DE2362440A1 - Vorrichtung zum oeffnen von gezahnten blatthaltern - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von gezahnten blatthaltern

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DE2362440A1
DE2362440A1 DE19732362440 DE2362440A DE2362440A1 DE 2362440 A1 DE2362440 A1 DE 2362440A1 DE 19732362440 DE19732362440 DE 19732362440 DE 2362440 A DE2362440 A DE 2362440A DE 2362440 A1 DE2362440 A1 DE 2362440A1
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DE19732362440
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English (en)
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Geb Lawrence Dorothy May Foss
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FOSS JOHN FREDERICK
FOSSGEB LAWRENCE
Original Assignee
FOSS JOHN FREDERICK
FOSSGEB LAWRENCE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • B42B5/103Devices for assembling the elements with the stack of sheets

Description

- DT
Anmelder: John Frederick FOSS
und
Dorothy May FOSS
beide wohnhaft in
Alicante, Spanien
Casa Laurenciana, El AlMr, Alfaz del Pi.
Vorrichtung zum öffnen von gezahnten Blatthaltern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum öffnen von Blatthaltern aus gezahntem plastischem Material» Solche Halter besitzen einen Rückenteil, von dessen einer Kante sich eine Vielzahl von gebogenen Zähnen so fortsetzen, daß deren freie Enden an die andere Kante des Rückens dicht anschließen.
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Solche Halter stellen ein nützliches und billiges Mittel zum Halten einer Anzahl von Blättern in einem Band dar„ Die Zähne des Halters' ragen hierbei durch entsprechend ausgerichtete öffnungen in den Blättern,
Um jedoch Blätter in einen Halter dieser Art einzusetzen, ist es notwendig, den Halter durch Auseinanderbiegen der Zähne zu öffnen, so daß sich ihre freien Enden von der anderen Kante des Halters entfernen.
Bisher erfordert dieses öffnen in-folge des Materialwiderstandes und der Vielzahl der Zähne die Verwendung eines speziellen Gerätes, das, ausgenommen für Buchbinder und Drucker, zu schwerfällig und zu teuer ist. Im allgemeinen ist es daher nicht praktisch, solche Lose-Blatt—Bände wegen der Schwierigkeit des nachträglichen Einsetzens und Auswechselns von Blättern zu verwenden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache und billige Vorrichtung vorzusehen, um das Öffnen solcher Halter zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine öffnungsvorrichtung für Blatthalter der beschriebenen Art vor, die zum Einführen in einen solchen Halter aus einem langen Teil besteht, das an einem Ende einen spitz zulaufenden
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Bereich und am anderen Ende einen Handgriff aufweist, wobei las spitz zulaufende Ende zum fortschreitenden öffnen des Halters dient, wenn· das lange Teil eingeführt wird, und wobei 'ler Bereich des langen Teiles zwischen dem spitz zulaufenden Ende und dem Griff zum Auseinanderhalten des Halters in der geöffneten Stellung dient. .
Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Griff schwenkbar mit dem langen Teil verbunden, so daß eir zwischen einer Stellung parallel oder im wesentlichen parallel mit dem langen Teil und einer Stellung senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zum langen Teil bewegbar ist.
Der schwenkbare Griff bildet in seiner Stellung im wesentlichen parallel zum langen Teil einen üblichen Handgriff zum Einführen der Vorrichtung in den Halter und zum Herausziehen aus dem Halter , wenn der erforderliche Blattwechsel ausgeführt worden ist«,
In seiner Stellung im wesentlichen senkrecht zum langen Teil bildet der Griff einen geeigneten Ständer oder Fuß, der, wenn der Halter mit der "eingeführten Vorrichtung darin flach, auf einen Tisch oder eine andere Fläche gelegt wird, verhindert, daß der Halter wegrollt, solange Blätter darin eingesetzt v/erden,.
