Je nach dem vorgesehenen Einsatz. können diese Versteifungen auf der Innen- oder Außenseite Außenseite der Verlängerungen angebracht sein. Dabei können sich die Versteifungen über die gesamte oder auch nur einen Teil der Länge erstrecken.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Elektro-Installationsdose mit einem in eine Hohlwand bzw. in ein Mauerwerk einsetzbaren Dosenkörper, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, - daß der Dosenkörper (10; 10.2; 30) mit einer zylindrischen Verlängerung (11.1; 11.2; 11.3; 11.4; 11.5) versehen ist.
  2. 2. Installationsdose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, - daß der Dosenkörper (10) und die zylindrische Verlängerung (11.1; 11.2) einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Installationsdose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, - daß die zylindrische Verlängerung (11.3; 11.4; 11.5) aus einem separaten, auf den Dosenkörper (10. 2; 30) aufsetzbaren Teil besteht.
  4. 4. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -durch gekennzeichnet, - daß die zylindrische Verlängerung- mit über die gesamte Aufsetzlänge verlaufenden Bohrungen (15) für das Einsetzen von Geräte- bzw.
    Deckelschrauben versehen ist.
  5. 5. Installationsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -durch gekennzeichnet, - daß die zylindrische Verlängerung (11.2; 11. 3) mit einer Vielzahl von in Querschnittsebenen verlaufenden Soll-Trennbereichen versehen ist.
  6. 6. Installationsdose nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -kennzeichnet, - daß die Soll-Trennbereiche als eine entlang dem Umfang verlaufende Perforation oder Einkerbung (20) ausgebildet sind.
  7. 7. Installationsdose nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t - daß die separate zylindrische Verlängerung (10. 4; 10. 5) mit einem in den Dosenkörper (30) einsetzbaren Bund (32; 32. 2) versehen ist und daß Befestigungsmittel vorgesehen sind, um die zylindrische Verlängerung am Dosenkörper zu fixieren.
  8. 8. Installationsdose nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -kennzeichnet, - daß die Befestigungsmittel aus am Bund befestigten Spreizlaschen (33) bestehen, welche mittels in Rasterführungen (34) eingreifenden Keilbändern (35) gegen den Dosenkörper (30) verklemmbar sind.
  9. 9. Installationsdose nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -kennzeichnet, - daß der Bund (32. 2) mittels Geräteschrauben am Dosenkörper (30) gehalten ist.
  10. 10. Installationsdose nach Anspruch 7, d a dur c h g e -kennzeichnet, - daß am Bund der zylindrischen Verlängerung (11. 5) Nagellaschen (41) angeordnet sind.
  11. 11. Installationsdose nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -kennzeichnet, - daß der Dosenkörper (10.2) am vorderen Rand (22) doppelwandig ausgebildet ist und auf der Innenseite ein Zahnraster (23) trägt, - daß die zylindrische Verlängerung auf der Außen- und/oder Innenseite mit einem entsprechenden Zahnraster (24) versehen ist, - und daß die zylindrische Verlängerung mit einem Abschnitt des Zahnrasters in den doppelwandigerl Rand einsetzbar ist.
  12. 12. Installationsdose nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -kennzeichnet, - daß die äußere Wand des doppelwandigen Randes (22) in Segment abschnitte unterteilt ist
  13. 13. Installationsdose nach Anspruch 11 und 12, d a d u r c h gekennzeichnet, - daß sich das Zahnraster an der zylindrischen Verlängerung (11. 3) über die gesamte Länge erstreckt.
  14. 14. Installationsdose nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -kennzeichnet, - daß das Zahnraster (24) in Abschnitte mit dazwischenliegenden Soll-Trennbereichen (25) unterteilt ist.
DE19813148113 1981-12-04 1981-12-04 Doseneinsatz für Elektro-Installation Expired DE3148113C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813148113 DE3148113C2 (de) 1981-12-04 1981-12-04 Doseneinsatz für Elektro-Installation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813148113 DE3148113C2 (de) 1981-12-04 1981-12-04 Doseneinsatz für Elektro-Installation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3148113A1 true DE3148113A1 (de) 1983-07-21
DE3148113C2 DE3148113C2 (de) 1985-03-21

Family

ID=6147938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813148113 Expired DE3148113C2 (de) 1981-12-04 1981-12-04 Doseneinsatz für Elektro-Installation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3148113C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2740623A1 (fr) * 1995-10-31 1997-04-30 Legrand Sa Manchon pour le logement d'un quelconque appareil, en particulier d'un appareil electrique, et poincon pour le moulage d'un tel manchon
EP0893866A1 (de) * 1997-07-19 1999-01-27 ABBPATENT GmbH Unterputzinstallationsdose
EP2254212A2 (de) 2009-05-22 2010-11-24 Robert Blaser Geräteträger für Befestigungen an einer thermisch zu isolierenden Bauwerskoberfläche
DE102011053486A1 (de) 2011-09-11 2013-03-14 Andreas Lück Elektroinstallationsdose insbesondere für Hohlwandinstallation
FR3088162A1 (fr) * 2018-11-07 2020-05-08 Claude Barbier Elec Systeme d'installation d'appareillages electriques dans une cloison
DE102020115353A1 (de) 2020-06-09 2021-12-09 Günther Spelsberg GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Satz mit einer elektrischen Installationsdose zur Installation eines elektrischen Einbaugeräts und einem Putzausgleichsring

