DE19616735C1 - Schalung für Betonbauwerke - Google Patents
Schalung für BetonbauwerkeInfo
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G9/00—Forming or shuttering elements for general use
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalung für Betonbauwerke mit einem plattenför
migen Schalungselement, das auf der dem Beton zugewandten Seite mit ei
ner lösbaren Schutzhaut überzogen ist.
Zum Einschalen von Betonbauwerken werden häufig sogenannte Rahmen
schalungen eingesetzt, deren Schalungselemente jeweils einen stabilen Rah
men aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder aus Aluminium aufweisen, an und in
dem auf einer Seite eine Schaltafel aus Holz angebracht ist, die auf Stoß an
gleichartigen Schaltafeln der benachbarten Schalungselemente anliegt und
eine möglichst glatte dem Beton zugewandte Oberfläche bildet. Nach dem
Ausschalen müssen angetrocknete Betonreste sorgfältig von dieser Oberflä
che entfernt werden, damit sie sich beim nächsten Einsatz der Schaltafel
nicht in der zu gießenden Betonwand abzeichnen. Da sich die Betonreste nur
schwer von der starren Schaltafel ablösen lassen, wurden Reinigungszentren
eingerichtet, die auf die Säuberung der Schaltafeln spezialisiert sind.
Die Schaltafeln müssen eine relativ große Dicke aufweisen, damit sie dem
Druck des anstehenden Betons standhalten, und haben deshalb ein verhält
nismäßig hohes Gewicht. Der An- und Abtransport der Schaltafeln zu den
Reinigungszentren und zurück zur Baustelle verursacht deshalb hohe Trans
portkosten.
Es ist grundsätzlich bekannt, die Schaltafel mit einer lösbaren Schutzhaut
zu überziehen, die als Einweg-Schutzhaut ausgebildet ist oder aus flexiblem
Material besteht, von dem die Betonreste leicht abbröckeln, nachdem die
Schutzhaut von der Schaltafel entfernt wurde. Auf diese Weise braucht vor
dem erneuten Einsatz der Schaltafel lediglich die Schutzhaut erneuert oder
gereinigt zu werden, und die verhältnismäßig schweren Schaltafeln können
auf der Baustelle verbleiben.
Ein Problem besteht jedoch darin, die Schutzhaut so auf der Schaltafel zu be
festigen, daß sie einerseits hinreichend stabil am Schalungselement gehalten
ist und sich andererseits leicht wieder lösen läßt, ohne daß die Befestigungs
einrichtungen unerwünschte Male in den gegossenen Betonkonstruktionen
hinterlassen.
In der Zeitschrift "Tiefbau Ingenieurbau Straßenbau", Ausgabe 8/95, Seiten
34 bis 36 wird in dem Artikel "Erfahrungen mit Schalungsbahnen" eine flexi
ble Schutzhaut aus porösem Folienmaterial beschrieben, die an den Rändern um
die Kanten der Schaltafel umgeschlagen und mit Gummispannern an der
Schalung befestigt wird. Ein Problem besteht jedoch darin, daß eine solche
flexible Schutzhaut zur Faltenbildung neigt und eine faltenfreie Anbringung
der Schutzhaut nach wie vor sehr umständlich und aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalung nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 zu schaffen, bei der sich die Schutzhaut einfach anbringen und
wieder lösen läßt und dennoch ein einwandfreier Sitz der Schutzhaut auf der
Schaltafel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schalung der oben genannten Art dadurch ge
löst, daß die Schutzhaut ein vorgefertigtes kastenförmiges Element aus halb
steifem Material ist und an wenigstens zwei gegenüberliegenden Rändern mit
längs dieser Ränder verlaufenden Rastprofilen versehen ist, die hinter den
Rand des Schalungselements greifen.