Das lange Teil kann einen flachen Querschnitt aufweisen, aber
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andere Querschnittsformen sind ebenfalls denkbar, z.Bo einen flachen Mittelsteg, der ein Paar Flansche oder Perlenketten miteinander verbindet, die sich beiderseits längs des Mittelsteges erstrecken.
Das lange Teil kann auch einen Querschnitt aufweisen, der im Bereich der Außenkanten im wesentlichen flach und im Mittelbereich dazwischen bogenförmig in Form des Buchstabens "C" ausgebildet ist.
Diese Ausbildung, die sich insbesondere für die Verwendung bei Haltern mit kleinem Durchmesser eignet, hat den Vorteil, daß das lange Teil, mit seiner konkaven Seite gegen die gebundenen Ränder der Blätter gerichtet, in den Halter einsetzbar ist, wobei eine vergrößerte Freiheit zwischen der öffnungsvorrichtung und den gebundenen Rändern der Blätter vorhanden ist, um das Entnehmen und Einsetzen von Blättern zu erleichtern.
Die Vorrichtung kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, wie z.B. aus Kunststoff, Holz, Schichtmaterial oder Metall oder einer Kombination von zwei oder mehr dieser Materialien.
In einer weiteren Ausfuhrungsform kann der Zentralbereich des langen Teiles zwischen seinem spitz zulaufenden Ende und
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dem Griff aus zwei elastischen Elementen bestehen, die nach außen konvex gebogen, sind und mit dem Einführen in den Halter eine im wesentlichen parallele Lage zueinander einnehmen.
Zweckmäßigerweise können der spitz zulaufende Endbereich, der zentrale Bereich und der Griff aus einem einzigen Teil geformt,sein, z.B„ aus einem Stück steifen Drahtes, der entsprechend gebogen ist und dessen Enden vorzugsweise am spitz zulaufenden Endbereich oder am Griff miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Öffnervorrichtung;
Figur 2 eine teilweise Ansicht eines Lose-Blatt-Blockes, gebunden durch einen Halter von der Art, die durch die Öffnervorrichtung gemäß der Erfindung geöffnet werden muß; -
Figur 3 die Schnittansicht gemäß Linie 3 - 3 in Figur 2;·
Figur /f die Vorrichtung nach Figur 1 nach dem Einführen in den Halter der Figuren 2 und 3> '
Figur 5 die Schnittansicht gemäß Linie 5 - 5 in Figur ^;
- ο
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Figur ο die Ansicht einer Öffnervorrichtung der gleichen Art wie in Figur 1, aber derart geändert, daß sie zum Öffnen von Haltern kleinen Durchmessers geeignet ist;
Figur 7 eine Ansicht ähnlich Figur 1 mit einer v/eiteren Ausführungsform der Öffnervorrichtung;
Figur 8 die Schnittansicht gemäib Linie 8 - 8 in Figur 7 und
Figur 9 einen Schnitt ähnlich dem von Figur 5 durch eine andere Auaführungsform der Öffnervorrichtung.