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1902590U (de) * 1964-04-11 1964-10-22 Eugen Fischer Elektrotechnisch Dose fuer elektrische leitungen.
AT250471B (de) * 1965-01-26 1966-11-10 Alfons Ing Dachs-Wiesinger Elektroinstallationseinrichtung
DE1950667U (de) * 1966-10-05 1966-12-01 Merten Geb Installations-, insbesondere einbaudose.
DE6916760U (de) * 1969-04-25 1969-10-16 Kaiser Kg Fa Elektrische unterputzdose
DE1540353B1 (de) * 1965-01-09 1970-04-23 Spelsberg Guenther Kg Dose zur Unterbringung elektrischer Einrichtungen
DE1665693B2 (de) * 1966-07-23 1973-06-07 Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München Dose aus thermoplastischem werkstoff zum einlassen in fertigbauteile, vorzugsweise betonwaende

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1902590U (de) * 1964-04-11 1964-10-22 Eugen Fischer Elektrotechnisch Dose fuer elektrische leitungen.
DE1540353B1 (de) * 1965-01-09 1970-04-23 Spelsberg Guenther Kg Dose zur Unterbringung elektrischer Einrichtungen
AT250471B (de) * 1965-01-26 1966-11-10 Alfons Ing Dachs-Wiesinger Elektroinstallationseinrichtung
DE1665693B2 (de) * 1966-07-23 1973-06-07 Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München Dose aus thermoplastischem werkstoff zum einlassen in fertigbauteile, vorzugsweise betonwaende
DE1950667U (de) * 1966-10-05 1966-12-01 Merten Geb Installations-, insbesondere einbaudose.
DE6916760U (de) * 1969-04-25 1969-10-16 Kaiser Kg Fa Elektrische unterputzdose

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2740623A1 (fr) * 1995-10-31 1997-04-30 Legrand Sa Manchon pour le logement d'un quelconque appareil, en particulier d'un appareil electrique, et poincon pour le moulage d'un tel manchon
EP0893866A1 (de) * 1997-07-19 1999-01-27 ABBPATENT GmbH Unterputzinstallationsdose
EP2254212A2 (de) 2009-05-22 2010-11-24 Robert Blaser Geräteträger für Befestigungen an einer thermisch zu isolierenden Bauwerskoberfläche
DE102011053486A1 (de) 2011-09-11 2013-03-14 Andreas Lück Elektroinstallationsdose insbesondere für Hohlwandinstallation
FR3088162A1 (fr) * 2018-11-07 2020-05-08 Claude Barbier Elec Systeme d'installation d'appareillages electriques dans une cloison
DE102020115353A1 (de) 2020-06-09 2021-12-09 Günther Spelsberg GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Satz mit einer elektrischen Installationsdose zur Installation eines elektrischen Einbaugeräts und einem Putzausgleichsring

Also Published As

Publication number Publication date
DE3148113C2 (de) 1985-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005000146A1 (de) Eingiessteil zum Durchführen von Leitungen
DE2256938B2 (de) Einsatzhülse für Gipswände o.dgl
DE2930226A1 (de) Schacht zur installation auf einer flaeche
DE69506395T2 (de) Formteil mit kanal
EP0801189A1 (de) Laibungsanschlussprofil für Fenster- und Türoffnungen
DE3148113A1 (de) Elektro-installationsdose
DE2061807A1 (de) Halter fur Betonverschalungen
DE2237490B2 (de) Zerlegbares Baugerüst
DE9305975U1 (de) Kabeldurchführungsabdeckung für eine Wandöffnung
DE19719013C2 (de) Mit einem Wandhalter versehenes, im Querschnitt U-förmiges Halteprofil für eine Trennwand
EP2828943B1 (de) Leitungsaufnahmeelement
DE4141288A1 (de) Abschlussleiste fuer eine wand oder eine decke
DE19904394A1 (de) Schachtelement zur Bildung eines in eine Gebäudewand integrierten Leerschachts
DE2232945A1 (de) Kanal fuer elektrische installationen
DE2462282C3 (de) Einputzsockelleiste
EP0924829B1 (de) Geräteanbaueinheit für Leitungsführungskanäle
DE3309114A1 (de) Putzprofilleiste
DE19704957C1 (de) Wangen und Trittstufen aufweisende Treppe
AT2974U1 (de) Dübelschelle
DE2328393A1 (de) Abzweig-und geraetedose fuer massivund leichtbauwaende
DE102015114598A1 (de) Schalvorrichtung zum dichten Verschließen einer Fuge, Schalleiste und Befestigungsvorrichtung dazu
DE7539306U (de) Vorrichtung zum Verkabeln von Installations-Kleinverteilerkästen
DE102014113973A1 (de) Fugenelement zur Abdichtung von Stoß- und/oder Eckfugen
DE3909959A1 (de) Abdeck- und schutzvorrichtung fuer montierte kabelkanaele, insbesondere bruestungskanaele
DE2709316A1 (de) Spreizduebel-zubehoerteil

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer