DE2430474A1 - Verfahren zur herstellung eines metallisierten kunstharzfilms fuer kondensatoren - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines metallisierten kunstharzfilms fuer kondensatoren

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DE2430474A1 DE2430474A DE2430474A DE2430474A1 DE 2430474 A1 DE2430474 A1 DE 2430474A1 DE 2430474 A DE2430474 A DE 2430474A DE 2430474 A DE2430474 A DE 2430474A DE 2430474 A1 DE2430474 A1 DE 2430474A1
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Description

Anmelder^ OIKE & CO., LTD.
177, Tokusayama-cho, Nishinotoin-nishiiru, Bukkoji-dori, Shimogyo-ku, Kyoto/Japan
Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms für Kondensatoren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms für Kondensatoren, insbesondere ein neues Verfahren, um in einem metallisierten Kunstharzfilm eine Randzone zu bilden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms für Kondensatoren, der mindestens eine Metallschicht auf mindestens einer dielektrischen Kunstharzfilmschicht abgeschieden enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Kunstharzfilmschicht eine von der abgeschiedenen Metallschicht freie Randzone gebildet wird, indem :aan
(a) eine wasserlösliche Beschichtung unter Anwendung eines wäßrigen Anstrichmittels auf mindestens einer Seite der dielektrischen Kunstharzfilmschicht au-f die von der Metallschicht freizuhaltende Randzone aufbringt,
(b) eine Metallschicht auf der mit der wasserlöslichen Beschichtung teilweise beschichteten dielektrischen Kunstharzfilmschicht erzeugt, und
• (c) die wasserlösliche Beschichtung mit der darauf befindlichen Metallschicht durch Auflösen der wasserlöslichen Beschichtung in Wasser entfernt.
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Für Kondensatoren sind verschiedene Elemente bekannt. Beispielsweise wurde ein metallisierter Kuhstharzfilrn beschrieben, der eine harzförmige Schicht als dielektrische Schicht und eine abgeschiedene Metallschicht auf der harzförmigen Schicht enthält und als Elektrode verwendet wird. Zur Herstellung der metallisierten Kunstharzfilme sind die beiden folgenden Verfahren bekannt. Ein Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms vergleichsweise großer Dicke, beispielsweise ungefähr mehr als 4/u, ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metall auf einem vorgebildeten Kunstharzfilm wie einem Polyäthylenterephthalatfilm abscheidet. Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms, dessen Dicke vergleichsweise gering ist, beispielsweise kleiner als ungefähr 4 /U, wird ein Metall auf einer harzförmigen Überzugsschicht, die aus einem Grundfilm durch Überzugsverfahren hergestellt wurde, abgeschieden und dann wird die überzogene Metallschicht und die harzförmige Überzugsschicht von dem Grundfilm abgeschält.
Als Verfahren zur Herstellung einer Randzone oder sog. Freistellen (d.h. ein Teil, wo die abgeschiedene Metallschicht auf der Harzschicht nicht vorhanden ist, beispielsweise ein Ohr- oder Zipfelteil eines metallisierten Kuristharzfilms) in einem metallisierten Kunstharzfilm werden Band-Maskxerungsverfahren, Öl-Maskierungsverfahren· und elektrische Entladungsverfahren verwendet. Bei dem Band-Maskierungs- oder Band-Abdeckungsverfahren wird die Randzone gebildet, indem man die Oberfläche der dielektrischen harzförmigen Schicht ■ mit einem Film oder einem Band in dem Teil der harzförmigen Schicht, der dem randförmigen Muster entspricht, maskiert, dann wird Metall auf der gesamten Oberfläche der dielektrischen harzförmigen Schicht, die teilweise mit dem Film oder Band bedeckt ist, abgeschieden und dann wird der Film oder das Band abgezogen. Bei dem Öl-Maskierungs- oder Öl-Abdeckverfahren wird die Randzone gebildet, indem man ein Öl auf die dielektrische harzförmige Schicht in dem Teil der harz
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förmigen Schicht, der dem randförmigen Muster entspricht, aufträgt und dann wird ein Metall auf dem dielektrischen Kunstharzfilm, der teilweise mit dem Öl beschichtet ist, abgeschieden (wobei das Metall auf dem Teil, der mit Öl beschichtet ist, nicht abgeschieden wird). Bei dem elektrischen Entladungsverfahren wird die Randzone gebildet, indem man ein Metall auf der gesamten Oberfläche einer dielektrischen harzförmigen Schicht abscheidet und teilweise das Metall, das in dem Teil, der dem randförmigen Muster entspricht, abgeschieden ist, mittels elektrischer Entladung eliminiert.
Das Band-Maskierungsverfahren und das Öl-Maskierungsverfahren besitzen jedoch verschiedene Nachteile. Beispielsweise ist es sehr schwierig, die Oberfläche einer dielektrischen harzförmigen Schicht mit einem Film oder Band oder einem Öl zu maskieren, so daß nur ein Teil der Oberfläche der dielektrischen harzförmigen Schicht, die später die Randzone werden soll, bedeckt wird und daß andere Teile der Oberfläche der dielektrischen Kunstharzschicht nicht bedeckt werden. Ein weiterer Nachteil, der auftritt, ist die Ungleichmäßigkeit der abgeschiedenen Metallschicht an den Grenzstr.llen zwischen den randförmigen Zonen und einer Metallabscheidungszone, die im folgenden als "Randende11 bezeichnet werden, was ein Abschälen der abgeschiedenen Metallschicht an den Randenden und eine uneinheitliche Abscheidung des Metalls an dem Randende ergibt. Das Öl-Maskierungsverfahren besitzt den weiteren Nachteil, daß die elektrische Eigenschaft des metallisierten Kunstharzfilms, bedingt durch einen Ölrand, verschlechtert wird.
Die bekannten.Verfahren zur Herstellung einer Randzone besitzen weiterhin den allgemeinen Nachteil, daß nur eine Randzone in longitudinaler Richtung des Films und nicht in transversaler Richtung des Films gebildet v/erden kann. Bei dem Band-Maskierungsverfahren und dem Öl-Maskierungsverfahren wird üblicherweise ein Band oder Öl für die Maskierung einer dielektrischen Kunstharzschicht kontinuierlich auf die di-— - 409883/10Ä6
elektrische Kunstharzschicht aufgebracht, während die dielektrische Kunstharzschicht mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird. Bei dem elektrischen Entladungsverfahren wird andererseits das abgeschiedene Metall auf der dielektrischen harzförmigen Schicht durch elektrische Entladung kontinuierlich eliminiert, während die metallisierte dielektrische Kunstharzschicht mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird. Es ist in diesem Falle möglich, eine Randzone nur in longitudinal er Richtung des Films zu bilden, und es ist unmöglich, eine Randzone in transversaler Richtung des Films und eine Randzone mit einem willkürlichen Muster zu bilden.
Wenn man versucht, nach bekannten Verfahren mit beliebigen Kosten einen metallisierten Kunstharzfilm mit einer Randzone herzustellen, der eine Randzone in longitudinaler Richtung und eine Randzone in transversaler Richtung "besitzt, so ist es erforderlich, das Laufen des Films in longitudinaler Richtung während des Betriebs zu unterbrechen, wenn man den Film mit einem Band oder Öl in transversaler Richtung davon maskieren will, oder man muß die abgeschiedene Metallschicht des Films in transversaler Richtung durch elektrische Entladung entfernen. Ein solches Verfahren ist jedoch sehr mühevoll, und dadurch wird die Betriebsleistungsfähigkeit stark vermindert. Bei den bekannten metallisierten Kunstharzfilmen ist das Randzonenmuster daher auf ein Randzonenmuster beschränkt, das in longitudinaler Richtung des Films gebildet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms für Kondensatorenelemente zu schaffen, gemäß dem die Randzone leicht gebildet werden kann. Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms zu schaffen, wobei die Randzone scharfe Ränder oder Kanten besitzt. Der erfindungsgemäß hergestellte metallisierte Kunstharzfilm soll außerdem ausgezeichnete elektrische Eigenschaf-
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ten aufweisen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms mit Willkür liehen Randzonenbildern oder Randzonenmustern zu schaffen., Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms zu schaffen, der für die automatische Herstellung von Kondensatoren geeignet ist.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden erfindungsgemäße Ausführungsformen näher erläutert.
Fig.1 (A)zeigt eine teilweise Draufsicht eines metallisierten Kunstharzfilms, der nur eine Randzone in longitudinaler Richtung enthält.
Fig.1(B) zeigt eine schräge Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 1(A).
Fig.2(A) zeigt eine teilweise Draufsicht eines metallisierten Kunstharzfilms, der eine Randzone in longitudinaler Richtung davon enthält und diskontinuierlich abgeschiedene Metallteile darin enthält.
Fig. 2(B) zeigt eine schräge Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 2(A).
Fig. 3(A) zeigt eine teilweise Draufsicht eines metallisierten Kunstharzfilms mit diskontinuierlichen Randzonen in einem kontinuierlich abgeschiedenen Metallteil <,
Fig. 3(B) zeigt eine schräge Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 3(A).
Fig. 4(A) zeigt eine teilweise Draufsicht eines metallisierten Kunstharzfilms mit Randzonen in transversaler Richtung davon.
Fig. 4(B) zeigt eine schräge Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 4(A).
Fig. 5(A), 5(B) und 5(C) zeigen schräge Draufsichten, in denen eine Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung der metallisierten Kunstharzfilme, die in den Fig. 1(A) und 1(B) dargestellt ist, erläutert wird.
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Fig. 6(A), 6(B), 6(C), 6(D) und 6(E) zeigen schräge Schnittansichten, in denen eine Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung der metallisierten Kunstharzfilme, die in den Fig. 1(A) und 1(B) gezeigt sind, erläutert wird.
Fig. 7,- Fig. 8, Fig. 9 und Fig. 10 zeigen Ausführungsformen eines dipolaren metallisierten Kunstharzfilms.
Fig. 11(A), 11(B), 11(C), 11(D) und 11(E) zeigen schräge Schnittansichten einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zur Herstellung des in Fig. 9 gezeigten metallisierten Kunstharzfilms.
Fig. 12(A), 12(B), 12(C), 12(D) und 12(E) zeigen schräge Schnittansichten einer anderen Ausführungsform zur Herstellung des metallisierten Kunstharzfilms, der in Fig. 1(A) und 1(B) dargestellt ist.
Es wurde gefunden, daß die oben erwähnten Aufgaben leicht gelöst werden können, indem man eine Randzone in einem metallisierten Kunstharzfilm gemäß einem.Verfahren, das die folgenden Stufen auf v/eist, bildet:
Man schafft eine wasserlösliche Überzugsschicht, indem man ein wasserlösliches Anstrichmittel auf eine dielektrische Harzschicht auf dem Teil der Oberfläche der dielektrischen Harzschicht aufbringt, der dem Randzonenmuster entspricht ;
man bedeckt die dielektrische Harzschicht einschließlich des beschichteten Teils und des nichtbeschichteten Teils vollständig mit einer abgeschiedenen Metallschicht, und
man entfernt die wasserlösliche Überzugsschicht und die darauf abgeschiedene Metallschicht, indem man die wasserlösliche Überzugsschicht mit Wasser ablöst.
Erfindungsgemäß wird ein metallisierter Kunstharzfilm nach einem der folgenden Verfahren hergestellt, v/obei das Verfahren in Abhängigkeit von der Art der dielektrischen Harzschicht ausgewählt wird. Wenn die Harzschicht als selbst-
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tragender Harzfilm vorgebildet ist, wird ein metallisierter Kunstharzfilm nach einem Verfahren hergestellt, bei dem man die folgenden Stufen durchführt:
Man schafft eine wasserlösliche Uberzugsschicht, indem man ein wasserlösliches Anstrichmittel auf mindestens eine Seite eines selbsttragenden dielektrischen Kunstharzfilms in dem Teil des Films aufbringt, der dem Randzonenmus t er entspricht;
man bedeckt den dielektrischen Harzfilm vollständig einschließlich des beschichteten Teils und des nichtbeschichteten Teils mit einer abgeschiedenen Metallschicht;
man entfernt die wasserlösliche Uberzugsschicht und die abgeschiedene Metallschicht darauf, indem man die wasserlösliche Überzugsschicht mit Wasser ablöst. Wenn die Harzschicht ein harzförmiger Überzug ist, der nach einem Überzugsverfahren hergestellt wird, v/ird ein metallisierter Kunstharzfilm nach einem Verfahren hergestellt, bei dem man die folgenden Stufen durchführt:
Man schafft einen dielektrischen Harzüberzug auf dem selbsttragenden Grundfilm, wozu man ein Überzugsverfahren verwendet;
man stellt eine wasserlösliche Überzugsschicht her, indem man ein wasserlösliches Anstrichmittel auf den dielektrischen harzförmigen Überzug in dem Teil des harzförmigen Überzugs aufbringt, der dem Randzonenmuster entspricht;
man bedeckt den dielektrischen harzförmigen Überzug einschließlich des beschichteten Teils und des nichtbeschichteten Teils mit einer abgeschiedenen Metallschicht vollständig;
man entfernt die wasserlösliche Überzugsschicht und die abgeschiedene Metallschicht darauf, indem man die wasserlösliche Überzugsschicht mit Wasser ablöst und
man entfernt den metallisierten harzförmigen Überzug, den man erhält, von dem Grundfilm.
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Das erstere Verfahren wird im folgenden als "Verfahren A" und das letztere Verfahren als "Verfahren B" bezeichnet.
Das oben beschriebene Verfahren A betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms mit einer Dicke von mehr als ungefähr 1,5 /u, und das oben erwähnte Verfahren B betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms mit einer Dicke von weniger als ungefähr 4/u. Entsprechend dem Verfahren B wird ein metallisierter Kunstharzfilm mit einer extrem dünnen Dicke, beispielsweise ungefähr 0,5/u, leicht hergestellt, da ein metallisierter Kunstharzfilm bei der Herstellung immer durch einen Grundfilm gestützt wird, der eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden verschiedene Nachteile, die bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Randzonen auftreten, vermieden, wie die Schwierigkeiten beim Maskieren oder Bedecken der dielektrischen harr.förmigen Schicht (des dielektrischen Harzfilms oder des dielektrischen harzförmigen Überzugs) in dem Teil der herzförmigen Schicht, der dem Randzonenmuster entspricht, das Abschälen der abgeschiedenen Metallschicht an Zonenenden oder -kanten und die Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften des metallisierten Kunstharzfilms, bedingt durch Öldampf.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Überschuß an abgeschiedener Metallschicht beseitigt, indem man die wasserlösliche Überzugs schicht mit Wasser ablöst. Es besteht daher keine Gefahr, daß Chemikalien bei dem metallisierten Harzfilm verwendet werden, so daß keine Wachteile, die durch Chemikalien, die mit dem metallisierten Kunstharzfilm in Berührung kommen, auftreten, wenn man diesen in Kondensatoren verwendete Durch die Behandlung mit Wasser wird das erfindungsgemäße Verfahren auch nicht auf eine besondere Art von Harzfilmen, die man verwenden kann,beschränkt. Die Wasserbehandlung ergibt eine Randzone mit
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scharfen Kanten.
Wie oben beschrieben, kann man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einen metallisierten Kunstharzfilm mit überlegenen mechanischen und elektrischen Eigenschaften auf einfache Weise herstellen.
Ein weiterer, beachtenswerter Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß es möglich ist, das Muster oder das Bild der Randzone beliebig zu variieren. Wie oben beschrieben ist bei den bekannten Verfahren das Muster der Randzone begrenzt, da es nur in longitudinaler Richtung des Films verlaufen kann, wie in den Fig. 1(A) und 1(B) dargestellt. In Fig. 1(A) ist eine teilweise Draufsicht' eines metallisierten Kunstharzfilms dargestellt, der nach einem bekannten Verfahren hergestellt wurde, und in Fig.1(B) ist eine schräge Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 1(A) dargestellt. In Fig. 1(A) und 1(B) bedeuten 1 eine dielektrische harzförmige Schicht,-2 eine abgeschiedene Metallschicht, die die Elektrode eines Kondensators wird, und 3 ist eine Randzone, deren Verlauf so beschränkt ist, daß sie nur in longitudinaler Richtung des Films verläuft. Eine solche Randzone, wie sie in Fig. 1(A) und 1(B) dargestellt ist, wird im folgenden als "zonenförmiger Rand in longitudinaler Richtung des Films" bezeichnet. Eine ab-, geschiedene Metallschicht, wie sie in Fig. 1(A) und 1(B) dargestellt ist, wird im folgenden als "kontinuierlicher abgeschiedener Metallteil in longitudinaler Filmrichtung" bezeichnet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem eine Randzone gemäß einem Verfahren gebildet wird, bei dem eine wasserlösliche Überzugsschicht mit einem Muster entsprechend dem der Randzone auf einem dielektrischen Kunstharzfilm (oder einem dielektrischen harzförmigen Überzug) hergestellt wird, indem man ein wasserlösliches Anstrichmittel aufbringt, eine abgeschiedene Metallschicht auf dem dielektrischen Kunstharzfilm einschließlich des beschichteten Teils und des nichtbeschichteten Teils bildet und die
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wasserlösliche Überzugsschicht und die darauf abgeschiedene Metallschicht entfernt, indem man die wasserlösliche Überzugsschicht mit Wasser ablöst, ist das Muster der Randzone nicht in longitudinaler Richtung des Films beschränkt, sondern man kann, auch eine Randzone mit einem Muster in transversaler Richtung des Films und ebenfalls eine willkürliche Randzone leicht herstellen. Beispiele von Randzonen oder Leerstellen bzw. meta3.1freien Stellen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden können, sind die folgenden:
(1) Randzonen in longitudinaler Richtung, darin enthalten diskontinuierliche abgeschiedene Metallteile, die in longitudinaler Richtung des Films ausgerichtet sind und in der gewünschten Entfernung getrennt sind,.
(2) Diskontinuierliche Randzonoi in einem kontinuierlichen abgeschiedenen Metallteil,in longitudinaler Richtung des Films ausgerichtet und in der gewünschten Entfernung getrennt.
(3) Randzonen in transversaler Richtung des Films, die in longitudinaler Richtung des Films ausgerichtet sind und in der gewünschten Entfernung getrennt sind.
In Fig. 2(A) und 2(B) ist eine Ausführungsform des metallisierten Kunstharzfilms dargestellt, der einen Randzonenbereich in longitudinaler Richtung und darin diskontinuierliche abgeschiedene Metallteile enthält. In Fig. 2(A) ist eine teilweise Draufsicht des Films dargestellt und in Fig. 2(B) ist eine schräge Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 2(A) dargestellt. In Fig. 2(A) und 2(B) besitzen die Bezugszeichen 1,2 und 3 die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1(A) und 1(B) und 4 bedeutet abgeschiedene diskontinuierliche Metallteile mit kreisförmiger Form, die in einer Randzone 3 in longitudinaler Richtung davon mit konstanter Trennung ausgerichtet sind. In Fig. 3(A) und 3(B) ist eine
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Ausführungsform des metallisierten Kunstharzfilms mit diskontinuierlichen Randzonen in einem kontinuierlichen abgeschiedenen Metallteil dargestellt. In Fig. 3(A) ist eine teilweise Draufsicht des Films dargestellt und in Fig. 3(B) ist eine schräge Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 3(A) dargestellt. In den Fig. 3(A) und 3(B) bedeuten die Bezugszeichen 1, 2 und 3 das gleiche wie in Fig. 1(A) und 1(B), und 5 bedeutet diskontinuierliche Randzonenmit kreisförmiger Form, die in dem kontinuierlichen abgeschiedenen Metallteil 2 in longitudinaler Richtung davon mit konstanter Entfernung angeordnet sind. Wenn die Trennung zwischen benachbarten,diskontinuierlichen abgeschiedenen Metallteilen oder zwischen benachbarten, diskontinuierlichen Randzonen als Entfernung entsprechend der gewünschten Kapazität genommen wird, so kann der metallisierte Kunstharzfilm automatisch,nachdem eine gewünschte Länge des Films aufgewickelt wurde, geschnitten v/erden, und man kann die Position des diskontinuierlichen abgeschiedenen Metallteils oder der diskontinuierlichen Randzone mic einer geeigneten Anzeigevorrichtung wie einer photoelektrischen Vorrichtung bestimmen und den Output der Anzeigevorrichtung in eine geeignete Schneidvorrichtung eingeben. Als Folge davon kann das Aufwickeln des metallisierten Kunstharzfilms zu einem Kondensator mit extrem hoher Leistungsfähigkeit erfolgen, und die Streuung zwischen den Kapazitäten der Kondensatoren, die man erhält, wird stark vermindert, verglichen mit bekannten Verfahren, bei denen bekannte metallisierte Kunstharzfilme verwendet werden, die nur eine Randzone in longitudinaler Richtung des Films besitzen, wie es in Fig. 1(A) und 1(B) dargestellt ist, wobei der metallisierte Kunstharzfilm manuell geschnitten wird, indem man die Länge des metallisierten Kunstharzfilms, die aufgewickelt wird, mit einem Metermaß abmißt.
Die Form des diskontinuierlichen abgeschiedenen Metallteils in der Randzone oder der diskontinuierlichen Randzone in einem kontinuierlichen abgeschiedenen Metallteil ist nicht
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kritisch und variiert beliebig, solange der diskontinuierliche abgeschiedene Metallteil oder die diskontinuierliche Randzone durch eine geeignete Anzeigevorrichtung angezeigt werden und der Output der Anzeigevorrichtung eine geeignete Schneidevorrichtung betreiben kann. Im allgemeinen werden, wenn man photoelektrische Vorrichtungen als Anzeigevorrichtung verwendet, Formen wie Punkte, Kreise, Quadrate und Rechtecke bevorzugt verwendet.
In Fig. 4(A) und 4(B) ist eine Ausführungsform des metallisierten Kunstharzfilms mit einer Randzone, die in transversaler Richtung davon gebildet ist, dargestellt. In Fig. 4(A) ist eine teilweise Draufsicht des Films gezeigt und Fig. 4(B) ist eine schräge Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 4(A). In Fig. 4(A) und 4(B) bedeuten die Bezugszeichen 1, 2 und 3 das gleiche wie in den Fig. 1(A) und 1(B), und 6 bedeutet Randzonen in transversaler Richtung des Films, die in longitudinaler Richtung des Films mit konstanter Trennung angeordnet sind. Diese Randzone in transversaler Richtung besitzt die gleiche Wirkung wie der oben erwähnte diskontinuierliche abgeschiedene Metallteil und die diskontinuierliche Randzone und zusätzlich besitzt sie eine weitere bemerkenswerte Wirkung. Wenn die oben erwähnte Randzone in transversaler Richtung in longitudinaler Richtung des Films breit ist und wenn der metallisierte Kunstharzfilm innerhalb der Breite der Randzone geschnitten wird, beispielsweise bei einer Schnittlinie 7, wie sie in Fig. 4(A) dargestellt ist, verbleibt ein Teil, wo die abgeschiedene Metallschicht nicht vorhanden,ist am äui3eren Ende des aufgewickelten metallisierten Kunstharzfilms, was bewirkt, daß es nicht erforderlich ist, ein weiteres Isolierfilmmaterial an das äußere Ende des aufgewickelten metallisierten Kunstharzfilms zuzugeben, um einen Kurzschluß zu vermeiden, d.h. die Endbehandlung, die bei dem bekannten Verfahren, bei dem ein üblicher metallisierter Film, wie er in den Fig. 1(A) und 1(B) dargestellt ist, verwendet wurde, ist nicht erforderlich» Da der metallisierte
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Kunstharzfilm innerhalb der Breite der Randzone in transversaler Richtung geschnitten wird, erhält man immer einen metallisierten Kunstharzfilm mit konstanter Kapazität, und dadurch werden irgendwelche Streuungen in der Kapazität, die durch Abweichungen in der Länge des metallisierten Kunstharzfilms hervorgerufen werden, vermieden. Es ist daher nicht unbedingt erforderlich, irgendeine genaue Länge des metallisierten Kunstharzfilms mit einer Schneidvorrichtung mit enger Toleranz zu schneiden, wie es bei dem bekannten metallisierten Kunstharzfilm erforderlich ist. Außerdem kann das Schneiden durchgeführt werden, wenn der metallisierte Kunstharzfilm mit hoher Geschwindigkeit läuft. Als Folge davon wird die Leistungsfähigkeit beim Aufwickeln des metallisierten Kunstharzfilms stark erhöht.
Die Breite in longitudinaler Richtung des Films,der Randzone in transversaler Richtung ist nicht kritisch und variiert willkürlich, solange ein Teil verbleibt, wo die abgeschiedene Metallschicht am äußeren Ende des metallisierten Harzfilms, der aufgewickelte wurde, nicht vorhanden ist, wenn der metallisierte Harzfilrn innerhalb der Breite der Randzone geschnitten wird. Im allgemeinen liegt die Breite bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 5 cm.
Die selbsttragenden dielektrischen Kunstharzfilme, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind bekannte Kunstharzfilme, die man als dielektrisches Material für einen Kondensator verwendet. Die Dicke der verwendeten dielektrischen Kunstharzfilme liegt bevorzugt im Bereich von ungefähr 1,5 bis ungefähr 25 /U und mehr bevorzugt im Bereich von ungefähr 4 bis ungefähr 12/U. Ein dielektrischer Kunstharzfilm, der eine Dicke unter ungefähr 1,5/U besitzt, ist nicht bevorzugt, da er schwer bei der Herstellung des metallisierten Kunstharzfilms zu handhaben ist, bedingt durch seine geringe Selbsttragfähigkeit, und außerdem ist er im Handel nicht erhaltlich. Bei der Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms, bei dem die Dicke des dielektrischen Kunst-
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harzfilms geringer ist als ungefähr 1,5/U, ist das Verfahren B besser als das Verfahren A. Beispiele von dielektrischen Kunstharzfilmen umfassen Filme, die aus Polyäthylenterephthalat, Polyäthylennaphthalat, Polypropylen, Polycarbonat, Polystyrol, Polytetrafluoräthylen, Polyamid, Polyvinylchlorid oder Celluloseacetaten hergestellt sind. Unter diesen -Filmen sind Filme aus Polyäthylenterephthalat, Polyäthylennaphthalat, Polypropylen, Polycarbonat und Polystyrol am meisten bevorzugt, bedingt durch ihre überlegene elektrische Eigenschaft.
Die Grundfilme, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind nicht kritisch, solange sie eine ausreichende Wasserbeständigkeit und Selbsttragefähigkeit aufweisen. Im allgemeinen werden wasserbeständige Kunstharzfilme mit Dicken von ungefähr 4 bis 50/U bevorzugt verwendet. Beispiele von Grundfilmen umfassen Harzfilme, hergestellt aus Polyäthylen, Polycarbonat, Polytetrafluoräthylen, Polyamid, Polyvinylchlorid, Celluloseacetat, Polypropylen, Polyäthylenterephthalat, Polyäthylennaphthalat oder Polystyrol.
Die dielektrischen Harze, die zur Herstellung von dielektrischen harzförmigen Überzügen auf dem oben erwähnten Grundfilm verwendet werden, sind bekannte Harze, die als Dielektrikum für Kondensatoren geeignet sind. Beispiele von dielektrischen Harzen umfassen thermoplastische Hars-Cellulo.sederivate, beispielsweise Athylcellulose, Celluloseacetat und Celluloseacetatbutyrat, Polycarbonat, Polystyrol, gesättigte Polyesterharze und acrylische Harze, und wärmehärtbare Harze wie Melaminharz, Harnstoffharz, phenolische Harze, ungesättigte Polyesterharze, wärmehärtbare Acrylharze, Alkydharze, Epoxyharze und Urethanharze. Von diesen Harzen werden Athylcellulose, acryliaches Harz, Harnstoffharz, Epoxyharz und Urethanharz bevorzugt verwendet, da sie einen harzförmigen Überzug ergeben, der eine überlegene elektrische Eigenschaft und mechanische Festigkeit aufweist. Diese Harze können einzeln verwendet werden oder man kann
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zwei oder mehrere davon zusammen verwenden. Üblicherweise v/erden diese Harze in Form einer Lösung verwendet und die Lösung wird auf einen Grundfilm per se oder auf einen Grundfilm aufgebracht, der mit einer Abziehschicht überdeckt ist, die nach einem bekannten Überzugsverfahren wie durch Seidensiebdrucken, Walζendrucken, Tiefdrucken, Umkehrwalzendrucken aufgebracht wurde, wobei man einen dielektrischen harzförmigen Überzug mit der gewünschten Dicke erhält. Die Dicke des dielektrischen harzförmigen Überzugs liegt bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,5 bis ungefähr 4/u und mehr bevorzugt im Bereich von ungefähr 2 bis ungefähr 3/u. Wenn die Dicke des dielektrischen harzförmigen Überzüge in dem oben erwähnten Bereich liegt, erhält man einen harzförmigen Überzug, der keine "pin-holes", d.h. Nadellöcher enthält, und man erhält einen dielektrischen harzförmigen Überzug, der ausgezeichnete stabile elektrische Eigenschaften aufweist, und der erhaltene metallisierte Harzfilm kann leicht von dem Grundfilm abgezogen werden, bedingt durch die Selbsttragefähigkeit des dielektrischen harzförmigen Überzugs. Wenn die Dicke des harzförmigen Überzugs höher ist als ungefähr 4/U, ist es bedeutungslos, einen dielektrischen harzförmigen Überzug mit einer Dicke von mehr als ungefähr 4/u, hergestellt nach einem Beschichtungsverfahren, zu verwenden, da ein vorgebildeter dielektrischer Kunstharzfilm mit solcher Dicke im Handel erhätlich ist.
Wenn die Dicke des dielektrischen harzförmigen Überzugs geringer ist als ungefähr 0,5/U, besteht die große Möglichkkeit, daß sich pin-holes bilden, die die elektrischen Eigenschaften als Dielektrikum schädigen, und es ist schwierig, den metallisierten Kunstharzfilm, den man erhält, von dem Grundfilm abzuschälen und ihn zu einem Kondensator aufzuwickeln, da der erhaltene metallisierte Harzfilm schlechte Selbsttragfähigkeit aufweise, bedingt durch die geringe Dicke des dielektrischen harzförmigen Überzugs.
Wasserlösliche Anstrichmittel, die auf die oben erwähnten
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dielektrischen Harzfilme (bei Verfahren A) und dielektrischen harzförmigen Überzüge (bei Verfahren B) aufgebracht werden können, um eine wasserlösliche Überzugsschicht zu ergeben, sind bekannte wasserlösliche oder wäßrige Anstrichmittel, die als Hauptbestandteil wasserlösliche Harze enthalten wie Casein, Stärke, Leim, Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylmethyläther, Copolymere von Methylvinyläther und Maleinsäureanhydrid, Polyacrylester, Poiymethacrylester und Carboxymethylcellulose. Von diesen wasserlöslichen Harzen werden Polyvinylalkohol, Stärke, Methylcellulose und Carboxymethylcellulose bevorzugt verwendet, da sie eine hohe Wasserlöslichkeit besitzen und einen Anstrich ergeben, der eine ausgezeichnete Überzugseigenschaft aufweist. Das wasserlösliche Anstrichmittel wird auf einen dielektrischen Harzfilm oder einen dielektrischen harzförmigen Überzug in dem Teil der Pilmoberflache oder der überzogenen Oberfläche aufgetragen, der dem gewünschten Ranizonenmuster entspricht, wobei man ein bekanntes Überzugsverfahren wie Seidensiebdruck, Walzendruck, Tiefdruck und Umkehrwalzendruck verwendet und wobei man nach dem Trocknen eine wasserlösliche Überzugsschicht erhält, die ein Muster oder ein Bild besitzt, das dem der Randzone entspricht.
Die Dicke der wasserlöslichen Überzugsschicht liegt bevorzugt im Bereich von ungefähr C,5 bis ungefähr 3/U und mehr bevorzugt im Bereich von ungefähr 1 bis ungefähr 2/u, da die wasserlösliche Überzugsschicht mit einer Dicke im obigen Bereich leicht durch Waschen mit Wasser abgelöst wird, wobei die abgeschiedene Metallschicht darauf vollständig entfernt wird und das Randzonenende scharf wird. Wenn die Dicke der Überzugsschicht höher ist als ungefähr 3/U, wird die abgeschiedene Metallschicht auf der wasserlöslichen Überzugsschicht entfernt, aber die wasserlösliche Überzugsschicht per se kann nicht vollständig entfernt werden. Die restliche wasserlösliche Überzugsschicht ergibt eine Blockierung des
metallisierten Kunstharzfilms beim Lagern, und dadurch wird die Durchschlagsspannung des metallisierten Kunstharzfilms vermindert. Eine wasserlösliche Überzugsschicht mit einer Dicke von mehr als ungefähr 3/u ist nicht bevorzugt, da sie im allgemeinen eine große Menge Gas während der Abscheidung des Metalls generiert., Y/enri die Dicke der wasserlöslichen Überzugsschicht geringer ist als ungefähr 0,5/u, wird die abgeschiedene Metallschicht auf der wasserlöslichen Überzugsschicht nicht vollständig entfernt, und das erfindungsgemäße Verfahren kann nicht durchgeführt werden.
Somit wird auf einem dielektrischen Kunstharzfilm oder einem dielektrischen Kunstharzüberzug, der mit einer wasserlöslichen Überzugsschicht beschichtet ist, die ein Muster oder Bild besitzt, welches dem der Randzone entspricht, eine Metallschicht abgeschieden. Die Abscheidung des Metalls erfolgt nach einem bekannten Vakuum-Metallisierungsverfahren. Beispielsweise wird der Druck in der Vakuumkammer im Bereich von ungefähr 1 χ 10" bis ungefähr 1 χ 10~b Torr ausgewählt und die Temperatur der Verdampfungsquelle liegt . im Bereich von ungefi
der Art des Metalls.
im Bereich von ungefähr 200° bis ungefähr 20000C entsprechend
Die Dicke des abgeschiedenen Metalls liegt im Bereich von 30 bis 100 m/u* Die abgeschiedene Metallschicht mit einer Dicke im oberen Bereich ist als Elektrode für ein Kondensatorelement geeignet. Beispiele von Metallen, die abgeschieden werden können, umfassen Zink, Aluminium, Kupfer, Silber-Gold, Zinn u.ä. Im allgemeinen werden bevorzugt Zink und Aluminium verwendet.
Der so erhaltene integrierte Film (der einen dielektrischen Kunstharzfilm, eine wasserlösliche Überzugsschicht und eine abgeschiedene Metallschicht beim Verfahren A und einen Grundfilm, einen dielektrischen harzförmigen Überzug, eine wasserlösliche Überzugsschicht und eine abgeschiedene Metallschicht beim Verfahren B enthält) wird mit Wasser gewaschen
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und dabei wird die wasserlösliche Überzugsschicht und die abgeschiedene Metallschicht darauf leicht eliminiert, wobei man einen metallisierten Kunstharzfilm erhält (gestützt von einem Grundfilm beim Verfahren B), der die gewünschte Randzone besitzt. Während des Waschens wird der Staub, der am Film bei den vorhergehenden Stufen haftenblieb, ebenfalls beseitigt, und man erhält einen klaren metallisierten Kunstharzfilm. Der so erhaltene metallisierte Film besitzt eine Randzone, dessen Kanten scharf sind, und außerdem weist er überlegene elektrische Eigenschaften auf.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man leicht metallisierte Kunstharzfilme verschiedener Gestaltungen herstellen.
Der metallisierte Kunstharzfilm, der die in Fig. 1(A) und 1(B) gezeigte Gestaltung besitzt, wird am häufigsten als metallisierter Kunstharzfilm in Kondensatorelementen verwendet. Ein solcher metallisierter Kunstharzfilm wird, wenn er relativ dick ist, entsprechend Verfahren A und wenn er relativ fein ist, entsprechend Verfahren B hergestellt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5(A), 5(B), 5(C) wird eine Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines metallisierten Kunstharzfilms der in Fig. 1(A) und 1(B) gezeigten Gestaltung nach Verfahren A erläutert. Ein wasserlösliches Anstrichmittel wird auf einen vorgeformten dielektrischen Harzfilm 8 mit einer Dicke von ungefähr 1,5 bis ungefähr 25 / auf dem Teil der Filmoberfläche aufgebracht, der dem Randzonenmuster entspricht,, und dann trocknet man, wobei man eine wasserlösliche Überzugsschicht 9 mit einer Dicke von ungefähr 0,5 bis ungefähr 3/U auf dem dielektrischen Harzfilm 8 erhält, wie es in der schrägen Schnittansicht von Fig. 5(A) dargestellt ist. Auf dem teilweise beschichteten dielektrischen Harzfilm wird ein Metall abgeschieden, wobei man die abgeschiedenen Metallschichten 2 und 21 mit einer
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Dicke von ungefähr 30 bis ungefähr 100 m/U erhält, wie es in der schrägen Schnittansicht von Fig. 5(B) dargestellt ist. Der so erhaltene integrierte Film wird mit Wasser gewaschen und dabei werden die wasserlöslichen Überzugsschicht und die abgeschiedene Metallschicht 2! darauf entfernt, wobei man einen metallisierten Kunstharzfilm mit einer Randzone 3, wie sie in der schrägen Schnittansicht von Fig. 5(C) gezeigt ist, erhält. Der so erhaltene metallisierte Kunstharzfilm wird an den Schnittlinien 10 in longitudinaler Richtung davon geschnitten, wobei man eine Schneidevorrichtung verwendet, beispielsweise eine Mikrostreifenschneidemaschine, und wobei man metallisierte Kunstharzfilme für Kondensatorelemente, wie in Fig. 1(A) und 1(B). dargestellt ist, erhält.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6(A), 6(B), 6C(C), 6(D) und 6(E) wird eine Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung des metallisierten Kunstharzfilms der in Fig. 1(A) und 1(B) gezeigten Gestaltung gemäß Verfahren B erläutert. Eine Lösung aus einem dielektrischen Harz wird auf einen Grundfilm 11 mit einer Dicke von ungefähr 4 bis ungefähr 50/u aufgebracht, wobei man einen dielektrischen harzförmigen Überzug 12 mit einer Dicke von ungefähr 0,5 bis ungefähr 4/u auf dem Grundfilm 11 erhält, wie es in der schrägen Schnittansicht von- Fig. 6(A) dargestellt ist. Anschließend werden die bei Verfahren A beschriebenen Verfahrensmaßnahmen wiederholt, um die in Fig. 6(B) und 6(C) dargestellten Stufen durchzuführen, wobei man einen integrierten Film erhält, bei dem ein metallisierter Kunstharzfilm auf einem Grundfilm 11 gestützt wird, wie es in der schrägen Schnittansicht von Fig. 6(D) dargestellt ist. Der erhaltene integrierte Film wird längs der Schnittlinien 10 in longitudinaler Richtung davon in Stücke geschnitten, wie es in der schrägen Schnittansicht von Fig. 6(E) dargestellt ist. Der Grundfilm 11 wird von dem Stück abgeschält, und man erhält einen metallisierten Kunsthar2film für ein Kondensatorelement, wie es in Fig. 1(A) und 1(B) dargestellt ist. Sonst wird der
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metallisierte Kunstharzfilm nach dem Abschälen des integrierten Films geschnitten, wobei man einen metallisierten Kunstharzfilm für ein Kondensatorelement erhält.
Durch Modifizierung der oben beschriebenen Verfahren A und B kann man metallisierte Kunstharsfilme mit verschiedenen Gestaltungen, wie sie in den Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9 und Fig. 10 dargestellt sind, ebenfalls leicht herstellen.
In Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 9 sind schräge Schnittansichten einer Ausführungsform eines dipolaren metallisierten Kunstharzfilms dargestellt. In Fig. 10 ist eine schräge Schnittansicht einer Ausführungsform eines dipolaren metallisierten Kunstharzfilms dargestellt, wobei jeder Pol davon multischichtig ist.
Der metallisierte Kunstharzfilm, der die in Fig. 8 dargestellte Gestaltung besitzt, wird beispielsweise nach einem Verfahren hergestellt, das in der Reihenfolge der Stufen in Fig. 11(A), 11(B), 11(C), 11(D) und 11(E) erläutert ist. Der integrierte Film, der in Fig. 11(A) dargestellt ist, wird auf ähnliche Weise wie in dem oben erwähnten Verfahren B beschrieben hergestellt.
Weiterhin ist es möglich, auf das Schneiden bei Verfahren B, das oben beschrieben wurde, zu verzichten, indem man einen dielektrischen harzförmigen Überzug auf einem Grundfilm mit einem restlichen Trennteil 13, wie es in Fig. 12(A) dargestellt ist, schafft und anschließend die folgenden Stufen, wie in Fig. 12(B), 12(C), 12(D) und 12(E) gezeigt, durchführt.
Die metallisierten Kunstharzfilme, die spezifische Randzonenmuster besitzen, wie sie in den Fig. 2(A) und 2(B), Fig. 3(A) und 3(B) und Fig. 4(A) und 4(B) dargestellt sind, werden leicht hergestellt, indem man ein wasserlösliches Anstrichmittel auf einen dielektrischen Harzfilm oder einen dielektri-
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sehen harzförmigen Überzug in den Teilen des Films oder der der überzogenen Oberfläche aufbringt, die dem besonderen Randzonenmuster entsprechen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Bei spiel 1
Auf einen Polyäthylenterepthalatfilm für elektrische Zwecke mit einer Breite von 24 cm und einer Dicke von 6/u bringt man eine 20 gevr,%ige wäßrige Lösung aus Polyvinylalkohol durch Tiefdruck auf und trocknet, wobei man eine wasserlösliche Überzugsschicht mit einer Dicke von 2/u, wie sie in Fig. 5(A) dargestellt ist, erhält.
Auf dem teilweise beschichteten Polyäthylenterepthalatfilm scheidet man Aluminium im Vakuum bei 2 χ 10" Torr ab bei einer Verdampfungstemperatur von 1400'0C, wobei man eine abgeschiedene Aluminiumschicht mit einer Dicke von 70 m/u, wie sie in Fig. 5(B) dargestellt ist, erhält.
Der so erhaltene integrierte Film wird mit Wasser gewaschen und dabei werden die wasserlösliche Überzugsschicht und die abgeschiedene Aluminiumschicht darauf leicht beseitigt, ■und man erhält einen metallisierten Kunstharzfilm, wie er xn Fig. 5(C) dargestellt ist.
Der so erhaltene metallisierte Kunstharzfilm wird längs der Schnittlinien 10 von Fig. 5(C) in longitudinaler Richtung mit einer Mikrostreifenschneidemaschine geschnitten, wobei man einen metallisierten Kunstharzfilm für ein Kondensatorelement, wie in Fig. 1(A) und 1(B) gezeigt, erhält.
In dem so erhaltenen metallisierten Kunstharzfilm sind die wasserlösliche Überzugsschicht und die abgeschiedene Aluminiumschicht darauf vollständig beseitigt, und die abgeschiedene Aluminiumschicht auf dem Polyäthylenterephthalatfilm
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haftet fest ohne abzuschälen. Der metallisierte Kunstharzfilm besitzt scharfe Randzonenkanten und überlegene elektrische Eigenschaften.
Beispiel" 2
Der Versuch von Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine 8 gew.^ige wäßrige Lösung von Carboxymethylcellulose anstelle der wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol verwendet wird.
Beispiel 5
Der Versuch von Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine 10 gew.^ige wäßrige Lösung von Methylcellulose anstelle der wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol .verwendet wird.
In den Beispielen 2 und 3 werden die wasserlösliche Überzugsschicht und die abgeschiedene Metallschicht darauf ebenfalls vollständig beseitigt und man erhält scharfe Randzonenkanten.
Beispiel 4
Der Versuch von Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß ein Polypropylenfilm mit einer Breite von 24 cm und einer Dicke von 25/U anstelle des Polyäthylenterephthalat-* film verwendet wird.
Der so erhaltene metallisierte Kunstharzfilm besitzt eine scharfe Randzonenkante und überlegene elektrische Eigenschaften.
Beispiel 5
Der Versuch von Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol auf beide Seiten des Polyäthylenterephthalatfilms aufgebracht wird und daß Aluminium auf beiden Seiten des teilweise beschichteten
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Polyäthylenterephthalatfilms abgeschieden wird. Man erhält den in Fig. 7 dargestellten metallisierten Kunstharzfilm.
B e i s ρ i e 1 6 .
Auf die gesarate Oberfläche eines Polypropylenfilms für elektrische Zwecke mit einer Breite von 24 cm und einer Dicke von 30/u bringt man eine Lösung aus 15 Gew.Teilen Äthylcellulose in 30 Gew.Teilen Methanol und 55 Gew.Teilen Toluol durch Tiefdrucken auf und trocknet, wobei man einen dielektrischen harzförmigen Überzug mit einer Dicke von 1,5/u, wie in Fig. 6(A) dargestellt, erhält.
Auf den dielektrischen harzförmigen Überzug bringt man eine 20 gew.^ige wäßrige Lösung aus Polyvinylalkohol durch Tiefdrucken auf und trocknet, wobei man eine wasserlösliche Überzugsschicht mit einer Dicke von 2 /U, wie in Fig. 6(B) dargestellt, erhält.
Auf den teilweise beschichteten dielektrischen harzförmigen Harzüberzug v/ird Aluminium im Vakuum bei 2 χ 10" Torr und einer Verdampfungstemperatur von 140O0C abgeschieden, wobei man eine abgeschiedene Aluminiumschicht mit einer Dicke von 40 m/u, wie in Fig. 6(C) dargestellt, erhält.
Der so erhaltene integrierte Film wird mit Wasser gewaschen und dabei werden die wasserlösliche Überzugsschicht und die abgeschiedene Metallschicht darauf leicht Beseitigt und man erhält einen metallisierten Kunstharzfilm, gestützt von dem Polypropylenfilm, wie in Fig. 6(D) dargestellt.
Der metallisierte Kunstharzfilm mit dem Polypropylenfilm als Stützschicht wird mit einer Mikrostreifenschneidevorrichtung längs der Schnittlinien 10, wie in Fig. 6(D) gezeigt, geschnitten, wobei man die in Fig. 6(E) dargestellten Stücke erhält.
Der Grundfilm wird von dem Stück abgeschält, wobei man einen
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metallisierten Kunstharzfilm, wie in Fig. 1(A) und 1(B) gezeigt, erhältο Selbst wenn der erhaltene metallisierte Kunstharzfilm extrem dünn ist, kann er leicht hergestellt werden, da er durch den Grundfilm oder Trägerfilm gestützt wird, der während aller Verfahrensstufen eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist.
Beispiel 7
Der Versuch von Beispiel 6 wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß man eine Lösung aus 35 Gew.Teilen Acrylharz in 30 Gew,-Teilen Toluol, 20 Gew.Teilen Äthylacetat und 15 Gew.Teilen Methyläthylketon anstelle der Lösung von Äthylcellulose verwendet .
Beispiel 8
Das Verfahren von Beispiel 6 wird wiederholt, mit der Ausnahme daß eine Lösung aus 25 Gew.Teilen eines Präkondensats von Hexamethylen-diisocyanat and Glycerin (18:7» ausgedrückt durch das Gewicht) in 30 Gew.Teilen Toluol, 20 Gew.Teilen Äthylacetat und 25 Gew.Teilen Methyläthylketon anstelle der Lösung aus Äthylcellulose verwendet wird, um einen dielektrischen harzförmigen Überzug aus dem Urethanharz herzustellen.
Beispiel 9
Der Versuch von Beispiel 6 wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine Lösung aus 15 Gew.Teilen Äthylcellulosein 30 Gew,-Teilen Methanol und 55 Gew.Teilen Toluol auf den Polyäthylenfilm aufgebracht wird, wobei man einen dielektrischen harzartigen Überzug mit einer Dicke von 0,75 Ai erhält.
Alle die metallisierten Kunstharzfilme, die man in den Beispielen 7 bis 9 erhält, besitzen scharfe Randzonenkanten und überlegene elektrische Eigenschaften.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. ; Verfahren zur Herstellung eines metallisierten 'Kunstharzfilms für Kondensatoren, der mindestens eine Metallschicht auf mindestens einer dielektrischen Kunstharzfilmschicht abgeschieden enthält, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Kunstharzfilmschicht eine von der abgeschiedenen Metallschicht freie Randzone gebildet wird, indem man
    (a) eine wasserlösliche Beschichtung unter Anwendung eines wäßrigen Anstrichmittels auf mindestens einer Seite der dielektrischen Kunstharzfilmschicht auf die von der Metallschicht freizuhaltende Randzone aufbringt,
    (b) eine Metallschicht auf der mit der wasserlöslichen Beschichtung teilweise beschichteten dielektrischen Kunstharzfilmschicht erzeugt, und
    (c) die wasserlösliche Beschichtung mit der darauf befindlichen Metallschicht durch Auflösen der wasserlöslichen Beschichtung in Wasser entfernt.
    2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als dielektrische Harzschicht einen selbsttragenden dielektrischen Kunstharzfilm verwendet.
    3. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß der dielektrische Kunstharzfilm 1,5 bis 25/U dick ist.
    4. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man als dielektrischen Kunstharzfilm Filme, hergestellt aus Poly-, äthylenterephthalat, Polyäthylennaphthalat, Polypropylen, Polycarbonat, Polystyrol, Polytetrafluoräthylen, Polyamid, Polyvinylchlorid oder/und Celluloseacetat verwendet.
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    5. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Kunstharzfilmschicht einen Filmträger enthält, auf den ein- oder beidseitig die dielektrische Kunstharzfilmschicht mittels eines Beschichtungsverfahrens aufgetragen ist, und daß der Filmträger von dem metallisierten Kunstharzfilm entfernt wird.
    6. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß der dielektrische harzförmige Überzug eine Dicke von 0,5 bis 4/u besitzt.
    7. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der dielektrische harzförmige Überzug aus einer oder mehreren der folgenden Verbindungen hergestellt ist: Äthylcellulose, Celluloseacetat, Celluloseacetatbutyrat, Polycarbonate Polystyrol, gesättigtem Polyesterharz, Acrylharz, Kelaminharz, Harnstoffharz, phenolischem Harz, ungesättigtem Polyesterharz, wärmehärtbarem Acrylharz, Alkydharz, Epoxyharz oder/und Urethanharz.
    8. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß man als wasserlösliche Anstrichmittel eine wäßrige Lösung aus mindestens einer der folgenden Verbindungen verwendet: Casein, Stärke, Leim, Gelatine, Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylmethyläther, Carboxymethylcellulose, ein Copolymer von Methylvinyläther und Maleinsäureanhydrid, Polyacrylester oder/und Polymethacrylester.
    9. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die wasserlösliche Überzugsschicht auf einer dielektrischen harz-
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    förmlgen Schicht in einer Dicke von 0,5 "bis 3/u hergestellt wird.
    10. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschiedene Metallschicht aus. einem Metall wie Aluminium, Zink, Kupfer, Silber,Gold oder/und Zinn hergestellt wird.
    11. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Randzone ein zonenförmiger Rand in longitudinaler Richtung des me-callisierten Kunstharzfilms ist.
    12. : Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Randzone aus einem zonenförmigen Rand in longitudinaler Richtung des metallisierten Kunstharzfilms besteht, worin diskontinuierliche abgeschiedene Metallteilchen in longitudinaler Richtung des zonenförmigen Randes mit konstanter Trennung ausgerichtet sind.
    13. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennung zwischen benachbarten diskontinuierlichen abgeschiedenen Metallteilen der Länge des metallisierten Kunstharzfilms pro einem Teil des Kondensators entspricht.
    14. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Randzonen aus einem zonenförmigen Rand in longitudinaler Richtung des metallisierten Kunstharzfilms und diskontinuierlichen Randzonen bestehen, die in einem kontinuierlichen abgeschiedenen Metallteil in longitudinaler Richtung des metallisierten Kunstharzfilms mit konstanter Trennung ausgerichtet sind.
    Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1
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    bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennung .zv/ischen benachbarten diskontinuierlichen Randzonen der Länge des metallisierten Kunstharzfilms pro einem Teil des Kondensators entspricht.
    16. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone aus einem zonenförmigen Rand in longitudinaler Richtung des metallisierten Kunstharzfilras und zonenförmigen Rändern in transversaler Richtung des metallisierten Kunstharzfilms besteht, die mit einer konstanten Trennung angeordnet sind.
    17. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Randzone aus einem zonenförmigen Rand in longitudinaler Richtung des metallisierten Kunstharzfilms, zonenförmigen Rändern in transversaler Richtung des metallisierten Kunstharzfilms und diskontinuierlichen abgeschiedenen Metallteilen in dem zonenförmigen Rand oder den diskontinuierlichen Randzonen in dem kontinuierlich abgeschiedenen Hetallteil besteht.
    18. Metallisierter Kunstharzfilm, hergestellt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17. ·
    Dr.T/Wt/My
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