Erfindungsgemäß hat somit die Schutzhaut die Form eines flachen Kastens,
der an den Grundriß des Schalungselements angepaßt ist und abgewinkelte
Ränder besitzt, die an den Ecken miteinander verbunden sind, so daß relativ
formstabile dreidimensional ausgeformte Ecken gebildet werden, die die
Ecken des Schalungselements umgreifen. Hierdurch wird ein sauberer, paß
genauer Sitz der Schutzhaut auf dem Schalungselement gewährleistet und
eine Faltenbildung der Schutzhaut vermieden. Aufgrund der Kastenform lie
gen auch die abgewinkelten Ränder der Schutzhaut sauber an den Kanten des
Schalungselements an, ohne daß dort Falten gebildet werden. Insbesondere
wird durch die Kastenform ein mehrlagiger Materialaufbau an den Ecken des
Schalungselements vermieden, so daß sich die Schalungselemente sauber auf
Stoß aneinanderfügen lassen. Da die Schutzhaut durch ihre die Ecken des
Schalungselements umgreifenden Ecken leicht gespannt gehalten wird, ist
zumindest in den Eckbereichen keine Befestigung der Schutzhaut an der
Rückseite des Schalungselements erforderlich, so daß die Schutzhaut in den
Eckbereichen nicht ganz um den Rahmen des Schalungselements herumge
schlagen zu werden braucht. Dies hat den Vorteil, daß sich die Ecken der
Schalungselemente bei Deckenschalungen sauber auf den Stützen abstützen
können.
Außerdem ist die Schutzhaut an mindestens zwei gegenüberliegenden Rän
dern, vorzugsweise den Längsrändern, mit elastischen Rastprofilen versehen,
die auf der Rückseite des Schalungselements hinter dessen Rahmen greifen
und so die Schutzhaut am Schalungselement fixieren. Hierdurch wird eine
äußerst einfache Befestigung ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Rastprofile können in einem Stück an die kastenförmige Schutzhaut an
geformt sein. Sofern die Rastprofile nur an zwei gegenüberliegenden Rändern
vorgesehen sind, können die Rastprofile verhältnismäßig steif sein, da sich in
diesem Fall die Schutzhaut vom Ende her auf das Schalungselement aufschie
ben läßt. Falls Rastprofile an allen vier Rändern der Schutzhaut vorgesehen
sind, wird die Schutzhaut von der mit der Schaltafel versehenen Seite aus un
ter elastischer Verformung der Rastprofile auf den Rahmen des Schalungsele
ments aufgeclipst.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Schalungsele
ments mit Schutzhaut, die zur Erläuterung der Erfindung dient,
jedoch kein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schutzhaut gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Schalungselement mit der Schutzhaut
nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein im Grundriß rechteckiges Schalungselement 10 für eine
Rahmenschalung dargestellt. Das Schalungselement weist einen Rahmen 12
aus Metall auf, auf dem eine typischerweise aus Holz bestehende Schaltafel 14
angebracht ist. Die in Fig. 1 nach oben weisende Oberfläche der Schaltafel
14 ist in der Gebrauchsstellung dem Beton zugewandt.
Oberhalb des Schalungselements 10 ist in Fig. 1 eine Schutzhaut 16 darge
stellt. Diese Schutzhaut hat die Form eines flachen, nach unten offenen Ka
stens, dessen Grundriß an den des Schalungselements 10 angepaßt ist. Die
Schutzhaut 16 weist vier von der rechteckigen Hauptfläche 18 abgewinkelte
Ränder 20 auf, die an den Ecken 22 fest miteinander verbunden sind, so daß
an jeder Ecke 22 die beiden dort zusammentreffenden Ränder 20 mit der
Hauptfläche 18 eine dreidimensionale formstabile Tasche mit drei zueinan
der rechtwinkligen Flächen bilden.
Wenn die Schutzhaut 16 auf das Schalungselement 10 aufgestülpt wird, liegen
die Ecken 22 der Schutzhaut an den Ecken des Schalungselements 10 an, so
daß die Schutzhaut im Paßsitz auf dem Schalungselement gehalten wird.
Durch die Schaltafel 10 werden sowohl die Ränder wie auch die Hauptfläche
18 der Schutzhaut so gespannt gehalten, daß sie keine Falten bilden können.
In Fig. 1 sind die Ränder 20 der Schutzhaut jeweils in ihrem Mittelbereich
etwas gegenüber den Eckbereichen verlängert, so daß Laschen 24 gebildet
werden, in denen Befestigungsösen 26 für Zugbänder angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzhaut
16, die in einem Stück aus einem halbsteifen thermoplastischen Kunststoff
geformt ist. Auch hier sind die Ränder 20 der Schutzhaut an den Ecken mit
einander verbunden, so daß ein formstabiler Kasten gebildet wird, der über
das Schalungselement gestülpt werden kann. Die Ränder 20 bilden hier je
doch jeweils ein rinnenförmiges Rastprofil 36, das sich nahezu über die ge
samte Länge des betreffenden Randes erstreckt und einstückig an das der
Hauptfläche 18 entgegengesetzte Ende des Randes 20 angeformt ist.
