DE3909959A1 - Abdeck- und schutzvorrichtung fuer montierte kabelkanaele, insbesondere bruestungskanaele - Google Patents
Abdeck- und schutzvorrichtung fuer montierte kabelkanaele, insbesondere bruestungskanaeleInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0406—Details thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeck- und Schutzvorrichtung für
montierte Kabelkanäle, insbesondere eloxierte oder pulverbeschichtete
Brüstungskanäle, die aus einem an einem Bauwerksteil zu befestigenden
U-Profil, bestehend aus einem Boden und zwei Seitenwänden, und einem
Deckelprofil aufgebaut sind.
Wenn Kabelkanäle montiert werden, sind zumeist noch andere Handwerker
am gleichen Bauwerk beschäftigt, dies sowohl bei einem Neubau, als
auch bei einem Umbau, stets sind noch andere Gewerke, beispielsweise
Maler, Teppichleger, Dekorateure usw. tätig, nachdem die ersten Arbei
ten für die Installation von Kabelkanälen begonnen wurden und auch,
wenn die Arbeiten bereits abgeschlossen sind. Durch die nachfolgenden
Handwerker werden die Oberflächen von Kabelkanälen, insbesondere die
eloxierten oder pulverbeschichteten Brüstungskanäle, häufig zerstört.
Ein Nacharbeiten, also beispielsweise Nachpulvern bzw. Nacheloxieren
auf der Baustelle ist praktisch nicht möglich, die Reparaturstelle
bleibt sichtbar.
Um hier entgegenzuwirken, sind Kabelkanäle bekannt, die mit einer
Folie überzogen sind. Diese Folien werden nach Fertigstellung aller
Arbeiten abgezogen und sollen die Pulverbeschichtung bzw. die Eloxal
schicht schützen.
Diese Folien sind den mechanischen Belastungen, wie sie im Baubereich
auftreten, jedoch nicht gewachsen. Es ist einfach nicht zu vermeiden,
daß auf montierte Brüstungskanäle Bohlen oder Platten aufgelegt wer
den, um den Aufbau eines Gerüstes zu vereinfachen, beispielsweise beim
Streichen einer Decke. Einer derartigen Belastung hält die Schutzfolie
nicht stand, sie wird lokal zerstört, die unter ihr befindliche
Schicht ebenfalls. Da dies meist vor Fertigstellung der Elektroarbei
ten, in jedem Fall vor der Abnahme erfolgt, ist der Installateur der
Leidtragende und muß für Ersatz sorgen, dies ist für ihn kosten- und
arbeitsaufwendig. Gerade bei Brüstungskanälen legt ein Bauherr jedoch
großen Wert darauf, daß die in ihrer Oberfläche sorgfältig ausgestat
teten Kanäle nach Fertigstellung und bei Bauabnahme tatsächlich in
einwandfreiem Zustand sind.
Hier setzt nun die Erfindung ein. 8ie hat es sich zur Aufgabe gemacht,
die bekannte Abdeck- und Schutzvorrichtung für montierte Kabelkanäle
so zu verbessern, daß auch den auf einer Baustelle zu erwartenden
Belastungen Rechnung getragen ist und die Abdeck- und Schutzvorrich
tung das Auflegen von Bohlen, die Ablage von Werkzeugen, wie bei
spielsweise noch ausdrehende Elektrobohrmaschinen, spitze Gegenstände
usw. verträgt, ohne die geschützte Oberfläche des Kabelkanals freizu
geben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Abdeck- und Schutzvorrichtung,
die gekennzeichnet ist durch (a) ein U-profilförmiges Schutzprofil aus
formsteifem Material, das eine Basis und zwei seitliche Schenkel auf
weist, wobei der lichte Abstand der Schenkel der Breitenabmessung des
Kabelkanals, insbesondere der Breite einer Seitenwand angepaßt ist,
die Schenkel einige Millimeter lang sind und (b) einen Schutzstreifen,
der an einem Schenkel hochklappbar befestigt ist und der die Deckel
seite des Kabelkanals überdeckt.
Die erfindungsgemäße Abdeck- und Schutzvorrichtung schützt denjenigen
Bereich des montierten Kabelkanals, der Beschädigungen besonders aus
gesetzt ist, also die nach oben weisende Seitenwand. Sie wird erfin
dungsgemäß durch ein Schutzprofil übergriffen, das aus einem so wider
standsfähigen Material hergestellt ist, daß bei üblichen, zumindest
nicht mutwilligen Beschädigungen eine Zerstörung des Materials des
Schutzprofils nicht zu befürchten ist. Die vertikale Frontseite wird
durch den Schutzstreifen geschützt, er ist hochklappbar, so daß für
Montagearbeiten der Innenraum des Kabelkanals bequem zugänglich
bleibt. Die Installationsarbeiten, die nach Montage des U-Profils an
einem Bauwerksteil, beispielsweise einer Wand, durchgeführt werden
müssen, werden also durch die Schutzvorrichtung nicht behindert. Der
Schutzstreifen kann, muß aber nicht so fest sein wie das Schutzprofil,
die Aufgabe des Schutzstreifens besteht im wesentlichen darin, die
vertikale Fläche des Kabelkanals gegen Stäube, Farbspritzer usw. zu
schützen, während das Schutzprofil so ausreichend widerstandsfähig
sein muß, daß auch bei Betreten des Kanals von oben das Schutzprofil
nicht zerstört wird.
