-
-
Elektro - Installationsdose
-
Die Erfindung betrifft eine Elektro-Installationsdose mit einem in
eine Hohlwand bzw. in ein Mauerwerk einsetzbaren Dosenkörper.
-
Derartige Installationsdosen sind in vielgestaltiger Ausführungsform
bekannt und werden als Schalterdosen bzw. als Abzweigdosen oder als Abzweig-Schalterdosen
sowohl für die Hohlwand-Verlegung als auch für die Unterputz-'Verlegung eingesetzt.
-
Obwohl diese Dosen in ihrer vielseitigen Ausgestaltung für das Verlegen
der elektrischen Installation sowohl unter Putz als auch in einer Hohlwand sehr
zweckmäßig sind, ergeben sich Schwierigkeiten.
-
da beim Befestigen der Dose im Mauerwerk nur mit äußerster Sorgfalt
erreicht werden kann, daß die Dose nach dem Verputzen putzbündig ist. Ferner müssen
die Dosen entweder mit Papier ausgefüllt oder mit einem Putzdeckel abgedeckt werden,
um zu verhindern, daß das Innere der Dose während des Verputzens verschmutzt wird.
-
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß nach dem Verputzen und
Einziehen der Drähte erneut eine Abdeckung bzw. ein Ausfüllen der Dose mit Papier
erforderlich wird, um ZU verhindern, daß die Drähte durch Farben verschmutzt werden.
Auch beim Verlegen von Fliesen
Fliesen ist es äußerst schwierig,
die Dosen so anzubringen, daß ein bündiger Abschluß mit der Fliesenoberkante sichergestellt
ist. Bei der Hohiwand-Verlegung können Schwierigkeiten dadurch auftreten, daß die
Verdrahtung nach der Hohlwanddose hinter der Verkleidung bis zur Anschlußdose frei
liegt und nicht genügend geschützt ist.
-
Desgleichen gilt auch bei der Hohlwanddose, daß die Drähte beim Malen
der Wand bzw. Tapezieren der Wand verschmutzt werden.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zu schaffen,
mit welcher die vorstehend genannten Schwierigkeiten überwunden werden können und
sowohl das putzbündige Ausrichten beim Einsetzen der Dose entfallen kann, als auch
beim Malen bzw. Tapezieren einer Wand das Verschmutzen der Drähte in einfacher Weise
verhindert werden kann.
-
Diese Aufgabe wird für eine Installationsdose der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dosenkörper mit einer zylindrischen
Verlängerung versehen ist.
-
Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die
zylindrische Verlängerung verhältnismäßig weit über die Oberfläche der verputzten
Wand vorsteht und somit sowohl beim Verputzen als auch beim Malen oder Tapezieren
das Innere der Dose nicht beschmutzt werden kann. Diese zylindrische Verlängerung
kann vorzugsweise das zwei- bis dreifache der Tiefe des Dosenkörpers betragen.
-
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Dosenkörper und die
zylindrische Verlängerung einstückig ausgebildet, jedoch ist auch vorgesehen, daß
die zylindrische Verlängerung aus einem separaten, auf den
auf den
Dosenkörper aufsetzbaren Teil besteht.
-
Die zylindrische Verlängerung wird nach dem Verputzen bzw. Malen
oder Tapezieren wandbiindig abgeschnitten, womit die angesprochenen Schwierigkeiten
entfallen. Damit Geräte zur Zugentlastung mit Geräteschrauben befestigt oder Deckel
mit Deckelschrauben bündig mit der Wand angeschraubt werden können, ist die zylindrische
Verlän gerung mit über die gesamte Aufsetzlänge verlaufenden Bohrungen für das Einsetzen
von Geräte- bzw. Deckelschrauben versehen.
-
Um das putzbiindige Abschneiden zu erleichtern, ist ferner vorgese
hen, daß die zylindrischen Verlängerungen mit einer Vielzahl von in Querschnittsebenen
verlaufenden Soll-Trennbereichen versehen sind, die als entlang dem Umfang verlaufende
Perforation oder Einkerbungen ausgebildet sein können.
-
Die separate, auf den Dosenkörper aufsetzbare zylindrische Verlängerung
ist mit einem in den Dosenkörper einsetzbaren Bund versehen, wobei Befestigungsmittel
vorhanden sind, um die zylindrische Verlängerung am Dosenkörper zu fixieren. Diese
Befestigungsmittel können aus am Bund befestigten Spreizlaschen bestehen, welche
mitteils in Rasterführungen eingreifende Keilbänder gegen den Dosenkörper, in welchen
der Bund eingesetzt ist, verklemmbar sind. Es ist auch vorgesehen, den Bund mittels
Geräteschrauben am Dosenkörper zu halten. Dabei wird der Bund gegen den Dosenkörper
verspannt, indem die Geräteschrauben in die hierfür vorgesehenen Bohrungen im Dosenkörper
eingeschraubt werden. Schließlich ist auch vorgesehen, daß am Bund der zylindrischen
Verlängerung Nagellaschen angebracht sind, mit welchen eine Befestigung am Mauerwerk
möglich ist.
-
Eine
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht
auch vor, daß der Dosenkörper am vorderen Rand doppelwandig ausgebildet ist und
auf der Innenseite ein Zahnraster trägt. Ferner ist die zylindrische Verlängerung
auf der Außen- und/oder Innenseite mit einem entsprechenden Zahnraster versehen,
sodaß die zylindrische Verlängerung mit einem Abschnitt des Zahnrasters in den doppelwandigen
Rand einsetzbar ist. Die äußere Wand des doppelwandigen Randes kann in Segmentabschnitte
unterteilt sein, um den Rand etwas nachgiebiger zu machen und die zylindrische Verlängerung
leichter einsetzen zu können. Der Zahnraster an der zylindrischen Verlängerung erstreckt
sich vorzugsweise über die gesamte Länge, sodaß die zylindrische Verlängerung nach
dem Verputz herausgenommen und auf die erforderliche Länge abgeschnitten sowie wieder
eingesetzt werden kann.
-
Im Interesse einer einfacheren Anpassung ist auch vorgesehen, daß
das Zahnraster in Abschnitte mit dazwischenliegenden Soll-Trennbereichen unterteilt
ist. Mit Hilfe dieser Soll-Trennbereiche wird eine Grobanpassung möglich, wobei
die wandbündige Anpassung durch das mehr oder weniger tiefe Einschieben des Zahnrasters
in den entsprechenden Zahnraster im doppelwandigen Rand erzielbar ist.
-
Durch die Erfindung werden eine Vielzahl von Vorteilen erreicht.
-
Zunächst wird dafür gesorgt, daß die Dose sauber eingeputzt und nach
dem putzbündigen Abschneiden keine- weitere Nacharbeit mehr erforderlich ist. Ferner
lassen sich Platten und Fliesen ebenfalls sauber putzbündig verlegen. Als weiterer
Vorteil wird angesehen, daß sowohl beim Tapezieren als auch beim Malen keine Rücksicht
mehr genommen werden muß, um ein Verschmutzen der Drähte zu vermeiden. Schließlich
ist es möglich, die Dosen in Rigips-, Holzverkleidungen oder Verbundplatten sauber
einzusetzen, wobei dafür Sorge getragen ist, daß durch die zylindrische Verlängerung
ein mechanischer
mechanischer Schutz für die Leitungsführung zwischen
der Wand und der Verkleidung gewährleistet ist.
-
Die Erfindung mit ihren Vorteilen und Merkmalen wird anhand von auf
die Zeichnung bezugnehmenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig.
1 eine perspektivische Darstellung einer Installationsdose gemäß der Erfindung mit
einer einstückig mit dem Dosenkcrper ausgebildeten zylindrischen Verlängerung; Fig.
2 eine weitere Ausführungsform einer Installationsdose in ein stückiger Ausführung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Installationsdose gemäß der Erfindung mit einer
separaten auf den Dosenkörper aufsetzbaren zylindrischen Verlängerung; Fig. 4 einen
Schnitt längs der Linie IV - IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie
V - V der Fig. 4; Fig 6 eine SeitexlansiclU; einer separaten zylindrischen Verlängerung
mit einem Bund zum Einsetzen in den Dosenkörper; Fig. 7 einen Schnitt längs der
Linie VII - VII der Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII - VIII der
Fig. 6; Fig. 9 eine teilweise längsgeschnittene Ausführungsform einer zylindrischen
lindrischen
Verlängerung mit Mauerlaschen; Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X - X der Fig.
9 mit einer Ausführungsform der zylindrischen Verlängerung, bei welcher der Rand
des Bundes mit einer Geräte schraube mit dem Dosenkörper verschraubbar ist.
-
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht die Installationsdose
aus einem Dosenkörper 10, welcher in seinem Aufbau herkömmlich aufgebaut ist und
- abweichend von der Darstellung -auch rechteckig bzw. viereckig als Abzweigschalterdose
ausgebildet sein kann. Dieser Dosenkörper ist einstückig mit einer zylindrischen
Verlängerung 11. 1 versehen1 welche zweckmäßigerweise die doppelte bis dreifache
Länge des Dosenkörpers haben kann. In dieser zylindrischen Verlängerung sind Versteifungsrippen
12 ausgebildet. Ferner sind wulstförmige Rippen 14 vorgesehen, die kreuzweise einander
gegenüber liegen und Bohrungen 15 haben, in welche nicht dargestellte Geräte bzw.
