DE1950667A1 - Elektrischer Kondensator - Google Patents

Elektrischer Kondensator

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Kondensatoren und insbesondere auf solche die eine Elektrode besitzen, welche als Folienelektrode ausgebildet ist, während die andere Elektrode aus einem metallisierten Streifen besteht dessen' Metallisierung die gesamte Streifenbreifce einnimmt. Eine metallisierte Elektrode für einen Wickelkondensator kann als eine dünne Schicht aus Elektrodenmetall, wie beispielsweise Aluminium beschrieben werden, das in geeigneter Weise auf einen . dielektrischen Streifen aufgetragen wird, der z.B. aus Papier oder liarzmaterial besteht. Metallisierte Elektroden sind für die Verwendung in verschiedenen Kondensatoren geeignet, insbesondere in Lastkondensatoren, -wegen i/hrer bekannten elektrischen selbstheilenden Eigenschaften und da sie das Gesamtvolumen des Kondensators verringern. Die Metallisierung kann
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durch verschiedene Verfahren einschließlich Metallverdanipfung " erzeugt werden, die derart gesteuert werden können, daß bestimmte Permeabilitätseigenschaften in bezug auf ein1elektrisches flüssiges Imprägnierungsmittel erreicht werden können. In einem straff aufgerollten Wickelkondensatorelement ist es schwierig, eine volle, vollständige oder nahezu vollständige Imprägnierung im Innern ode.r in zentralen Teilen des Wickels zu erreichen, vrenn als einzige dielektrische bedien ursprünglich nicht poröse Harze verwendet v/erden, und v/obei ein im dielektrischen Medium verwendeter Harzfilm ebenfalls eine darauf befindlich metallisierte Schicht als eine Elektrode umfaßt. ' . ,- --.- !
Ein besonderer !Jachteil bei der Verwendung metallisierter Elektroden bezieht sich darauf, unbeschichtete oder nicht metallisierte Ränder auf den metallisierten Elektroden zu verwenden, um an den Kanten des Wickels Kurzschlüsse zu vermeiden. Diese unbeschichteten Ränder tragen erheblich zu den Kosten des Kondensators bei, insbesondere bei den zusätzlichen Verfahrensschritten, wie das Abdecken durch Masken'während gleichzeitig keine zusätzlichen Vorteile hinsichtlich des Kondensators erzielt werden.
Weitere Nachteile bei der Verwendung metallisierter Elektroden bestehen darin, dafür zu sorgen, daß alle Zuführungen von einem Ende des Kondensators ausgehen und bezüglich Kondensatoren, die aus vielen Abschnitten zusammengesetzt sind, besteht das Problem, die Trennung eines Streifens aus einem metallisierten Material- in Längsrichtung durchzuführen oder die Metallisierung zur Erzeugung eines Elektrodenpaares mit einer gemeinsamen Elektrode herzustellen. Bei der Trennung eines metallisierten Streifens wird auch der dielektrische Streifen getrennt, so daß an diesem Punkt eine weitere Isolation notwendig wird oder es müssen sich weitere Verfahren anschließen, um einen Teil der metallisierten Schicht zu entfernen.
Zur Vermeidung der aufgezeigten Nachteile wird gemäß der Erfin-
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dung vorgeschlagen, bei einem kombinierten Kondensator, einen dielektrischen Streifen zu verwenden, der eine metallisierte Äluminiumschicht besitzt, die über die gesamte Weite des Streifens reicht. Im Zusammenhang mit dem metallisierten Streifen wird ein sich selbsttragender Metallfolienstreifen vorgesehen, der eine geringere Weite als der dielektrische Streifen be-.sitzt, und der durch einen weiteren dielektrischen Streifen, welcher weiter als der Folienstreifen ist, von dem metallisierten Streifen, räumlich getrennt ist. Die beschriebene Schichtanordnung wird spiralförmig aufgerollt und kann als ein Trockenkondensator oder als ein imorägnierter Kondensator in einem geeigneten Gehäuse verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen;
Figur 1 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eines kombinierten Kondensators;
Figur 2 einen Teilquerschnitt aus Figur 1, wobei die einzelnen sich selbsttragenden Streifen zum Zwecke der deutlichen Darstellung getrennt angeordnet sind;
Figur 3 einen Teilquerschnitt ähnlich dem von Figur 2;
Figur 'I einen zusammengerollten Kondensatorwickel mit An-.
Schlüssen und
Figur 5 einen zusammengebauter, und in einer, 1efä3 befindlichen Kondensator.
In Figur 1 ist eine beispielsweise Ausführungsforr. der Erfindung in Gestalt eines WickelkGndensatorabschnittes 1"- darrestellt, der oftmals als kombinierter oder gemischter Elektrodenkondensator bezeichnet wird.
Ein kombinierter oder mit gemischten Elektroden versehener Kondensator umfaßt eine Elektrode einer diskreten sich s e Ib s-tt rarer
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BAi ORIGINAL
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den Elektrodenstruktur j wie beispielsweise, eine Aluminium-.metallfolie und eine weitere unterschiedliche Elektrode, die normalerweise mit einer Metallschicht versehen ist oder die durch Metallisierung eines geeigneten dielektrischen Materials hergestellt wird. Dazwischen befindet sich ein'getrennter dielektrischer Streifen. Ein kombinierter Kondensator kann auch ge- ' mischte dielektrische Streifen besitzen, wobei einer aus einem synthetischen Harz - Material bestehen kann, das metallisiert ist und wobei der andere Streifen aus einem papierähnlichen Material bestehen kann. In Trockenkondensatoren sind die dielektrischen Materialien" gewöhnlich die gleichen. Bei imprägnierten Kondensatoren kann ein höher absorPti-ons fähiges oder poröses Material für das andere dielektrische Material verwendet werden.
Eine bevorzugte Anordnung eines kombinierten Kondensators ist in Figur 1 als ein Wickelabschnitt 10 dargestellt. Der Abschnitt 10 umfaßt einen ersten dielektrischen Streifen 11, der aus einem an sich bekannten dielektrischen Streifenmaterial besteht, das Papier und' solche synthetischen Harze wie Polyäthylen,, Terephthalat, Polysulfon und vorzugsweise die. Polyolefine insbesondere Polypropylen umfaßt. Der Streifen 11 ist auf einer Oberfläche mit einer Schicht 12 aus einem geeigneten Elektrodenmaterial wie Kupfer, Zink oder Aluminium bedeckt oder beschichtet. Die Metallschicht 12 besteht vorzugsweise aus einer metallisierten Aluminiumschicht, die mit dem ^dielektrischen Streifen 11 aus Halterungsgründen integral verbunden ist, die durch an sich bekannte Metallverdampfungsverfahren hergestellt werden kann.
Bei dieser Erfindung erstreckt sich die-metallisierte Schicht bis zur maximalen Weite des Streifens 11, oder mit anderen Worten, stimmt die Schicht 12 mit der V,Teite des Streifens 11 überein, so daß der Streifen 11 für alle praktischen Zwecke ein randloser Streifen ist.
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Der nieht-inetallisierten Seite des dielektrischen Streifens 11 nächst benachbart ist ein freier oder sich selbsttragender Aluminiumfolienstreifen 13 als die entgegengesetzte Elektrode zur Aluminiumschicht 12 angeordnet. Der Aluminiumfolienstreifen 13 ist, da er ein integraler Folienstreifen darstellt, enger als der Streifen 11, so daß er dadurch an beiden Längskanten überlappt werden kann. .
Dem Aluminiumfolienstreifen 13 nächst benachbart ist ein dielektrischer Streifen I1I angeordnet, der aus einem Harzmaterial oder für einen imprägnierten Kondensator aus einem porösen Material wie beispielsweise .Kraftpapier oder irgendwelche anderen ähnlichen Materialien bestehen kann, welches höhere Absorptionseigenschaften in Bezug auf das allgemein übliche dielektrische flüssige Imprägnierungsmittel wie Mineralöl, Lageröl, SiliconÖl, Baumwollsamenöl und die chlorierten Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Trichlordiphenyl aufweist. Bei dieser Erfindung ist die Vieite des dielektrischen Streifens I1I aus praktischen Gründen mindestens gleich derjenigen des Streifens 11.