Wie deutlicher in Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Rastprofile 36 konkav
nach innen gewölbt, so daß sie klemmend unter den Rahmen 12 des Scha
lungselements 10 greifen. Im Gegensatz zu den glatten Flächen der Ränder
20 sind jedoch die Rastprofile 36 an den Ecken der Schutzhaut 16 nicht mit
einander verbunden. Wenn die Schutzhaut 16 von oben auf das Schalungsele
ment 10 gedrückt wird, laufen die Rastprofile 36 mit ihren sich nach innen
verjüngenden Rampenflächen auf die Kanten des Schalungselements auf und
werden dann aufgrund der Elastizität des Materials der Schutzhaut 16 vorü
bergehend nach außen gedrückt, bis sie wieder am Rahmen 12 einrasten. Auf
diese Weise läßt sich die Schutzhaut 16 einfach mit wenigen Handgriffen auf
das Schalungselement 10 aufclipsen. Ebenso leicht läßt sich die Schutzhaut
nach dem Ausschalen wieder entfernen.
Bei dieser Ausführungsform ist ein sauberer und sicherer Sitz der Schutzhaut
auf dem Schalungselement gewährleistet. Die Kanten, die die Hauptfläche 18
der Schutzhaut begrenzen, können relativ scharfkantig geformt sein, so daß
zwischen den aneinandergrenzenden Schalungselementen nur eine minimale
Stoßfuge gebildet wird.
Wenn die Schutzhaut 16 nach dem Ausschalen von dem Schalungselement 10
entfernt worden ist, lassen sich angetrocknete Betonreste problemlos ab
sprengen, indem das halbsteife Material der Schutzhaut etwas verformt wird.
Wenn die Schutzhaut nach Fig. 2 und 3 für Deckenschalungen verwendet
werden soll, liegen vorzugsweise die Rastprofile 36 gegenüber den Ecken 22
ähnlich weit zurück wie die Laschen 24 in Fig. 1, damit die Abstützung der
Ecken des Schalungselements auf den Stützen nicht durch die Rastprofile 36
behindert wird.
Die Schutzhaut 16 kann wahlweise auch einen mehrlagigen Aufbau aufweisen.
Beispielsweise kann die Schutzhaut auf der dem Beton zugewandten Außen
seite mit einer Materiallage versehen sein, die zwar eine glatte Oberfläche
bildet, jedoch etwas porös oder perforiert und somit wasserdurchlässig ist,
während auf der der Schaltafel 14 zugewandten Seite eine saugfähige Schicht
vorgesehen ist, die nach dem Gießen des Betons vorübergehend das aus dem
Beton ausgepreßte Wasser aufnimmt und dieses Wasser dann beim Abbinden
des Betons allmählich wieder abgibt. Diese saugfähige Schicht kann einfach
eine in die kastenförmige Schutzhaut eingelegte Matte sein.
Claims (3)
1. Schalung für Betonbauwerke mit einem plattenförmigen Schalungsele
ment (10), das auf der dem Beton zugewandten Seite mit einer lösbaren
Schutzhaut (16) überzogen ist, die mit ihren Rändern (20) und Ecken (22)
im Paßsitz auf dem Schalungselement (10) gehalten ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzhaut (16) ein vorgefertigtes kastenförmiges Element
aus halbsteifem Material ist und an wenigstens zwei gegenüberliegenden Rän
dern (20) mit längs dieser Ränder verlaufenden Rastprofilen (36) versehen
ist, die hinter den Rand des Schalungselements (10) greifen.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastprofile
an allen vier Rändern (20) der Schutzhaut (16) vorgesehen und elastisch
spreizbar sind.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastprofile (36) einstückig an die Schutzhaut (16) angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116735 DE19616735C1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Schalung für Betonbauwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116735 DE19616735C1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Schalung für Betonbauwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616735C1 true DE19616735C1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7792546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116735 Expired - Fee Related DE19616735C1 (de) | 1996-04-26 | 1996-04-26 | Schalung für Betonbauwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616735C1 (de) |
-
1996
- 1996-04-26 DE DE1996116735 patent/DE19616735C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "Tiefbau Ingenieurbau Straßenbau" Ausgabe 8/95 S.34-36: "Erfahrungen mit Scha- lungsbahnen" * |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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