DE1571186C - Verfahren zur Steuerung der Haftung von Lackschichten auf Hilfs tragerfohen bei der Herstellung von Dunnfohen Kondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Haftung von Lackschichten auf Hilfs tragerfohen bei der Herstellung von Dunnfohen Kondensatoren

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DE1571186C
DE1571186C DE19651571186 DE1571186A DE1571186C DE 1571186 C DE1571186 C DE 1571186C DE 19651571186 DE19651571186 DE 19651571186 DE 1571186 A DE1571186 A DE 1571186A DE 1571186 C DE1571186 C DE 1571186C
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Description

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kondensatoren Verwendung finden, wobei die Lack- schicht (bzw. des aufgebrachten Mehrschichtbandes)
schichten von den Hilfsträgerbändern abgelöst und verhindern. Auch in diesem Fall bewirkt die Metall-
zu Kondensatoren verarbeitet, vorzugsweise aufge- schicht, die gemäß der Erfindung auf das Hilfsträger-
wickelt werden, vor, daß als Hilfsträger mit Metall band aufgebracht wird, eine beträchtliche Verringe-
mit entsprechend der gewitschten Haftung definier- 5 rung der Haftung, wobei über die Porenzahl der
ter Porenzahl beschichtete Bänder verwendet werden. Metallschicht eine einfache Steuerung, d. h. Anpas-
Dabei bleiben diese Metallschichten beim Ablösen sung der Haftung an die Erfordernisse, möglich ist-
der später darauf aufgetragenen Lackschichten mit Wir das Hilfsträgerband von dem aufzubringenden
den Hilfsträgerbändern verbunden. Lack nicht angelöst, so wie es zum Beispiel bei Pa-
Auf Grund des erfindungsgemäßen Verfahrens wer- io pierbändern der Fall ist und bei verschiedenen Kunstden nicht nur die beschriebenen Nachteile vermieden, stofF/Lack-Komblnatiopen möglich sein kann, so ist sondern es ist sogar möglich, solche Kunststoffe als die Haftung der Lackschichten und damit insbeson-Hllfsträgerbänder zu verwenden, die von dem im dere auch der Mehrschichtbänder auf dem Trägeraufzubringenden Lack enthaltenden Lösungsmittel, band meistens unbefriedigend. Auch in diesen Fällen d. h. praktisch von dem aufzubringenden Lack, stark 15 kann die Haftung durch die durch die Erfindung vorangelöst werden, also zu einer unlösbaren Verbin- gesehene Maßnahme, vor der Lackschicht eine Meduhg, oft sogar einer teilweisen Verbackung des Hilfs- tallschicht, die beim Ablösen der Lackschicht mit trägerbandes und des Lacks führen, denn die Haf- dem Trägerband verbunden bleibt, auf das Träger· tung der Lackschicht auf der Kunststoffoberfläche band aufzubringen, in erwünschter Weise gesteuert des Hilfsträger wird praktisch nur durch die Metall- ao werden. Man kann in diesem Fall so vorgehen, daß oberfläche bestimmt. Wird die Metallschicht praktisch die Hilfsträgerunterlage mit einem Film überzogen porenfrei hergestellt, erfolgt die Haftung lediglich wird, der von dem aufzubringenden Lack, z. B. PoIyüber die Metallschicht. styrol oder einem Cellulosederivat wie Acetyl- oder
Ist die dadurch erzielte Haftung zu gering, so kann Äthylcellulose, mehr oder weniger stark angelöst die Metallschicht mit definierter Porenzahl versehen 25 wird. Beispielsweise kann ein Hilfsträgerband mit werden. Beim Lackieren erfolgt dann eine teilweise, Hilfe besonders aggressiver, z. B. chlorierter oder punktförmige Anlösung der Hilfsträgeroberfläche fluorierter, Lösungsmittel mit einer dünnen, festhafdurch den Lack bzw. das Lacklösungsmittel durch die tenden Lackschicht, z. B. einem Cellulosederivat, Poren in der Metallschicht hindurch, wodurch eine überzogen werden. Da bei Anlösbarkeit der Oberpunktweise Verschweißung der Lackschicht mit dem 3° fläche des Trägerbandes, das in diesem Fall aus einem Hilfsträgerband und dadurch eine Verstärkung der relativ dicken, unlöslichen Band und einem auf die-Haftung erfolgt. Die Porosität des Metallbelages ist sem Band festhaftenden, relativ dünnen, löslichen abhängig von der Struktur und der Oberflächen- Film besteht, durch den aufzubringenden Lack die beschaffenheit des darunterliegenden Trägerbandes Haftung der Lackschicht aber im allgemeinen unsowie natürlich von der Dicke und der Art des Me- 35 erwünscht hoch sein wird, kann durch die erfindungstallbelages und kann in Abhängigkeit von diesen gemäß vorgesehene Metallschicht, die zunächst vor Parametern in erwünschter Weise gesteuert werden. der ersten Kondensatorschicht auf das Trägerband So kann die Porenzahl z. B. durch Erzeugung von aufgebracht wird, die Haftung in erwünschter Weise kondensationshemmenden oder kondensationsför- beeinflußt, also verringert werden, und zwar mehr dernden Zentren auf dem Trägerband, z.B. durch 4° oder weniger, je nach der Ausbildung der Metall-Niederschlägen von Wachs- oder ölpartikelchen (z. B. schicht bezüglich ihrer Porenzahl. Eine geringe An-Silikonöl oder Paraffinöl) bzw. von Silber erhöht bzw. zahl Poren bewirkt eine weitgehende Verringerung erniedrigt werden. Ebenso bewirkt z. B. die Verstär- der Haftung; zunehmende Anzahl Poren bedeutet kung der Metallschicht eine Erniedrigung der Poren- eine zunehmende Verstärkung der Haftung,
zahl und umgekehrt. 45 In F i g. 1 ist zur Erläuterung des erfindungs-
AIs Maß für die Porenzahl kann der Leitwert der gemäßen Verfahrens ein Hilfsträgerband 1 gezeigt, Metalloberfläche herangezogen werden. Bei hohen das aus einem von dem aufzubringenden Lack anlös-Flächenleitwerten, z. B. bei üblichen Kunststoff- baren Kunststoff besteht, z. B. aus Polycarbonat, folien-Oberflächen ab etwa 2 Siemens, wird die Haf- Polystyrol oder dergleichen. Zur Verringerung der tung im wesentlichen nur durch die Metallaberfläche 50 Haftung der auf dieses Hilfsträgerband 1 aufzubrinbestimmt (was im allgemeinen eine geringere Haftung genden Lackschicht bzw. Lackschichten und Metallergibt als beim Aufeinanderliegen von Lack und Trä- schichten wird die Metallschicht 2 auf das Trägergerband), während bei sinkendem Flächenleitwert band 1 aufgebracht. Durch entsprechende Porenzahl (höherer Porenzahl) in zunehmendem Maße eine An- dieser Metallschicht 2 kann die Haftung in entsprelösung der Trägerbandoberfläche durch den Metall- 55 chender, erwünschter Weise je nach der Dicke der belag hindurch und damit eine punktweise Verstär- aufzubringenden Lackschicht oder Lackschichten und kung der Haftung erfolgt. Unter Flächenleitfähigkeit, Metallschichten gesteuert werden. Erst auf diese wird die Leitfähigkeit eines Quadrates beliebiger Sei- Metallschicht 2 wird dann die Lackschicht 3 auftenlänge einer zu messenden dünnen Schicht verstan- gebracht, auf die gegebenenfalls Metallschichten und den, wenn die Kontakte bei der Messung entlang der 60 weitere Lackschichten, z. B. wie in der F i g. 1 dareinen Seite und der entgegengesetzten Seite angelegt gestellt die Metallschicht 4, darüber wieder eine sind. Lackschicht 3, darüber eine Metallschicht 5 usw.,
Ebenso ist es auf Grund der Erfindung möglich, aufgebracht werden. Das aus den Lackschichten 3 solche Kunststoffe als Hilfsträgerbänder zu verwen- und den Metallschichten 4 und 5 bestehende Mehrden, die, obwohl sie an sich durch den aufzubringen- 65 schichtband 8 wird anschließend abgelöst und zu den Lack nicht angelöst werden, doch aus anderen einem Kondensatorkörper aufgewickelt. Die Metall-Gründen, z. B. auf Grund von van der Waals-Kräften schichten 4 und 5 bilden die Belegungen des Konoder dergleichen, eine zu starke Haftung der Lack- densators. Das verbleibende Trägerband 1, das mit
der Metallschicht 2 versehen ist, kann anschließend, gegebenenfalls nach dem Vervollständigen der Metallschicht 2, wieder verwendet werden.
Die Metallschicht 2 und die Metallschichten 4 und 5 können aus demselben Metall oder aus verschiedenen Metallen bestehen.
Die Art der Metallschicht 2 ist nicht kritisch. Für die Metallschichten4 und 5 kann z.B. Zink oder Aluminium verwendet werden.
Das Mehrschichtband 8 kann auch anders als in F i g. 1 gezeigt aufgebaut sein, z. B. können jeweils zwei benachbarte Metallschichten so angeordnet werden, daß sie durch aufzubringende Stirnkontaktschichten kurzgeschlossen werden, so daß die dazwischenliegende Lackschicht im feldfreien Raum liegt. Besteht diese Lackschicht aus einem Cellulosederivat, so zeichnet sich ein derartig aufgebauter Kondensator durch besonders gute Regeneriereigenschaften aus. Für die dielektrisch wirksame Lackschicht kann in diesem Fall vorzugsweise ein Lack mit besonders kleinem Verlustwinkel verwendet werden wie z. B. Polystyrol usw.
F i g. 2 zeigt ein Hilfsträgerband 6 aus einem von dem Lösungsmittel der aufzubringenden Lackschicht nicht anlösbaren Material, wie z. B. Papier. Dieses Band ist mit dem Film 7 bedeckt, der aus einem Material besteht, das von dem aufzubringenden Lack angelöst wird. Erst auf diese Schicht 7 ist die Metallschicht 2 aufgebracht, die erfindungsgemäß zur Steuerung der Haftung der auf das Isolierstoffband aufzubringenden Lackschicht bzw. Lackschichten und Metallschichten Verwendung findet. Die Metallschicht 2 kann durch Aufdampfen, Aufspritzen oder dergleichen, aufgebracht werden. Die auf das Trägerband 6 aufgebrachte lösliche Schicht 7 beziehungsweise auch die Kondensatorlackschichten können z. B. auflackiert, aufgespritzt oder durch Aufpolymerisieren aus der Gasphase hergestellt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

derq (aus Papier oder entsprechendem Kunststoff) ... bzw. bei Bändern aus schwer löslichem Kunststoff Patentansprucne: bleibt der f^^ dßß die Haftung im wesentlichen durch die Eigenschaften des Papiers oder Kunststoffs
1. Verfahren zum Einstellen der Haftung von 5 bzw. des aufzubringenden Lacks vorgegeben ist und übertragbaren Lackschichten, die bei der Her- einer unterschiedlichen Dicke der Lackschicht bzw. stellung von Dünnschichtkondensatoren Verwen- der Anzahl und Dicke der Lackschichten und Metalldung finden, auf Hilfsträgerfolien, dadurch schichten praktisch nicht angepaßt werden kann. So gekennzeichnet, daß als Hilfsträger mit kann bei einem vorgegebenen Kunststoffband als Trä-Metall mit entsprechend der gewünschten Haftung io ger die Haftung von sehr dünnen, z. B. 1 μχα starken definierter Parenzahl beschichtete Bänder ver-i Lacksphichteji zu hoch, aber von relativ dicken, z. B. wendet werden. 5μΐη starken Lackschichten zu gering sein. Manche
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch ge- Kunststoffe, die sonst sehr gut geeignet wären, scheikennzeichnet, daß ein durch den zur Herstellung den als Material für die Hilfsträgerfolien bei der Herder Lackschicht verwendeten Lack anlösbarer 15 stellung von Dünnfolienkondensatoren von vornher-Hilfsträger verwendet wird. ein aus, weil sie entweder wegen zu starker Haftkraft
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ein Wiederablösen der Lackschicht verhindern oder kennzeichnet, daß ein durch den aufzubringenden keine ausreichende Haftung ermöglichen. Die Haf-Lack nicht anlösbarer Hilfsträger verwendet wird, tung der Lackschicht (oder des Mehrschichtbandes) welcher vorher mit einem anlösbaren Lack be- 20 auf der Hilfsträgerfolie muß einerseits derart sein, schichtet und mit einer Metallschicht überzogen daß die Ablösung der Schicht oder Schichten beim wurde. Verarbeiten, 1. B. Aufwickeln der Schichten zu den
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Kondensatoren möglich ist; andererseits muß aber die dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leit- Gewährleistung für eine einwandfreie Haftung der fähigkeit der Metallschicht als Maß für die Poro- 25 Schichten bei den einzelnen Arbeitsgängen, wie Aufsität verwendet wird. bringen weiterer Lack- und Metallschichten, wobei
ein Umspulen von einer Rolle auf die andere erforderlich ist, gegeben sein.