Beim Zusammenbau des Wickelabschnittes 10 können ein oder mehrere dielektrische Streifen 14 ebenso wie ein oder mehrere Harzstreifen 11 verwendet werden, wobei nur der äußerste Streifen eine Metallschicht 12 darauf besitzt. Bei der Aufwicklung « des Abschnittes 10 mit dem dielektrischen Streifen 14 als Zentrum der Umdrehung ergibt sich ein Querschnitt des Wickels der der Figur 2 ©nt-gp^e^, wobei zur besseren Darstellung die sich selbsttragenden Streifen in auseinander gezogener Anordnung dargestellt sind. Bezüp;lich Figur 2 wird besonders bemerkt-, daß zwischen einem Elektrodenpaar, wie der metallisierten Elektrode 12 und einer Folienelektrode 13 nur einer der dielektrischen Streifen 11 oder 14 angeordnet ist, und daß derjandere dielektrische Streifen sich zwischen der Elektrode 13' und der nächsten Windung der gegenüberliegenden Elektrode 12, die mit 12' bezeichnet ist, befindet. Wenn jedoch der dielektrische Streifen l4 aus einem unterschiedlichen Material, wie beispielsweise
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Papier besteht j dann besitzt die Folienelektrode 13 innerhalb des Wickels auf einer Seite einen leichter imprägnierbaren Papierstreifen IA," während sich auf der anderen^Seite davon der schwer zu imprägnierende Harzstreifen 11 befindet. Der dielektrische Streifen 11 jedoch ist mit einer metallisierten Schicht bedeckt-j der in einer vorbestimmten Weise durch ein dielektrisches flüssiges Imprägnierungsmittel imprägnierbar ist j oder der mit geeigneten Porenöffnungen oder anderen Mitteln zum Einlaß der Flüssigkeit versehen ist. In Figur 2 ist der dielektrische Papierstreifen 14 aus praktischen Gründen zum metallisierten Streifen 12 versetzt dargestellt. Durch diese Anordnung wird an einem Ende des WickeIs zum Zwecke einer Metallbeschichtung oder einem■Metallaufspritzverfahren nach Schoop eine überstehende metallisierte Kante erzeugt, und ein überstehen des Papiers am anderen Ende des Wickels zum Zwecke der Metallgefaßisolation vorgenommeny wobei der Wickelabschnitt für die Imprägnierung in ein Metallgefäß gebracht
In einem Kombinationskondensator ist eine sich selbsttragende oder Folienelektrode vorteilhaft-, da sie wirtschaftlicher ist, als metallisierte Streifen, eine höhere Wärmeleitfähigkeit besitzt;, ein Streifenanschluß leicht herstellbar ist und sich für eine vielfach Aufteilung leicht trennen läßt. Ein Beispiel eines aus vielen Abschnitten bestehenden Kondensators ist in dem US Patent 3,365,632 von ßrahame ausgeführt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die metallisierte Schicht 12 auf dem dielektrischen Streifen über die gesamte Vielte des Streifens 11 reicht und daß keine unbeschichteten Ränder auf dem Streifen 11 vorzuliegen brauchen'. Bei der Herstellung metallisierter Filmelektroden ist es allgemein üblich,- nicht-beschichtete Kanten oder Ränder auf dem Dielektrikum vorzusehen, das metallisiert werden soll, wie z.B. aus dem US Patent 3 292 Οβί von Eustänce, ersichtlich ist.
