DE980090C - Elektrischer Einfolienkondensator - Google Patents

Elektrischer Einfolienkondensator

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DE980090C
DE980090C DES23548A DES0023548A DE980090C DE 980090 C DE980090 C DE 980090C DE S23548 A DES23548 A DE S23548A DE S0023548 A DES0023548 A DE S0023548A DE 980090 C DE980090 C DE 980090C
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DE
Germany
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copper
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lacquer
aluminum
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DES23548A
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Inventor
Hermann Heywang
Karl Dr Dauner
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einfolienkondensator, hergestellt aus einem oder mehreren mehrschichtigen, Dielektrikum und Belegungen enthaltenden Bändern, die aus einer beidseitig lackierten Trägerfolie aus Aluminium, deren eine Längskante zur Erzielung eines breiten überstehenden Lackrandes herausgeätzt ist, und einer auf die Lackschicht als Gegenbelegung aufgebrachten Aluminiumschicht in einer eine Selbstheilung zulassenden Stärke bestehen, bei dem die auf einer Stirnseite offenliegende Trägerfolie und die auf der anderen Stirnseite auf dem weit überragenden Lackrand aufgebrachte dünne Aluminiumschicht mit je einer Stirnkontaktschicht kontaktiert sind.
Im Patent 975 545 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Einfolienbandes für selbstheilende elektrische Kondensatoren mit Lackdielektrikum vorgeschlagen und ein Kondensator gezeigt, bei dem zur Erzielung eines breiten überstehenden Lackrandes an beiden Längskanten der lackierten ao Trägerfolie das Metall mit chemischen oder elektrochemischen, den Lack aber nicht angreifenden Mitteln in einer solchen Breite entfernt wird, daß bei Anbringung des Gegenbelags an diesen Stellen kein Durchschlag erfolgen kann. Anschließend wird die Gegenbelegung bei diesem Kondensator in Form einer regenerierenden Schicht auf der Oberfläche der Lackschicht derart niedergeschlagen, daß je ein Mittelstreifen auf beiden Flächen der lackierten Folie frei bleibt. Danach wird das Band längs der Mitte des frei gelassenen Streifens aufgeschnitten und aus den beiden Hälften je ein Kondensatorkörper gewickelt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zwischen den Belegungen dieser Kondensatoren, welche aus einem schwer lötbaren Metall, z. B. Aluminium,
009 637/146

Claims (2)

bestehen, und den aufgespritzten Stirnkontakt-" schichten einen einwandfreien elektrischen Kontakt herzustellen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stirnkontaktschichten aus einer sehr dünnen zusammenhängenden Schicht aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und einer auf der Kupferschicht angeordneten Schicht aus einem löt- ; ,;, baren. Metall oder einer lötbaren Metallegierung bestehen. ίο Die innere Kupferschicht ist durch ein bewährtes Verfahren, z. B. mittels Schall, Aufdampfen, Aufspritzen, aufgetragen. Der Vorteil der angeführten Verfahren ist, daß der unter der außerordentlich dünnen Kupferschicht befindliche Lack nicht beschädigt wird. Die auf der Kupferschicht angeordnete Schicht ist z. B. aufgedampft, aufgespritzt oder elektrochemisch aufgebracht. Die elektrische Verbindung der Stromzuführungen mit der Stirnseite der deckenden Schicht kann jeweils beispielsweise so durch Löten erfolgen, wobei gleichzeitig die Schicht mit Zinn verstärkt werden kann. Aus der britischen Patentschrift 560 946 und der schweizerischen Patentschrift 265 971 ist es bekannt, bei der Kontaktierung schwer lötbarer Metalle, insbesondere des Aluminiums, auf die Stirnseiten Kontaktschichten aus Kupfer aufzuspritzen. Weiterhin ist es aus der französischen Patentschrift 888 8h' bekannt, auf eine zuerst aufgebrachte Stirnkontaktschicht-mit hohem Schmelzpunkt eine zweite Kontaktschicht mit niedrigerem Schmelzpunkt aufzubringen. Demgegenüber wird die Erfindung in der Ausrüstung der durch das7 Patent 975 545 geschützten Kondensatoren mit diesen Kontaktschichten gesehen. Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten werden an Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figur zeigt in schematischer, nicht maßstäblicher Darstellung einen Teil eines Lackwickelkondensator im Längsschnitt. Die eine Belegung des Kondensators ist mit 1 bezeichnet und -wird durch eine Metallfolie, z. B. Aluminiumfolie, gebildet. Die Belegung 1 ist beidseitig mit einer Lackschicht 2 versehen. Die Gegenbelegung wird durch eine auf die Lackschicht 2 beispielsweise aufgedampfte Schicht 3, z. B. aus Aluminium, dargestellt. Diese. Gegenbelegung erstreckt sich über die gemäß der Patentschrift 975 545 verbreiterten Ränder der Lackschichten 2 und umfaßt deren Kanten in der sich aus der Figur ergebenden Weise. Die stirnseitige Kontaktierung der beiden Belegungen 1 bzw, 3 erfolgt erfindungsgemäß durch eine dünne, zusammenhängende Schicht 4 bzw. S aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, wobei diese Schicht beispielsweise aufgedampft oder aufgespritzt ist und fest auf der betreffenden Belegung haftet. Auf die stirnseitige Schicht 4 bzw. 5 ist jeweils eine weitere Schicht 6 bzw. 7 aus einem gut lötbaren Metall, z. B. Zinn, Zink, Blei oder einem Gemisch dieser Metalle, aufgebracht, wobei das Aufbringen auf dieselbe Weise wie das der Schicht 4 bzw. 5 vorgenommen werden kann. An die äußere Schicht 6 bzw. 7 ist eine Kontaktfahne 8 bzw. 9 zur Stromzuführung angelötet; die stirnseitigen Schichten werden dabei zweckmäßig mittels einer Zinnschicht bzw. H verstärkt. • PATENTANSPRÜCHE:
1. Einfolienkondensator, hergestellt aus einem oder mehreren mehrschichtigen, Dielektrikum und Belegungen enthaltenden Bändern, die aus einer beidseitig lackierten Trägerfolie aus Aluminium, deren eine Längskante zur Erzielung eines breiten überstehenden Lackrandes herausgeätzt ist, und .einer auf die Lackschicht als Gegenb.elegung aufgebrachten Aluminiumschicht in einer eine Selbstheilung zulassenden Stärke bestehen, bei dem die auf einer Stirnseite offenliegende Trägerfolie und die auf der anderen Stirnseite auf dem weit überragenden Lackrand aufgebrachte dünne Aluminiumschicht mit je einer Stirnkontaktschicht kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkontaktschichten aus einer sehr dünnen zusammenhängenden Schicht aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und einer auf der Kupferschicht angeordneten Schicht aus einem lötbaren Metall oder einer lötbaren Metallegierung bestehen.
2. Einfolienkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung an die Stirnkontaktschichten mit Hilfe einer die Schicht aus lötbarem Metall verstärkenden Lötmetallschicht angelötet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 586902, 703792; schweizerische Patentschrift Nr. 265 971;
französische Patentschrift Nr. 888 811;
britische Patentschrift Nr. 560 946.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patentschriften Nr. 864 131, 946302, 737*975 545-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 637/146 9.70
DES23548A 1951-06-17 1951-06-17 Elektrischer Einfolienkondensator Expired DE980090C (de)

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