Öffnervorrichtungen nach der Erfindung sind bestimmt für das Öffnen von Blatthaltern 10 von der Art, wie sie in den Figuren 2 bis 5 gezeigt sind» Diese besitzen einen Rückenteil 11, aus dessen einer Kante eine Vielzahl von Zähnen 12 hervorstehen, die so gebogen sind, daß ihre freien Enden an die anderen Kante des Rückenteiles anschließen (Fig. 2 und 3)» Solche Halter sind gewöhnlich aus elastischem Kunststoff hergestellt und können durch Deformieren der Zähne 12 geöffnet werden, so daß ihre freien Enden von der anderen Kante des Rückenteiles 11 entfernt sind (Fig. /f und 5). Die bisherigen Mittel zum Öffnen eines solchen Halters bestehen aus einem Gerät, das teuer in der Herstellung ist und nur von einem Fachmann bedient werden kann. Derartige Geräte sind daher nur für Buchbinder geeignet, um einen Block vcn Blättern einmal zu binden; sie sind aber nicht geeignet für die Verwendung durch den Benutzer des Blockes, um Blätter auszutauschen. Auf Grund dieser
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Unzulänglichkeit der "bekannten Öffnervorrichtungen sind die Halter 10 ungeeignet für .die Lose-Blatt-Halterung, also zum austauschbaren. Binden von Blättern. Die Öffnervorrichtungen nach der Erfindung sind einfach und billig ausgebildet und ebenso einfach zu gebrauchen, wodurch die Blätter -10 für die Verwendung als Lose-Blatt-Halter wieder geeignet werden»
Die Öffnervorrichtung 13, wie sie in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellt ist, stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar und besteht aus einem Stück steifen Drahtes von 0,125 inch Durchmesser, das entsprechend gebogen ist, um ein langes Teil mit einem spitz zulaufenden Bereich IZf an einem Ende, einem Griff 15 am anderen Ende und einem Mittelbereich 16 zwischen dem spitzen Ende 14 und dem Griff 15 zu bilden." Die Enden des Drahtes sind am Griff 15 in üblicher Weise, ζ.B0 durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden» Die Drahtstücke im Mittelbereich 16 des langen Seiles sind zu leicht konvexer Form gebogen»
Eine solche Öffnervorrichtung kann in Längsrichtung.in einen geschlossenen Halter 10 durch Einschieben des spitzen Endes T If in ein Ende des Halters eingeführt werden. Der Halter sollte dazu mit den freien Enden seiner Zähne 12 nach oben gelegt werden« Die Vorrichtung 13 wird dann unter die Blätter 17 des Halters 10 eingeführt. Wenn die Vorrichtung 13 in den Halter 10 eingeschoben wird, werden die Zähne 12 nacheinander vom
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spitzen Ende 1if erfaßt und fortschreitend deformiert, so daß ihre freien Enden sich von der anderen Kante des Rückenteiles 11 fortbewegen und sich eine Öffnung dazwischen bildet. Das spitze Ende führt die Zähne 12 auf den gebogenen Mittelbereich 16 der Vorrichtung, wobei der Mittelbereich allmählich durch den Halter 10 verformt wird, um eine im wesentlichen parallele Lage einzunehmen, wie in Figur k gezeigt isto Ist die Vorrichtung 13 vollständig in den Halter eingesetzt, sind die Zähne 12 deformiert oder geöffnet in einem im wesentlichen gleichen Betrag von durchschnittlicher Größe, wie in Fig» 5 dargestellt ist. In dieser offenen Stellung des Halters 10 können bestimmte Blätter 17 aus dem Halter entnommen und neue Blätter eingesetzt werden.
Die Fig. 6 zeigt die gleiche Ausführungsform der Öffnervorrichtung 13, jedoch schmäler und mit einem spitzer zulaufenden Endbereich, um mit der Vorrichtung Halter 10 mit kleinerem Durchmesser öffnen zu können als mit der Vorrichtung I3 der Fig. 1.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Diese zeigen eine Öffnervorrichtung 23 in Form eines langen Teiles mit einem spitz zulaufenden Bereich Zk an einem Ende, einem Griff 25 am anderen Ende und einem Mittel-bereich zwischen dem spitzen Ende Zk und dem Griff 25« Diese Vorrichtung ist aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten harten Material wie Holz, Metall oder Schichtmaterial
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hergestellt. Das lange Teil umfaßt einen flachen Mittelsteg mit Flanschen oder Perlenketten 26 an.beiden Längsseiten, um die im wesentlichen parallelen Seitenkanten zu begrenzen» Die Anwendung dieser Vorrichtung 23 ist die gleiche wie oben beschrieben im Zusammenhang mit der Vorrichtung 13 mit der Ausnahme, daß keine Deformation der Seiten 26 stattfindet.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Öffnervorrichtung 33> die in der Draufsicht der der Vorrichtung in Fig. 7 ähnlich sieht« Die Vorrichtung 33 besitzt jedoch einen Mittelsteg 37 mit einem gebogenen Bereich und beider-. seits davon einem Paar nach außen gerichteter Flanken 36, die sich entlang jeder Seitenkante des Mittelsteges 37 er-.strecken.