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Solche Ränder sind notwendig, um Kurzschlüsse zwischen den metallisierten Schicht/an den Wickelkanten zu verhindern. Z.B. besitzt ein Paar dielektrischer Streifen, wobei jeder eine metallisierte Oberfläche aufweist und in einem Kondensatorwickelabschnitt aufgerollt ist, an den Wickelkanten metallisierte Oberflächen in einer kritischen elektrischen Kurzschlußbeziehung. Durch die Verwendung eines dazwischen befindlichen dielektrischen Streifens jedoch, wie in Figur 2 dargestellt ist, wird das Kurzschlußproblem vermindert und es kann eine randlose metallisierte Elektrode verwendet werden. Es ist ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß das unwirtschaftliche Merkmal der Ränder vermieden wird, da benachbarte Elektroden in einem "Kondensatorwickel entweder durch einen Papierstreifen oder durch einen Harzstreifen von einer benachbarten Elektrode getrenntjsind und die Weite der vorliegenden Elektrode kann bequemer und schneller hergestellt werden als die der metallisierten Schicht. Durch diese Eliminierung wird ein wichtiger Vorteil, nämlich ein Ansteigen der Kapazität des Wickelabschnittes wegen der größeren Elektrodenfläche erzielt und ebenfalls eine sogar größere Verringerung des Kondensatorvolumens als bei metallisierten Randelektroden.
Wie in Figur 2 dargestellt ist, ist die metallisierte .Schicht von der Elektrode 13 durch Verwendung eines dazwischen befindlichen dielektrischen Streifens 1*4 isoliert. Die metallisierte Schicht 12 reicht in Verbindung mit ihrem Streifen 11 über Streifen 14 an dem rechten Teil des Wickels hinaus, so daß die metallisierte Schicht 12 an dieser Viickelkante freiliegt und in herkömmlicher Weise mit einem .Metall nach dem Schoopverfahren aufgetragen oder beschichtet werden kann, um daran eine Elektrode zu befestigen. Die metallisierte Schicht 12 ist von der Folie 13 durch den elektrischen Streifen 11 auf einer Seite und durch den dielektrischen Streifen 14 auf der anderen Seite isoliert. Durch die Versetzung des dielektrischen Streifens 14 zwischen der Schicht 12' und Elektrode 13' und durch die Tatsache, daß die Folie 13 schmaler als der Streifen „14 ist, v/ird die Schicht 12 von der Elektrode 13 tatsächlich isoliert. V.'erm
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die Elektrode 13 durch Zufall auf der Oberfläche des dielektrischen Streifens 14 eine metallische Schicht besitzt, ist ein unbeschichteter Rand auf dem Streifen 14 notwendig. Da die Elektrode 13 schmaler als der Streifen 14 ist j. wird die Möglichkeit nahezu beseitigt, daß das Aufsprüh- oder das Schoopverfahren einen Metallkontakt mit der Folie 13 herstellt.
Bei metallisierten Kondensatoren ist es besonders vorteilhaft, wenn die Anschlüsse aus einem Ende herausragen, was besonders bei Lastkondensatoren wichtig ist. Wegen der Ränder jedoch und der Zweckmäßigkeit-der gegenüberliegenden Ränder in den Wickelkanten besitzen metallisierte Kondensatoren einen Anschluß, der aus jedem Ende herausragt. Normalerweise wird ein geeignetes Metall über jedes Ende des Kondensatorwickelabschnittes aufgesprüht oder aufgeschichtet, wo eine metallisierte Kante frei liegt und es wird ein Anschluß mit diesem aufgesprühten Metall verbunden. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus dem .-US Patent 3 256 472 von Centurioni ersichtlich und beschrieben. Wie-jedoch schon gesagt wurde, ist es bei Lastkondensatoren und besonders bei Kondensatoren, die aus,mehreren Abschnitten bestehen, wie sie beispielsweise aus dem US Patent 3 3^5 632 von Grahame zu entnehmen sind, besonders vorteilhaft, wenn alle Anschlüsse aus einem Ende herausragen.
Bei der vorliegenden Erfindung kann das Metallaufsprüh- oder Schoopverfahren für alle Anschlüsse mit Ausnahme des gemeinsamen Kondensatoranschlusses vermieden werden, da nicht-gemeinsame Anschlüsse aus der Folienelektrode 13 herausragen, die als ein gewöhnlicher Streifenbandanschluß zusammengebaut v/erden können. Wie z.B. in Figur 1 dargestellt ist, ist ein geeignetes Streifenband oder eine Drahtzuführung l6 mit einem kleinen Viereck einer Aluminiumfolie 17 befestigt, die im folgerf^Uls ''Flagge" bezeichnet wird. Während des Aufrollens des Wickels wird der "Flaggenstreifen" (16 und 17) in den'V/iekel in der gewünschten Lage eingesetzt, der als Elektrodenzuführung für die Elektrodenfolie 13 dient. Die Zuführung für die Aluminiumschicht 12 kann in der allgemein üblichen Weise hergestellt werden, wie in dem US Patent 3 256 472 beschrieben ist, -oder sie kann durch
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andere geeignete Verbindungsverfahren für Zuleitungen hergestellt werden, die für metallische Filme verwendbar sind, und zwar auf dem gegenüberliegenden oder dem gleichen Ende des Kondensators, von dem die Zuführung 16 ausgeht.
Der besondere Aufbau und die Anordnung von drei Zuführungen, die z.B. aus dem gleichen Ende eines Kondensators, der aus vielen Abschnitten besteht, herausragt, ist in den Figuren 3 und deutlicher dargestellt.
In Figur 3 ist ein Kondensatorabschnitt 18 mit verschiedenen selbsttragenden Streifen in einer zum Zwecke einer deutlichen Darstellung getrennten Anordnung aufgezeigt. Der dielektrische Streifen 14 und die Folienelektrode 13 sind untereinander versetzt in bezug auf den Harzstreifen 11 und die darauf befindliche Aluminiumschicht 12. Der Elektrodenfolie 13 nächst benachbart ist ein Streifen 16, wie in Figur 1 dargestellt, angeordnet. Der Streifen 16 kann direkt, mit der Aluminiumfolie 13 durch Schweißen, Festklammern oder dergleichen befestigt sein oder kann in Verbindung mit einem "Flaggenelement" 17 zur Reibungshaftung in dem Wickel verwendet werden. Um für geeignete elektrische Verbindungen zur Aluminiumschicht 12 ebenso wie zur Elektrode 13 zu sorgen, wenn der Abschnitt 18 in ■eine Wickelform aufgerollt wird, kann eine Isolierung 19 auf einem Abschnitt des Streifenbandes 16 vorgesehen sein, um den Streifen 16 von der überstehenden Aluminiumschicht 12 zu isolieren. Das Streifenband 16 jedoch braucht nicht durch Kontakt mit der Aluminiumschicht 12 wegen des Abbrandes (Selbstheilung) der metallisierten Schicht stets kurz geschlossen zu sein, so daß die Isolierschicht 19 nach. Wahl vorgesehen sein kann.
Figur 4 zeigt die Anschlußverbindungen des Wickelteils deutlicher, wenn der Abschnitt 18 der Figur 3 in eine Wickelform aufgerollt ist. In Figur 4 veranschaulicht das Wickelteil 21 die Wickelform des Teiles 18 gemäß Figur 3. An einem Ende des
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Wickelteiles 21 gemäß Figur H ist.ein Anschluß 22 zur Aluminiümschicht 12 durch das zuvor genannte Metallaufsprühverfahren oder das Schoopverfahren hergestellt. Eine nach dem Schoopyerfahren aufgetragene Metallschicht 23 ist über einen halben Teil des Wickels vorgesehen und die Zuführung 22 ist damit durch Schweißen, Löten- oder durch andere geeignete Befestigungsverfahren verbunden. Wie in Figur 2 dargestellt ist,reicht die metallisierte Schicht 12 ein wenig über den Papierstreifen 13 an einem Ende des Wickels hinaus, so daß es an der Wickelkante für ein Schoopverfahren frei liegt. Der dielektrische Streifen l4 reicht über die Wickelkante (durch Streifen 11 bestimmt) am anderen Ende des Wxckelabschnittes zum Zwecke der Bandisolierung etwas weiter hinaus, wenn an diesem Ende ein Band verwendet wird. Indem ein Teil des Endes 21 mit irgendeinem geschmolzenen Metall, wie beispielsweise das Metall 23, unbesprüht ist, können ein-Eihr Streifen 16 aus dem Wickel geführt werden, wie in Figur 3 gezeigt wird.