Der Schutz der obenliegenden Seitenwand wird im wesentlichen durch die
Basis des Schutzprofils erreicht. Die Schenkel haben die Aufgabe, ein
Verschieben des Schutzprofils in Breitenrichtung des Kabelkanals zu
verhindern. Weiterhin ist an demjenigen Schenkel, der bei Anbringen
des Schutzprofils vorn liegt, der Schutzstreifen befestigt.
In einer Weiterentwicklung wird vorgeschlagen, das Schutzprofil und
vorzugsweise auch den Schutzstreifen aus einem Teil des Verpackungsma
terials des Kabelkanals herzustellen, wobei das Verpackungsmaterial
entsprechend angepaßt ist, also beispielsweise eine steifere Pappe
oder zumindest teilweise ein Kunststoffprofil für die Verpackung be
nutzt wird. Der Vorteil einer derartigen Lösung liegt darin, daß das
Verpackungsmaterial zumindest dieselbe Länge wie der im Verpackungsma
terial verpackte Abschnitt des Kabelkanals hat, so daß die richtige
Länge und Menge an Schutzvorrichtung vorhanden ist. Zudem wird nicht
eine zusätzliche Schutzvorrichtung benötigt, die Zuordnung einer
Schutzvorrichtung zu einem speziellen Kabelkanal ist vereinfacht.
Zudem wird Material gespart und das Verpackungsmaterial sinnvoll für
einen weiteren Zweck eingesetzt. Das Verpackungsmaterial ist typi
scherweise ein Karton, er ist an den Bereichen, die später das Schutz
profil und gegebenenfalls den Schutzstreifen bilden, entsprechend
verstärkt, beispielsweise durch überkleben, Einlegen eines zusätzli
chen Kartonstreifens oder Kunststoffprofils und dergleichen. Um das
Abtrennen des Schutzprofils aus dem Karton zu erleichtern, sind Soll
bruchstellen vorgesehen, in denen durch Abknicken eine Trennung von
den übrigen Teilen des Verpackungskartons erreicht wird. Dieses Ab
trennen ist bei Lagerung und Transport und solange sich der Kabelkanal
im Verpackungskarton befindet nicht möglich.
In einer anderen Ausführung ist das Schutzprofil ein Kunststoffprofil,
das speziell für die Schutzfunktion hergestellt ist. Vorzugsweise wird
ein halbhartes PVC-Profil eingesetzt. Es wird bei Verpackung des Ka
belkanals bereits über diesen gelegt so daß ein zusätzlicher Schutz
auch bei Transport und Lagerung vorhanden ist und ein Zuordnen später
auf der Baustelle entfällt.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist an einem Schenkel des Schutz
profils ein Haftstreifen befestigt, an den ein elastischer Schutz
streifen angeklebt werden kann. Als Schutzstreifen wird vorzugsweise
eine durchsichtige Schutzfolie, insbesondere eine Kunststoffolie,
eingesetzt. Sie bietet den Vorteil, daß der Zustand der Montage jeder
zeit überblickt werden kann und der Kunststoffvorhang an derjenigen
Stelle lokal hochgehoben werden kann, an der eine Montage erfolgen
soll.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übri
gen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von zwei nicht
einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezug
nahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In dieser
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines vertikalen Schnittes
durch ein U-Profil eines Brüstungskanals und eine Abdeck- und
Schutzvorrichtung und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht, teilweise schnittbildlich, eines U-
Profils eines Brüstungskanals mit einem Verpackungskarton, aus
dem eine Abdeck- und Schutzvorrichtung nach der Erfindung ge
bildet ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Abschnitt eines U-Profils 20 eines Brüstungska
nals ist in bekannter Weise mittels einer Konsole 22 an einer Wand 24
befestigt. Dadurch verbleibt zwischen der Wand 24 und dem U-Profil 20
ein Freiraum 26. Das U-Profil 20 besteht in bekannter Weise aus einem
Boden 28 und zwei Seitenwänden 30, 32. Die Seitenwände 30, 32 reichen
auch in den Bereich einer Vorderwand, diese wird jedoch im wesentli
chen durch ein Deckelprofil gebildet, das in den Figuren nicht darge
stellt ist, es ist an sich bekannt.
