DE2146596A1 - Photographiealbumblatt - Google Patents
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Description
The Holsen Company
111 Danbury Rd
111 Danbury Rd
Wilton (Conn.) USA
Photographxealbumblatt
Die Erfindung betrifft allgemein zusammengesetzte Photographiealbumblätter
mit einer relativ undurchsichtigen Mittelschicht, deren freiliegende Flächen mit einem
Haftklebstoff beschichtet sind, und zwei transparenten Deckschichten, die wahlweise aufgelegt werden können,
so daß ebene photographische Abzüge zwischen ihnen angeordnet werden können, um in der gewünschten Stellung
durch die Anlage der Deckschicht unabhängig von dem Vorhandensein einer Haftwirkung auf die Rückseite des
photographischen Abzugs gehalten zu werden. Albumblätter dieser Art sind an sich bekannt und die Erfindung liegt
in den Einzelheiten der Ausbildung, welche eine leichte Verwendung sowie ein einfaches Herstellungsverfahren
ermöglichen.
Beim Aufbringen eines Klebstoffes auf die vorerwähnten Flächen des undurchsichtigen Mittelteils hat es sich als
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unzweckmässig erwiesen, die Fläche vollständig mit
einem solchen Klebstoff zu bedecken, da es dann schwierig ist, die durchsichtige Deckschicht abzuschälen und
ausserdem hat es sich als schwierig erwiesen, eine gleichmässige Schicht eines HaftklebStoffs aufzubringen.
Üblicherweise wird entweder das Papier, aus dem die Mittelschicht hergestellt wird, kalandriert, was
ein teurer Vorgang ist, oder es wird der Klebstoff in der Weise aufgebracht, daß die Mittelschicht durch
ein Walzenpaar mit parallelen Anfangsnuten hindurchgeführt wird, durch welche Klebstoff in geraden Linien
auf die beschichtete Fläche aufgetragen wird. Wenn die Blätter aus einer endlosen Papierbahn gebildet werden,
sind das Ergebnis Klebstofflinien, die vom oberen Ende
zum unteren Ende des Blattes laufen, wenn das Blatt einem Album einverleibt worden ist. Daher ist, wenn ein
Benutzer versucht, die durchsichtige Deckschicht zum Einlegen oder zur Entnahme von photographischen Abzügen abzuziehen,
die Bewegung eine seitlich gerichtete Bewegung (die Deckschicht ist normalerweise an einem freien Ende
des Blattes verankert), was zu einer Ratterwirkung führt, wenn sich die Klebstofflinien trennen und das Blatt frei
ist, bis die nächste Klebstofflinie unter Spannung gesetzt
wird. Wenn der Klebstoff verhältnismässxg stark ist, kann dies zu einer unerwünschten Dehnung bzw. Strekkung
des Materials (gewöhnlichjflünnes Vinyl oder Acetat)
in einer ungleichmässigen Weise führen, so daß es unmöglich ist, die Deckschicht wieder vollständig eben haftend
aufzubringen. Das Auftragen des Klebstoffs in Form von
Linien, die senkrecht zum freien Ende des Blattes verlaufen, läßt keine Herstellung des Blattes aus einem Bahnenmaterial
zu, so daß ein solches Auftragen nicht wirtschaftlich durchführbar ist.
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Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Albumblattes der beschriebenen Art, bei
welchem der vorerwähnte Nachteil praktisch ausgeschaltet ist.
Weiter soll durch die Erfindung ein verbessertes Photographiealbumblatt
der beschriebenen Art geschaffen werden, bei welchem die freiliegenden Flächen der mittig angeordneten
Schicht diskontinuierlich mit Klebstoff beschichtet sind und hai welchem, wenn die Deckschicht von
dieser abgezogen wird, um die zwischen ihnen bestehende Klebwirkung aufzuheben, keine Ratterwirkung stattfindet·
Desgleichen soll durch die Erfindung ein verbessertes Albumblatt der beschriebenen Art mit den angegebenen
Vorteilen geschaffen werden, bei welchem die Herstellungskosten angemessen niedrig sind und mit den bekannten Ausbildungen
unmittelbar vergleichbar sind, um einen umfangreichen Absatz bei dem Käuferpublikum zu ermöglichen.
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe ist in den
Ansprüchen gekennzeichnet und anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht im Aufriß eines nach den bekannten Verfahren hergestellten Photographiealbumblattes;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht, welche das Abschälen der durchsichtigen Deckschicht von der Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine Teilansicht im Aufriß, welche die Herstellung einer erfindungsgemässen Ausführungsform zeigt;
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Fig. 4 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung die
der Fig. 2 entspricht, der Ausführungsform nach
Fig. 3;
Fig. 5 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt nach der Ebene 5-5 in Fig. 4.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Albumblatt handelt es sich um ein nach den bekannten Verfahren hergestelltes
Albumblatt. Wie gegenwärtig üblich, können die einzelnen Blätter, die allgemein mit 10 bezeichnet sind, als Teil
einer endlosen Bahn 11 hergestellt werden, die nachfolgend längs Querlinien 12 abgetrennt wird. Jedes Blatt
ist von ebener rechteckiger Gestalt und durch eine Innenkante 13, eine Aussenkante IM- sowie durch eine Oberkante
und eine Unterkante 15 bzw. 16 begrenzt. Das Blatt weist eine mittig angeordnete Schicht 17 aus Papier oder einem
ähnlichen Material sowie zwei durchsichtige Deckschichten auf, von denen eine mit 18 bezeichnet ist. Die freiliegenden
Flächen 19 weisen einen Randbereich 20 mit Löchern 21 zum Einlegen in ein Album als Einzelblatt, einen Gelenkbereich'
22 und einen Abzug-Aufnahmebereich 2 3 auf,
auf welch letzteren ein Haftklebstoff 24 in Form von Linien aufgebracht ist. Wegen der Schwierigkeiten beim
Auftragen des Klebstoffes hatte sich die Verwendung einer Walzenauftragmaschine als am zweckmässigsten erwiesen,
mit welcher der Klebstoff in Form von Linien aufgebracht wird, deren Achse zur Oberkante und zur Unterkante des
fertigen Blattes senkrecht ist. Die Klebstoffauftragwalze
(nicht gezeigt) ist mit entsprechenden bogenförmigen Nuten versehen, welche durch Eintauchen unter ihre Ober-
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fläche oder durch eine andere Walze mit Klebstoff gefüllt werden, wobei eine Rakel überschüssigen Klebstoff
abwischt, der nicht in den bogenförmigen Nuten bleibt, bevor der Klebstoff auf die Oberfläche der Mittelschicht
aufgetragen wird. Obwohl es möglich ist, Längsnuten in der Klebstoffauftragwalze vorzusehen,
hat die Verwendung einer solchen Walze zusammen mit einer Rakel unvermeidlich ein Verwackeln und Verschmieren
des Klebstoffs zur Folge, so daß eine relativ gleichmassige Beschichtung der Flächen 19 nicht erzielbar ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 2,die sonst zufriedenstellend
ist, verursacht das Aufbringen des Klebstoffes in der in Fig. 1 gezeigten Weise Schwierigkeiten, wenn ein Versuch
gemacht wird, die Deckschicht 18 zu entfernen. Die Deckschicht ist normalerweise an der Aussenkante 14 befestigt
und muß von der dem Gelenkbereich 22 benachbarten Seite mit einer seitlichen Bewegung abgeschält werden.
Die aufgewendete Kraft muß direkt senkrecht zur Achse der Klebstofflinien sein, so daß sie fortschreitend die
Deckschicht in begrenzter Weise entsprechend dem Abstand zwischen benachbarten parallelen Klebstofflinien freigeben,
was ein Rattergeräusch und ein unregelmässiges Lösen zur Folge hat. Dies ist nicht nur beunruhigend für
den Benutzer, sondern es ist auch, wenn eine beträchtliche Kraft aufgewendet wird, die der Deckschicht, die oft aus
dehnbarem Vinyl oder dünnem Acetat ist, mitgeteilte Dehnung ungleichmässig, da sich hauptsächlich auf den Bereich
die Dehnung konzentriert, in welchem die Deckschicht von Hand erfaßt wird, so daß der Deckschicht eine bleibende
Verformung mitgeteilt wird. Nachdem ein photographischer Abzug unter der Deckschicht angeordnet worden ist und
die letztere wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht wird, ist es unmöglich, die nun verformte
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Deckschicht so vollständig zu glätten, daß sie eben gegen die mit Klebstoff beschichtete Fläche der Mittelschicht
17 anliegt, so daß ein unschönes Aussehen erhalten wird.
Aus Gründen, die auch mit der Herstellung der Folien als endlose Bahn zusammenhängen, ist es nicht durchführbar,
die feste Kante der Deckschicht an ihrer Oberkante statt an der Seitenkante 27 zu verankern, so daß
die freie Seitenkante 25 der Deckschicht für den Trennvorgang erfaßt wird, was zu den vorangehend beschriebenen
Folgen führt.
In Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, die allgemein mit 30 bezeichnet ist und eine Mittelschicht 31, eine transparente Deckschicht 32
sowie Klebstofflachen 3 3 aufweist. Der Klebstoffbereich
34 hat die Form versetzter Linien, wie bei 35, 36 und
3 7 dargestellt, aus diskontinuierlichen Klebstofflachen,
die am zweckmässigsten die Form kreisförmiger Flecke haben.
Diese Flecke können in Reihen angeordnet werden, die zur Oberkante und zur Unterkante des Blattes parallel sind,
jedoch besteht infolge des Vorhandenseins unbeschichteter Bereiche, welche die beschichteten Bereiche längs
solcher Linien trennen, keine Störung, wenn eine Rakel überschüssigen Klebstoff von diesem wegnimmt. Wie sich
am besten aus Fig. 4 ergibt, besteht, da die Reihen, welche aus Klebstofflächen in im wesentlichen gleichmässigen Abständen
voneinander bestehen, zueinander versetzt sind, kein Äquivalent zu einer vertikalen Klebctofflinie parallel
zu den Seitenkanten des Blattes, so daß der vorangehend beschriebene Rattervorgang nicht auftritt. Stattdessen
gibt jeder Klebstoff leck unabhängig von den anderen
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und nicht in gleichzeitiger Weise frei, so daß die Wirkung beim Abschälen der Deckschicht die gleiche ist, wie
wenn das Blatt gleichmässig beschichtet wäre. Da die Deckschicht noch an ihrer Aussenkante verankert ist,
verläuft zu keinem Zeitpunkt beim Abziehen der Deckschicht die Wirkungslinie parallel zur Oberkante und zur
Unterkante, so daß keine Ratterwirkung auftreten kann.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß der Klebstoff wie bei den bekannten Verfahren aufgetragen werden kann und weist
die KIebstoffauftragvorrichtung 40 ein Förderband (nicht
gezeigt) auf, das zwischen seitlichen Führungen 42 und 43 angeordnet ist.
Die Bahn 44 wird zur Klebstoffauftragwalze 45 vorbewegt,
deren Aussenflache mit ausgesparten Klebstoffaufnähmeeintiefungen
versehen ist, von denen jede durch die ursprüngliche Fläche der Walze vollständig begrenzt ist,
so daß beim Kontakt mit der Rakel 47 kein Rattern und kein Ausbreiten überschüssigen Klebstoffes erfolgt.
Die Grosse der kreisförmigen Flecke und der Abstand zwischen
diesen ist bis zu einem gewissen Grade kritisch. Die eingetieften Flächen in der Walze 46 werden am zweckmässigsten
durch Ausbohren bis zu einer begrenzten Tiefe gebildet derart, daß die Endform der Bohrung normalerweise
eine becherförmige Hntiefung ist. Bei Verwendung eines herkömmlichen Klebstoffes auf Gummibasis in einem
flüchtigen Träger an sich bekannter Art wurde im Rahmen
der Erfindung festgestellt, daß die Mindestgrösse des Flecks 0,79 mm (1/32 ") und die maximale Grosse 4,76 mm
(3/16 ") beträgt. Eine Fleckgrösse, die kleiner als 0,79 mm (1/32 ") ist, kann keinen Klebstoff aufnehmen,
sofern nicht eine übermässige Menge flüchtigen Trägers
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verwendet wird, was zur Ablagerung einer unangemessenen
Menge Klebstoff über die ganze Fläche des Blattes führt. Andererseits kann eine Fleckgrösse von mehr als 4,76 mm
(3/16 ") zur Folge haben, daß der Klebstoff in unklar angeordneten Tropfen angeordnet wird, sofern nicht der
Klebstoff übermässig dick ist.
Der Abstand zwischen benachbarten Flecken in waagrechter Richtung schwankt zwischen 0,M-O mm (1/64 ") und 6,35 mm
(1/4 "). Ein geringerer Abstand als 0,40 mm (1/64 ")
kann dazu führen, daß sich der Klebstoff so verhält, wie wenn er in einer geraden Linie angeordnet wäre, besonders
wenn die Fleckgrösse entsprechend klein ist. Grosser als· 6,35 mm (1/4 ") ermöglicht eine Ratterwirkung
von Fleck zu Fleck, welche Wirkung auftritt, wenn die Schälrichtung zu einer durch zwei benachbarte Flecke
gebildeten Linie senkrecht ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 und 4 kann der vertikale Abstand der versetzten Reihen innerhalb grösserer Grenzen
verändert werden, d.h. vorzugsweise über einen Bereich von mindestens etwa 3 mm (etwa 1/8 ") bis höchstens 12,7 mm
(1/2 "), wobei jede nachfolgende waagrechte Linie gleichmassig
versetzt ist, d.h., daß die Flecke jeder nachfolgenden Linie senkrecht zu einer Linie liegen, welche
eine waagrechte Linie, die zwei unmittelbar darüber befindliche benachbarte Flecke verbindet, halbiert, und
wobei die Messung längs dieser Linie zur Mitte des darunter angeordneten versetzten Fleckes vorgenommen wird. Die
Wahl des Abstandes hängt natürlich von der Fleckgrösse ab und in keinem Falle darf der Abstand zwischen Flecken
in irgendeiner Richtung geringer als ein Zwischenraum von 0,79 mm (1/32 ") sein. Wenn ein so grosser Abstand
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wie 12,70 mm (1/2 ") verwendet wird, beträgt die verwendete
Fleckgrösse vorzugsweise höchstens 4,76 mm (3/16 ")
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern
kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
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Claims (1)
- Patentansprüche :I^ Photographiealbumblatt aus einer relativ undurchlässigen Schicht mit einer mit Klebstoff beschichteten freiliegenden ebenen Fläche und aus einer relativ durchsichtigen Deckschicht, die wahlweise haftend auf die mit Klebstoff beschichtete Fläche aufgebracht ist, um dazwischen einen photographischen Abzug zu halten, reiches Blatt von einer im wesentlichen rechteckigen ebenen Gestalt ist und eine Oberkante sowie eine Unterkante und eine erste sowie eine zweite Seitenkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Klebstoff beschichtete Fläche (31I) eine Vielzahl von voneinander getrennten Klebstoffauflageflächen (35, 36, 37) aufweist, die so auf der undurchsichtigen Schicht (31) angeordnet sind, daß die Bildung einer geraden Linie vermieden wird, die sich weiter als der Abstand zwischen zwei der erwähnten Flächen in einer Richtung erstreckt, die nicht zur Oberkante und zur Unterkante des Blattes parallel ist, welche Flächen kreisförmig sind und einen Durchmesser haben, der im Bereich von etwa 0,8 mm bis 4,75 mm (von etwa 1/32 " bis 3/16 ") liegt, und so angeordnet sind, daß ein Zwischenraum in einer Richtung parallel zur Oberkante und zur Unterkante erhalten wird, der im Bereich von 0,4 bis 6,35 mm (von 1/64 " bis 1/4 '·) liegt.209831 /00442U6596- li -Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Flächen (33) in zueinander versetzten Reihen (35, 36, 37) parallel zur Oberkante und zur Unterkante mit einem solchen Abstand angeordnet sind, daß der Zwischenraum zwischen den Flächen in benachbarten Reihen mindestens 0,4 mm (1/64 ") beträgt.3. Blatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Klebstoff beschichteten Flächen dadurch gebildet werden, daß der Klebstoff durch eine Art Tiefdruckwalze aufgetragen wird.2 0 9 8 3 1 /u 0 4 4Lee rseite
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