Deckelschrauben einsetzbar sind. Im Innern ist die dargestellte Ausführungsform
der zylindrischen Verlängerung 11.1 mit einer glatten Mantelfläche ausgeführt.
-
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Installationsdose dargestellt,
bei welcher mit einem Dosenkörper 10 herkömmlicher Art eine zylindrische Verlängerung
11.2 einstückig ausgebildet ist. Diese zylindrische Verlängerung hat ebenfalls wulstförmige,
kreuzweise einander gegenüberliegende Rippen mit Bohrungen 15 für das Einsetzen
von Geräte- bzw. Deckelschrauben. Die dargestellte Ausführungsform der zylindrischen
Verlängerung ist mit Soll-Trennbereichen 20 versehen, die entlang dem Umfang verlaufen
und aus einer Einkerbung bestehen. Anstelle dieser Einkerbung kann auch eine Perforation
vorgesehen
gesehen sein. Diese Soll-Trennbereiche dienen dem Zweck,
die zylindrische Verlängerung nach dem Verputzen bzw. Malern oder Tapezieren grobbündig
mit der Wand abtrennen zu können, um anscEie° ßend einen sauberen, bündigen Schnitt
leichter ausführen zu können Da die wulstförmigen Rippen 14 über die gesamte Länge
der zylindrischen Verlängerung verlaufen, ergibt sich in allen Schnittebenen die
Möglichkeit, Geräte bzw. Deckelschrauben einzusetzen.
-
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt
und zeigt eine zweiteilige Installationsdose, bei der die zylindrische Verlängerung
11. 3 besonders ausgeführt ist, um eine wandbiindige Anpassung - insbesondere bei
der Verwendung der Installationsdose für eine Hohlwa2ld-Verlegung - in einfacher
Weise möglich zu machen. Die Gerätedose 10.2 ist abweichend vom herkömmlichen Aufbau
mit einem doppelwandigen vorderen Rand 22 versehen, welcher auf der Innenseite ein
Zahnraster 23 trägt, wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 herrorgeht. Entsprechend
ist auf der Außenseite der zylindrischen Verlängerung 11. 3 und - falls erforderlich
-auch auf der Innenseite ein komplementäres Zahnraster 24 ausgebildet. Dieses Zahnraster
auf der Außenseite der zylindrischen Verlängerung kann sich über die gesamte Länge
erstrecken, obwohl in der Dalnstellung ein in Abschnitte unterteiltes Zahnraster
gezeigt ist.
-
Zwischen diesen Abschnftten befinden sich Soll-Trennbereiche 25, deren
Aufgabe nachfolgend erläutert wird. Aus der Darstellung gemaß Fig 4 kann man entnehmen,
daß der untere Rand der zylindm rischen Verlängerung 11.3 in den Zwischenraum zwischen
den doppeiwandigen Rand am Dosenkörper 10 2 einsetzbar ist, wobei die Zahnraster
ineinander greifen und die beiden Teile formschlüssig zusammenhalten.
-
Auf der
Auf der Innenseite der zylindrischen Verlängerung
sind wulstförmige Rippen 14 ausgebildet, welche ebenfalls nicht dargestellte Bohrungen
für das Einsetzen von Geräte- bzw. Deckelschrauben haben. Diese wulstförmigen Rippen
verlaufen jeweils bis in einen Einschnitt an der Innenwand des doppelwandigen Randes
22. Die äußere Wand des Randes 22 ist mit Schlitzen 28 versehen, um eine gewisse
Flexibilität zu erhalten, welche das Einsetzen der zylindrischen Verlängerung erleichtert.
-
Eine derartige Installationsdose kann mit dem Dosenkörper 10.2 im
Mauer werk derart befestigt werden, daß sie mit dem doppelwandigen Rand 22 über
das Mauerwerk vorsteht, Vor dem Anbringen einer Rigipsverkleidung bzw. einer Holzverkleidung
oder einer anderen Verkleidung mit Hohlwandcharakter wird die zylindrische Verlängerung
zunächst ungekürzt eingesetzt und die Verkleidung angebracht. Nachdem die Verkleidung
angebracht ist, kann die zylindrische Verlängerung herausgenommen und gekürzt werden,
wobei ein Abtrennen im Bereich des Soll-Trennbereiches 25 eine Grobanpassung möglich
macht und die Feinanpassung mit Hilfe des Zahnrasters durch mehr oder weniger tiefes
Einsetzen der zylindrischen Verlängerung in den doppelwandigen Rand möglich ist.
-
In Fig. 6 ist eine Ausführungsform einer separaten zylindrischen Verlängerung
11.4 dargestellt, welche an ihrem hinteren Ende einen Bund trägt, der in das Innere
einer herkömmlichen Schalterdose bzw.