Bei allen den beschriebenen Öffnervorrichtungen bildet der Griff einen üblichen Anschlag, um zu verhindern, daß-die eingesetzte Vorrichtung auf der Tischfläche oder einer anderen Auflagefläche wegrollt, wenn die gewünschten Änderungen bei den Blättern des Halters gemacht werden» ·
Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen Ausführungen nur Beispiele darstellen und die Erfindung nicht begrenzen» So können Änderungen innerhalb des Umfanges der nachstehenden Ansprüche gemacht werden. Beispielsweise kann der Griff am langen Teil angelenkt sein und relativ zum langen Teil zwischen einer Stellung im wesentlichen parallel zum langen
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Teil, um so als üblicher Handgriff zum Einführen oder Herausziehen der Vorrichtung in oder aus einem Halter zu dienen, und einer Stellung im wesentlichen senkrecht zum langen Teil schwenkbar sein, um im letzten Fall als Anschlag oder Raste zu dienen, wie vorstehend beschrieben ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    'Ί . Öffnervorrichtung für Blatthalter mit einem Rückenteil, aus dessen einer Kante sich eine Vielzahl von gebogenen Zähnen erstreckt, deren freie Enden dicht an die.andere Xante des Rückenteiles anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß ein langes Teil zum Einführen in Längsrichtung in einen Halter vorgesehen ist, das an einem Ende einen spitz zulaufenden Bereich und am anderen Ende einen Griff aufweist, wobei das spitze Ende zum fortschreitenden Öffnen des Halters dient, wenn das lange Teil eingeführt wird, und wobei der Bereich des langen Teiles zwischen dem spitzen Ende und dem Griff zum Auseinanderhalten des Halters in der geöffneten Stellung dient»
    2. Öffnervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff am langen Teil angelenkt und zwischen einer Stellung im wesentlichen parallel" zum langen Teil und einer Stellung im wesentlichen senkrecht zum langen Teil stellbar ist.
    Öffnervorrichtung nach Anspruch 1 oder Z1 dadurch gekennzeichnet, daß der Griff als üblicher Anschlag oder Fuß ausgebildet ist, der den Halter bei eingesetzter Vorrichtung und Auflage auf einer glatten Auflagefläche daran hindert, während des Blattwechsels auf der Auflagefläche wegzurollenβ
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    l+. Öffnervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Teil einen flachen Querschnitt aufweist.
    5. öffnervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß das lange Teil einen flachen Mittelsteg aufweist, der ein Paar Flansche oder Perlenketten, die sich längs des Mittelsteges erstrecken, miteinander verbindet.
    6. ÖffnervorriGhtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Teil einen Mittelsteg mit einem gebogenen Querschnitt und einem Paar nach außen gerichteter Flanken entlang jeder Seitenkante des Mittelsteges aufweist.
    7. Öffnervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff, Holz, Schichtmaterial oder Metall oder einer Kombination von zwei oder mehr dieser Materialien besteht.
    8c Öffnervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich des langen Teiles zwischen seinem spitzen Ende und dem Griff aus zwei elastischen Elementen besteht, die einen konvex nach außen gewölbten Bogen bilden und die beim Einsetzen in den Halter in eine im wesentlichen parallele Lage zueinander verformbar sind«,
    409825/0400 ~ 13.~
    9. Öffnervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der spitz zulaufende Endbereich, der Mittelbereich und der Griff aus einem einzigen Stück steifen Drahtes geformt ist, wobei seine Enden am spitzen Ende oder am Griff miteinander verbunden sind.
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IT999961B (it) 1976-03-10

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