Die obere Seitenwand 32 ist durch ein Schutzprofil 34 in Form eines U-
Profils abgedeckt, dieses Schutzprofil ist aus einem halbharten PVC
gefertigt und hat eine Basis 36 und zwei seitliche Schenkel 38, 40.
Die beiden Schenkel 38, 40 sind gleichlang, sie sind nur solang ausge
bildet, daß sie den Zugang in den Kanalinnenraum von der vorderen Wand
aus nicht beeinträchtigen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind sie
auch nur so lang, daß ein Deckelprofil eingesetzt werden kann, ohne das
Schutzprofil 34 entfernen zu müssen.
Der hintere Schenkel 38 greift in den Freiraum 26 ein. Am vorderen
Schenkel 40 ist mittels eines doppelseitig klebenden Bandes 42 ein
Schutzstreifen 44 aus transparentem PVC lösbar aufgeklebt. Der Schutz
streifen 44 ist flexibel, so daß er aus der in Fig. 1 gezeigten Stel
lung hochgeklappt werden kann. Er kann weiterhin vom Doppelklebeband
42 abgezogen und mehrere Male wieder aufgeklebt werden. Sein Material
ist zumindest einige zehntel Millimeter stark, der Schutzstreifen 44
ist daher vom Material her deutlich dicker als die nach dem Stand der
Technik verwendeten Schutzfolien.
Das Schutzprofil 34 und der Schutzstreifen 44 sind zumindest ebenso
lang wie ein abgedeckter Abschnitt eines U-Profils 20. Vorzugsweise
ragen die Schutzteile 34, 44 im Stirnwandbereich gegenüber dem abge
deckten U-Profil 20 vor, um dort die Stirnkanten und die unmittelbar
an diese angrenzenden Bereiche zu schützen. In einer verbesserten
Ausbildung kann auch das Schutzprofil 34 stirnwandseitig geschlossen
sein, hierdurch wird eine Längsverschiebung des Schutzprofils 34 ge
genüber dem U-Profil 20 vermieden und dadurch ausgeschlossen, daß
durch Längsverschiebung Endbereiche des U-Profils 20 schutzfrei wer
den.
Zwischen der Innenwand der Basis 36 und der Außenseite der Seitenwand
32 können vorzugsweise haftungsverbessernde Mittel, beispielsweise
ebenfalls ein doppelseitiges Klebeband, eine dünne Schaumstoffschicht
aus einem Schaumgummi oder einem Hartschaum oder dergleichen vorgese
hen sein, sie sollen eine Verschiebung des Schutzprofils 34 gegenüber
der abgedeckten Seitenwand 32 vermeiden, so daß in diesen Bereich
eingedrungene Schutzpartikel nicht die Oberfläche der Seitenwand 32
verkratzen können, wenn eine Relativbewegung zwischen Schutzprofil 34
und Seitenwand 32 auftritt.
Der Schutzstreifen 44 ist zumindest so lang, daß er den Vorderseitenbe
reich des Kabelkanals vollständig abdeckt. Vorzugsweise ist er länger
als in Fig. 1 dargestellt und reicht deutlich über die untere, vordere
Kante der unteren Seitenwand 30 nach unten hinaus.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein U-Profil 20 innerhalb eines
Verpackungskartons 46, der dem U-Profil 20 formmäßig angepaßt ist,
gezeigt. Der Verpackungskarton 46 kann an einer Schmalseite geöffnet
werden, der geöffnete Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. An der gegen
überliegenden Stirnseite ist auf der Innenwand ein Versteifungsprofil
47 aufgeklebt. Im Bereich seiner freien Schenkelenden sind die Haupt
flächen des Verpackungskartons 46 mit einer Sollbruchlinie 48 verse
hen. Durch Hochklappen der Seitenteile im Sinne der Pfeile 50 brechen
die gestrichelt dargestellten unteren Teile des Verpackungskartons 46
an den Sollbruchlinien 48 ab und bleibt der in Fig. 2 gestrichelt
dargestellte Teil des Verpackungskartons 46 bestehen, der zusammen mit
dem Versteifungsprofil 47 das Schutzprofil 34 bildet. Bei der Montage
des U-Profils 20 an einer Wand oder dergleichen wird zunächst das U-
Profil 20 aus dem Verpackungskarton 46 entnommen und montiert. Dann
wird der linke Flügel des Verpackungskartons 46 entlang seiner Soll
bruchlinie 48 abgebrochen und die verbleibende, etwa C-förmige Einheit
auf das montierte U-Profil 20 aufgelegt. In diesem Zustand bildet der
rechte Flügel 52 den Schutzstreifen 44. Für Arbeiten im Innenbereich
des U-Profils 20 kann dieser Flügel 52 später abgebrochen werden. Wird
danach ein Schutz für den Innenraum und die seitlichen Außenflächen
des U-Profils 20 bzw. eines schon aufgesetzten Deckelprofils ge
wünscht, wird ein separater Schutzstreifen 44 entsprechend dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 aufgeklebt. Hierzu ist an der Außenwand des
Schenkels 40 ein doppelseitig klebendes Band 42 angebracht, das durch
eine Schutzfolie außenseitig abgedeckt ist. Es wird freigezogen und
ein vorhangähnlicher Schutzstreifen 44 wie im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 aufgeklebt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 läßt sich der Verpackungskarton 46
an einer Schmalseite öffnen. Die Öffnungsmöglichkeit kann jedoch auch
an einer anderen Stelle, beispielsweise in einer der Hauptwände, vor
gesehen sein. Als günstig hat es sich jedoch erwiesen, den Schutzpro
filbereich des Verpackungskartons 46 einstückig auszubilden.