-
Abzweigdose einsetzbar ist. Diese Art der zylindrischen Verlängerung
wird als besonders vorteilhaft für eine Hohlwandverlegung angesehen, insbesondere
wenn in dem Mauerwerk bereits Dosen vorhanden sind und diese bis durch die Verkleidung
hindurch verlängert werden sollen. Eine derartige, bereits im Mauerwerk vorhandene
Dose 30 ist in der
in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 gestrichelt
angedeutet. Die zylindrische Verlängerung 11.4 hat Versteifungsrippen 31 und kann
auf der Innenseite mit wulstförmigen Rippen 14 in herkömmlicher Weise versehen sein.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die wulstförmigen Rippen auf der Außenseite
der zylindrischen Verlängerung vorzusehen.
-
Zum Befestigen der zylindrischen Verlängerung 11. 4 in der Dose 30
ist am einen Ende ein Bund 32 angebracht, dessen Außexldurchrnesser geringfügig
kleiner als der Innendurchmesser der herkömmlichen Dose 30 ist. Auf diese Weise
ist eine Verlängerung der Dose in einfacher Weise herzustellen. Um die zylindrische
Verlängerung in der Dose 30 zu befestigen, ist am Bund 32 eine Spreizlasche 33 angebracht,
wie sie aus Fig. 8 im Schnitt hervorgeht. Zwischen der Spreiziasche und dem nach
innen gezogenen Bund verläuft eine ZRasterführung 34, in welcher ein Keilband 35
geführt ist. Dieses Keilband 35 kann durch die zylindrische Verlängerung 11.4 nach
vorn gezogen werden, wodurch die Spreizlasche 33 nach außen gedrückt wird. Damit
läßt sich der Bund 32 in der Dose 30 verklemmen. Der Bund kann ferner mit rinnenförmigen
Vertiefungen 38 versehen sein, in welche die wulstförmigen Rippen 39 auf der Innenseite
der Dose 30 eingreiNenLO Eine weitere Befestigungsmöglichkeit einer zylindrischen
Verlinge rung ist in Fig. 9 dargestellt. Die vereinfachte Darstellung der zylindrischen
Verlängerung zeigt keine Versteifungsripperl, obwohl solche vorgesehen sein können.
Die zylindrische Verlängerung 11.5 hat einen Bund 32. 2, welcher in die Dose 30
einsetzbar ist. im Über gangsbereich von der zylindrischen Verlängerung zum Bund
32.2 ist ein Rand 40 ausgebildet, der in unterschiedlicher Form zur Befestigung
der
gung der Verlängerung dienen kann. In Fig. 9 ist der Rand mit
Nagellaschen 41 versehen, von welchen zwei oder-drei über den Umfang verteilt angebracht
sein können. Eine andere Art der Befestigung ist in Fig. 10 dargestellt, welche
einen Schnitt durch den Randbereich zeigt. Die zylindrische Verlängerung ist längs
der Schnittlinie mit einer längs verlaufenden Ausnehmung 39 verstehen, welche am
Rand 40 endet. Der Rand 40 ist in Verlängerung dieser Ausnehmung 39 mit einer Bohrung
42 versehen, durch welche eine Geräteschraube einsetzbar und in eine entsprechende
Bohrung in der Dose 30 einschraubbar ist. Die längs verlaufende Ausnehmung ermöglicht,
mit einem langen Schraubenzieher die Geräteschraube durch die Bohrung 42 einzusetzen.
Auf diese Weise kann die zylindrische Verlängerung mit einer bereits vorhandenen
Dose 30 fest verbunden werden.
-
Da für die zylindrische Verlängerung dasselbe Material wie für die
Dosenkörper Verwendung findet, kann dieses ohne Schwierigkeit mit herkömmlichen
Schneidwerkzeugen bearbeitet und insbesondere wandbündig abgeschnitten werden.
-
In der vorausstehenden Beschreibung sind verschiedene Ausführungsformen
der zylindrischen Verlängerung beschrieben. Es ist offensichtlich, daß - ohne von
dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen -die Verlängerungen beliebig vielseitig
gestaltet sein können, um die notwendige Festigkeit sicherzustellen. Derartige Abwandlungen
liegen im Bereich des Handwerklichen.
-
So können z.B. in der Wandung der zylindrischen Verlängerungen Verstärkungen
angebracht sein, die rechteckig, trapezförmig oder rippenförmig sich über die Oberfläche
erstrecken. Je nach dem vorgesehenen Einsatz. können diese Versteifungen auf der
Innen- oder Außenseite
Außenseite der Verlängerungen angebracht
sein. Dabei können sich die Versteifungen über die gesamte oder auch nur einen Teil
der Länge erstrecken.