Diese Erfindung enthält daher in einer Ausführungsform einen ersten dielektrischen Materialstreifen z.B. ein Harzstreifen 11, der von einem zweiten dielektrischen Materialstreifen, z.B. ein weiterer Harzstreifen 14, in einem Abstand angeordnet ist. Polypropylen und Polysulfon stellen beispielsweise Harze für jeden der Streifen 11 und 14 dar. Zwischen diesen dielektrischen Streifen befindet sich ein Folienstreifen wie beispielsweise der Streifen 13j der dem zweiten dielektrischen Streifen 14 benachbait ist, der die Anordnung vervollständigt.
Es wird erneut auf Figur 2 Bezug genommen, bei der der Folienstreifen 13 durch einen dielektrischen Streifen ersetzt werden kann, der porös oder nicht porös oder aus Papier oder Harz be-,, steht, der auf beiden Seiten metallisiert ist (Doppelmetallisierung) und der so eine Struktur erhält, die selbsttragend ist. Das doppelmetallisxerte dielektrische Material besteht vorzugsweise aus Papier. Der dielektrische Streifen 14 kann aus einer zusammengesetzten Form oder aus einer Sandwich-Struktur bestehen, beispielsweise aus einem Paar Papierstreifen
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und einem dazwischenliegenden Harzstreifen. Auch der Harzstreifen 11 kann aus einer zusammengesetzten Form, beispielsweise aus einem Paar Harzstreifen und einem dazwischen befindlichen
Papierstreifen bestehen. ·
Die Erfindung, wie in Figur 1 dargestellt, kann eine Anzahl anderer Abwandlungen umfassen. So braucht z.B. die Folienelektrode '13 nicht zwischen dem Papierstreifen 14 und dem Harzstreifen zu sein, sondern kann sich auf der Innenseite des Wickels befinden, so daß von innen nach außen betrachtet sich eine Folien-Papier-Metallschicht in Vergleich zu Figur 1 angeordnet ist, daß die Papierschicht I1I, die Folie 13 und das Harz 11 umfaßt. In jedem,Falle kann der Wickel mit dem Folienstreifen 13 als innen- oder außenseitiger Streifen des Wickels aufgerollt werden oder mit dem Papierstreifen Ik als innen- oder außenseitiger Streifen des Wickels.
Der Folienstreifen 13 kann zusätzlich und - wo es an/'wendbar ist - zu Gunsten einer metallisierten Schicht auf dem benachbarten Papierstreifen ersetzt werden. Die Elektroden 12 und 13 können durch andere Elektrodenanordnungen ersetzt werden. Als ein Beispiel kann Folienelektrode 13 durch einen metallisierten Streifen, der auf einer oder auf beiden Seiten metallisiert ist, ersetzt werden, d.h. durch einen doppelmetallisierten Papierstreifen, wobei der Streifen porös oder auch nicht porös sein kann. Aus1 dem gleichen Grunde kann die Schicht 12 einen getrennten metallisierten Streifen enthalten.
Bei allen Ausfilhrungsformen der Erfindung kann einer oder mehrere der Streifen 11,12,13 und I^ durch eine integrale Sandwich-Struktur, wie z.B. in dem US Patent 3 363-15-6 beschrieben, ersetzt werden.
Die Erfindung kann vorzugsweise als ein trockener oder nicht imprägnierter Kondensator verwendet werden und kann auch bei einem imprägnierten Kondensator verwendet werden, der solche dielektrischen flüssigen Imprägnierungsmittel wie Mineralöl,
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Baümwollsamenöl, Lageröl, Silikonöl und hologenierte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Trichlordiphenyl, .verwendet.
