DE929313C - Aluminiumoxydkondensator mit auf der Aluminiumfolie aufgebrachter Oxydschicht, die eine regenerierfaehig duenne Belegung traegt - Google Patents

Aluminiumoxydkondensator mit auf der Aluminiumfolie aufgebrachter Oxydschicht, die eine regenerierfaehig duenne Belegung traegt

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DE929313C
DE929313C DES30714A DES0030714A DE929313C DE 929313 C DE929313 C DE 929313C DE S30714 A DES30714 A DE S30714A DE S0030714 A DES0030714 A DE S0030714A DE 929313 C DE929313 C DE 929313C
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DE
Germany
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foil
aluminum
capacitor
edge
film
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Expired
Application number
DES30714A
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English (en)
Inventor
Ernst Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
    • H01B3/10Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances metallic oxides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Aluminiumoxydkondensator mit auf der Aluminiumfolie aufgebrachter Oxydschicht, die eine regenerierfähig dünne Belegung trägt Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stirnkontaktierurig bei Aluminiumoxvdkondensatoren. Diese Kondensatoren bestehen bekanntlich aus einer Aluminiumträgerfolie, deren Oberfläche mit einer OZ_vdscliicht versehen ist, die als Dielektrikum des Kondensators dient. Die Gegenbelegung wird von einer aufgedampften Metallschicht gebildet. Bei diesen Kondensatoren macht es Schwierigkeiten. die Regenerierfähigkeit der auf das Oxyd aufgedampften Belegung auszunutzen, weil die stirnseitig auf den Kondensatorwickel aufgespritzten dünnen 1letallscliicliten nicht regenerieren und ein Durchschlag zwischen dieser Stirnkontaktschicht für die aufgedampfte Belegung und der Metallträ gerfolie zwischen nicht regenerierfähigen Teilen des Kondensators stattfindet. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Sie schlägt hierzu vor, den Rand der Aluniiiüuniträ gerfolie vor dein Formieren, also vor der Bildung der als Dielektrikum dienenden Oxadschicht. vorzugsweise elektroletisch so diinn zu ätzen, daß bei Durchschlägen am Rand des fertigen Kondensators die dünne Aluminiumfolie regenerieren kann. Eine in dieser Weise ausgebildete, formierte und mit der Gegenbelegung versehene Aluminiumfolie zeigt Fig. t. In dieser Figur bedeutet i die Aluminiuinträgerfolie, die an ihrem linken Rand i' in einem geeigneten Verfahren, insbesondere elektrolytisch diinn geätzt ist. \ach dein fitzen erfolgt das Aufbringen der dünnen als Dielektrikum dienenden Oxedschicht 2. Danach wird auf diese dünne Oxedschicht die Gegenbelegung in Form einer regeiierierfähig dünnen Metallschicht 3 aufgebracht, die in Fig. i durch eine dick gezeichnete Linie dargestellt ist. Diese Belegung reicht, wie ersichtlich, nicht bis an den in Fig. i rechts dargestellten Rand der Aluminiumfolie, sondern läßt einen Abstand nietalllrei.
    Zi'ickelt man eine solche Folie -wie in Fig. -2 gezeigt
    zu einem «'ickelkondensator auf, so können die
    Belegungen dieses Kondensators nunmehr stirn-
    kontaktiert -werden. In F!-. 2 bedeutet d. den aus
    einer Folie nach Fig. i hergestellten Wickel. Auf
    die rechte Stirnseite dieses Wickels ist die Stirn-
    kontaktschicht 5 aufgespritzt, an der die Strom-
    zuführung 6 z. B. angelötet ist. Diese Stirnkontal:t-
    schicht dient somit zur Kontaktierung der einen
    von der Trägerfolie i gebildeten Belegung des
    Kondensators. Die regenerierfähig dünne Metall-
    belegung des Kondensators ist durch die auf die
    linke Stirnseite de; Wickels 4. aufgespritzte Metall-
    schicht; lcontalctiert, an der ebenfalls -wieder die
    Stromzuführung S angelötet ist. Tritt nunmehr
    zwischen der verhältnismäßig dicken und daher
    nicht regenerierfähigen Kontaktschicht 7 und dem
    dünnen Rand i' der Aluminiumfolie i ein Durch-
    schlag auf, so -wird der dünne Rand i' der Alu-
    miniumfolie an der Durchschlagstelle verdampft
    und der Stromdurchgang unterbrochen, bevor der
    Kondensator zerstört ist.
