DE2146596B2 - Photographiealbumblatt - Google Patents

Photographiealbumblatt

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DE2146596B2
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D1/00Books or other bound products
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sheet Holders (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Photographiealbumblatt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Photoalbumblatt (DE-OS 14 36 203) besteht die Unterlage aus einem verhältnismäßig dicken Papier, welches mit einer Anzahl Entlüftungsnuten versehen ist. Diese Nuten laufen waagerecht, d. h. zum seitlichen Rand des Blattes hin. Der Klebstoff nimmt die übrige Fläche der Unterlage *o ein, ist also in parallelen Streifen vorgesehen. Ein derartiges Photographiealbumblatt läßt sich nur schwierig herstellen, wenn die Klebstoffstreifen waagerecht verlaufen. Der Klebstoff kann auch gitterförmig oder punktförmig aufgetragen werden, so daß unbedruckte Bereiche bleiben, die als Luftaustrittskanäle dienen. Während eine gitterförmige Anordnung des Klebers zu Rattererscheinungen beim Abziehen der Deckfolie führen würde und damit gegebenenfalls zu verbleibenden örtlichen Verformungen des Deckblattes, kann so dieser Nachteil nur durch eine besondere Anordnung der Klebstoffpunkte vermieden werden, worüber jedoch die Schrift nichts enthält.
Bei einem weiteren bekannten Photographiealbumblatt (DE-GM 18 58 024) sind nicht durchgehende, selbstklebende Flächenelemente in beliebiger Musterung erwähnt. Bei beliebiger Anordnung der Flächenelemente ist das Rattern beim Abziehen der Deckfolie nicht ausgeschlossen.
Bei einem weiteren bekannten Photographiealbumblatt (DE-GM 19 46 714) ist eine Metallfolie mit Vertiefungen zur Aufnahme des Klebstoffs als Unterlage vorgesehen, wobei ein Ausführungsbeispiel mit senkrecht angeordneten Punktreihen und ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem floralen Muster offen- &5 bart sind. Es kommt dabei unweigerlich zu Stellen mit größerer und kleinerer Haftkraft, so daß die Deckfolie beim Abziehen verzerrt wird.
Bei einem weiteren bekannten Photographiealbumblatt (DE-GM 19 12 027) wird eine Selbstkleberschicht als Netz-Linien- oder Punktraster vorgeschlagen. Von einer besonderen Anordnung der Punkte wird nicht gesprcchea
Aus wirtschaftlichen Gründen ist es vorteilhaft, den Klebstoff auf die Unterlage (gewöhnlich kräftiges Papier) aufzuwalzen, der deshalb in »senkrechten« parallelen Streifen zum Albumblatt aufgetragen ist (F i g. 1 und 2). Wenn von einem derartigen Albumblatt die Deckfolie abgezogen wird, dann geschieht dies in einer seitlich gerichteten Bewegung, und die Deckfolie löst sich schrittweise, was durch Rattererscheinungen zu bemerken ist Wenn die Haftkraft des Klebstoffs groß ist, kann es zu unerwünschten örtlichen Dehnungen und damit bleibenden Verformungen der transparenten Abdeckfolie kommen, was dazu führt, daß diese nicht mehr eben haftend auf der Unterlage aufgebracht werden kann.
Wenn die Klebstofflinien beim fertigen Albumblatt waagerecht angeordnet sind, kann der Klebstoff nicht auf Bahnenmaterial als Unterlage aufgewalzt werden. Die Herstellung von waagerechten Klebstofflinien ist somit unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugninde, ein Photographiealbumblatt so zu gestalten, daß es wirtschaftlich hergestellt werden kann, ohne daß die geschilderten Rattererscheinungen mit der Gefahr der bleibenden Verformung der transparenten Deckfolie auftreten würden.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Maßnahmen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Klebstoff-Flächen bilden zueinander versetzte Reihen, liegen jedoch quer zur Abziehrichtung der Abdeckfolie in keiner geraden Linie. Ein so ausgebildetes Photographiealbumblatt kann ausgehend von Papierbahnen als Unterlage durch Aufwalzen von Klebstoff hergestellt werden, ohne daß Längsnuten in der Klebstcffauftragwalze vorzusehen sind.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt des bekannten Photographiealbumblattes;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Abziehvorgangs der durchsichtigen Deckfolie des Photographiealbumblattesnach Fig. 1;
F i g. 3 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Photographiealbumblattes bei der Herstellung;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Abziehvorgangs der Deckfolie bei der Erfindung;
Fig.5 einen Schnitt nach 5-5 in Fig.4 mit vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Photographiealbumblatt 10 ist nach bekannten Verfahren hergestellt worden. Wie gegenwärtig üblich, können die einzelnen Blätter 10 von einer fortlaufenden Bahn 11 abgeschnitten werden, wie durch Querlinien 12 angedeutet. Jedes Blatt 10 weist einen rechteckigen Umriß und einen Innenrand 13, einen Außenrand 14, einen oberen Rand 15 und einen unteren Rand 16 auf. Das Albumblatt 10 weist eine blattförmige Unterlage 17 aus Papier oder einem ähnlichen Material sowie zwei durchsichtige Deckfolien 18 auf. Die Oberfläche 19 der Unterlage 17 weist einen Heftrandstreifen 20 mit Heftlochungen 21, einen Biegebereich 22 und eine mit Klebstoffstreifen 24 versehene Fläche 23 auf. Der Klebstoff wird mit einer Walze aufgetragen, und es stellen sich die wenigsten Schwierigkeiten ein, wenn der Klebstoff in Form von
Linien aufgebracht wird, die senkrecht zu dem oberen und unteren Rand 15, 16 laufea Die Klebstoffauftragwalze weist bogenförmige Nuten auf, welche durch Eintauchen oder durch eine Auftragswalze mit Klebstoff gefallt werden. Mit einer Rakel wird überschuss!- ger Klebstoff abgewischt Wenn Längsnuten in der Klebstoffauftragswalze vorgesehen werden, verschmiert die Rakel unvermeidlich den Klebstoff, so daß die Fläche 23 ungleichmäßig beschichtet wird.
Wenn die Deckfolie 18 abgezogen wird (F i g. 2), was von dem Biegebereich 22 aus geschieht, treten folgende Schwierigkeiten auf: Die Deckfolie 18 löst sich ruckweise mit Rattergertusch, und dieses unregelmäßige Lösen hat zur Folge, daß die Deckfolie, die oft aus dehnbarem Vinyl oder dünnem Acetat besteht, bleibend ungleichmäßig gedehnt wird, hauptsächlich im Griffbereich der Hand. Nachdem die Photos eingelegt sind und die Deckfolie darüber gelegt worden ist, zeigt die Deckfolie unschöne Falten.
Aus Gründen, die mie der Herstellung der Deckfolien als endlose Bahn zusammenhängen, muß die Deckfolie 18 am Rand 14 befestigt sein, und es kann nicht etwa der Rand 15 hierzu verwendet werden. Deshalb muß der Abziehvorgang wie beschrieben von der Seite 13,22 aus erfolgen.
In Fig.3 und 4 ist ein Photographiealbumblatt 30 gemäß der Erfindung dargestellt, das eine Unterlage 31, eine transparente Deckfolie 32 sowie Klebstoffflächen 33 in einem Klebstoffbereich 34 aufweist. Die Klebstoffflächen 33 sind in Reihen 35,36,37 angeordne» und bestehen aus Punkten oder kreisförmigen Flecken. Die Punkte oder Flecken benachbarter Reihen sind gegeneinander versetzt angeordnet. Die Reihen 35,36, 37 können zum oberen und unteren Rand des Blattes 30 parallel sein, ohne daß die Gefahr des Verschmierens des Klebstoffes durch die Rakel auftreten würde, weil dies durch die stehengebliebenen Stege verhindert wird. Wie am besten aus Fig.4 ersichtlich, gibt es keine Klebstoffstreifen parallel zum Heftrand, auch nicht als Klebstoffpunktreihe. Beim Abziehen der Deckfolie 32 kommt es nicht zu dem vorangehend beschriebenen Rattervorgang. Stattdessen löst sich die Deckfolie in gleichen Zeiträumen immer wieder von neuen Klebstoffflecken 33 und bei einer gleichbleibenden Abziehkraft, wie wenn das Blatt 30 gleichmäßig beschichtet wäre. Die beim Abziehen betroffene Kiebstofffläche bleibt während des gesamten Abziehvorganges im wesentlichen gleich. Die Deckfolie 32 ist am Außenrand des Blattes 30 befestigt
Die KJebstoffauftragvorrichtung 40 (F i g. 3) arbeitet nach bekanntem Mus'.er, d.h. ein nicht gezeigtes Förderband, zwischen seitlichen Führungen 42 und 43 angeordnet, fördert die Bahn 44 zur Klebstoffauftragwalze 45. Deren Außenfläche ist mit Klebstoffaufnahmetaschen 46 versehen, deren Ränder von dem Walzenmantel gebildet werden. Die den überschüssigen Klebstoff abstreifende Rakel 47 findet deshalb eine sichere Anlage an der Walze 45 und gerät nicht ins Rattern, was zu einem Verschmieren des Klebstoffs führen würde. Die Größe der kreisförmigen Flecke 33 und der Abstand zwischen diesen ist zu einem gewissen Grade kritisch. Die Taschen 46 in der Walze 45 werden am zweckmäßigsten durch Bohren mit geringer Tiefe hergestellt
Bei Verwendung eines Klebstoffs auf Gummibasis mit flüchtigem Lösungsmittel wurde festgestellt, daß die Mindestgröße der Taschen 46 0,79 mm und die maximale Größe 4,76 mm beträgt Kleinere Taschen 46 als 0,79 mm eignen sich nicht zur Aufnahme des Klebstoffs, sofern nicht eine übermäßige Menge Lösungsmittel zugesetzt wird, jedoch hat so verdünnter Klebstoff die Neigung zu verschmieren. Andererseits kann eine Taschengröße von mehr als 4,76 mm Durchmesser zur Folge haben, daß der Klebstoff in unklar ausgebildeten Tropfen abgegeben wird, sofern nicht der Klebstoff übermäßig dick ist.
Der Abstand zwischen benachbarten Klebstoliflekken 33 in waagerechter Richtung liegt vorzugsweise zwischen 0,40 mm und 6,35 mm. Bei einem geringeren Abstand als 0,40 mm bilden sich Klebstofflinien aus, was nicht weiter schlimm ist, wenn nur die Rakel 47 nicht zum Rattern angeregt wird. Bei größerem Abstand als 6,35 mm kann es zu Rattererscheinungen beim Abziehen der Deckfolie 32 kommen.
Der vertikale Abstand der versetzten Reihen zueinander kann innerhalb größerer Grenzen verändert werden, etwa in einem Bereich von 3 mm bis 12,7 mm. Die Klebstoffflecke 33 in jeder nachfolgenden waagerechten Reihe sind auf Lücke versetzt Die Wahl des Abstandes hängt von der Größe der Klebstoffflecke 33 ab. In jedem FaU muß der diagonale Abstand zwischen die Klebstoffflecken einen Zwischenraum von 0,79 mm garantieren. Wenn ein so großer Abstand wie 12,70 mm verwendet wird, beträgt die bevorzugte Größe der Klebstoffflecke 4,76 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Photographiealbumblatt bestehend aus einer blattförmigen Unterlage mit auf deren Flächen vorgesehenen, punktförmigen, in Reihen angeordneten Klebstoffflächen und aus einer transparenten Deckfolie, welche die mit den Klebstoffflächen versehene Fläche der Unterlage überdeckt, wobei zwischen die von der Unterlage in Richtung der Klebstoffpunktreihen abziehbaren Deckfolie und der Unterlage ein oder mehrere Photos einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffflächen (33) benachbarter Reihen (35, 36, 37) derart gegeneinander versetzt sind, daß die beim Abziehen der Deckfolie (32) betroffene Klebstofffläehe im wesentlichen während des gesamten AbziehvorgaRgs gleich bleibt
2. Photographiealbumblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffflächen einen Durchmesser im Bereich von 0,8 bis 4,75 mm aufweisen und mit Abständen benachbarter Klebstoffflächen voneinander in Richtung des oberen Blattrandes gesehen im Bereich von 0,4 bis 6,35 mm ausgebildet sind.
3. Photographiealbumblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum benachbarter Reihen (35,36,37) mindestens 0,4 mm beträgt
DE2146596A 1971-01-15 1971-09-17 Photographiealbumblatt Expired DE2146596C3 (de)

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