Die Ausführungsform gemäß Figur 4 z.B. kann in t vorteilhafter. Weise als ein imprägnierter Kondensator verwendet werden, wenn ein geeignetes Gefäß oder ein Gehäuse vorgesehen wird ,-wie in Figur 5 ersichtlich ist.
Der injFigur 5 dargestellte Kondensator 24 umfaßt ein Gefäß 25, das einen Kondensatorwickelabschnitt wie den Abschnitt 10 und gemäß Figur 1 und 4 beherbergt. Beim Zusammenbau des Kondensators 24 wird ein Wickelabschnitt wie der Wickel 10 gemäß Figur zuerst in eine ovale Form abgeflacht. Danach wird die Schoopschicht 23 und der Anschluß 22 angebracht und die Anordnung in das Gefäß 25 eingepaßt. Beide Anschlüsse-Ϊ6---und 22 werden intern mit den Anschlüssen 26,27 und 2 8 auf dem Gefäß 25 verbunden. Das Gefäß 25 enthält die dielektrische Flüssigkeit und ist da- '-her für diese Zwecke abgedichtet.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    " ■. Elektrischer Wickelkondensator bestehend aus einem Paar in einem Abstand angeordneter dielektrischer Streifen mit abwechselnd dazwischen befindlichen Elektroden, dadurch gekenn z- e- ichnet, daß eine der Elektroden (13) eine selbsttragende Streifenstruktur besitzt, während die andere Elektrode eine metallisierte Schicht (12) auf einer Seite eines der dielektrischen Streifen (11) besitzt, die dadurch getragen wird und daß die metallisierte Schicht (12) mit der Vieite des stützenden dielektrischen Streifens (11) nahezu übereinstimmt. ..
  2. 2. Kondensator nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Wickel mit einer dielektrischen
    .Flüssigkeit imprägniert ist. .
  3. 3. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß einer der dielektrischen Streifen aus Papier besteht.
  4. 4. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, d a' durch
    ge ken η zeichne t, daß jeder der dielektrischen Streifen aus Papier besteht.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß mindestens einer der dielektrischen Streifen aus synthetischem Harz besteht.
  6. 6. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch' gekennzeichnet, daß jeder dielektrische Streifen aus synthetischem Harz besteht.
  7. 7. Kondensator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz Polypropylen umfaßt.
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  8. 8. Kondensator nach den Ansprüchen 1 - J3 dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttragende Elektrode (13) in Längsrichtung getrennt ist, um einen Kondensator mit vielen Abschnitten zu schaffen.
  9. 9. Kondensator nach den Ansprüchen 1-8, d a du r c h ge kenn ζ e ichn et, daß die sich selbsttragende Elektrode aus einem doppelt-metallisierten porösen Streifen besteht. ;
  10. 10. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekenn ζ ei chne t, daß die sich selbsttragende Elektrode (13) aus einer Folienstreifenelektrode einer bestimmten Weite besteht, daß ein weiter überlappendes Papierstreifendielektrikum (14) dazu benachbart angeordnet ist, daß eine metallisierte Streifenelektrode einer bestimmten Weite, die weiter als die des Polienelektrodenstreifens (13) ist, eine metallisierte Oberfläche (12) neben dem Papierstreifendielektrikum (11) besitzt, · daß eine Metallschicht (23) auf einem Ende des Wickels vorgesehen ist, um eine Zuführung (22) zum metallisierten Streifen zu schaffen und daß ein Streifenband (16) mit dem Folienstreifen verbunden ist und aus einem Ende des Wickels reicht.
  11. 11. Kondensator nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e η η ζ- e"i c h η e t, daß der metallisierte Streifen aus Papier oder aus synthetischem Harz besteht.
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DE1950667A 1968-10-14 1969-10-08 Elektrischer Wickelkondensator Expired DE1950667C2 (de)

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