Die Schutzvorrichtung wird erst entfernt, wenn alle Arbeiten an der
Elektroanlage, zumindest am Kabelkanal, durchgeführt sind, dies ge
schieht vorzugsweise unmittelbar vor der Abnahme.
Claims (6)
1. Abdeck- und Schutzvorrichtung für montierte Kabelkanäle, insbeson
dere eloxierte oder pulverbeschichtete Brüstungskanäle, die aus
einem an einem Bauwerksteil (Wand 24) zu befestigenden U-Profil
(20), bestehend aus einem Boden (28) und zwei Seitenwänden (30,
32), und einem Deckelprofil aufgebaut sind, gekennzeichnet durch
(a) ein U-profilförmiges Schutzprofil (34) aus formsteifem Mate
rial, das eine Basis (36) und zwei seitliche Schenkel (38, 40)
aufweist, wobei der lichte Abstand der Schenkel (38, 40) der Brei
tenabmessung des Kabelkanals, insbesondere der Breite einer Seiten
wand (z. B. 32) angepaßt ist, die Schenkel (38, 40) einige Millime
ter lang sind und (b) einen Schutzstreifen (44), der an einem
Schenkel (z. B. 40) hochklappbar befestigt ist und der die Deckel
seite des Kabelkanals überdeckt.
2. Abdeck- und Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schutzprofil (34) und vorzugsweise auch der Schutz
streifen (44) Teil des Verpackungsmaterials (Verpackungskarton 46)
des Kabelkanals ist, der Sollbruchstellen (48) für das Abtrennen
des Materials an den freien Enden der Schenkel (38, 40) bzw. des
Schutzstreifens (44) hat.
3. Abdeck- und Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Schutzprofil (34) ein Kunststoffprofil, insbesondere
ein halbhartes PVC-Profil ist.
4. Abdeck- und Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel (z. B. 40) ein Haft
streifen, vorzugsweise ein doppelseitig klebendes Band (42) befe
stigt und durch eine abziehbare Schutzfolie nach außen abgedeckt
ist.
5. Abdeck- und Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (44) eine durchsich
tige Schutzfolie, insbesondere eine Kunststoffolie, ist.
6. Abdeck- und Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Schutzprofil (34) und Schutzstreifen
(44) ebenso lang sind wie die Länge des zu schützenden Abschnittes
des Kabelkanals und vorzugsweise länger als dieser Abschnitt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909959 DE3909959A1 (de) | 1989-03-28 | 1989-03-28 | Abdeck- und schutzvorrichtung fuer montierte kabelkanaele, insbesondere bruestungskanaele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909959 DE3909959A1 (de) | 1989-03-28 | 1989-03-28 | Abdeck- und schutzvorrichtung fuer montierte kabelkanaele, insbesondere bruestungskanaele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909959A1 true DE3909959A1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6377273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909959 Withdrawn DE3909959A1 (de) | 1989-03-28 | 1989-03-28 | Abdeck- und schutzvorrichtung fuer montierte kabelkanaele, insbesondere bruestungskanaele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909959A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1006634A1 (de) * | 1998-12-02 | 2000-06-07 | Tehalit GmbH | Leitungsführungskanal |
DE10056441B4 (de) * | 2000-11-14 | 2004-02-12 | Rehau Ag + Co. | Kabelkanal und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1989
- 1989-03-28 DE DE19893909959 patent/DE3909959A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1006634A1 (de) * | 1998-12-02 | 2000-06-07 | Tehalit GmbH | Leitungsführungskanal |
DE10056441B4 (de) * | 2000-11-14 | 2004-02-12 | Rehau Ag + Co. | Kabelkanal und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |