CH437457A - Tragvorrichtung insbesondere für Kabel - Google Patents

Tragvorrichtung insbesondere für Kabel

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CH437457A
CH437457A CH1430865A CH1430865A CH437457A CH 437457 A CH437457 A CH 437457A CH 1430865 A CH1430865 A CH 1430865A CH 1430865 A CH1430865 A CH 1430865A CH 437457 A CH437457 A CH 437457A
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pocket
dependent
cables
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CH1430865A
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Hahneberg Hans
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Rieth & Co Fabrik Fuer Eisenko
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking

Description


      Tragvorrichtung        insbesondere        für    Kabel    Die Erfindung     betrifft        eine    Tragvorrichtung insbeson  dere für Kabel, die aus     einzelnen,    fortlaufend aneinander  gefügten eine Rinne bildenden Teilen, insbesondere durch  einen Deckel     verschliessbar    sind, welche Vorrichtung  dazu bestimmt ist an einer Wand befestigt zu werden.  



  Kabel geringeren Durchmessers, wie sie für Steuer  leitungen usw. in     Frage    kommen, werden häufig in der  Weise verlegt, dass sie einfach auf in die Wand einge  schlagene     Bolzen    aufgelegt werden, so dass sie     girlanden-          artig        aufgehängt        sind.    Da diese Befestigungsart mit erheb  lichen Nachteilen verbunden ist, werden zur Verlegung  von solchen Kabeln auch sogenannte Kabelrinnen ver  wendet, die einen im wesentlichen U-förmigen Quer  schnitt aufweisen und regelmässig aus     Einzelstücken    zu  sammengefügt sind.

   In einer solchen     Rinne    sind die  Kabel wohl über ihre gesamte Länge unterstütz, doch       erfordert    diese Konstruktion einen     erheblichen    Aufwand,  der nicht immer tragbar erscheint, insbesondere dann,  wenn nur eine verhältnismässig geringe Anzahl von Ka  beln kleineren Durchmessers zur Verlegung kommt. Dan  eben fallen auch die verhältnismässig grossen Abmessun  gen dieser Kabelrinnen in dem erwähnten Falle nachteilig  ins Gewicht.  



  Ziel der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung, ins  besondere für Kabel zu     schaffen,    die es gestattet, eine       Anzahl    von     Kabeln,        insbesondere    kleineren Durchmes  sers, in technisch einwandfreier Weise zu verlegen, so  dass die Kabel über ihre     ganze    Länge unterstütz und von  äusseren Einflüssen weitgehend geschützt sind, ohne dass  aufwendige     Stützkonstruktionen    oder Halterungen für die  Vorrichtung und die eingelegten Kabel erforderlich       wären.    Die     erfindungsgemässe    Tragvorrichtung zeichnet  sich dadurch aus,

       dass    die die Vorrichtung bildenden  Teile     taschenförmig    ausgebildet und mit einer     seitlich    an  geordneten Befestigungseinrichtung ausgestattet sind.  Hierbei ist es     zweckmässig,    wenn die taschenförmigen  Teile eine seitlich     angeordnete    durchlaufende schlitzartige       Einführöffnung    für die Kabel aufweisen.  



  Die neue Tragvorrichtung verfügt zweckmässig über  eine geringe Breite, so dass     sie,    wenn sie an einer Wand    befestigt ist, kaum störend wirkt. Zufolge der taschen  artigen selbsttragenden Ausbildung kann auf die Ver  wendung von Streben,     Trägern    oder dergleichen zur Un  terstützung der Einzelteile     verzichtet    werden.     Vielmehr     ist es     in.        einfacher    Weise möglich, die beispielsweise     aus     Blech oder     Kunststoff    bestehenden Teile     mittels    durch  gesteckter Schrauben oder Ösen an der Wand zu befesti  gen.

   Hierbei ergibt sich durch die grosse     Eigensteifigkeit     ein grosser     Dübelabstand,    der die     Montage    wesentlich  erleichtert. Die Einzelteile können jeweils     zweiteilig    aus  gebildet werden, wobei dann der derart ausgebildete     Dek-          kelteil    in     wesentlichen    eine U-förmige     Querschnittsform     aufweist.

   Eine weitere Erleichterung der     Anbringung    ist  dadurch möglich, dass der Deckelteil getrennt für sich  an der Wand     usf.        befestigbar    ist, während der andere, die  eigentliche Tasche bildende Teil mittels     zugeordneter          Einhängeeinrichtungen    in den Deckelteil     eingehängt    wer  den kann.

   Diese     Ausführungsform    bietet den Vorteil,  dass bei der Befestigung des Deckteiles die Befestigungs  schrauben oder     -nägel    gut zugängig sind und demgemäss  schnell angebracht werden     können.    Die Tasche     kann     auch mittels eines     Scharnieres    mit einem     aufklappbaren     Deckelteil verbunden sein, wie es für     einzelne    Anwen  dungsfälle zweckmässig sein kann.  



  Die einzelnen Teile der neuen Tragvorrichtung kön  nen im allgemeinen in vorgefertigten     Längen    hergestellt  werden, wobei     dann    die Anpassung an die jeweiligen  örtlichen Gegebenheiten durch entsprechendes     Ablängen     erfolgt.

   Zwischen jeweils stumpf     aneinanderstossenden     und zur     Ausbildung    von Kurven gegebenenfalls auf Geh  rung geschnittenen Einzelteilen, können     Verbindungs-          streifen    aus einem elastischen Material eingefügt werden,  welche eine im wesentlichen     H-förmige        Querschnittsform     aufweisen,     d.h.    über Nuten verfügen, welche die     Stirn-          berandungen    der aneinander     anstossenden    Teile auf  nehmen.  



  Die neue Tragvorrichtung kann selbstverständlich  auch für andere Elemente als Kabel     Verwendung        finden:     Sie kann beispielsweise auch zur Verlegung von dünnen  Schläuchen, hydraulischen     und    pneumatischen Steuerlei-           tungen        eingesetzt    werden, um nur einige weitere Verwen  dungsmöglichkeit zu     benennen.     



  In der Zeichnung     ist    ein Ausführungsbeispiel des       Gegenstandes    der Erfindung     dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1 eine Tragvorrichtung im axialen Schnitt in einer       Seitenansicht,

            Fig.    2 eine Tragvorrichtung     in        einer    anderen Ausfüh  rungsform im axialen Schnitt in     einer        Teildarstellung.          Fig.    3 eine     Einzelheit    der Tragvorrichtung nach     Fig.    2  in     der    Draufsicht und im     Ausschnitt,          Fig.    4,5 und 6 jeweils weitere Ausführungsformen  von Tragvorrichtungen jeweils     im    axialen Schnitt in einer  Seitendarstellung bzw:

       einer    perspektivischen     Darstellung,          Fig.    7 ,eine Tragvorrichtung gemäss einer     Ausfüh-          rungsform    nach einer der     Fig.    1 bis 6 im     Querschnitt    in  perspektivischer Darstellung und       Fig.    8 und 9 zwei weitere Ausführungsformen einer  Tragvorrichtung jeweils in perspektivischer     Darstellung.     Die Tragvorrichtung für Kabel besteht aus     einzelnen     stumpf     aneinanderstossend    verlegten     Teilen,

      die eine fort  laufende Rinne     bilden    und jeweils eine     taschenförmige     Ausbildung     aufweisen.        In    der     Ausführungsform    nach       Fig.    1 sind die     Einzelteile        jeweils    zweiteilig     ausgebildet          und    zwar bestehen sie aus einem     eigentlichen    taschen  förmigen Teil 1 von im wesentlichen     U-förmiger    Quer  schnittsform, dem ein Deckelteil 2 zugeordnet ist, der aus  einem     Winkelprofil    besteht.

   Die Befestigung     an    der  <I>Wand</I> wie auch die Verbindung der beiden Teile 1 und 2  geschieht durch Schrauben 3, die     jeweils    in Dübel 4 ein  gedreht sind.     DieTragvorrichtung        weist    eine     seitlicheEin-          führöffnung    5 auf, die zur     Einführung    der bei 60     ange-          deuteten,    in dem Teil 1 liegenden Kabel dient. Sie ist durch  eine unterschiedliche Längenausbildung der beiden  Schenkel bzw. Wandfläche des Teiles 1 zustande ge  kommen.  



       In    der Ausführungsform nach den     Fig.    2 bis 4 weist der       Deckelteil2ajeweils    eine im wesentlichen     U-förmigeQuer-          schnittsform    auf, während die Gestaltung des Teiles la       im    wesentlichen jener     des    Teiles 1 in     Fig.    1 entspricht.

    Bei 6 und 7 sind die Kanten der Teile la und 2a     umge-          bördelt,    um eine abgerundete     Berandung    der Öffnung 5  zu erzielen, die gewährleistet,     dass        eine    Verletzung der       Kabel    während des     Einführens    ausgeschlossen ist. Gleich  zeitig wird eine     zusätzliche    Versteifung der Tasche be  wirkt. Die Befestigung an einer Wand     usf.    geschieht     in     diesem Falle ebenfalls mittels Schrauben 3, auf die jeweils       Unterlegscheiben    8 aufgesteckt sind.

   Der Teil la ist mit  zugeordneten     Schlussellöchern    9 versehen, die     es    gestat  ten, den Teil la in der     aus    den     Fig.    2 und 4 ersichtlichen  Weise in die Schrauben 3 einzuhängen. Damit ist es mög  lich, zunächst den     Deckelteil    2a an der Wand zu verlegen  und erst     anschliessend    den Teil la, in den     ggf.    die Kabel  bereits eingelegt sein können, einzuhängen.

   Das bringt  den Vorteil mit sich, dass die Schrauben 3 bei der Mon  tage des Deckelteiles     2a    sehr leicht zugängig sind, so     dass     sich eine Verringerung     der    Montagezeit erreichen lässt,  während andererseits auch Nägel zur Verwendung kom  men können.

       Selbstverständlich    können auch die Aus  führungsformen nach     der        Fig.    1 und den noch zu be  sprechenden     Fig.    5 und 6     ebenfalls        mit    Schlüssellöchern  versehen werden oder in ähnlicher Weise dazu einge  richtet werden, an den vorher     eingefügten    Schrauben  nachträglich eingehängt werden zu können.  



  Bei der     Ausführungsform        nach        Fig.    5 ist der Deckel  teil 2c     mit        einer    vorstehenden Leiste 10 ausgebildet, die  durch entsprechendes Einhalten des     Blechmaterials    des  Teiles 2c     hergestellt        worden    ist.

   Die Verbindung mit dem    Teil     1c    geschieht durch eine bei 11 veranschaulichte     Um-          bördelung.    Da die     Befestigungsschrauben    3 in diesem  Falle ausserhalb der     taschenförmigen        Einzelteile    liegen,       sind    sie sehr     leicht    zugängig, was den Vorteil einer ein  fachen Montage mit sich bringt.  



  Der Schlitz 5 ist durch eine Leiste 12     aus    einem     ela-          stischen    Material verschlossen, die     zwei    bei 13 angedeu  tete Nuten aufweist, welche die     öffnungsberandung        der     Teile     1c    und 2c bei 6 und 7     hintergreifen.    Da die Leiste 12  aus     einem    nachgiebigen     Material        besteht,

      kann sie     in    ein  facher Weise nach dem Einbringen der Kabel eingefügt       werden.    Sie gewährleistet einen sicheren Verschluss der  Vorrichtung und ergibt     damit    einen nahezu vollkom  menen Staubschutz für die     Kabel.     



  In der     Ausführungsform    nach     Fig.    6     schliesslich    sind  die Einzelteile jeweils     einstückig    ausgebildet, wie es bei  14     veranschaulicht    ist. Die Befestigung     erfolgt    wieder  durch Schrauben 3, die durch die     öffnung    5 zugängig  sind.

   Um     eine    Versteifung der     Einzelteile    zu erzielen,  können Sicken vorgesehen werden, von denen eine bei 15  veranschaulicht ist.     Selbstverständlich    kann die     Einführ-          öffnung    5 - wie übrigens auch bei allen übrigen Aus  führungsformen - auch in diesem Falle durch eine Ab  deckleiste 12 verschlossen werden.  



  Die     einzelnen    stumpf     aneinanderstossenden        taschen-          förmigen    Teile können an ihren Stosstellen durch     keder-          artige        Verbindungsstreifen        miteinander    verbunden wer  den, von denen zwei bei 16 und 17 in     Fig.    7     dargestellt     sind. Diese Streifen können - wie bei 18 sichtbar   jeweils zwei Nuten aufweisen, welche die Stirnflächen der  angrenzenden Teile umgreifen.

   Als Material für die Ein  zelteile der     Befestigungsvorrichtung    kommt in der Regel       Stahlblech    in Frage, das     ggf.        verzinkt    werden kann. Es  wäre jedoch ohne weiteres möglich, die     Einzelteile     -     ggf.    teilweise - aus einem     Kunststoffmaterial    her  zustellen.

   Im übrigen bietet sich naturgemäss die     Mög=          lichkeit,    auch     Bogen    und Verzweigungsstücke vorzuse  hen, wenngleich es in der Regel genügend     dürfte,    die Ein  zelteile in der aus     Fig.    7     ersichtlichen    Weise auf Gehrung  zu schneiden und stumpf     aneinanderstossend    zu verlegen.

    Damit sind naturgemäss auch auf- und absteigende Ka  belführungen     herstellbar.        Schliesslich    ist es auch denk  bar, in den Einzelteilen Öffnungen vorzusehen, die       ggf.    mit abgebogenen, gerundeten und eine Stütze der  Kabel beim Einführen der Kabelstränge     bildenden    Lap  pen versehen sind und die Ein- und Ausführung von Ka  beln gestatten.  



  In der Ausführungsform nach den     Fig.    8 und 9 weist  der     taschenförmige    Teil 1     eine    im wesentlichen recht  eckige     Querschnittsgestalt    auf. Hierbei sind bei der in       Fig.    8     dargestellten    Vorrichtung im Bereiche der unteren       Eckkanten        Ecksicken    19 vorgesehen, welche zur Ver  steifung dienen.  



  Des     Verschluss    der     schlitzartigen        Einführöffnung    5  geschieht in diesem Falle durch eine Leiste 12a, welche  aus einem     elastischen    Material besteht, das über die er  forderliche     Formsteifigkeit    verfügt und eine im wesent  lichen U-förmige     Querschnittsgestalt    aufweist.

   Die     Be-          randung    der     öffnung    5 ist bei 20     rinnenartig    umgebogen,  so     dass    die entsprechenden Schenkel der Leiste 12a     in     ,der aus     Fig.    8 ersichtlichen Weise beidseitig     einhängbar     sind. Da der     taschenförmige    Teil insoweit     elastisch    ist,       dass    die schlitzartige Öffnung 5 etwas verkleinert werden  kann, kann die Leiste 12a in einfacher Weise zum Ein  schnappen gebracht werden.

   Es wäre auch denkbar, die  Leiste 12a aus     einem    starren Material, etwa Metallblech,  herzustellen.      Im Bereiche der rückwärtigen Seitenwand des     ta-          schenförmigen    Teiles 1 sind bei 21     veranschaulichte     Durchbrüche vorgesehen, die es     gestatten,    auf der gegen  überliegenden     Vorderseite    anzubringende     Verteilerkästen          od.dgl.    von der Rückseite her anzuschrauben, während       gleichzeitig    das     Einfädeln    der Leitungen in die diesen  Verteilerkästen zugeordneten Zuführungen erleichtert  wird.  



  In der in     Fig.    9 veranschaulichten Ausführungsform  ist in dem taschenförmigen Teil 1 ein Zwischenboden 22  vorgesehen, der im Bereiche der seitlichen     Einführöff-          nung        derart    angeordnet ist, dass sich zwei übereinander  liegende kanalartige     Kammern    23 ergeben, von denen  jeder eine eigene durch     eine        Leiste    12 verschlossene Ein  führöffnung 5a zugeordnet ist.