Es ist bereits bekannt, Papier für die Hilfsträger-
30 bänder zu verwenden und, Hm ein Wiederablösen der
aufgebrachten Schichten zu ermöglichen, das Papier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur mit wachsartigen Stoffen zu imprägnieren. Dabei Steuerung der Haftung von Lackschichten, auf die wurde auch bereits vorgeschlagen, dem Imprägniergegebenenfalls Metallschichten und weitere Lack, mittel Klebstoffe zuzusetzen, wobei der Anteil des schichten aufgebracht werden, auf Hilfsträgerfolien 35 Klebers in Abhängigkeit von der Dicke und Anzahl bei der Herstellung von Dünnfolienkondensatoren. Bei der auf das Papierband aufzubringenden Lackschichdiesem Verfahren werden die Lackschichten und die ten und Metallschichten eingestellt wird. Je mehr auf diesen Lackschichten gegebenenfalls befindlichen dieser Schichten auf die Papierbänder aufgebracht Metallschichten und weiteren Lackschichten von dem werden sollen, desto größer muß der Anteil des KIe-Hilfsträgerband wieder abgelöst und das aus den ein- 40 bers im Inprägniermittel sein. Bei diesem vorgeschlazelnen Schichten bestehende spgenannte Mehrsphicht- genen Verfahren kann also die Haftung der Lackoder Kondensatorband, das im allgemeinen selbst schichten oder des Mehrschichtbandes auf dem nicht frei tragend ist, allein oder zusammen mit an- Papierträgerband je nach den Erfordernissen durch deren Bändern zu den Kondensatoren verarbeitet, entsprechende Wahl des Anteils, des Kleberstoffs im vorzugsweise aufgewickelt. 45 Imprägniermittel gesteuert werden. Es hat sich jedoch,
Als Material für das Hilfsträgerband kommt vor gezeigt, daß bei diesem vorgeschlagenen Verfahren allem Papier oder Kunststoff in Frage. Dabei wurde die Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere die Umdie Beobachtung gemacht, daß die Haftung der Lack- lenkrollen, durch das Imprägniermittel/Kleberschicht auf der Oberfläche des. Hilfaträgerbandes. oft Gemisch stark verunreinigt werden, denn tjas Genicht den Anforderungen genügt. Die Haftung einer 50 misch löst sich von dem Papierband und bleibt an Lackschicht auf einer Isolierstoffoberfläche hängt von Einrichtungen der Bearbeitungsvorrichtungen, insvielen Parametern ab. Zum Beispiel wird die Haftung besondere an den Umlenkrollen, klebend haften, wesentlich durch die Oberflächenbeschaffenheit des Dadurch ist eine häufige Reinigung der Vorrichtung Isolierstoffbandes 'brummt Außerdem beeinflussen erforderlich.. Darüber hinaus Wird das Imprägnierauch die Dicke und vor allem die Art der aufgebrach- 55 mittel/Kleber-Gemisch von der Rückseite des Papierten Lackschicht bzw. der Lack- und Metallschichten bandes auf die jeweils oberste dünne Schicht, die die Haftung maßgeblich. Im Falle von Hilfsträger- beim Zurückspulen der Rückseite des Papierbandes bändern aus Kunststoff wird auch durch die Auswahl anliegt, übertragen, wo es klebend haften bleibt und des Kunststoffs, insbesondere in Bezug auf die An- eine einwandfreie weitere Beschichtung, insbesonlösbarkeit durch den jeweiligen aufzubringenden 60 dere die Metallisierung dieser Schicht, verhindern Lack, die Haftung wesentlich bestimmt. Wenn nun kann. Dieser Nachteil macht sich besonders stark die aufgebrachten Schichten von dem Hilfsträgerband bemerkbar, wenn der Kleberanteil im Imprägnierwieder abgelöst werden sollen, wie bei der Herstellung mittel/Kleber-Gemisch hoch eingestellt werden muß.
von Dünnfolienkondensatoren, scheiden z. B. alle die Zur Vermeidung dieser Nachteile sieht die Erfin-
Kunststoffe als Hilfsträger aus, die durch das im 65 dung zur Steuerung der Haftung von Lackschichten, aufzubringenden Lack verwendete Lösungsmittel, d. h. auf die gegebenenfalls Metallschichten und weitere praktisch durch den Lack, in stärkerem Maße an- Lackschichten aufgebracht werden, auf Hilfsträgergelöst werden. Auch bei unlöslichen Hilfsträgerbän- bändern, die bei der Herstellung von Dünnfolien-
DE19651571186 1965-12-08 1965-12-08 Verfahren zur Steuerung der Haftung von Lackschichten auf Hilfs tragerfohen bei der Herstellung von Dunnfohen Kondensatoren Expired DE1571186C (de)

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DE1571186A1 DE1571186A1 (de) 1971-02-18
DE1571186B2 DE1571186B2 (de) 1972-12-14
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