    Eine -weitere Verbesserung des Gegenstandes der
    vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 3, in der gleiche
    Teile mit gleichen Bezeichnungen wie in Fig. i ver-
    sehen sind. Gemä13 dieser -weiteren Erfindung wird
    vorgeschlagen, den Rand der Aluminiumfolie i
    wiederum zunächst dünn zu ätzen, ihn dann aber
    in einem geeigneten Formierverfahren durchzuoxy
    Bieren. Eine in dieser Weise hergestellte und in
    Fig.3 im Schnitt gezeigte Folie besitzt also auf '
    ihrer linken Seite den dünnen Oxydrand i", auf
    den dann entsprechend der Ausführung nach Fig. i
    die regenerierfähig dünne Metallschicht 3 auf-
    gedampft ist, die ebenfalls -wieder auf der rechten
    Seite einen schmalen Rand U- metallfrei läßt. Wie
    ersichtlich, kann ein aus einer solchen Folie her-
    gestellter Nickel ebenso -wie in der Ausführung
    nach Fig. 2 mit den Kontaktschichten 5 und 7 ver-
    sehen -werden, -wobei dann infolge der Durchoxy-
    dation i" des linken Randes der Aluminiumträger-
    folie i ein Durchschlag zwischen der Kontakt-
    schicht ; für die regenerierfähig dünne Belegung 3
    und der Aluminiumfolie i vermieden ist.
    In Fig..I -wird ein Attsfiihrungsbeispiel eines
    v:eiteren Erhnduiigsgedanlzens gezeigt. In ihr be-
    deutet wiederum i eine Altiminiumträgerfolie,
    deren beide Ränder in diesem Fall dünn geätzt
    sind, siehe die beiden Ränder i'. Diese Aluminium-
    iolie wird allseitig mit der Oxydschicht 3, v' und
    danach mit den regenerierfähig dünnen Gegen-
    be@egunen 3, 3' --ersehen, die in der Mitte der
    Folie je einen Streuen von der Breite a. rechts und
    links der durch die strichpunktierte Linie angedeu-
    teten Mitte der Folie freilassen. Durch Aufwickeln
    einer derartigen Folie entsteht also zunächst ein
    Wickel, der etwa doppelt so lang ist wie der
    Wickel .4 der Fig. 2. Dieser Wickel wird dann in
    geeigneter Weise längs der strichpunktierten Mit-
    tellinie aufgeschnitten, so daß also zwei Wickel
    entsprechend den M-ickeln 4. in Fig. a entstehen, die
    dann in .gleicher Weise -wie dieser Wickel 4 kon-
    taktiert -werden können.
    In Fig. 5 ist eine weitere Verbesserung des Gegenstandes der Erfindung gezeigt. Diese Verbesserung wird durch Verwendung einer beidseitig metallisierten, insbesondere metallbedampften Papier- oder sonstigen Isolierstoffolie erzielt, die zusammen mit einer Aluminiumfolie aufgewickelt wird. Die Aluminiumfolie i besitzt wieder die auf ihr aufgebrachte Oxydschicht a und ist zweckmäßig mit der regenerierfähig dünnen Metallschicht 3 in der gezeigten Weise versehen. Die beidseitig bedampfte Papierfolie 9 ist beidseitig ebenfalls mit regenerierfähig dünnen Metallschichten io versehen, die bis an den in Fig. 5 links dargestellten Rand der Papierfolie 9 reichen, den rechten Rand der Folie dagegen mit Abstand freilassen, der ähnlich wie die Belegung 3 den rechten Rand der Aluminiumfolie i mit Abstand freiläßt. Ein aus diesen beiden Folien gewickelter Kondensatorkörper i i (s. Fig. 6) kann nun ebenfalls -wieder durch Aufschoopen von metallischen Stirnkontaktschichten 1a, 13 kontaktiert werden, an die die Stromzuführungen i4., 15 angelötet werden können. Wie nämlich die Versuche gezeigt haben, verhindern die auf der linken Stirnseite hervorstehenden Papierfolien 9 ein zu tiefes Eindringen der Stirnkontaktschicht in die Stirnseite des Wickels, so daß hierdurch praktisch der Überschlag von der Stirnkontaktschicht zu der Aluminiumfolie i vermieden ist. Es ist deshalb sogar möglich und in vielen Fällen vorteilhaft, mit Aluminiumfolien i -zu arbeiten, deren Rand nicht dünner, insbesondere nicht regenerierfähig dünn gemacht ist. Zweckmäßig wird zu dem Aufspritzen der Stirnkontaktschicht 13 die in Fig. 6 rechts dargestellte Stirnseite des Kondensator-viclzels ii abgeschliffen od. dgl., um eine einwandfreie Kontaktierung der Trägerfolie i zu ermöglichen. Auch in diesem Falle ist ein Herstellen des Kondensa,torwickels durch Durchschneiden eines doppelt langen Wickels ähnlich wie in Fig. 4 dargestellt möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aluminiumoxydlzondensator mit auf der Aluminiumfolie aufgebrachter Oxydschicht, die eine regenerierfähig dünne Belegung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rand (i') der Aluminiumträgerfolie dünner ist als der Hauptteil der Trägerfolie (i). und zwar regenerierfähig dünn ist, und daß die aufgebrachte Gegenbelegung (3) auf der von diesem Rand gebildeten Wickelstirnseite des Kondensatorkörpers (-t) durch eine metallische Stirnkontaktschicht (7) kontaktiert ist.
  2. 2. Elektrischer Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Rand der Aluminiumträgerfo.lie (i) durchoxydiert ist (Fig. 3).
  3. 3. Elektrischer Kondensator nach Anspruch i oder a, dadurch gelzennzeichnet, daß die Aluminiumträgerfolie gemeinsam mit einer beidseitig regenerierfähig dünn metallisierten Isolierstoffolie (9), insbesondere Papierfolie, gemein- rain zu eitlem Wickelkörper (ii) aufgewickelt ist und die Gletallschicht (io) den einen Rand der `hr:igerfolie (i) überragt (Fig. 3). .1. Elektrischer Kondensator nachAnsprnch3. dadurch gekemmeichnet, dali die Gegenbelegung (3) durch die Metallschicht (io) der Isolier- stofi-olie (c9) kontaktiert ist. die selbst durch eine auf den vorstehenden Rand der IsoHerstott- folie (y) aufgespritzte Metallschicht (12) stirn- koutaktiert ist (Fig. 6). j. '\-erfahren zur I@erstelltlllg eines Konden- sators nach elnelll der Ansprüche i h15 1, da-
    durch gekennzeichnet, daß eine Folie, die etwa doppelt so breit ist als der gewünschten Dinge des hondensatorwickels entspricht, auf ihren heilen Rändern dünn geätzt «-irl, danach auf ihrer gesamten Oberfliiche mit der Ozvdschicht versehen wird, wobei gegellenenfalls die dünn geätzten I'@änder der Folie durchotydient «-erden und schließlich nach Aufbringen der Gegenbelegungen (3,3'j unter Freilassung eines metallfreien Streifens (a, a) nach !aufwickeln der Folie (i) in der Mitte durchgeschnitten wird (Flg. 0.
DES30714A 1952-10-18 1952-10-18 Aluminiumoxydkondensator mit auf der Aluminiumfolie aufgebrachter Oxydschicht, die eine regenerierfaehig duenne Belegung traegt Expired DE929313C (de)

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DE (1) DE929313C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213050B (de) * 1956-01-05 1966-03-24 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wickelkondensatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1213050B (de) * 1956-01-05 1966-03-24 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wickelkondensatoren

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