   Um eine Halterung der  Leisten 12 zu erzielen sowie die in den     oberen    Kam  mern 23 liegenden Kabel seitlich zu führen, trägt der  Zwischenboden 22 eine im wesentlichen parallel zu der  zugeordneten vorderen Seitenwand des taschenförmigen  Teils 1     verlaufende    Leiste 24, deren Ränder 25 zum An  schluss der Deckelteile 12 eingerichtet,     d.h.    umgebördelt  sind.  



       Selbstverständlich    könnte in diesem Falle auch eine  Leiste 12a, wie in     Fig.    8 gezeigt ist, verwendet werden,  wie es auch     denkbar    wäre, den Zwischenboden an ande  rer Stelle     anzuordnen    und ihm     gegebenenfalls    eine eigene       Einführöffnung    zuzuordnen. Die Anordnung eines Zwi  schenbodens ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn bei  gleichem Leitungsweg Schwachstromleitungen, beispiels  weise Telefon- oder Steuerleitungen, mit Versorgungs  kabeln parallel verlegt     werden    müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tragvorrichtung insbesondere für Kabel, bestehend aus einzelnen, fortlaufend aneinandergefügten, eine Rinne bildenden Teilen, die verschliessbar sind, welche Vorrich tung dazu bestimmt ist an einer Wand befestigt zu wer den, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile ta schenförmig ausgebildet und mit einer seitlich angeord neten Befestigungseinrichtung ausgestattet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Tragvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die taschenförmigen Teile eine seitlich angeordnete durchlaufende schlitzartige Einführöffnung für die Kabel aufweisen. 2. Tragvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile jeweils zweiteilig aus gebildet sind und der derart ausgebildete Deckelteil prak tisch eine U-förmige Querschnittsform aufweist. 3.
    Tragvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil so ausgebildet ist, um an der Wand befestigt zu werden und der andere Teil mittels zugeordneter Einhängeeinrichtungen in den Dek- kelteil einhängbar ist. 4. Tragvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet" dass der Deckelbeil mit dem andern Teil durch eine Umbördelung verbunden ist. 5.
    Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden- Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein zelteile im Bereiche ihrer Deckelfläche eine gegebenen falls durch Einfalten des die Teile bildenden Materiales gebildete vorstehende Leiste aufweisen, welche die Befe stigungseinrichtungen trägt.
    6. Tragvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Öffnung durch eine Leiste aus einen elastischen Material verschliessbar ist, welche die Öffnungsberandung aufnehmenden Nuten auf- weist. 7.
    Tragvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet,dass zwischen den stumpf aneinander stos- senden und gegebenenfalls auf Gehrung geschnittenen Einzelteilen Verbindungsstreifen aus einem elastischen Material eingefügt sind, welche die Stirnberandungen der aneinander anstossenden Teile aufnehmende Nuten auf weisen. B.
    Tragvorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass die taschenförmigen Teile mittels eines Scharnieres mit einem aufklappbaren Dek- kelteil verbunden sind. 9.
    Tragvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die taschenförmigen Teile einen Zwischenboden enthalten, der ihren Innenraum in zwei voneinander getrennte Kammern abteilt. 10.
    Tragvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden im Bereiche der schlitzartigen Einführöffnung für die Kabel angeordnet ist und im Bereiche der Einführöffnung eine praktisch parallel zu der zugeordneten Seitenwand der taschen- förmigen Teile verlaufende Leiste trägt,
    deren Ränder gegebenenfalls zum Anschluss eines zugeordneten Dek- kelteils aus elastischem Material eingerichtet sind. 11.
    Tragvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die der Befestigungseinrichtung zugeordnete rückwärtige Seitenwand der taschenförmi gen Teile Durchbrüche aufweist. 12.
    Tragvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die taschenförmigen Teile ,im Bo denbereich eine praktisch rechtwinklige Querschnittsform aufweisen und die Eckkanten durch Ecksicken versteift sind. 13.
    Tragvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste aus elastischem Material eine praktisch U-förmige Querschnittsgestalt aufweist und die Öffnungsberandung rinnenförmig umgebogen ist.
CH1430865A 1964-11-11 1965-10-18 Tragvorrichtung insbesondere für Kabel CH437457A (de)

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