DE10056441B4 - Kabelkanal und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Kabelkanals zur Installation von elektrischen Geräten, wie Steckdosen oder Schalter, sowie zur Aufnahme von Kabeln zur Übertragung. von elektrischem Strom oder optischen Signalen, bestehend aus einem metallischen, U-förmigen Grundkörper und einem den Grundkörper verschließenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der U-förmige Grundkörper als auch der diesen verschließende Deckel einzeln jeweils fortlaufend durch Umformung eines endlosen, mindestens zweischichtigen Bandes, bei dem eine Schicht aus Metall besteht, durch Formgebung, vorzugsweise einer Rollverformung, hergestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kabelkanals zur Installation von elektrischen Geräten, wie Steckdosen oder Schaltern, sowie zur Aufnahme von Kabeln zur Übertragung von elektrischem Strom, optischen Signalen, bestehend aus einem metallischen, U-förmigen Grundkörper und einem den Grundkörper verschließenden Deckel, sowie einen solchen Kabelkanal.
  • Bekannt sind eine Vielzahl von Kabelkanälen für die Leitungsführung und den Geräteeinbau.
  • So ist beispielsweise aus der DE 37 08 357 A1 ein Leitungsinstallationskanal bekannt, der im Wesentlichen aus einem rechteckigen Querschnitt aufweisenden Kanalunterteil mit einer Rückwand und Seitenwandungen besteht, wobei die offene Vorderseite durch einen Deckel verschlossen ist.
  • Derartige Kabelkanäle werden hergestellt, indem aus einer Blechplatte, beispielsweise mittels einer Schlagschere, Blechstreifen geschnitten werden. Die Breite des Blechstreifens entspricht dabei dem Umfang des fertig geformten Kanalunterteiles. Die Formung des Blechstreifens zum annähernd rechteckigen Kanalunterteil erfolgt schrittweise durch Kanten.
  • Dies hat den Nachteil, dass die Herstellung diskontinuierlich erfolgt. Das heißt, dass sowohl das Kanalunterteil als auch der dieses verschließende Deckel einzeln aus einem entsprechend breitem und langem Zuschnitt durch Kanten hergestellt werden. Das Aufbringen einer Deckschicht auf der Sichtseite erfolgt durch einen anschließenden Arbeitsgang.
  • Aus der DE 39 09 959 A1 ist ein Kabelkanal bekannt, wobei die einzelnen Kanalteile einen mehrschichtigen Aufbau aus Metall und Deckschicht aufweisen und mit einer abziehbaren Schutzschicht versehen sind.
  • Aus der DE 39 09 959 A1 ist weiterhin eine Abdeck- und Schutzvorrichtung für montierte Kabelkanäle bekannt, die den auf einer Baustelle zu erwartenden Belastungen dimensioniert ist, ohne dass die geschützte Oberfläche des Kabelkanals beschädigt wird.
  • Aus der DE 200 10 253 U1 ist ein Kabelkanal, insbesondere Brüstungskanal aus Metall, insbesondere Stahlblech, bekannt. Dieser besteht aus einem im Querschnitt etwa C-profilartigen Formteil sowie einem Deckel, der den Öffnungsschlitz des Formteiles verschließt, wobei am Formteil längs des Öffnungsschlitzes erste Verriegelungskonturen ausgeformt sind, die mit formähnlichen zweiten Verriegelungskonturen an den Längsrändern des Deckels in Eingriff stehen, wobei das Formteil und der Deckel mit einer Beschichtung, insbesondere Pulverbeschichtung, versehen ist. Der bekannte Kabelkanal zeichnet sich dadurch aus, dass Flächenbereiche der in Eingriff bringbaren ersten und zweiten Verriegelungskonturen, die in der Eingriffslage flächig aneinander liegen, frei von Beschichtungsmaterial, insbesondere frei von Pulverbeschichtung sind.
  • Weiterhin ist bekannt, dass bei derartigen Kabelkanälen aus Metall es erforderlich ist, eine sichere, elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kanalformteil und dem Deckel zu gewährleisten, da diese geerdet sein müssen.
  • Dies ist nach der DE 200 10 253 U1 deswegen schwierig, weil die Kabelkanäle, seien diese nun aus Aluminium oder aus Stahlblech gefertigt, außenseitig mit Lack beschichtet werden. Bevorzugt werden solche Elemente mit Pulver beschichtet, welches zunächst elektrostatisch aufgetragen und dann eingebrannt wird.
  • Aus der DE 200 10 253 U1 ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Kabelkanälen bekannt, bei dem nach der Herstellung des Kabelkanals bzw. des Deckels die erforderliche Deckschicht aufgebracht wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kabelkanal der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der kontinuierlich herstellbar ist, wobei die vorgenannten Nachteile beseitigt werden, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Kabelkanal gemäß der kennzeichnenden Merkmale des Anspruche 1 und 4. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Kabelkanal zeichnet sich dadurch aus, dass sowohl der U-förmige Grundkörper als auch der Deckel aus einem endlos fortlaufend ebenen Metallband durch Umformung hergestellt ist, wobei das Metallband mindestens ein zweischichtiges Band ist, bei dem eine Schicht aus Metall besteht und die Deckschicht auf der Sichtseite mit einer abziehbaren Schutzschicht versehen ist.
  • Die Deckschicht auf der Sichtseite kann aus einer mit der Grundschicht verklebten Dekorfolie oder aus einer auf die Grundschicht aufplattierten Schicht aus einem höherwertigen Material bestehen.
  • Weiterhin kann das endlose Metallband mit einer Nasslack-, einer Pulverlackschicht oder einer Deckschicht aus einem Polymerwerkstoff bestehen.
  • Die Deckschichten können je nach Material vor der Formgebung des Kanalunterteiles bzw. des Deckels durch Kleben, Plattieren, Kaschieren, Spritzen oder thermisches Auftragen aufgebracht werden.
  • Nach dem Aufbringen der Deckschicht wird diese durch eine abziehbare Schutzschicht abgedeckt. Diese Schutzschicht besteht aus einem Material, das beim nachfolgenden Formgebungsvorgang, vorzugsweise einer Rollverformung, die Deckschicht vor einer Beschädigung schützt.
  • Das Band für die Herstellung sowohl des Kabelkanalunterteiles als auch des dieses verschließenden Deckels besteht vorzugsweise aus einem einfachen Baustahl oder einem sogenannten Weißblech.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden:
  • Sowohl das Kanalunterteil als auch der diesen verschließende Deckel werden aus einem endlosen Metallband hergestellt. Das Metallband weist einen mehrschichtigen Aufbau auf, bei dem eine Schicht aus Metall besteht.
  • Diese Grundschicht besteht vorzugsweise aus Weißblech. Die Grundschicht ist mit einer Deckschicht aus einem durch thermisches Spritzen aufgebrachten Polymer versehen.
  • Die Deckschicht wird mit einer durch Adhäsion haftenden und nach Montage der Kanalunterteile abziehbaren Schutzschicht abgedeckt. Die Formung zum Kanalunterteil mit annähernd U-förmigen Querschnitt und des Deckels als Kanaloberteil erfolgt endlos durch Rollverformung. Vor dem Einlaufen des so konfektionierten Metallbandes in die Verformungseinrichtung werden in die Grundfläche des U-förmigen Kanalunterteils durch eine umlaufende Stanzvorrichtung die Befestigungsbohrungen, vorzugsweise entlang der Mittellinie, eingebracht.
  • Die Formung des Kanalunterteils sowie des Deckels erfolgt derart, dass an einem vorbeschriebenen Metallband entsprechender Breite in einem ersten Schritt die Konturen der jeweiligen Seitenteile durch Formrollen angeformt werden. In einem sich anschließenden Schritt die so geformten Seitenteile in einem Winkel annähernd 90° zur Grundfläche gebracht werden. Die so geformten Kanalunterteile bzw. Deckel werden in einem nachfolgenden Schritt durch entsprechende Schneideinrichtungen auf eine vorgebbare Länge geschnitten.
  • Die Schutzschicht kann bis zur endgültigen Montage des Kabelkanals bzw. des Kanalunterteils sowie des Deckels an diesen verbleiben, um einen entsprechenden Schutz der Oberfläche der Deckschicht zu gewährleisten.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Kabelkanals zur Installation von elektrischen Geräten, wie Steckdosen oder Schalter, sowie zur Aufnahme von Kabeln zur Übertragung. von elektrischem Strom oder optischen Signalen, bestehend aus einem metallischen, U-förmigen Grundkörper und einem den Grundkörper verschließenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der U-förmige Grundkörper als auch der diesen verschließende Deckel einzeln jeweils fortlaufend durch Umformung eines endlosen, mindestens zweischichtigen Bandes, bei dem eine Schicht aus Metall besteht, durch Formgebung, vorzugsweise einer Rollverformung, hergestellt werden.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Kabelkanals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt eine Deckschicht auf das endlose Metallband aufgebracht wird, dass in einem zweiten Schritt die Deckschicht durch eine abziehbare Schutzschicht abgedeckt wird, dass in einem dritten Schritt an der Grundfläche des Grundkörpers Seitenteile angeformt werden und in einem vierten Schritt jeweils Kanalunterteile und Deckel durch eine Schneideinrichtung entsprechend einer vorgebbaren Länge abgelängt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 – 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung des U-förmigen Grundkörpers vor der Anformung der Seitenteile in die Grundfläche des U-förmigen Grundkörpers durch ein umlaufendes Stanzwerkzeug Befestigungsbohrungen eingebracht werden.
  4. Kabelkanal zur Installation von elektrischen Geräten, wie Steckdosen oder Schalter, sowie zur Aufnahme von Kabeln zur Übertragung von elektrischem Strom oder optischen Signalen, bestehend aus einem metallischen, U-förmigen Grundkörper und einem den Grundkörper verschließenden Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der U-förmige Grundkörper als auch der Deckel des Kabelkanals endlos fortlaufend aus einem mindestens zweischichtigen Band, bei dem eine Schicht aus Metall besteht, die eine Deckschicht aufweist, durch Umformung hergestellt ist.
  5. Kabelkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Metallband aufgebrachte Deckschicht aus einer Dekorfolie besteht.
  6. Kabelkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Metallband aufgebrachte Deckschicht aus einer aufplattierten Schicht besteht.,
  7. Kabelkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer Nasslackbeschichtung besteht.
  8. Kabelkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer Pulverlackbeschichtung besteht.
  9. Kabelkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht. aus einem Polymerwerkstoff besteht.
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Kabelführung mit System, Preisliste 1/98. Nowa Plast GmbH, 35797 Merenburg, eingeg. beim DPMA im Juni 1998, S. 20 *

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