DE60312931T2 - Vorrichtung zum Bedrucken von gekerbten Kartonplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken von gekerbten Kartonplatten Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G7/00Auxiliary perforating apparatus associated with printing devices

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  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
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Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die speziell entwickelt wurde, um Bögen aus Pappe zu bedrucken, insbesondere Bögen aus Wellpappe, und noch genauer Bögen mit unebenen Kanten, die sich aus dem Schlitzvorgang ergeben.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein vollständiges Bedrucken der Oberfläche des Bogens aus Pappe zu erreichen, anstatt der Verdrückung, die an den Kanten des Bogens auftritt, der im Schlitzverfahren hergestellt wird, zum einen durch in der Längsrichtung (Schlitzmaschine) und zum anderen seitlich (Schrägschneidemaschine) in der Wellpappenmaschine. Die Erfindung reduziert das Zuschneiden des Bogens aus Pappe auf ein Minimum und eliminiert es sogar.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Natürlich bedeutet das Vorhandensein von Einkerbungen in den Bögen aus Pappe, dass wenn sich über die Druckwalze gezogen wird, die vorher genannten Einkerbungen in einer unangemessenen Art und Weise bedruckt werden, da sie sich auf einer niedrigeren Ebene befinden, als der Rest der Oberfläche der Bögen, die bedruckt werden sollen.
  • Zur Lösung dieses Problems besteht eine der Lösungen in dem Folgenden: Zunächst die Erlangung von einem Bogen aus flacher Wellpappe, welcher weder markierte Linien noch einfache, doppelte noch dreifache Einkerbungen aufweist; Einführung des Bogens aus Pappe in die Druckmaschine zum Bedrucken seiner Oberfläche; dann die Einführung des Bogens aus Pappe in einen Stanzmaschine, Flachbett oder drehend; und schließlich die Einführung des Bogens aus Pappe in eine Maschine um ihn anzukleben.
  • Der Bogen aus Pappe sollte einen größeren Ausgangsmaterialbereich haben, d.h. aus Wellpappe, so dass es danach prägegedruckt werden kann, mit einem Zuschneiden des Ausgangsmaterials. Der Bogen sollte ebenso in der Stanzmaschine geschlitzt werden, und nicht in der Wellpappenmaschine. Die Mittel zur Erhaltung dieser Schlitzt sind bedeutend teuerer in einer Stanzmaschine als in einer Wellpappenmaschine, mit dem sich daraus ergebenden Anstieg der Kosten bei dem gesamten dadurch verursachten Prozess.
  • Daher ist es in der Praxis interessanter, dass die erforderlichen Längsschlitze und Querschnittsschlitze in der Wellpappenmaschine durchgeführt werden, was einen durchgehenden Streifen von Wellpappe erzeugt. Dies führt zu Bögen aus Wellpappe mit den richtigen Ausmaßen, die von jedem dieser erhalten werden kann, zum Beispiel eine oder mehrere Kartons aus Pappe. Wie bereits vorher angemerkt erzeugt diese Lösung jedoch mehr unebene Kanten an den Bögen aus Pappe, was zu einer merklichen Abnahme der Dicke in diesen Bereichen und an diesen Kanten führt, die aus diesem Grund während dem anschließenden Bedrucken der Pappe mit der Platte in Kontakt treten.
  • Damit die Wellpappe bereits geschlitzt ist, wenn sie aus der Wellpappenmaschine kommt und um die in dem vorhergehenden Absatz beschriebenen Probleme zu lösen, werden gegenwärtig zwei verschiedene Lösungsansätze verfolgt:
    Einer dieser Lösungsansätze besteht darin, mit Bögen mit überdimensionalen Ausmaßen zu arbeiten, so dass sie später prägegedruckt werden können, wodurch perfekte Schlitze erhalten werden, ohne unebenes Material. Diese Lösung führt jedoch zu einem beträchtlichen Verlust an Material, als Ergebnis eines solchen Zuschneidens, und ebenso zu einem Anstieg der Kosten.
  • Die andere Lösung besteht in einer drastischen Reduzierung der Druckgeschwindigkeit, um die Kanten einwandfrei abzudecken. Dies limitiert jedoch die Produktionsgeschwindigkeit und hat einen negativen Effekt auf die Arbeitsleistung der Anlage.
  • Von dem Dokument GB-A-2192364 ist die Verwendung von Druckplatten bekannt, die aus Harzen hergestellt sind, um Bögen aus Pappe zu bedrucken, die einen unebenen Querschnitt haben.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Druckvorrichtung der Erfindung schlägt die Gestaltannahme in Form eine Platte mit besonderen Eigenschaften vor, die die oben dargestellten Probleme zufriedenstellend lösen, wobei es ermöglicht wird, dass das Ausgangsmaterial vollständig ausgenutzt wird, d.h. die Wellpappe, wodurch ein vollständiges Bedrucken sichergestellt wird, ohne die Produktionsgeschwindigkeit reduzieren zu müssen, wobei man diese sogar erhöhen kann, wenn gewünscht.
  • Zu diesem Zweck beginnt die Platte als eine herkömmliche Basisplattenstruktur, entweder mit einem Formteil der Basis aus Polyester oder aus Mylar, was im Allgemeinen als „Untergruppe" bekannt ist, auf dem ein einzelner Bogen aus Metall der Platte montiert wird. Dies wird auf der Basis von Polymerharzen mit einer wahren Härte mit weniger als 24° Store A oder mit einer geringeren Härte gemacht, nachdem das Harz polymerisiert und sich verfestigt hat. Der zentrale Punkt dieser Erfindung liegt in dem Umstand, dass zwischen der Basis und der Platte, insbesondere in den Bereichen der Gruppierung, wo sich die Wellpappeneinkerbungen befinden, eine Ergänzung eingerichtet ist, die auf der Arbeitsfläche der Platte einen Buckel oder eine Unebenheit erzeugt, die in der Lage ist, die Linie oder die Einkerbung der Pappe zu penetrieren, wodurch deren Bedrucken sichergestellt wird.
  • Die oben genannte Ergänzung kann einen rechteckigen, halbkreisförmigen oder polygonalen Abschnitt haben, oder sogar doppelt sein, so dass in jedem Fall die unebene Gestalt auf der Oberfläche der Plattenbedruckung der Art der Rille oder Einkerbung angepasst ist, die man auf dem Bogen aus Pappe vorfindet.
  • Nicht nur die oben genannten Ergänzungen haben unterschiedliche Abschnitte, einfach oder mehrfach, sie können auch in Form von Vertiefungen, soliden Massen oder Füllungen mit flexiblen Materialien vorliegen, wie zum Beispiel Drähte oder metallische oder nichtmetallische hämmerbare Stangen. Die Härte der einzelnen Ausgangsmaterialien der Platte, d.h. die Fotopolymerharze werden in den Bereichen unterschiedlich sein, wo die Ergänzungen vorgesehen sind, d.h. geringer in diesen Bereichen. Dies erfolgt zur besseren Anpassung der Walzen, die die Platte mit Druckerschwärze versorgen, ebenso wie eine angemessene Absorption der Druckerschwärze in den unterschiedlichen Bereichen, so dass das sich anschließende Bedrucken gleichmäßig über der gesamten Fläche der Pappe ist.
  • Die geringere Härte der Platte in den oben genannten Ergänzungsbereichen garantiert ebenso, dass während der Druckphase an dem Kanal oder der Einkerbung des Bogens aus Pappe kein Schaden entsteht, wodurch die Pappe davor bewahrt wird, irgendeine ihrer Resistenzeigenschaften zu verlieren.
  • Falls die Querschnittskanten der Bögen aus Pappe als Folge des durchgeführten Schlitzvorganges ebenso an einem Verlust der Gestalt leiden, ähnlich dem oben beschriebenen, dann sollte natürlich auch die Platte mit Ergänzungen ausgestattet werden, die den oben genannten ähnlich sind, in einer Querschnittsanordnung in der Mitte derselben.
  • In jedem Fall sollten die Ausmaße der Platte zum Bedrucken hinreichend größer sein als die Ausmaße des Bogens aus Pappe, um die größere Fläche, die zu bedrucken ist, abzudecken, aufgrund des Verlustes der Gestalt, die dazu tendiert, an den Kanten des Bogens aus Pappe gekrümmt zu sein.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Zur Ergänzung dieser Beschreibung und für ein besseres Verständnis der Leistungsmerkmale der Erfindung, im Einklang mit einem besonderen Beispiel ihrer praktischen Ausführungsformen, wird ein Satz Zeichnungen mit veranschaulichendem und nicht einschränkendem Charakter, als integraler Bestandteil dieser Beschreibung beigefügt:
  • 1 Zeigt eine schematische Veranschaulichung eines durchgehenden Streifens aus Wellpappe am Ausgang einer Wellpappenmaschine.
  • 2 Zeigt ein Profil des durchgehenden Streifens der vorhergehenden Figur.
  • 3 Zeigt eine schematischen Explosionsansicht des Querschnitts einer Platte gemäß dem Gegenstand der Erfindung, bei der verschiedene Abschnitte entsprechend der unterschiedlichen Härtegraden des Ausgangsmaterials spezifiziert sind.
  • 4 Zeigt eine Veranschaulichung, die der vorhergehenden Figur ähnlich ist, aber bei der die Bestandteile der Platte ordnungsgemäß zusammengesetzt erscheinen.
  • 5 Zeigt eine Veranschaulichung, die der 4 ähnlich ist, einer Variante der praktischen Ausführungsform der Platte, mit unterschiedlichen Arten von Ergänzungen.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Bei der Betrachtung der beschriebenen Figuren kann man insbesondere bei der 1 sehen, wie an dem Ausgang einer Wellpappenmaschine ein durchgehenden Streifen (1) aus Wellpappe hergestellte wird. Die Maschine ist mit längs laufenden und am Rande befindlichen Schlitzen ausgestattet zum Zuschneiden des durchgehenden Streifens (1), insbesondere zur Entfernung eines schmalen am Rand befindlichen Streifens (3), dessen Randzone für gewöhnlich als Ergebnis der Bearbeitung durch die Wellpappenmaschine selbst unvollkommen ist. Auf dem durchgehenden Streifen (1) werden eine Vielzahl von Längsschlitzen (4) vorhanden sein, sowie Querschnittsschlitze (5), in so vielen Formaten wie erforderlich, was zu der Schaffung von Bögen aus Wellpappe (6) führt, wobei jeder von ihnen dazu benutzt wird, eine oder mehrere Kartons aus Wellpappe zu erhalten. Im Hinblick auf diejenigen, die im Prägedruckverfahren bearbeitet werden müssen, muss der gesamte Umfang als zusätzlicher Abfall durch eine Stanzmaschine zugeschnitten werden, die bereits hinzugefügt ist, wenn die Maße des Bogen gemacht werden.
  • Die Vorrichtung oder die Platte der Erfindung ist strukturiert, so wie es üblich ist, auf der Basis (7), die als „Mylar" oder als „Untergruppe" bekannt ist, die den Träger der Platte (8) bildet, die nach dem Einfärben zu dem Bedrucken des durchgehenden Streifens (1) aus Wellpappe führen wird.
  • Auf dieser Platte (8) werden Bereiche mit unterschiedlichen Eigenschaften eingerichtet, insbesondere ein Hauptbereich (9), bei dem zum Beispiel die wahre Härte weniger als 24° Store A beträgt, und schmale Streifen (10) bei denen der Härtegrad sogar noch geringer ist, mit der Besonderheit, dass diese Bereiche oder Streifen (10) mit geringerer Härte numerisch sind und von einem positionellen Gesichtspunkt her mit den Einkerbungen (2) und (5) des durchgehenden Streifens (1) aus Wellpappe übereinstimmen.
  • Diese Streifen mit geringerer Härte (10) sind unterteilt, um lineare und externe Unebenheiten (11) in der Gruppierung der Platte zu erzeugen, wie man in den 4 und 5 sehen kann, und sind dazu gedacht, an dem Boden der Rillen oder Einkerbungen (2) und (5) in dem durchgehenden Streifen (1) aus Wellpappe befestigt zu werden. Um dies zu erreichen, sind Ergänzungen (12) in Korrelation mit den Streifen (10) mit geringerer Härte zwischen dem Mylar (7) und der Platte (8) angebracht. Diese Ergänzungen erhöhen die Unebenheiten bei der Adhäsion zwischen beiden Elementen, wie es ebenfalls in den (4) und (5) gezeigt wird.
  • Diese Ergänzungen (12) können die Gestalt annehmen, die in der 3 gezeigt ist, ein rechteckiger Abschnitt, wie in der 5 gezeigt, gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen (12') ein viereckiger, ein polygonaler, ein halbkreisförmiger, ein kreisförmiger Abschnitt oder ein Abschnitt mit einer anderen Form. In der Tat kann die Ergänzung doppelt sein, wie auf der rechten Seite der 5 veranschaulicht und mit dem Bezugszeichen (13) gekennzeichnet, usw.
  • All dies hängt von der Art der Grafik, der Art des Trägers und der Art Wellpappe ab, die bedruckt werden sollen. Es wird ebenso möglich sein, dem Ausgangsmaterial der Platte (8) eine Ergänzung hinzuzufügen, zum Beispiel diejenigen, die in der 5 mit (14) und mit (15) gekennzeichnet sind. Ihre Morphologie wird auch von der Arbeit abhängen, für die die in Rede stehende Platte ausgelegt ist. Diese Ergänzungen (14, 15) können abgeschrägt oder kreisförmig sein, sie können Vertiefungen oder Füllungen haben, von flexiblen Materialien umfasst sein, wie zum Beispiel von Drähten oder von metallischen oder nichtmetallischen hämmerbaren Stangen. In jedem Fall werden all diese Ergänzungen, in Kombination oder alleine, in der Weise genutzt werden, dass die Platte die oben genannte gekrümmte oder lineare Unebenheit (11) in dem Bereich der Anpassung des Bogens (6) bedrucken kann, um die Unebenheit auszugleichen, die bei dem letztgenannten während der Schlitzphase hervorgerufen wird, und so dass ein vollständiges Bedrucken der Oberfläche des Bogens (6) bis zur Randzone garantiert ist.
  • Daher wird ein gleichmäßiges Bedrucken auf dem gesamten Karton erreicht, mit nur einem einzigen Vorgang. Dies stellt einen signifikanten Vorteil dar und eine schnelles Bedrucken wird erreicht, da die komplizierten Verfahren, die gegenwärtig praktiziert werden, vermieden werden. Ein perfektes Bedrucken wird unmittelbar von der Wellpappenmaschine erhalten, die zu Anfang die Einkerbungen in dem herzustellenden Karton hervorgerufen hat.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Platten verfügt die erfindungsgemäße Vorrichtung über eine Reihe von Vorteilen. Diese Vorteile basieren hauptsächlich auf den folgenden Aspekten:
    • – Das Bedrucken erfolgt bis zur Kante des Bogens aus Wellpappe, in Kontakt mit dem Drucker, und druckgequetschte oder unebene Kanten mittels des Längsschlitz der Schlitzmaschine der Wallpappenmaschine.
    • – Das Gleiche passiert mit den Seitenkanten des Bogens, die von dem Querschnittsschlitz der Wellpappenmaschine und/oder durch die Voreinkerbung in dem Transformator hervorgerufen werden.
    • – Es wird eine optimale Geschwindigkeit beim Drucken und bei der Produktion aufrechterhalten.
    • – Das Zuschneiden wird minimiert und kann bei Bögen aus Wellpappe eliminiert werden, mit dem Ergebnis der maximalen Ausnutzung der Ausgangsmaterialien, das dies mit sich bringt.
    • – Die Riffelung der Pappe wird nicht beschädigt.
    • – Die Gewichtsreduzierung in Gramm ist möglich.

Claims (3)

  1. Druckvorrichtung, ausgelegt für eingekerbte Bögen aus Pappe, insbesondere zum Bedrucken von Bögen aus Wellpappe, bei denen die Längsecken und die Querschnittsecken nach dem Schlitzen der beiden von ihnen in der Wellpappenmaschine uneben sind, wobei diese Vorrichtung eine Basis (7) aus Polyester oder einem ähnlichen Material umfasst, diese Basis (7) aus Polyester oder einem ähnlichen Material eine Druckplatte (8) trägt, diese Druckplatte (8) aus einem Ausgangsmaterial aus photopolymeren Harzen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Druckplatte (8) Bänder oder Streifen (10) mit einer geringeren Härte als der Rest (9) der besagten Druckplatte (8) inkorporiert, wobei sich diese Bänder oder Streifen (10) in einer Position befinden, die den Längseinkerbungen (2) und den Querschnittseinkerbungen (5) des Bogens (1) aus Pappe entspricht, besagte Härte der verschiedenen Bereiche (9) und (10) der Platte weniger als 24° Store A beträgt und besagte Härte der verschiedenen Bereiche (9) und (10) entsprechend der zu bedruckenden Art von Papier, Pappe und der Arten der Einkerbungen ausgewählt ist.
  2. Druckvorrichtung, ausgelegt für eingekerbte Bögen aus Pappe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Basis (7) und der Druckplatte (8) in Entsprechung mit den oben erwähnten Kerblinien (2) und (5) des Bogens (1) aus Pappe Ergänzungen (12), (12'), (13) mit unterschiedlicher Morphologie als Ergebnis der Unebenheit (11) in der Bearbeitungsfläche der Platte (8) angebracht sind, welche zuverlässig und größenmäßig für eine Anpassung der Platte an die Unterseite der unebenen Teile oder Einkerbungen geeignet ist, die in dem Bogen (1) aus Pappe während des vorhergehenden Schlitzvorgangs derselben erzeugt wurden.
  3. Druckvorrichtung, ausgelegt für eingekerbte Bögen aus Pappe, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oben erwähnten Ergänzungen (12), (12'), (13) einen rechteckigen, halbkreisförmigen, kreisförmigen oder polygonalen Abschnitt besitzen, der an die Unebenheitsvorausschätzung in dem entsprechenden Randbereich der Druckplatte angepasst ist, diese Ergänzungen (13) können auch doppelt, seitlich angrenzend und mit unterschiedlichen Graden an Abstand untereinander sein.
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